DE3126498C2 - Magnetische Abschirming für einen Übertrager - Google Patents

Magnetische Abschirming für einen Übertrager

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    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
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Abstract

Magnetische Abschirmung für einen Übertrager mit einem Kern aus geschichtetem Bandeisen, wobei die Abschirmung aus einem Bandwickel besteht, der um den geschichteten Kern (3) herumgelegt und am Kern festgelegt ist, und wobei sich in dem Freiraum (18) zwischen Kern (3) und Abschirmrahmen (15) Spreizkeile (7) befinden, die sich quer oder schräg zur Bandwickelrichtung erstrecken.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Abschirmung für einen Übertrager mit einem Kern aos geschichtetem Eisenblech, wobei die Abschirmung aus einem Wickel aus weichmagnetischem Eisenband besteht, der um den geschichteten Kern herumgelegt und der am Kern festgelegt ist.
Derartige magnetische Abschirmungen sind bekannt. Die Abschirmungen werden aus weichmagnetischem Eisenband mehrlagig gewickelt. Nach dem Wickeln werden sie über den Kern des Übertragers geschoben und auf ihm festgelegt. Dieses Festlegen erfolgt durch ein Vergießen des Freiraumes zwischen dem Kern und dem Bandwickel. Ein derartiges Vergießen ist fertigungstechnisch aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine magnetische Abschirmung für Übertrager zu schaffen, die einfach und dennoch vollwirksam ist, indem sie eine einwandfreie Abschirmung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in dem Freiraum zwischen Kern und Abschirmrahmen Spreizkeile befinden, die sich quer oder schräg zur Bandwickelvorrichtung erstrecken.
Eine derartige Abschirmung ist einwandfrei auf dem Kern festgelegt und führt nicht zu späteren Lockerungs- und Brummerscheinungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Spreizkeile aus einem bleibend zähen,
45 elastischen Kunststoff. Die Anbringung wird dadurch erleichtert, daß diese Kunststoffspreizkeile Bestandteil eines Kunststoffbandes aus bleibend zähem, elastischem Kunststoff sind. Damit brauchen die Spreizkeile nicht einzeln eingesetzt zu werden. Vielmehr sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung die Basen der Spreizkeile mit dem Kunststoffband einstückig verbunden, und die Spreizkeile stehen aus diesem Band hervor.
Der Querschnitt der Spreizkeile kann beispielsweise dreieckförmig, dachförmig oder sichelförmig ausgebildet sein.
Die Abschirmung wird dadurch wesentlich verbessert, daß um den Übertrager unterhalb des Kunststoffbandes ein KupferkuiTschlußring gelegt ist, dessen Achse senkrecht auf der Achse der ringförmigen Abschirmung steht
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein geschlossenes Kunststoffringband mit Spreizkeilen mit sichelförmigem Querschnitt zum Festlegen der Abschirmung,
Fig.2 das auf einen Übertrager aufgeschobene Kunststoffringband nach F i g. 1,
Fig.3 den Übertrager mit aufgeschobenem Kunststoffringband nach F i g. 2 und einer darüber geschobenen Abschirmung,
F i g. 4 ein offenes Kunststoffringband mit Spreizkeilen mit pultförmigem Querschnitt,
Fig.5 einen Übertrager mit einem um ihn gelegten offenen Kunststoff ringband nach F i g. 4.
Die Fig. 1 zeigt ein ringförmiges Kunststoffband 1, das aus einem zähen, elastischen, alterungs- und temperaturbeständigen Kunststoff besteht Dieses Ringband 1 ist in seiner Länge so bemessen, daß es über die Außenfläche 3 des Eisenkernes 5 eines Übertragers gezogen werden kann (Fig.2). An dem Ringband sind quer bzw. schräg zur Bandlängsrichtung Spreizkeile 7a bzw. 76 mit sichelförmigem Querschnitt vorgesehen. Auch sind andere Querschnittsfo/men, wie eine Dreiecksform, denkbar. Die Spreizkeile ragen aus der Außenoberfläche 9 des ringförmigen Kunststoffbandes 1 hervor. Die jeweilige Basis 11 der Spreiskeile Ta und Tb ist mit dem Kunststoffband 1 einstückig verbunden.
In F i g. 3 ist dargestellt, wie auf das Kunststoffband 1 eine ringförmige Abschirmung 13 aufgezogen ist. Die ringförmige Abschirmung 13 besteht aus einem Wickel aus weichmagnetischem Eisenband. Diese Abschirmung wurde zuvor in der entsprechenden Lagenzahl gewikkelt, durch Punktschweißen verfestigt, geglüht und dann vakuumimprägniert.
Die in der Zeichnung vorderen Enden 15 der Spreizkeile Ta und Tb sind angefast, um das Aufschieben der Abschirmung 13 zu erleichtern. Beim Aufschieben der Abschirmung 13 werden die Spreizkeile Ta und Tb deformiert. Aufgrund ihrer Eigenspannung spannen die Spreizkeile Ta und Tb dann die Abschirmung 13 derart, daß eine dauerhafte Verbindung zustande kommt.
Die Abschirmung 13 kann noch ergänzt sein durch einen Kupferkurzschlußring 17, der sich um den Transformator 19 in voller Breite der Kupferwicklung 21 herumlegt. Der Kupferkurzschlußring ist in Fig. 3 der Übersichtlichkeit wegen nur in einem Teilbereich der Kupferwicklung 21 dargestellt. Durch eine Lötnaht 23 kann der Kupferkurzschlußring 17 geschlossen sein.
Der Kunststoffring 1 muß nicht auf ganzer Ringlänge geschlossen sein. In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei das Kunststoffband Γ im oberen Teil
mit einem breiten Spalt 25 versehen ist. Die Spreizkeile 7chaben einen pultförmigen Querschnitt. Die Basis lic der Spreizkeile Tc sind mit dem Material des Kunststoffbandes 1' einstückig verbunden.
In der Darstellung nach Fig. 5 ist mit dem Kunststoffband Γ der Obertragerkern 5 hineingeschoben. Auch hier kann zuvor wieder über die Spule 21 hinweg ein Kupferkurzschlußring 17 gelegt sein, der durch eine Verschweißung 23 in sich geschlossen ist zur Ausbildung des iCurzschlußringes.
Für den Querschnitt der Spreizkeile sind außer der Pultform auch Dreiecks- oder Sichelformen denkbar.
Auf das Kunststoffband Γ nach den F i g. 4 und 5, das wieder aus einem alterungsbeständigen, zähen Kunststoff besteht, wird in der Endmontage eine Abschirmung aus einem weichmagnetischen Eisenbandwickel geschoben.
Wie sich besonders gut aus den F i g. 3 und 5 ergibt, stehen die Achsen der ringförmigen Abschirmung 13 und des Kupferkurzschlußringes 17 senkrecht aufeinander.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetische Abschirmung für einen Übertrager mit einem Kern aus geschichtetem Eisenblech, wobei die Abschirmung aus einem Wickel aus weichmagnetischem Eisenband besteht, der um den geschichteten Kern herumgelegt und am Kern festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Freiraum (18) zwischen Kern (5) und Abschirmwickel (13) Spreizkeile (7) befinden, die ,0 sich quer oder schräg zur Bandwickelrichtung erstrecken.
2. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (7) aus einem bleibend zähen, elastischen Kunststoff beste- !5 hen.
3. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (7) Bestandteil eines Kunststoffbandes (1) aus bleibend zähem, elastischem Kunststoff sind, wobei die Basen (11) der Sp«eizkeile (7) mit dem Kunststoffband (1) einstückig*verbunden sind und die Spreizkeiie (T) aus diesem Band (1) hervorstehen.
4. Magnetische Abschirmung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (7) mit dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
5. Magnetische Abschirmung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (7) mit sichelförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
6. Magnei-jche Abschirmung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch geker,rzeichnet, daß um den Übertrager unterhalb des Kunststoffbandes (1) ein Kupferkurzschlußring (17) ge!? «t ist, dessen Achse senkrecht auf der Achse der ringförmigen Abschirmung (13) steht.
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