DE2931362A1 - Vorrichtung zum bewickeln von geschlossenen ringkernen - Google Patents
Vorrichtung zum bewickeln von geschlossenen ringkernenInfo
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Description
- 3 - PHD-79/035
du
PhilrDS Patentverwaltung GmbH, Steinda:r.ra 9k,-
2000 Hamburg- 1
"Vorriclxtunj- zum Bewickeln von geschlossenen Rinskeraen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewickeln
von geschlossenen Ringkernen, wobei auf wenigstens einem Schenkel ein um ihn drehbarer Spulenkörper
angeordnet ist.
Aus der DS-OS 19 16 637 ist ein Verfahren zum Bewickeln
von geschlossenen Ringkernen bekannt, bei dem ein Spulenkörper um einen Ringkernschenkel drehbar ist und beim
Drehen den aufzuwickelnden Kupferdraht auf sich selbst
aufwickelt. Für ein einwandfreies Funktionieren dieses Wickelverfahrens ist es erforderlich, daß der aufgesetzte
Spulenkörper an Eisen des Schenkels nicht hakt. Dies bedeutet
sehr genau bemessene Toleranzen am Spulenkörper undj wenn möglich, einen kreuzförmigen Querschnitt des
Schenkeleisens bzw. zeitaufwendige Justierarbeiten an der Dreipunktlagerung des Spulenkörpers. Diese Forderungen
sind kostenintensiv. Die genaue Einhaltung von engen Spulenkörpertoleranzen macht z. B. einen häufigen Werkzeugwechsel
nötig. Die kreuzförmige Schichtung des Schenkeleisens ist bei einem Wickeln des Ringkernes mit
vertretbarem Aufwand nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einwandfreies Drehen eines Spulenkörpers
auf einem Eisenschenkel eines Ringkernes möglich macht.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Spulenkörper und dem Schenkel ein Führungskörper angeordnet ist, der auf dem Schenkel aufsitzt und
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- 4 - PHD-79/085
Führungsbahnen für den auf ihn aufgesetzten Spulenkörper aufweist.
Die Führungsbahnen auf dem Führungskörper sorgen dafür, daß der Spulenkörper auf dem Eisenschenkel einwandfrei
drehbar gelagert ist, wobei es unbedeutend ist, wie der Eisenschenkel selbst geformt ist. Auch die Toleranzen
des Spulenkörpers können bei einer solchen Führung in v/eiteren Grenzen gehalten werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Führungskörper mehrteilig ausgebildet. Er kann dabei
entweder aus zwei Schalen bestehen oder aus sich ergänzenden Ringhälften aufgebaut sein, die sich im Bereich
der Spulenkörperflansche befinden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Teile des Führungskörpers innenseitig an die Formgebung
des Schenkels derart formschlüssig angepaßt, daß sie auf dem Schenkel drehfest festgelegt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
der Führungskörper aus Metall. Damit werden besonders
günstige Gleiteigenschaften erreicht.
Schließlich ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung noch möglich, daß der auf dem Führungskörper
drehbare Spulenkörper als Führung für einen auf ihn aufgesetzten zweiten Spulenkörper dient.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ringkern für einen Ringkerntransformator mit auf den unzerschnittenen Ringkern aufgesetzten
Spulenkörpern,
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- 5 - PHD-79/085
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit verkleinerten Führungskörpern,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schenkel des Ringkernes längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit übereinander angeordneten drehbaren Spulenkörpern.
Der in Fig. 1 dargestellte Ringkern ist ein Wickelkern,
der aus Eisenbandmaterial gewickelt ist. Der Ringkern 1
ist nicht zerschnitten. Der Kern weist zwei parallele, längere Schenkel 3 auf, auf welche Spulenkörper 5 aufgesetzt sind. Die Spulenkörper 5 sind zweiteilig und mit
selbstverriegelnden Schnappverschlüssen versehen, welche die Spulenkörperhälften nach dem Zusammendrücken zu einem
fest verbundenen Spulenkörper zusammenhalten.
Zwischen den Spulenkörpern 5 und dem Eisen der Schenkel 3
befinden sich Führungsschalen 7 aus Metall. Diese Führungsschalen 7 sind ebenfalls zweiteilig und unterhalb der
Spulenkörper 5 zusammengelegt zu hülsenförmigen Führungskörpern, welche das Eisen der Schenkel 3 umgeben. Durch
eine Anpassung der Führungsschalen 7 an die Formgebung
der Schenkel 3 ist es möglich, die Führungsschalen drehfest auf dem Eisen der Schenkel 3 festzulegen. Eine Möglichkeit
dafür ist in Fig. 3 beschrieben.
Die Führungsschalen sind mit ringförmigen Bahnen 9 versehen, auf denen entsprechende Ringflächen 11 der Spulenkörper
5 entlanglaufen können. Durch eine geeignete Materialauswahl und Schmierung kann der Gleiteffekt des
Spulenkörpers 5 auf den Führungsschalen 7 noch verbessert werden,
Die Spulenkörper 5 sind an einem Flansch mit einer Zah-
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- 6 - PHD-79/085
nung 13 versehen, in welche die Zahnung eines Antriebes
eingreifen kann. Durch Drehen eines Spulenkörpers 5 kann auf ihn die gewünschte Kupferdrahtwicklung aufgewickelt
werden.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, wobei die äußeren Enden der Führungsschalen
nicht mehr miteinander über einen Steg 15 verbunden sind. Der Spulenkörper 5 ist in diesem Fall
drehbar auf zwei im Flanschbereich angeordneten Führungsringen 71, die wieder aus Metall bestehen können, angeordnet.
Die Führungsringe 7', die zusammen wieder den Führungskörper bilden, bestehen aus zwei Halbringen 7'a
und 7'b (Fig. 3). Die Führungsringe sind auf ihrer Außenseite glatt und innen so dimensioniert, daß sie an den
scharfen Kanten 17 des Eisens der Schenkel 3 drehfest festliegen. Die Drehfestigkeit läßt sich beispielsweise
dadurch erreichen, daß in die Führungsringe 7'a und 7'b Nuten 19 eingearbeitet sind, mit denen die Ringe dann
über die Kanten 17 des Eisens der Schenkel 3 greifen. Die Verdrehfestigkeit ist dadurch wesentlich erhöht. Derartige
Nuten 19 können entsprechend auch in die Führungsschalen
7 nach Fig. 1 eingearbeitet sein. Die Führungskörperhälften (7, 7'a, 7fb) müssen dabei durch eine Isolationsschicht
20 elektrisch voneinander isoliert sein, um zu vermeiden, daß sie eine Kurzschlußwindung bilden und
damit in den Führungskörpern Kurzschlußströme fließen.
Die Montage der Vorrichtung erfolgt in vorteilhafter
Weise derart, daß die Führungsringe nach Fig. 2 und 3 oder die Führungsschalen 1 in die Spulenhälften eingelegt
sind, wobei eine gewisse Haftung beispielsweise durch ein Schmierfett herbeigeführt werden kann. Bei der
Montage der Spulenhälften legen sich dann automatisch die Führungsschalen 7 oder die Führungsringe 7' auf das
Schenkeleisen. Die Führungsschalen 7 bzw. die Führungs-
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- 7 - PHB-79/085
ringe 7f bilden, da sie drehfest auf dem Eisen der Schenkel
aufliegen, ein Gleitlager für die auf ihnen drehbaren
Spulenkörper 5.
In Fig. 4 ist eine \ireitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der beispielsweise Primär- und Sekundärspulen übereinander gewickelt werden können. Auf das Eisen
des Schenkels 3 sind wieder~Führungsschalen 7 aufgesetzt,
um die der Spulenkörper 5' drehbar ist. Der Spulenkörper 5' ist nun seinerseits mit seinen Flanschen 21 so ausgebildet,
daß auf ihn ein weiterer Spulenkörper 5" fest montiert v/erden kann. Auch der Spulenkörper 5" besteht
wieder aus zwei Hälften, die beim Zusammenstecken auf dem Schenkel 3 zusammenschnappen und mit dem Spulenkörper
51 sowie auf ihm eine feste Spulenkörpereinheit bilden.
Das Bewiekeln des Schenkels 3 nach Fig. 4 erfolgt nun derart,
daß zunächst der Spulenkörper 5' gedreht wird und die erforderliche Zähl von Kupferdrahtwindungen aufnimmt.
Danach wird dann der Spulenkörper 5" aufgeschnappt; er
nimmt bei seinem Drehen dann dadurch die zweite Wicklung,
beispielsweise eine Sekundärwicklung, auf, daß wiederum
der Spulenkörper 51 auf dem Führungskörper gleitend rotiert,
sich damit auch der Spulenkörper 5" um den C-Kern-Schenkel
3 dreht und nach Beendigen des Wickelvorganges der Spulenkörper 51 auf dem Führungskörper 7 festgeleimt
wird.
In der gleichen Weise werden nach dem Wickeln auch die
Spulenkörper 5 auf den Führungsringen 7' festgeleimt.
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Claims (1)
- / PHD-79/085duPhilips Patentverwaltung GmbH, Steindainm 94,2000 Hamburg 1PatentansOrüche:Λ J Vorrichtung zum Bewickeln von geschlossenen Ringkernen, wobei auf wenigstens einem Schenkel ein um ihn drehbarer Spulenkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spulenkörper (5, 5') und dem Schenkel (3) ein Führungskörper (7, 7') angeordnet ist, der auf dem Schenkel (3) aufsitzt und Führungsbahnen (9) für den auf ihn aufgesetzten Spulenkörper (5, 5') aufwe.ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7, 7') mehrteilig ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7) aus zwei Halbschalen gebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7') aus sich ergänzenden Ringhalften (7'a, 7'b) aufgebaut ist, die sich im Spulenkörperflansch (21) befinden.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Führungskörpers (7, 71) innenseitig an die Formgebung des Schenkels (3) derart formschlüssig angepaßt sind-, daß sie auf dem Schenkel (3) drehfest festgelegt sind.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7, 7') aus Metall besteht, wobei die beiden Führungs-130008/0342- 2 - PHD-79/085körperhälften (7, 7Va, 7'b) durch eine Isolationsschicht (20, Fig. 3) elektrisch voneinander isoliert sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Führungskörper (7, 7') drehbare Spulenkörper (5, 5') als Träger für einen auf ihn aufgesetzten zweiten Spulenkörper (5") dient.1 30008/0342
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