DE584291C - Induktionsspule mit Eisenkern, insbesondere zur Belastung von Fernmeldeleitungen - Google Patents

Induktionsspule mit Eisenkern, insbesondere zur Belastung von Fernmeldeleitungen

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DE584291C
DE584291C DET36449D DET0036449D DE584291C DE 584291 C DE584291 C DE 584291C DE T36449 D DET36449 D DE T36449D DE T0036449 D DET0036449 D DE T0036449D DE 584291 C DE584291 C DE 584291C
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magnetic
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/08Loading coils for telecommunication circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Induktionsspule mit Eisenkern, insbesondere zur Belastung von Fernmeldeleitungen Die Erfindung betrifft Induktionsspulen mit Eisenkernen, z. B. Belastungsspulen für Fernmeldeleitungen, die zur Erhöhung der magnetischen Stabilität mit einem oder mehreren Luftspalten im Eisenkern versehen sind. Es sind Spulen dieser Art bekannt, bei denen der magnetische Kreis einen fugenfrei geschlossenen Ring oder Rahmen und eine innerhalb des Rahmens befindliche, die Spulenwicklung tragende magnetische Brücke mit mindestens einem Luftspalt umfaßt. Der äußere Rahmen soll dort die störende Wirkung der durch den oder die Luftspalte vermehrten Streuung aufheben; andererseits schützt er die Spule gegen störende äußere induktive Einflüsse.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine noch weitergehende Störbefreiung bei solchen Spulen zu bewirken. Zu diesem Zweck wird der die Wicklung und den Wicklungskern der magnetischen Brücke umschließende geschlossene Rahmen erfindungsgemäß von einem äußeren fugenfreien und geschlossenen, mindestens teilweise aus magnetischem Werkstoff bestehenden Rahmen oder Ring umgeben, welcher gegenüber dem inneren Rahmen um 9o° gedreht ist, so daß die Rahmenebenen senkrecht aufeinanderstehen. Der äußere Rahmen hat dabei eine doppelte Wirkung, und zwar dient er einerseits mehr oder weniger; je nach der Größe des Luftspaltes zwischen dem inneren und dem äußeren Rahmen, als Weg für dieKraftlinien der Spule, wodurch die Abmessungen des inneren Rahmens entsprechend herabgesetzt werden können, und andererseits wirkt er durch seine zum inneren Rahmen senkrechte Lage als zusätzlicher Schirm gegen elektromagnetische und elektrostatische äußere Felder, die nicht vollständig durch einen einzigen Rahmen abgeschirmt werden können.
  • Die Erfindung sei an Hand der schematischen Ausführungsformen der Zeichnung beschrieben.
  • Abb. z zeigt den Erfindungsgegenstand in schaubildlicher Darstellung, Abb. a stellt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine praktische Ausführung der Erfindung dar, Abb.3 zeigt dieselbe Spule in Vorderansicht und teilweise im Schnitt, und Abb. q; ist ein waagerechter Schnitt in Richtung 3, 3 durch diese Spule.
  • Abb. 5 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung der aus Eisen bestehenden Bleche des Kernes.
  • In Abb. z besteht der eigentliche magnetische Kreis der Spule aus einem vollständig fugenfreien rechteckigen Rahmen 8 aus magnetischem Stoff mit hoher Permeabilität und einer von dem Rahmen umschlossenen, die Wicklung r tragenden magnetischen Brücke 9, die zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens' 8 eingepaßt ist. An jedem der beiden Enden der Brücke 9 ist ein Luftspalt io vorgesehen. Der umschließende Rahmen 8 bildet im Verhältnis zur Brücke 9 einen magnetischen Kurzschluß für äußere magnetische Störungsfelder.
  • Um den geschlossenen fugenfreien Rahmen 8 ist erfindungsgemäß ein äußerer, ebenfalls fugenfreier und geschlossener Rahmen ig senkrecht zur inneren Rahmenebene angeordnet. Die Wicklung i der Spule' ist offenbar bei dieser Ausführung durch einen doppelten magnetischen Kurzschluß gegen den Einfluß äußerer Felder geschützt. Ein äußeres Feld 4 wird sich erst im äußeren Rahmen zu beiden Seiten des inneren Rahmens 8 verzweigen; hierauf wird der noch unverzweigte Teil dieses Feldes im inneren Rahmen 8 zu beiden Seiten der magnetischen Brücke 9 verlaufen, während die Brücke vom Störungsfeld unberührt bleibt, da der magnetische Widerstand der beiden Rahmen im Verhältnis zum Widerstand der Brücke 9 uzid der beiden Luftspalte t o schwindend klein ist. Aus demselben Grunde ist die Spule praktisch genommen streuungsfrei. Man kann somit unbedenklich mehrere verschiedenen Stromkreisen angehörende Spulen dieser Art dicht nebeneinander anordnen, ohne daß sie sich gegenseitig stören; denn einerseits sind die äußeren Felder der verschiedenen Spulen verschwindend klein und andererseits sind die noch vorhandenen Streukraftlinien durch die Schutzwirkung der umschließenden Rahmen jeder Spule unschädlich gemacht. Der äußere Rahmen wirkt zugleich auch als Schirm gegen elektrostatische Störfelder.
  • Bei der in den Abb. 2 bis 4 erläuterten praktischen Ausführung der schematisch in Abb. i dargestellten Spule ist der geschlossene magnetische Rahmen 8 aus dünnen rahmenförmigen Eisenblechen zusammengesetzt, die durch rahmenförmige Preßplatten i i o. dgl. aus Isolierstoff aneinandergepreßt sind. Die Preßplatten sind durch Bolzen 12 zusammengehalten.
  • Die die Wicklung tragende magnetische Brücke 9, die ebenso wie der umschließende Rahmen 8 einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wird durch zwei Keile 14 aus Isolierstoff in ihrer Lage gehalten, die auf je einer Seite der Brücke g eingebracht sind und die Zwischenräume zwischen der Brücke und der Wicklung ausfüllen. Die Seitenflächen der Keile berühren einerseits den Rahmen 8, andererseits die Preßplatten ii und greifen vorzugsweise in entsprechende Aussparungen an den inneren Seiten der Platten ein. Die Verschiebung der Brücke g in axialer Richtung ist durch zwei isolierende Zwischenlegscheiben 15 verhindert, die an j e einem Ende der Brücke vorgesehen sind und die Luftspalte io vollständig ausfüllen, so daß die Brücke und die Zwischenlegscheiben genau zwischen die beiden gegenüberstehenden Seiten des Rahmens 8 passen. Wenn man die Wicklung zwecks Veränderung der Selbstinduktivität herausnehmen will, braucht man nur die Keile i q. herauszuziehen, wodurch die Spule frei wird.
  • Der Rahmen 8 besteht zweckmäßig aus einem magnetischen Werkstoff mit einer hohen Permeabilität, z. B. aus einer Eisen-Nickel- oder Nickel-Mangan-Legierung.
  • Der Luftspalt oder die Luftspalte können offenbar auch anders als dargestellt ausgeführt sein. Z. B. -kann ein einziger Luftspalt an der Mitte der Brücke 9 vorgesehen sein.
  • Der äußere Rahmen ig ist in bezug auf den von ihm umschlossenen Rahmen 8 um go° gedreht. Die zur Wicklungsachse parallel verlaufenden Seiten des äußeren -Rahmens nehmen offenbar die Kraftlinien auf, die sich nicht über den inneren Rahmen schließen.
  • Außerdem stellt der äußere Rahmen, wie bereits erwähnt, einen weiteren Schutz gegen äußere magnetische Störfelder dar, wenn er, wie in der Zeichnung gezeigt ist, so hoch ausgeführt ist, daß er im wesentlichen den inneren Rahmen, die Brücke und die Wicklung seitlich bedeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der äußere Rahmen im wesentlichen aus der gleichen Anzahl von Eisenblechen zusammengesetzt ist wie der Rahmen B. Um die Höhe des Blechpaketes zu vergrößern, sind verhältnismäßig dicke Zwischenlagen 2o aus Isolierstoff, z. B. Preßspan, zwischen den einzelnen Eisenblechen vorgesehen. Die Zwischenlagen 2o haben vorzugsweise die gleiche Form wie die Bleche. Bleche und Zwischenlagen sind über einen kastenförmigen Halter -i aus Isolierstoff gelegt. Die verschiedenen Schichten des rahmenförmigen Bündels sind vermittels eines Klebstoffes o. dgl. gehalten. Der derart zusammengesetzte äußere Rahmen bildet eine über die eigentliche Induktionsspule gestülpte Schutzhülse oder Kasten. Die äußeren senkrechten Kanten der Preßplatten i i bilden hierbei eine Führung für den äußeren Rahmen, der somit im Bedarfsfall bequem entfernt werden kann.
  • Die Bleche des inneren Rahmens sind zweckmäßig aus den Teilen hergestellt, die beim Stanzen der Bleche des äußeren Rahmens entstehen. Wie aus Abb. 5 hervorgeht, können die Bleche für beide Rahmen 8 und 19 aus einem fortlaufenden Blechband 22 ausgestanzt werden, das breiter ist als die äußere Länge der Bleche 8 für den inneren Rahmen. Die Bleche 1g des inneren Rahmens werden aus den die Bleche 8 umschließenden Teilen des Bandes 22 gebildet.
  • Günstige magnetische Verhältnisse für die Bleche 8 für den inneren Rahmen erhält man z. B., wenn die äußeren Kantenlängen etwa das 912- bis iofache der Rahmenbreite c gemacht werden, wie in Abb. 5 gezeigt ist. Die inneren Kanten der Blätter ig des äußeren Rahmens werden dann ebenfalls gleich 9,5c bis ioc. Der äußere Rahmen wird nun derart angebracht, daß seine beiden kürzeren Seiten senkrecht zu den längeren Seiten des inneren Rahmens liegen, wie aus Abb. 4 hervorgeht. An den Berührungsstellen sindZwischenräume 23 von der Stärke c14 vorgesehen, die gegebenenfalls von isolierenden Zwischenlagen ausgefüllt sind. Die äußeren Kanten der Preßplatten ii ragen über die längeren Seiten des inneren Rahmens 8 heraus und bilden die Führungen für den äußeren magnetischen Rahmen.
  • Um die Stabilität der Spule ohne Vermehrung der Streuung möglichst zu erhöhen, kann man die Brücke 9 aus körnigem oder pulverförmigem magnetischem Werkstoff herstellen. Die Körner werden zweckmäßig durch einen passenden Klebstoff, z. B. Paraffin, zusammengehalten. Der körnige Werkstoff besitzt vorzugsweise eine hohe magnetische Permeabilität, besteht also beispielsweise aus Eisen, einer Eisen-Nickel-, Nickel-Mangan- oder einer anderen magnetischen Legierung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktionsspule mit Eisenkern, insbesondere zur Belastung von Fernmeldeleitungen, der aus einem geschlossenen Rahmen o. c191. (Ring) und einer innerhalb des Rahmens befindlichen, die Spulenwicklung tragenden magnetischen Brücke mit mindestens einem Luftspalt besteht,' dadurch gekennzeichnet" daß der die Wicklung und den Wicklungskern der Brücke (g) umschließende geschlossene Rahmen (8) o. dgl. von einem äußeren fugenfreien und geschlossenen. mindestens teilweise aus magnetischem Werkstoff bestehenden Rahmen oder Ring (i9) umgeben ist, der gegegenüber dem inneren Rahmen um go ° gedreht ist.
  2. 2. Induktionsspüle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Bleche (i9) des äußeren Rahmens durch Zwischenlagen aus unmagnetischem, zweckmäßig isolierendem Material, deren Stärke die sonst übliche mehrfach übertrifft, voneinander getrennt sind, so daß die Breite des äußeren Rahmens annähernd dem Durchmesser der umschlossenen Spule entspricht.
  3. 3. Induktionsspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger Halter aus Isolierstoff die magnetischen Bleche (r9) und unmagnetischen Zwischenlagen (2o) des äußeren Rahmens trägt.
  4. 4. Induktionsspule nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Führungen am inneren Rahmen (8) der Induktionsspule, z. B. an den zum Zusammenhalten der Blätter des inneren Rahmens dienenden Preßplatten (ii), die gleichzeitig den äußeren magnetischen Rahmen abstützen.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen magnetischer Bleche für den Rahmen einer Spule gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche des inneren Rahmens aus den beim Stanzen der Bleche des äußeren Rahmens verbleibenden Teilen gestanzt werden.
  6. 6: Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stück des aus magnetischem Werkstoff bestehenden Blechbands sowohl die Bleche des inneren Rahmens als auch die Bleche des äußeren Rahmens ausgestanzt werden.
  7. 7. Eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6 hergestellte Induktionsspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Seitenlängen des inneren Rahmens nur gering ist, daß die kürzeren Seiten des äußeren Rahmens senkrecht zu den längeren Seiten .des inneren Rahmens liegen und daß an jeder Berührungsstelle der beiden Rahmen ein Zwischenraum vorhanden ist.
DET36449D 1928-10-12 1929-02-23 Induktionsspule mit Eisenkern, insbesondere zur Belastung von Fernmeldeleitungen Expired DE584291C (de)

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DE (1) DE584291C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126498A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Magnetische Abschirming für einen Übertrager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3126498A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Magnetische Abschirming für einen Übertrager

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