AT151585B - Verfahren zum Herstellen von aus Scheibenspulen bestehenden Röhrenwicklungen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus Scheibenspulen bestehenden Röhrenwicklungen.

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AT151585B
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/06Coil winding
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    • H01F41/084Devices for guiding or positioning the winding material on the former for forming pancake coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Verfahren zum Herstellen von aus   Seheibenspulen   bestehenden   Röhrenwicklungen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von aus Scheibenspulen bestehenden   Röhrenwicklungen,   die ohne Leiterverbindungsstellen, z. B. Lötstellen, durchlaufend gewickelt sind. 



   Bei der Herstellung von Doppelspulen ist man so vorgegangen, dass man zunächst von der Vorratsspule eine solche Wickellänge abgewickelt hat, die der Wickellänge des einen Teiles der Doppelspule entspricht. Alsdann werden beide Teile der Doppelspule gleichzeitig von innen nach aussen aufgewickelt. Bei einer aus einer grösseren Anzahl derartiger Doppelspulen bestehenden Wicklung sind Leiterverbindungsstellen, z. B.   Löt- oder Schweissstellen, nicht   zu vermeiden. 



   Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die zur ersten Scheibenspule gehörenden Windungen 31-36 auf dem Wickeldorn   10   aufgewickelt, dann wird die zweite Spule ebenfalls von innen nach aussen neben die erste Spule gewickelt, mit ihren Windungen   3'1--42,   von denen in den Fig. 1-3 nur die innerste und äusserste Windung bezeichnet sind. Hierauf werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist, die Windungen 37--42 der zweiten Spule der Reihe nach vom äusseren Umfang aus abgenommen und unmittelbar daneben zu einer neuen Spule von innen her zusammengebaut. 



  Das Ende der Windung 42 wird hiebei auf dem Wickeldorn   w   behelfsmässig befestigt. Unter gleichzeitigem Anheben der einzelnen Windungen wird, von der zweiten Spule ausgehend, aus diesen Windungen eine neue Spule aufgewickelt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Windungen 42 und 41 von den Windungen   3'1--40   abgehoben und werden zusammen mit diesen zu einer neuen Spule vereinigt, so dass die in Fig. 3 dargestellte Spulenanordnung entsteht. Das Anheben der einzelnen Windungen und das Vereinigen dieser Windungen zu einer neuen Spule macht teilweises Lockern der Wicklunglagen und nachfolgendes Wiederanspannen erforderlich. Hiedurch kann die Isolierung des Leiters leicht beschädigt werden. Ausserdem kann man die Windungen der zweiten Spule nicht aufeinander festkleben, da es schwierig ist, den Klebstoff einzubringen.

   Es wurde ferner vorgeschlagen, die erste Spule auf den Wickeldorn von innen nach aussen zu wickeln und die zweite Spule neben der ersten durch Wickeln von aussen nach innen herzustellen. Dazu ist ein Ring oder Zylinder erforderlich, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der fertigen Spule entspricht. In diesen ist die zweite Spule hineinzuwickeln. Die Windungen müssen seitlich in den Zylinder hineingedrückt werden. Hiebei kann die Isolation der Leiter ebenfalls verletzt werden. Ausserdem ist die Spule nicht in sich fest genug, da der hiefür erforderliche radiale Druck auf die Spulenwindungen fehlt, der sich beim Aufwickeln von innen nach aussen ohne weiteres durch stärkeres Anspannen des Leiters ergibt. 



   Alle diese Nachteile werden durch das Verfahren gemäss der Erfindung vermieden. Die Wicklung kann mit den bekannten Elementen des Spulenbaues ohne weiteres hergestellt werden. Das wird dadurch erreicht, dass gemäss der Erfindung im Anschluss an das an sich bekannte, von innen nach aussen über eine Schablone (Wickeldorn oder Trommel) in der einen Richtung erfolgende Wickeln der ersten Scheibenspule der Leiter von der Vorratsspule entsprechend der Wickellänge der zweiten Spule abgewickelt wird. Dieses   Leiterstüek wird   am entsprechenden Ende auf einer zweiten Schablone festgehalten und auf diese ebenfalls von innen nach aussen in der Gegenrichtung gewickelt. 



   An Hand der Fig. 4-7 wird das Verfahren gemäss der Erfindung näher erläutert. 



   Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Wickeldorn 1 und den Leitervorrat oder den Vorratshaspel 2. Zur Herstellung der Wicklung wird der Wicklungsanfang 3 auf dem Wickeldorn 1 festgehalten. Durch Drehen des Wickeldorns in Richtung des Pfeiles   4   wird die erste Spule      auf-   gewickelt, von der in der Fig. 4 nur zwei Windungen dargestellt sind. Das Aufwickeln kann durch Drehen des Wickeldorns 1 oder dadurch erfolgen, dass man den Leitervorrat 2 um den Dorn 1 herum-   

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 führt. Die Windungen der Spule können dicht aufeinanderliegen oder zur Bildung von   Kühlkanälen   durch eingefügte Distanzstücke im Abstand voneinander gehalten werden.

   Diese   Distanzstücke   können als   Isolierstücke   auf einem mit den Drahtwindungen zusammen auf den Wickeldorn auflaufenden Isolierband, z. B. Papier-oder Textilband, befestigt sein bzw. aus Verdickungen des Isolierbandes selbst bestehen. Nachdem die erste Spule 81 in bekannter Weise von innen nach aussen aufgewickelt worden ist, wird ihr äusseres Ende etwa an der Stelle 5 festgehalten, u. zw. von Hand oder durch besondere   Befestigungsschellen,   Klemmvorrichtungen od. dgl.

   Darauf zieht man vom Leitervorrat 2 eine der Länge der zweiten Spule entsprechende   Wieklungslänge   ab und befestigt das Ende dieser Länge etwa an der in Fig. 4 mit 6 bezeichneten Stelle auf einem zweiten Wickeldorn oder einer Hilfsschablone   8,   die kleineren, gleichen oder grösseren Durchmesser als der Wickeldorn 1 haben kann. Nun folgt das Aufwickeln dieser frei ausgelegten, gestrichelt angedeuteten Wicklungslänge L durch Drehen des zweiten   Wiekeldomes   in Richtung des Pfeiles 7 zur Spule   82.   



   Beim Aufwickeln des Leiters der zweiten Spule   82   würde eine weitere   Wicklungslänge   von der Vorratstrommel 2 abgezogen und gleichzeitig mit   82   zusammen aufgewickelt werden, wenn man nicht dafür sorgt, dass das mit der Vorratstrommel 2 verbundene Leiterende vom Wickeldorn 8 ferngehalten wird. Vorteilhaft führt man dieses Wicklungsende zur Seite, wie Fig. 5 erkennen lässt. Etwa in der Achsrichtung 9 des Wickeldornes 8 ist zur Führung des Leiters ein gegebenenfalls drehbarer Nippel 10 vorgesehen. Die Vorratstrommel 2 hat ebenfalls einen Nippel   11,   der gleichzeitig ein Wandernippel 
 EMI2.1 
 des Wickelns der zweiten Spule   82   das zwischen der Befestigungsstelle 6 auf dem Wickeldorn 8 und der Vorratstrommel 2 befindliche Leiterstück festgehalten.

   Während des Wickelns der zweiten Spule wird dieses   Leiterstück   tordiert. Zum Ausgleichen dieses Dralles wird daher die Vorratstrommel 2 
 EMI2.2 
 zusammen um die Achse 13 gedreht werden kann ; während der Rückdrehung bewegt sich also die Trommelachse 14 in einer zur Abzugsrichtung 15 des Leiters senkrechten Ebene. 



   Die fertig gewickelte zweite Spule   82   wird dann vom Dom 8 auf den Dorn 1   hinübergeschoben,   auf dem sie dann mit oder ohne Einfügen von   Distanzstüeken   oder Distanzscheiben neben der Spule   81   liegt. Insbesondere bei Wicklungen grösserer Länge müssen die bereits fertiggewiekelten Spulen auf Dorn 1 zurückgeschoben werden. Der Leiter wird darauf aus dem Nippel 10 herausgenommen und in den Nippel 16 eingesetzt, der den Leiter an die Stelle des Wickeldornes 1 führt, an der die nächste Spule   81   wieder in der gleichen Weise wie die erste Spule von innen nach aussen aufgewickelt wird, u. zw. durch Drehen des Wickeldomes in Richtung des Pfeiles 4.

   Die innere Festigkeit der Spulen wird durch Einstellen des auf das auflaufende Leiterstück wirkenden Bremsdruckes mittels Bremsnippel 17 
 EMI2.3 
 räder mit beiden Wickeldornen gekuppelt. Bei Verwendung eines gemeinsamen Antriebsmotors 20 müssen ausrückbare Kupplungen oder Zahnräder 21 und 22 vorgesehen werden, von denen die beiden Dorne 1 und 8 wechselweise angetrieben werden. Soll die Umlenkung des mit der Haspel 2 verbundenen 
 EMI2.4 
 eingesetzt und umgekehrt. 



   Um die Rückdrehung der Vorratstrommel 2 beim Wickeln der zweiten Spule   S2   zu vermeiden, kann diese am Wickeldorn 8 befestigt werden, vgl. Fig. 7. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, 
 EMI2.5 
 
Reitstock 25 eingespannt wird. Um das Umsetzen der Vorratstrommel 2 zu sparen, kann diese auch beim Wickeln der Spule      auf dem Wickeldorn 8 bleiben. 



   Der Querschnitt des Wickeldornes oder der Schablone 1 kann beliebig sein, z. B. kreisförmig, elliptisch, quadratisch oder rechteckig. Die Leiter können als Rund-oder Profildrähte oder-bänder, z. B. als   Flachdrähte   auf die Schablone oder auch auf die Isolierzylinder der Isolationsanordnung des
Transformators selbst gewickelt werden, u. zw. als Einzelleiter oder als zwei oder mehrere parallele
Leiter. Die parallelen Leiter werden vorteilhaft so zusammengelegt und zusammengebunden, gegebenen- falls mit Kreuzungsstellen innerhalb des Leiterbündels, dass sich das Bündel wie ein einziger Draht zur Spule wickeln lässt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum fortlaufenden Wickeln von aus Scheibenspulen bestehenden Röhrenwicklungen, die ohne besondere Leiterverbindungsstellen durchlaufend wechselweise von innen nach aussen und von aussen nach innen gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an das an sich bekannte, von innen nach aussen über eine Schablone (Wickeldorn oder Trommel) in der einen Richtung erfolgende Wickeln der Leiter von der Vorratsspule entsprechend der Wicklungslänge der zweiten Spule abgewickelt, dieses Leiterstück am entsprechenden Ende auf einer zweiten Schablone fest- gehalten und auf diese ebenfalls von innen nach aussen in der Gegenrichtung gewickelt wird. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitervorrat, z. B. die Vorratsspule während des Wickelns der zweiten Spule zurückgedreht wird und dass vorzugsweise hiebei die Vorratsspule mit der Spulenachse in einer zur Abzugsrichtung senkrecht stehenden Ebene bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule auf eine in der einen Richtung drehbare Schablone (Wickeldorn oder Trommel) und die zweite Spule auf eine besondere in der Gegenrichtung drehbare Schablone gewickelt werden und dass die zweite Spule nach dem Wickeln auf die die erste Spule tragende Schablone geschoben wird.
    4. Verfahren nach Ansprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Wickeln der zweiten Spule dienende Schablone durch eine in der hohlen Welle der ersten Schablone gelagerte Welle angetrieben wird.
    5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsnippel für den von der Vorratsspule abzuziehenden Leiter vorgesehen sind, die gegebenenfalls vor dem Wickeldorn parallel zur Aehse des Wickeldornes verschiebbar sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Vorratsspule abgewickelt Leiterstück während des Wickelns der zweiten Spule in einem gegebenenfalls drehbaren Nippel geführt ist und dass die Vorratstrommel mit ihrer Achse in der zur Abzugsrichtung senkrecht stehenden Ebene zurückgedreht wird (Fig. 5).
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsspule mit ihrer zur Abzugsrichtung senkrecht stehenden Achse für das Wickeln der zweiten Spule von der Wickeldornlängsseite auf die Stirnseite des Wickeldorns für die zweite Spule umgesetzt wird (Fig. 6).
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsspule mindestens beim Wickeln der zweiten Spule auf dem Wickeldorn befestigt wird und mit diesem zusammen umläuft (Fig. 7). EMI3.1
AT151585D 1935-08-12 1936-08-01 Verfahren zum Herstellen von aus Scheibenspulen bestehenden Röhrenwicklungen. AT151585B (de)

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US5530308A (en) * 1992-02-18 1996-06-25 General Electric Company Electromagnetic pump stator coil

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