DE722211C - Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl.

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DE722211C
DE722211C DEA85691D DEA0085691D DE722211C DE 722211 C DE722211 C DE 722211C DE A85691 D DEA85691 D DE A85691D DE A0085691 D DEA0085691 D DE A0085691D DE 722211 C DE722211 C DE 722211C
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core
winding
rollers
coil
loop
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DEA85691D
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John C Granfield
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AEG AG
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AEG AG
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. Zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen ist es bekannt, das Band in gewöhnlicher Weise von innen nach außen aufzuwickeln. Diese Herstellungsweise ist sehr umständlich und erfordert viel Zeit. Auch ist sie nur für weiche Kernwerkstoffe geeignet, nicht aber für Eisen mit Silicium-Nickel-Gehalt usw., das sehr hart ist und in der Elektrotechnik fast ausschließlich zur Anwendung gelangt.
  • Erfindungsgemäß wird nun insbesondere für solches Eisen vorgeschlagen, den bandförmigen Werkstoff vor der Aufbringung mit annähernd solchem Durchmesser zu wickeln, wie er auf die Wicklung zu liegen kommt. Der so vorgewickelte Kern wird sodann wärmebehandelt. Nach Durchführung seines äußeren Endes durch das Wicklungsfenster wird darauf die äußerste Kernwindung zu einer Schleife sowie durch einfaches Drehen derselben bei gesichertem innerem Ende der fertige Kern gebildet. Dadurch, daß das Metallband in dem vorgewickelten Zustand bereits so gespult war, wie es dem fertigen Kern entspricht, und in diesem Zustand einer Wärmebehandlung unterzogen wurde, kommen beim fertigen Kern die einzelnen Stellen des Kernes in bezug aufeinander annähernd an die gleichen Stellen zu liegen wie während der Wärmebehandlung. Nachdem das äußere Ende des vorgewickelten Kernes wieder gelöst und durch das Wicklungsfenster geführt worden ist, wird der Kern auf die Wicklung aufgebracht. Die äußere Kernwicklung stellt hierbei eine Schleife dar, die wiederum arjihrem äußeren Ende verschweißt ist. Durch Drehen der Schleife findet dann die Uinspulung des Kernes statt, der sich seiner früheren, der Wärmebehandlung ausgesetzten Form entsprechend von selbst zusammenzieht und lediglich noch etwas nachgezogen zu werden braucht, um die endgültige Gestalt zu erhalten.
  • Zweckmäßig bringt man den Kernquerschnitt mit der Fenstergröße der Wicklung in Übereinstimmung. Jedoch ist die Erfindung keineswegs auf solche Anordnungen beschränkt; selbstverständlich können auch mehrere solcher Kerne der Wicklung bzw. Spule zugeordnet sein. Auch können diese etwa ineinandergelegten Kerne zwecks Kühlung einen mehr oder weniger großen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit zur Herstellung sog. Wickelkerne aus dem üblichen harten Werkstoff. Das Verfahren ist außerdem einfach und wirtschaftlich gut durchführbar. Andererseits wird durch das selbsttätige Zusammenziehen des Kernes eine Unterbringung auf kleinstem Raum gewährleistet. Der Kern hat einen großen Füllfaktor, und das Spulenfenster kann entsprechend klein gehalten werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei Hochfrequenzspulen anwendbar. Hierbei ist es zweckmäßig, die Blechstärke entsprechend der höheren Frequenz dünner zu wählen. Statt der gestanzten Bleche, deren magnetische Eigenschaften unter anderem bei der Herstellung Änderungen unterworfen sind und deren Gefüge nicht immer in der für die Flußrichtung günstigsten Richtung verläuft, wird nunmehr bandförmiger Werkstoff verwendet. Dieser Werkstoff hat vorteilhaft einen Siliciumgehalt von etwa 3 % oder mehr, je nach dem Verwendungszweck. Er wird kalt gewalzt und kann dünner als üblich verwendet werden. Der. Luftspalt zwischen den einzelnen Kerfi-,vindungen ist nur gering. Verwendet man ferner eine solche Wicklungsanordnung der Spule bzw. der Spulen, daß ein möglichst kreisförmiger Spulenquerschnitt entsteht und das Spulenfenster dem Eisenquerschnitt entspricht, so kann man die Anordnung auf kleinstem Raum unterbringen. Bei der Wärmebehandlung zusammengeklebte Lagen werden beim Umrollen ohne weiteres wieder getrennt. Auch kann hierbei noch eine dünne Isolierschicht aufgebracht, etwa aufgespritzt, werden.
  • In den Zeichnungen stellt die Abb. i eine Spulenanordnung dar, etwa eine Drosselspule, auf deren einem Schenkel ein magnetischer Kern aufgebracht werden soll. Die Abb.2 zeigt einen zylindrischen Eisenkern, der zur @i#,ufbringung auf diese Spule geeignet ist. `Die Abb. 3 bis 7 geben verschiedene Stufen Aes Herstellungsverfahrens wieder, während .'ckr vollständig fertiggestellte Kern aus der Abb. 8 hervorgeht. Die Abb. 9 zeigt die erste Herstellungsstufe eines Magnetkernes auf dem einen Schenkel einer Transformatorwicklung und Abb. io bei einer abgeänderten Spulenanordnung. Eine vergrößerte Teilansicht der Anordnung gemäß der Erfindung nach der Abb. 9 gibt die Abb. i i wieder. Abb. 12 schließlich stellt einen Transformator mit zwei Magnetkernen dar.
  • Gemäß der Abb. i hat die Spule ein vorzugsweise rechteckiges Fenster i i, und der eine Schenkel dieser Spule ist von einer zylindrischen Isolation 12 umgeben. Einen zu dieser Spule passenden Eisenkern 13 zeigt die Abb. 2. Dieser Kern besteht aus einem dünnen magnetischen Eisenband, das spiralig aufgewickelt, ist und dessen äußeres Ende in irgendeiner passenden Weise, etwa durch Schweißung, bei 14 befestigt ist. Dieser Zylinder oder diese Kernspule wird in diesem Zustande sodann wärmebehandelt. Der innere Durchmesser entspricht hierbei dem äußeren Durchmesser des Isolierzylinders 12, auf welchem der Kern später aufgebracht werden soll.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Spule nach Abb. i entsprechend den Linien 3, 3. Gemäß dieser Abbildung besteht der Zylinder 12 aus zwei halbkreisförmigen Teilen 15 und 16, die durch passende Streifen o. dgl. zusammengehalten sind. Der Kern 13 ist hierbei über eine Rolle oder einen Dorn 17 gestülpt. Die Schweißung 14 wird sodann gelöst und das Bandende durch das Spulenfenster i i geführt, derart, daß die äußere Windung nunmehr eine Schleife 18 bildet, deren Ende wiederum bei i9, etwa durch Schweißung, festgelegt wird. Der Kern 13 wird nun mit der Schleife i8 gedreht, wodurch das Band von dem Kern 13 abgewickelt und gleichzeitig auf die Spule io entsprechend der Schleife 18 aufgewickelt wird.
  • Die Abb. q. gibt eine weitere Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung an. gemäß der bereits der halbe Kern umgewickelt ist, und nach der Abb. 5 ist die Umwicklung bereits vollzogen. Durch weiteres Drehen der Kernschleife legt sich schließlich die innere Kernwindung um die Spule (s. Abb. 6), worauf dann Rollen 17 und Schweißstelle i9 entfernt werden und die Anordnung nach der Abb.7 sich ergibt. Anschließend wird dann die innere Kernwindung an dem Isolierzylinder 12 befestigt und die Windungen de:; Eisenbandes etwa von Hand um die Spule io festgezogen, so daß schließlich die Form 13' des Kernes gemäß Abb. 8 entsteht. Jede einzelne Windung des Kernes soll hierbei möglichst die gleiche Lage einnehmen wie während der Wärmebehandlung, wobei der innere und äußere Durchmesser die gleichen wie die der wärmebehandelten Kerne sind.
  • Die Isolation des Kernbandes ist gewöhnlich schon derart, daß sie unter der Wärmebehandlung nicht leidet. In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, noch eine besondere Isolierschicht aufzutragen. Hierzu verwendet man vorteilhaft eine Chromsilicatlösung, welche die Wärmebehandlung auf jeden Fall übersteht. Die Auftragung einer solchen Schicht wird zweckmäßig beim Umwickeln des Kernes vorgenommen, indem sie auf das Band gespritzt wird.
  • In der gleichen Weise wie bei der Drosselspule nach den Abb. i bis 8 ist es auch möglich, das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung bei Transformatoren anzuwenden. In der Abb.9 ist die erste Stufe des Verfahrens bei einem Transformator dargestellt, dessen Wicklungen aus einer Primärspule 2o und zwei Sekundärspulen 21 und 22 und dem Wicklungsfenster 24 bestehen. Hierbei liegt die Spule 21 außen und die Spule z2 innen in bezug auf die mittlere Primärspule 20, wie auch in vergrößertem Maßstabe aus der Abb. i i ersichtlich ist. Die Spulen 20, 21 und 22 sind von einem Isolierzylinder 32 umgeben. Die Rolle 27 entspricht hierbei dem Dorn 17 gemäß Abb. 3. Eine Rolle 28 ferner ist benachbart auf der Außenseite des Kernes 23 befestigt. Durch Drehung dieser Rollen 27 und 28 in entgegengesetzter Richtung, wie durch Pfeile angedeutet, wird die Umwicklung vollzogen. Eine passende Vorrichtung drückt die Rollen, die mit einer aufgerauhten Oberfläche oder etwa aus Gummi bestehen, gegeneinander. Zur Erleichterung der Übertragung des bandförmigen Kernes und zwecks Aufrechterhaltung der durch die Schweißung 26 hergestellten Schleife 25 in der gewünschten Form während der übertragung dient eine Führungsschiene 29 sowie eine weitere Rolle 30. Hierbei ruht die Schleife,25 auf einer in der Abb. 9 nicht dargestellten, mit der Zeichnungsfläche. zusammenfallenden Ebene, etwa auf einem Tisch. Schließlich ist noch eine Rolle 31 vorgesehen, welche den Kern 23 gegen seine untere Auflagefläche drückt.
  • An Stelle der Wicklungsanordnung gemäß den Abb. 9 und i i können selbstverständlich auch die einzelnen Spulen gemäß dem in der Abb. io dargestellten Wicklungsquerschnitt -angeordnet sein.
  • In der Abb. 12 ist ein fertiger Transformator mit zwei Spulen 2o, 21 und 22 und den Kernen 34 und 35 dargestellt worden. Die Breite des Kernes ist ebenso groß wie die Länge des Fensters 24 der Wicklung, und die beiden Kerne füllen zweckmäßig das gesamte Fenster aus. Beim Einbau des Transformators innerhalb eines mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Kessels ordnet man den Transformator vorzugsweise waagerecht an, so daß die Isolierflüssigkeit frei durch die Räume zwischen den einzelnen Spulen hindurchstreichen kann.
  • Anstatt den Magnetkreis des Transformators in zwei Teile aufzuteilen, wobei auf jedem Schenkel der Wicklung sich ein Kern befindet, kann auch ein einziger Magnetkern auf dem einen Schenkel verwendet werden, der derart bemessen ist, daß er ebenfalls das Wicklungsfenster 24 ausfüllt.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist nun in der Abb. 13 wiedergegeben. Diese Abbildung zeigt einen Transformator, der aus zwei Primärspulen 5(' ) und zwei Sekundärspulen 57 und 58 sowie zwei Magnetkernen 59 und 6o besteht. In dieser Abbildung ist der Transformator in der Endphase des Herstellungsverfahrens dargestellt worden. Er befindet sich in einer Klemmvorrichtung, die aus dem U-förmigen Rahmen 65 mit der durch das Handrad 69 bedienbaren Spannspindel 68 besteht. Mittels des Handrades 79 kann der Rahmen lotrecht durch den Tisch 72 und mittels des Handrades 153 waagerecht bewegt werden, so daß eine genaue Einstellung vor Beginn des Verfahrens möglich ist und der Transformator leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann. Die Rollen 84, 93 (Abb. 14), 86 und 89 (Abb. 15) entsprechen den Rollen 28, 27, 30 und 31 der Abb. 9 und io. Sie werden durch den Motor i 13 angetrieben. Der Handhebel 107 dient dazu, die Rollen 84 und 93 an die Kernwindungen zu pressen. Das Einkuppeln des Motors 113 wird mittels des Hebels ii8 besorgt. Beim Übergang des Verfahrens von dem Zustand nach Abb. 7 zum Zustand nach Abb. 8 werden die Rollen 128 und 129 zum Festdrücken der Windungen benutzt. Sie werden ebenfalls durch den Motor 113 angetrieben. Ihre Bedienung erfolgt mittels des Handhebels 142.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Kernwerkstoff vor dem Aufbringen mit annähernd solchem Durchmesser gewickelt wird, wie er auf die Wicklung zu liegen kommt, sodann wärmebehandelt und nach Durchführung seines äußeren Endes durch das Wicklungsfenster die äußerste Kernwindung zu einer Schleife sowie durch Drehen derselben bei gesichertem innerem Ende der fertige Kern gebildet wird. -2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung bandförmigen kaltgewalzten Bleches mit einem Siliziumgehalt von 3 % oder mehr. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel der Wicklung bzw. der Spule vor Aufbringen des Kernes mit einem längs geteilten Isolierzylinder versehen wird. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmebehandelte Kern mittels einer Rolle von Hand oder durch Maschinenkraft in Umdrehung versetzt wird, um auf die Wicklung gebracht zu werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Umwickeln des Kernes auf die Spule gegebenenfalls noch eine dünne Isolierschicht auf das Kernband gespritzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kernende vor dem Zusammendrehen des Kernes mittels einer Klammer o. dgl. am Isolierzylinder befestigt wird. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei angetriebene Rollen (27, 28) vorgesehen sind, die in entgegengesetzten Richtungen umlaufen und von denen die innere Rolle (27) entfernbar ist, und zwischen die der Kern zwecks Übertragung des wärmebehandelten Kernes auf die Spule bzw. Wicklung geklemmt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kernschleife bzw. des Kernes weitere Rollen oder Führungsbleche auf dem Umfang verteilt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere angetriebene Rollen vorgesehen sind, die nach Übertragung des Kernes auf die Wicklung von außen an die Kernschleife herangebracht werden und infolge ihrer rauhen Oberfläche den Kern in Umdrehung versetzen, wodurch dieser zusammengedreht wird und seine endgültige Form erhält. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsanordnung lotrecht in einer lotrecht und waagerecht verstellbaren Klemmvorrichtung gehalten wird, derart, daß ein Tisch, auf dem die Rollen angeordnet sind, als Unterlage für den aufzubringenden Kern dient. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Schenkel einer U-förmigen Klemmvorrichtung waagerechte Klemmplatten mit Rollen aus Gummi o. dgl. tragen, derart, daß diese Rollen die Enden der Wicklungsanordnung umgreifen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (io7) vorgesehen ist, der die zur Führung der Kernschleife dienenden Rollen (27 und 28 in Abb. 9 und io) gemeinsam einzustellen gestattet.
DEA85691D 1937-01-30 1938-01-31 Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. Expired DE722211C (de)

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