DE2051806B2 - Verfahren zur herstellung einer doppelscheibenspule fuer transformatorwicklungen oder dergleichen wicklungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer doppelscheibenspule fuer transformatorwicklungen oder dergleichen wicklungen

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DE2051806B2 DE19702051806 DE2051806A DE2051806B2 DE 2051806 B2 DE2051806 B2 DE 2051806B2 DE 19702051806 DE19702051806 DE 19702051806 DE 2051806 A DE2051806 A DE 2051806A DE 2051806 B2 DE2051806 B2 DE 2051806B2
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Description

rang der bestehenden Verhältnisse durch Vereinfachung der Spulenherstellung.
Hierzu wird, der vorliegenden Erfindung entsprechend, ein Verfahren zur Herstellung einer Doppelscheibenspule der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, das sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß nach der Herstellung der zweiten Spule die Drähte der nur provisorisch gewickelten ersten Spule mit ihren Enden vom inneren Spulenumfang her über eine Umlenkrolle od. dgL Umlenkvorrichtung geführt und erneut unter gleichzeitigem Abwickeln der provisorisch gewickelten ersten Spule zu einer weiteren provisorisch gewickelten Spule auf dem Wicklungsträger aufgewickelt und danach neben der bereits endgültig gewickelten zweiten Spule rückwärts von ihrem dieser Spule benachbarten Fnde über die Umlenkeinrichtung zur endgültigen ersten Spule unter gleichzeitigem Abwickeln der vorher gewickelten provisorischen Spule hochgcwickelt werden, wobei der Wickelsinn so zu wählen ist, daß die endgültigen Spulen der Doppelscheibenspule entgegengesetzten Wickelsinn aufweisen; anschließend wird die Herstellung der Rückverbindungen zwischen den beiden Spulen an deren Außenumfang vorgenommen.
Die Zeichnung (Fig. 1 -5) erläutert das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer bekannten Doppelspu Je, die durch gleichzeitiges Verwickeln zweier elektrisch in Reihe geschalteter Drähte hergestellt wird.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den schematisch angedeuteten Wicklungsträger der Scheibenspulenwicklung für Grenzleistungstransformatoren, der in eine Wickelvorrichtung einbringbar und durch motorischen Antrieb um seine Achse drehbar gelagert ist. Im Abstand von der Wickelvorrichtung sind zwei (nicht dargestellte) Vorratsrollen mit je einem Vorrat papierisolierter Kupferdrähte rechteckigen Querschnitts angeordnet.
Die beiden Drähte 2 und 3 werden zunächst — wie aus F i g. 1 ersichtlich — übereinanderliegend und provisorisch zu einer ersten provisorischen Scheibenspule A mit der erforderlichen Windungszahl hochgewickelt. Danach — vergl. F i g. 2 — wird an die Spule A eine Hilfsvorrichtung 6 angelegt, die eine keilförmig auf die Oberfläche des Zylinders 1 hin verlaufende Oberfläche aufweist und die es gestattet, die beiden Drähte 2 und 3 mit ihren in Richtung der Längsachse des Zylinders 1 abgebogenen Enden 4 und 5 auf die Oberfläche des Zylinders 1 zu führen und auf der Oberfläche einen entsprechenden Übergang .'.u einer zweiten Scheibenspule durch Abbiegen der Drähte herzustellen. Danach wird neben der Spule A die zweite Spule B mit fortlaufenden und mit übereinande rliegenden Drähten emporgewickelt. Die beiden Drähte werden danach an den Enden 7 und 8 abgeschnitten.
Die links neben der Scheibenspule B stehende provisorisch vorgewickelte Spule A wird nun von ihrem inneren Umfang her durch Herausziehen ihrer unteren Windungen von den Drahtenden 2 und 3 her abgebaut. Hierzu werden die Drahtenden 2 und 3 und die unleren Windungen in Richtung der Längsachse des Wicklungsträgers 1 nach links herausgezogen und danach quer zur <,0 Längsachse des Wicklungsträgers 1 durch Drehen des Trägers 1 in der Wickelvorrichtung herausgezogen, übereinanderliegend oder auch nebeneinanderliegend über eine Umlenkungsrolle 9, die sich im Abstand von dem Wicklungsträger 1 befindet, geführt und wieder auf &_<, den Wicklungsträger 1 aufgewickelt. Dieses erfolgt bei beschränktem Raum zweckmäßig an einer Stelle 10 neben der Spule B mit übereinanderliegenden Drähten 2 und 3.
Durch Abbau der provisorischen Spule A und Aufwickeln der freiwerdenden Drahtlängen entsteht neben dem Ort der Spule A eine neue provisorische Scheibenspule A' — vergl. Fig.4 —, die in axialem Abstand von der Scheibenspule B angeordnet isL
Zur endgültigen Herstellung der zur Scheibenspule B gehörigen zweiten Spule wird nunmehr — vergL F i g. 5 — der in der Spule A' befindliche Drahtvorrat über die Rolle 9 neben der Scheibenspule B zur zweiten Scheibenspule B emporgewickelt Sobald diese Spule die erforderliche Windungsanzahl aufweist, werden die überstehenden Drahtenden 11 und 12 abgeschnitten und es können am äußeren Umfang beider Spulen entweder die Drahtenden 7 und 11 oder aber die Drahtenden 8 und 12 zur Herstellung der erforderlichen Rückverbindung zwischen den beiden Scheibenspulen miteinander verlötet oder verschweißt werden.
Die Herstellung dieser Lötverbindungen erfolgt dabei zweckmäßig in der Weise, daß die oberste Windung einer der beiden Scheibenspulen oder ein geeigneter Bruchteil dieser Windung seitlich in axial zur Längsrichtung des Trägers 1 verlaufender Richtung von der Spule abgezogen und ihr freies Drahtende mit dem zugehörigen Drahtende in eine Lage oberhalb der beiden Scheibenspulen verlötet wird.
Da die von beiden Spulen erzeugten Magnetfelder stets in die gleiche Richtung weisen müssen, ist bei der Herstellung der Scheibenspule B auf den richtigen Wicklungssinn zu achten. Die beiden Spulen sind auf den Wicklungsträger 1 mit entgegengesetzt verlaufendem Wicklungssinn aufzubringen. Es wird deshalb bei der Herstellung der Spule A' zweckmäßig in der Weise vorgegangen, daß die Spulen A und B zunächst bei gleicher Drehrichtung des Spulenträgers 1 auf den Spulenträger aufgebracht, daß danach der Wicklungsträger 1 in der Wickelvorrichtung durch Vertauschung seiner beiden Lagerstellen umgedreht und danach die Spule A' wiederum mit gleichem Wicklungssinn (bei jedoch nunmehr veränderter Lage des Wicklungsträ gers 1) auf den Träger aufgewickelt wird.
Die Herstellung kann jedoch auch in der Weise erfolgen, daß die Drehrichtung des Wicklungsträgers bei unveränderter Lage geändert wird. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, die Wicklung durch Wickeln der Drähte über die Oberseite des Trägers herzustellen.
Das erfindungsgemäße Vorgehen ist nicht auf seine Anwendung zur Herstellung von verschachtelten Scheibenspulen aus zwei parallel miteinander zu verwickelnden und elektrisch in Reihe geschalteten Drähten beschränkt. Es läßt sich vielmehr mit besonderem Vorteil zur Herstellung solcher Wicklungen anwenden, bei denen die einzelnen Scheibenspulen zwei oder mehr elektrisch parallelgeschaltete Drähte aufweisen, wobei diese Wicklungen im allgemeinen aus vier oder mehr parallel und gleichzeitig miteinander zu verwickelnden Drähten hergestellt werden.
Die Herstellung entsprechender, weiterhin auf dem jeweiligen Wicklungsträger anzuordnender Doppelspulen erfolgt in zur beschriebenen Art völlig analoger Weise. Die einzelnen Doppelspulen einer Wicklung müssen dann über Lot- oder Schweißverbindungen an den äußeren Spulenumfängen miteinander verbunden werden.
Hierzu 1 Fji;i' Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Doppelscheibenspule für Transformatorenwicklungen oder dergleichen Wicklungen mit verschachtelt gewickelten Drähten durch gleichzeitiges Verwickeln mehrerer elektrisch parallel und/oder in Reihe geschalteter Drähte in der Weise, daß zunächst die Drähte gemeinsam und übereinanderliegend beginnend mit ihren Drahtanfängen auf dem Träger der Wicklung zur ersten provisorischen Scheibenspule emporgewickelt, danach mit fortlaufender Drahtlänge zur zweiten Scheibenspule neben der ersten provisorischen hochgewickelt, danach hinter der zweiten Spule von ihrem jeweiligen Vorrat abgeschnitten, danach die provisorisch gewickelte erste Spule durch Vertauschen ihrer Außenwindungen mit den entsprechenden Innenwindungen gestürzt und schließlich nunmehr am äußeren Umfang beider Spulen gelegene Drahtenden zur Herstellung von Rückverbindungen zwischen den beiden Spulen miteinander verlötet oder verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der zweiten Spule die Drähte der nur provisorisch gewickelten ersten Spule mit ihren Enden vom inneren Spulenumfang her über eine Umlenkrolle oder dergleichen Umlenkvorrichtung geführt und erneut unter gleichzeitigem Abwickeln der provisorisch gewickelten ersten Spule zu einer weiteren provisorisch gewickelten Spule auf dem Wicklungsträger aufgewickelt und danach neben der bereits endgültig gewickelten zweiten Spule rückwärts von ihrem dieser Spule benachbarten Ende über die Umlenkeinrichtung zur endgültigen ersten Spule unter gleichzeitigem Abwickeln der vorher gewickelten provisorischen Spule hochgewickelt werden, wobei der Wickelsinn so zu wählen ist, daß die endgültigen Spulen der Doppelscheibenspule entgegengesetzten Wickelsinn aufweisen; anschließend wird die Herstellung der Rückverbindungen zwischen den beiden Spulen an deren Außenumfang vorgenommen.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Doppelscheibenspule für Transformatorwicklungen oder dergleichen Wicklungen mit verschachtelt gewickelten Drähten durch gleichzeitiges Verwickeln mehrerer elektrisch parallel und/oder in Reihe geschalteter Draht» in der Weise, daß zunächst die Drähte gemeinsam und übereinanderliegend beginnend mit ihren Drahtanfängen auf dem Träger der Wicklung zur ersten provisorischen Scheibenspule emporgewickelt, danach mit fortlaufender Drahtlänge zur zweiten Scheibenspule neben der ersten provisorischen hochgewickelt, danach hinter der zweiten Spule von ihrem jeweiligen Vorrat abgeschnitten, danach die provisorisch gewickelte erste Spule durch Vertauschen ihrer Außenwindungen mit den entsprechenden Innenwindungen gestürzt und schließlich nunmehr am äußeren Umfang beider Spulen gelegene Drahtenden zur Herstellung von Rückverbindungen zwischen den beiden Spulen miteinander verlötet oder verschweißt werden.
    Die Herstellung von Doppelspulen mit zur Vergrößerung ihrer Längskapazität verschachtelt gewickelten Drähten kann unter Anwendung der zur Herstellung itnversehachtelter Doppelspulen bekannten und üblichen Wickelverfahren erfolgen. Die bei der Herstellung verschachtelter Doppelscheibenspulen auftretenden Probleme unterscheiden sich nicht grundsätzlich von jenen Problemen, die bei der Herstellung unverschachl elter Doppelspulen auftreten.
    Aus der Notwendigkeit, zwischen den beiden Spulen Itückverbindungen herstellen zu müssen, die sowohl am inneren Spulenumfang als auch arn äußeren Spulenumfang gelegen sind, ergibt sich jedoch die Forderung, daß i:weckmäßig nur solche Verbindungen durch Löten oder Schweißen herzustellen sind, die am äußeren Spulenumfang liegen. Die am inneren Spulenumfang gelegenen Verbindungen zwischen den beiden Spulen werden dabei durch Anwendung eines zweckentsprechenden Wickelverfahrens über fortlaufende Drähte ohne Lötoder Schweißverbindungen hergestellt.
    Es ist dazu ein Verfahren bekannt, bei dem zunächst die gemeinsam zu verwickelnden Drähte mit der /ur Herstellung einer Scheibenspule erforderlichen Lange i.uf einer Speichertrommel nebeneinander oder auch teilweise übereinanderliegend provisorisch aufgewikkelt werden. Danach wird mit fortlaufender Drahtlänge i;uf den Träger der Wicklung die erste der beiden Spulen fines Scheibenspulenpaars bis zur erforderlichen Windungshöhe emporgewickelt und die einzelnen Drähte werden von ihrem Vorrat danach abgeschnitten. Der vorgespeicherte Drahtvorrat wird sodann von der Speichertrommel abgewickeil und neben der ersten Spule zur zweiten Spule emporgewickelt. Die zur Herstellung der erforderlichen Rückverbindungen zwischen den beiden Scheibenspulen erforderlichen Drahtenden liegen bei diesem Vorgehen am äußeren Umfang der Wicklung und die anderen Verbindungen zwischen den beiden Scheibenspulen liegen an ihrem inneren Umfang, ohne daß also zu ihrer Herstellung eine Lötoder Schweißverbindung zwischen < inander zugeordneten Drahtenden beider Spulen erforderlich wäre.
    Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, den /ur Herstellung einer Scheibenspule ausreichenden Drahtvorrat provisorisch auf dem Träger der Wicklung mit flach nebeneinanderliegenden Drähten vorzuwikkeln und daneben mit fortlaufenden Drähten die zweite Spule hochzuwickeln Der vorgewickelte Drahtvorrat muß dabei ebenfalls auf eine gesonderte Vorratstrommel zurückgewickelt werden, wozu im allgemeinen eine Hilfskraft erforderlich wird.
    Bei einem anderen ebenfalls bekannten Vorgehen, werden die beiden Scheibenspulen einer Doppelspule mit fortlaufenden Drähten nebeneinander auf den ""rager der Wicklung aufgewickelt und diejenige der beiden Spulen, deren Drahtenden am inneren Spulenumfang gelegen sind, zur Herstellung einer durchlaufenden Drahtverbindung am inneren Spulenumfang in üblicher Weise gestürzt. Auch bei dieser Art der Herstellung liegen die miteinander zu verlötenden Drahtenden am äußeren Umfang der beiden Scheibenspulen und sind so einer einfachen Verbindung zugänglich.
    Das erste Verfahren weist den Nachteil auf, daß die provisorisch vorgewickelten Drahtlängen genauestens abgemessen werden müssen. Das zwcte Verfahren bereitet Schwierigkeiten darin, die Drähte der gestürzten Spule mit der erforderlichen Spannung auf den Träger der Wicklung aufzubringen.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesse-
DE19702051806 1970-10-22 Verfahren zur Herstellung einer Doppelscheibenspule für Transfoimatotwicklungen oder dergleichen Wicklungen Expired DE2051806C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2938509A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-02 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum wickeln von doppelspulen fuer scheibensplenwicklungen von transformatoren
CN102422365A (zh) * 2009-05-14 2012-04-18 Abb技术有限公司 用于制造盘式绕组的方法

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DE2938509A1 (de) * 1979-09-24 1981-04-02 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum wickeln von doppelspulen fuer scheibensplenwicklungen von transformatoren
CN102422365A (zh) * 2009-05-14 2012-04-18 Abb技术有限公司 用于制造盘式绕组的方法
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