DE2921114C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2921114C2 DE2921114C2 DE2921114A DE2921114A DE2921114C2 DE 2921114 C2 DE2921114 C2 DE 2921114C2 DE 2921114 A DE2921114 A DE 2921114A DE 2921114 A DE2921114 A DE 2921114A DE 2921114 C2 DE2921114 C2 DE 2921114C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- iii
- phase
- windings
- connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S174/00—Electricity: conductors and insulators
- Y10S174/13—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention
- Y10S174/14—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention having a particular cable application, e.g. winding
- Y10S174/19—High voltage cable, e.g. above 10kv, corona prevention having a particular cable application, e.g. winding in a dynamo-electric machine
- Y10S174/22—Winding per se
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Statorwicklungen
für Dreiphasen-Drehstromgeneratoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist Gegenstand
des zugehörigen Hauptpatents 27 50 112.
In dem Hauptpatent ist die Art der Verschaltung der Teilwicklungsenden
offengelassen.
Zur Bewicklung eines Stators mit den
Phasenwicklungen sind die sogenannten Wellenwicklungs-
und die sogenannten Schleifenwicklungsverfahren bekannt,
wobei sich das Ausführungsbeispiel auf ein
Wellenwicklungsverfahren bezieht. Handelt es sich
um Dreiphasendrehstromgeneratoren, dann wird der
Stator mit drei Wellenwicklungen bewickelt, wobei in jeder
dieser Wicklungen eine Phasenspannung durch die Läuferrotation
induziert wird, die um 120 elektrische Grad zueinander
versetzt sind. Ein solches Verfahren für einen Dreiphasendrehstromgenerator
ist aus der DE-OS 22 24 916, Fig. 2, 3 bekannt.
Dort werden die Phasenwicklungen
als Einschichtwicklung in der Reihenfolge in die Nuten
des Stators eingelegt, in der sich zwischen
der vorhergehenden Phasenwicklung und der nachfolgenden
Wicklung ein elektrischer Winkel von 120° ergibt. Das bekannte
Wickelverfahren ist insofern nachteilig, als sich
dadurch stark auftragende Kreuzungspunkte der Wickelköpfe ergeben und außerdem
die vorhergehende Wicklung beim Einlegen der nachfolgenden
Wicklung stört.
Aus der DE-OS 24 06 612 ist eine elektrische Maschine bekannt,
in deren Stator die Spulen automatisch fortlaufend in Form
einer dreiphasigen Wellenwicklung eingewickelt werden. Diesem
Zweck dienen dort eine bewegliche Düsenführung für den Wickeldraht
und eine Vorrichtung zum Drehen des Stators. Nach dem
vollständigen Einbringen einer Phasenwicklung wird der Stator
um eine Nutteilung gedreht, bevor mit dem Einbau der nächsten
Phasenwicklung begonnen wird. Dadurch ist der Anfang der jeweils
folgenden Phasenwicklung gegenüber der vorher eingebrachten
Phasenwicklung um jeweils eine Nut versetzt.
Gegenstand der DE-OS 26 03 282 ist ein Verfahren zum
Herstellen einer zweischichtigen Dahlanderwicklung (polumschaltbare
Wicklungen) einer elektrischen Maschine, durch
das das Blechpaketvolumen optimal ausgenutzt werden soll.
Zur Ermöglichung eines maschinellen Einziehens der dreiphasigen
Wicklung werden zuerst die Teilspulen aller Phasen
der unteren Schicht und sodann die Teilspulen der oberen
Schicht eingezogen. Nach erfolgtem Einziehen werden die
Enden der Teilspulen in einer üblichen Dahlanderschaltung,
z. B. in Stern-Parallelschaltung oder Dreieck-Serienschaltung,
miteinander verbunden.
Zum besseren Verständnis vorliegender Erfindung wird
anhand der Fig. 1
und 3 das beispielsweise aus der DE-OS 22 24 916 bekannte Wellenwicklungsverfahren im einzelnen
erläutert, welches darin besteht, daß drei Wicklungen
so in den Statornuten untergebracht werden, daß bei Ermöglichung
einer automatischen Bewicklung der Statornuten
von den Ober- und Unterstegen der Wellenwicklungen (oder
Schleifenwicklungen) die Statornuten so belegt werden,
daß sich bei Erzielung eines möglichst hohen Füllfaktors
und hohen Wirkungsgrads die gewünschten Phasenverteilungen
ergeben. Die Fig. 3 zeigt schematisch, wie hierzu
vorgegangen wird, wobei von einem ringförmigen Statorpaket
mit wie üblich innenliegenden Statornuten ausgegangen
wird, in die die Drahtwicklungen von den Wickelautomaten
automatisch eingelegt werden. Aus gegebenen
Gründen, nämlich Abmessungen, Festigkeit, erforderliche
Aufnahmefähigkeit für durch die erforderlichen Stromstärken
bestimmten Drahtdicken der Wicklungen u. dgl.,
verfügen gängige Drehstromgeneratoren für den Kraftfahrzeugbereich
über 36 Statornuten, von denen in Fig. 3 die
Nuten 1 bis 14 dargestellt sind, die sich dann mit den
Nuten 15 bis 35 (nicht dargestellt) fortsetzen; an die
Nut 36 schließt sich dann wieder die Nut 1 an.
Für ein Dreiphasensystem sind drei Wicklungen I, II und
III in die Statornuten einzuwickeln, wobei mit einer beliebigen
Wicklung begonnen wird, beispielsweise der
Wicklung I, deren Windung in die Nut 1 eingelegt wird, dann
über einen oberen Bogen Ia mit dem in die Nut 4 eingelegten
Stab verbunden ist, der wieder über einen unteren Bogen
Ib mit dem in die Nut 7 eingelegten Stab usf. verbunden
ist. Man erkennt, daß sich eine Wellenwicklung ergibt,
wobei die so gebildete Wicklung I mit ihren Stäben jeweils
in aufeinanderfolgende Nuten, dabei immer zwei der
Nuten des Stators überspringend, eingelegt wird, bis
die erforderliche Anzahl von Windungen für die Wicklung I
der ersten Phasenspannung fertiggestellt ist. Man
erkennt auch, daß sich beim Bewickeln des Stators mit
der ersten Wicklung I, beginnend mit der Nut 1, keine
Schwierigkeiten ergeben, die in die Nuten eingelegten
Windungen oder Stäbe der betreffenden Wicklung I können
bis zum Nutgrund gedrückt werden und liegen einwandfrei
in den Nuten, da sie durch nichts behindert werden.
Dies ist aber schon anders, wenn man die Wicklung II
für eine der nächsten Phasenspannungen betrachtet - auf die elektrische
Verschaltung soll es hier zunächst nicht wesentlich
ankommen, sondern lediglich der mechanische Wicklungsablauf
dargestellt werden -; denn bei der Wicklung II,
deren erster Steg in die Nut 3 eingelegt wird, läßt sich
dieser Steg schon nicht einwandfrei in den Nutgrund einbringen,
da bei x im oberen Bereich der Darstellung der
Fig. 3 eine Überkreuzung mit dem oberen Bogen der in
durchgezogener Linienführung dargestellten Wicklung I
erfolgt, die nicht vermieden werden kann. Das bedeutet,
daß an dieser Stelle die Wicklung
II etwas stärker in Richtung auf das Statorinnere
gedrückt wird, auf jeden Fall also aus der ihr zugehörigen
Nut 3 herausgedrückt wird. Dementsprechend verläuft
dann der von der Wicklung II oben gebildete Bogen IIa
etwas schräg bis zur Einlage in die Nut 6, an welcher
Stelle, zumindest im oberen Bereich, diese Wicklungslage
ohne Schwierigkeiten in die Nut eingebracht werden kann.
Es ergibt sich dann aber im unteren Bereich bei y wiederum
eine Überkreuzung mit der schon eingelegten und voll
eingewickelten ersten Wicklung I, so daß schon
diese zweite Wicklung II nicht so behinderungsfrei
in die ihr zugeordneten Statornuten eingelegt werden
kann, wie dies zur Erzielung besonders hoher Füllfaktoren
eigentlich wünschenswert wäre. Mit besonderen Nachteilen
behaftet ist dann aber das Einwickeln der dritten
Wicklung III, die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt
ist - die Wicklung II ist gestrichelt angegeben.
Man erkennt schon aus der sehr schematisierten Darstellung
der Fig. 3, daß die Wicklung III sowohl oben
als auch unten, also bei y′ sowie bei x′ jeweils einen
Überkreuzungspunkt mit den schon in den Statornuten eingelegten
früheren Verbindungsbögen Ia, Ib, IIa . . . der
ersten beiden Wicklungen I und II aufweist, und zwar
vergleichsweise nahe im Bereich der Nut, in welche diese
dritte Wicklung einzulegen ist, beginnend mit der Nut
5 und dann folgend der Nut 8, der Nut 11 usf. Mit anderen
Worten, die beiden schon eingelegten Wicklungen I und II
verhindern, daß die Wicklung III mit ihren Stegen überhaupt
bis voll zum Nutgrund ihrer zugeordneten Nuten gedrückt
werden kann, so daß einmal bei den bekannten Wickelverfahren
die Nuten vergleichsweise tief ausgebildet
werden müssen, damit alle Windungen aller drei Wicklungen
mit ihren Ober- und Unterstäben von den Nuten aufgenommen
werden können, wobei aber andererseits aufgrund
dieser Wickelverfahren innerhalb der Nuten Freiräume
verbleiben, wie ohne weiteres einzusehen ist, da immer
die schon gewickelten und in die Nuten eingelegten Spulen
die nachfolgenden Wicklungen behindern. Der Grund hierfür
liegt darin, daß die Wicklungen, wenn sie gewickelt werden,
auch zwangsläufig und bei den bekannten Verfahren
daher insofern vorzeitig in die zugeordneten Nuten eingelegt
werden müssen, so daß sie den nachfolgenden Nuten den
Weg versperren.
Die Darstellung der Fig. 1 versucht, diesen Umstand anschaulich
in perspektivischer Ansicht zu zeigen; man erkennt,
daß die Wicklung I vergleichsweise komfortabel
in den zugeordneten Nutgründen sitzt, wobei immer zwei
Statornuten bei einem Dreiphasensystem beim
Einwickeln übersprungen sind. Auf die Wicklung
II trifft dies schon nicht mehr in dem Maße zu; man
erkennt bei x sehr deutlich den Überkreuzungspunkt des
oberen Bogens IIa mit dem oberen Bogen Ia, während der
zu diesem Überkreuzungspunkt x entferntere Stegbereich
bei l noch einwandfrei in die zugeordnete Nut eingelegt
und nach unten gedrückt werden kann.
Man erkennt daher auch aus der perspektivischen Darstellung
der Fig. 1, daß der dritten Wicklung III an allen
Stellen die beiden vorher in ihre zugeordnete Ständernuten
eingewickelten Wicklungen I und III im Wege stehen,
es ergeben sich daher obere und untere Überkreuzungspunkte
x′ mit der Wicklung II sowie z (beide oben)
mit der Wicklung I. Die letzte Wicklung III wird
im Grunde lediglich noch von außen - d. h. vom Statorinneren
her - auf die Wicklungen I und II draufgewickelt,
wobei bei m deutlich zu erkennen ist, daß der dieser
Wicklung III eigentlich zur Verfügung stehende Nutraum
gar nicht voll ausgenutzt ist und auch nicht voll ausgenutzt
werden kann, denn die Ober- und Unterbögen der früheren
Wicklungen verhindern dies. Selbstverständlich
nützen auch die früher eingelegten Wicklungen den an
sich zur Verfügung stehenden Nutraum nicht ausreichend
aus, und zwar in dem gleichen Maße nicht, wie dies für
die Wicklung III zutrifft, denn der vorhandene Nutraum
muß für die Wicklung I und im entsprechenden Maß
für die Wicklung II ein so starkes Zurückweichen dieser
beiden ersten Wicklungen ermöglichen, daß die dritte
Wicklung III überhaupt noch eingewickelt werden kann.
Das Hauptpatent 27 50 112 schafft hier Abhilfe, indem dort die die Wickelköpfe bildenden Ober- und Unterbögen einen geringeren Durchmesser aufweisen, so daß sie an den
Kreuzungsstellen weniger auftragen, wodurch
ein wesentlich höherer Nutenfüllfaktor ermöglicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verfahren nach Hauptpatent die
jeweiligen Teilwicklungen der Phasenwicklungen einander
mit ihren Anschlüssen so zuzuordnen, daß je nach Verschaltung
unterschiedliche Typen von Drehstromgeneratoren gebildet
werden können, die unterschiedlichen Anforderungen,
je nach gewünschter Stromstärke oder Spannung, gerecht
werden.
Diese Aufgabe wird jeweils gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3 bzw. 4, wobei sich der Vorteil
ergibt, daß durch die mögliche unterschiedliche Verschaltung
der einzelnen Teilwicklungen, die
dann zu den entsprechenden Phasenwicklungen zusammengesetzt
werden, Statorwicklungen für Drehstromgeneratoren gebildet
werden können, bei denen, wenn man lediglich sechs
Teilwickelspulen für die Statorbewicklung zugrunde legt,
Stern- oder Dreieckschaltungen mit
hoher gegebener Stromausbeute oder hohen Klemmenspannungen
möglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 und 3 die Verhältnisse bei einer bekannten
Statorbewicklung nach dem Wellenwicklungsverfahren,
wobei insgesamt drei Wicklungen in die Statornuten
eingewickelt sind, jeweils in schematischer
Darstellung sowie in einer perspektivischen
Ausschnittsansicht;
Fig. 2 zeigt, ebenfalls in Form einer perspektivischen
Ausschnittsdarstellung einen Statorteil, der mit
einer Wicklung nach dem Hauptpatent
bewickelt ist;
Fig. 4 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Darstellung
das Wellenwicklungsverfahren nach dem Hauptpatent; die
Fig. 5a bis 5d zeigen mögliche Schaltungsvarianten
bezüglich der elektrischen Verschaltung der
Teilwicklungen; und die
Fig. 6 zeigt die Kennlinie eines mit einer solchen
Statorwicklung versehenen elektrischen Drehstromgenerators.
Die Darstellung der Fig. 4 zeigt in einer nach unten auseinandergezogenen,
sonst aber der Darstellung der Fig. 3
ähnlichen Ausführung die Grundkonzeption des
Wellenwicklungsverfahrens nach dem Hauptpatent, während
in Fig. 2 versucht wird, diese Wicklungsform anhand der
perspektivischen Darstellung anschaulich zu verdeutlichen.
Ein Vergleich der Darstellung der Fig. 1 und 2 zeigt,
daß bei gleichem Ausschnitt in den mit der Fig. 1 identischen
Stator eine wesentlich größere Kupfermenge eingebracht
werden kann, woraus auch der entsprechend höhere
Nutfüllfaktor resultiert.
Es versteht sich, daß bei sechs Teilwicklungen
insgesamt zwölf Drahtenden elektrisch miteinander zu
verschalten sind, was aber nicht nachteilig ist, denn diese
Drahtenden liegen auf einem schmalen Statorsegment,
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 4
von der 34. Nut bis zur 6. Nut einschließlich, so daß
die Verschaltung leicht vorgenommen werden kann, ohne daß
Drahtenden über den Statorumfang geführt werden müssen.
Gerade durch die Möglichkeit der unterschiedlichen Verschaltung
der vorhandenen Teilwicklungsenden
ergeben sich aber noch Variationsmöglichkeiten bezüglich
des endgültig erreichbaren, elektrischen Systems mit einer
Vielzahl von neuen Freiheitsgraden, die mit Vorteil ausgenutzt
werden können. Auch hierauf wird weiter unten noch
eingegangen.
Ergeben sich, wie bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
pro Phasenwicklung, zwei Teilwicklungen,
dann sind also insgesamt, wie in Fig. 4 gezeigt,
sechs Teilwicklungen, die aufeinanderfolgend mit I′₁,
I′₂, II′₁, II′₂, III′₁, III′₂ bezeichnet sind, in den
Stator einzuwickeln.
Die Darstellung der Fig. 4 ist zunächst vom rein mechanischen
Wickelaufbau zu betrachten; im oberen Teil der
Fig. 4 sind die Nuten 28 bis 36 sowie sich unmittelbar
daran anschließend 1 bis 15 in der offenen, also abgewickelten
Form dargestellt; es sei angenommen, daß der
mechanische Wickelbeginn, wie durch den gestrichelten
Pfeil A angegeben, in der Nut 1 erfolgt; der durchgezogene
zu dem Pfeil A rechtwinklig verlaufende Pfeil B gibt
die Wickelrichtung an. Bei vorhandenen sechs Teilwicklungen
- Voraussetzung: Dreiphasensystem; jede Phase
wird in zwei Halbphasen zerlegt, die entsprechend durch
Halbphasen-Teilwicklungen realisiert werden - wird die
einer ersten Halbphase I′₁ zugeordnete Teilwicklung
U₁X₁ als erste gewickelt und sofort in die Statornuten
eingelegt, wobei der Wicklungsbeginn in der Nut 1 erfolgt.
Der Anfang dieser Teilwicklung ist mit U₁ bezeichnet;
man erkennt, daß die Windungen dieser Wicklung, jeweils zwei
Nuten überspringend in die Nut 4, die Nut 7, die Nut 10
usf. des Stators eingelegt werden - hier in Form einer
Wellenwicklung -, so daß sich jeweils obere und untere,
fortlaufend in Wickelrichtung erstreckende, die in den
Nuten eingelegten Windungsteile verbindende Bögen ergeben.
Diese Wicklung wird so lange durchgeführt, bis die gewünschte
Spannung unter Zugrundelegung der
anderen magnetischen oder elektrischen Daten des Generators
erreicht ist. Das Ende der Teilwicklung ist mit
X₁ bezeichnet; zwischen X₁ und U₁ ist aber eine Verbindung
C gezeichnet, die lediglich darauf hinweist, daß
selbstverständlich diese Teilwicklung auch mehrfach über den Umfang
des Stators und in dessen Nuten eingelegt verlaufen
kann.
Der mechanische Wickelverlauf setzt sich dann mit dem Einwickeln
einer weiteren Teilwicklung III′₂ mit dem
Anfang Z₂ und dem Ende W₂ fort, und man erkennt,
daß bei dieser nächsten Teilwicklung - ohne daß hier zunächst
irgendwie auf eine elektromagnetische oder elektrische
Zuordnung zu achten wäre - diese zweite Teilwicklung
III′₂ mit ihrem Anfang Z₂ in der Nut 2 beginnt, wiederum
zwei Nuten überspringt, wie üblich bei einem Dreiphasensystem,
dann in die Nut 5, in die Nut 8 usf. eingelegt
ist. Dies setzt sich dann über die Teilwicklungen
II′₁, I′₂ usw. fort, wobei die Anfänge der einzelnen
Teilwicklungen U₁, Z₂, V₁, X₂, W₁, Y₂ jeweils um
eine Nut des Stators in Wickelrichtung versetzt angeordnet
sind und den Beginn dieser jeweiligen Teilwicklungen
angeben. Die Pfeile an den Anfängen und Enden der
Spulen geben lediglich die elektrische Stromrichtung an
und sind bei der Betrachtung der mechanischen Wickeltechnik
noch nicht zu berücksichtigen.
Wie schon erwähnt, sind in der Darstellung der Fig. 4 die
einzelnen Teilwicklungen sowohl als Teilabwicklung sowie
von oben nach unten in der Bildebene auseinandergezogen
dargestellt; man muß sie sich selbstverständlich
übereinander und ineinander verschachtelt im Statorpaket
angeordnet vorstellen, wobei die einzelnen Windungen der
Teilwicklungen so übereinanderliegen, wie dies der soeben geschilderten
Wickeltechnik entspricht, d. h., die Windungen der
Teilwicklung I′₁ liegen als unterste in den Statornuten,
darauf kommen dann zu einem späteren Zeitpunkt jeweils in die gleichen Nuten die Windungen der zweiten Teilwicklung
I′₂ usf. Diese Wickeltechnik garantiert die
in Fig. 2 erkennbare Überlappung und den wesentlich besseren
Füllungsgrad der Statornuten.
Beim Aufbau einer solchen Statorwicklung, die als Zweischichtwellenwicklung
oder als verteilte Wellenwicklung
bezeichnet werden kann, mit Hilfe von vorhandenen, lediglich
in ihrer Steuerung umgestellten Wickelautomaten ergeben
sich dann sechs kurze und sechs lange freie Drahtenden,
die entsprechend verschaltet werden müssen.
Als Anhaltspunkt, wie eine solche Verschaltung vorzunehmen
ist, kann wiederum die Darstellung der Fig. 4 dienen,
die nämlich erkennen läßt, welche Windungen welcher Teilwicklungen
in den gleichen Statornuten liegen und daher
auch die gleiche Phasenlage zueinander haben. Man erkennt,
daß in den gleichen Statornuten 1, 4, 7 usf. die
Windungen der Teilwicklungen I′₁ und I′₂ eingelegt
sind, daher verfügen diese beiden Teilwicklungen auch über
die gleiche Phasenlage und können elektrisch gleich behandelt
werden. Das gleiche trifft dann, wie ohne weiteres
einzusehen, für die Teilwicklungen III′₂ mit III′₁ sowie
II′₁ mit II′₂ zu.
Die Darstellung der Fig. 5a bis 5d zeigt die möglichen
Schaltungsvarianten, die sich aufgrund des zunächst mechanischen,
im geschilderten Wickelverfahren
ergeben. Da jeweils zwei der in den Stator eingewickelten
Teilwicklungen die gleiche Phasenlage haben,
können folgende Schaltungen dieser Teilwicklungen vorgenommen
werden:
- 1) eine Stern-Serienschaltung entsprechend Fig. 5a, bei der die beiden Teilwicklungen mit gleicher Phasenlage jeweils in Serie geschaltet sind und dann die übliche Sternschaltung vorgenommen wird;
- 2) eine Stern-Parallelschaltung, bei der die jeweils eine gleiche Phasenlage aufweisenden Teilwicklungen parallel geschaltet sind und die übliche Sternform aufweisen;
- 3) eine Dreieck-Serienschaltung, bei der wiederum die beiden Teilwicklungen mit gleicher Phasenlage in Reihe geschaltet sind, jedoch die Dreieckschaltung der sich ergebenden Phasenwicklungen vorgenommen wird, und eine
- 4) Dreieck-Parallelschaltung entsprechend der Fig. 5d, bei der wiederum die Teilwicklungen gleicher Phasenlage parallel geschaltet sind und die Gesamtschaltung eine Dreieckschaltung darstellt.
Man erkennt, daß die Parallelschaltungsvarianten jeweils
den doppelten Drahtdurchmesser für die einzelnen Phasen
zur Verfügung haben und daher hohe Stromstärken ermöglichen,
während bei der Reihenschaltung bei gleicher Stromstärke
die Phasenspannungen entsprechend hoch sein können.
Bevor auf die Verschaltung der einzelnen Anschlüsse zur
Erzielung der genannten Schaltungsvarianten eingegangen
wird, werden zunächst die einzelnen Teilwicklungen wie
folgt bezeichnet:
1. Halbphase I′₁:U₁-X₁
2. Halbphase III′₂:W₂-Z₂
1. Halbphase II′₁:V₁-Y₁
2. Halbphase I′₂:U₂-X₂
1. Halbphase III′₁:W₁-Z₁
2. Halbphase II′₂:V₂-Y₂
Für die Realisierung der Stern-Serienschaltung sind folgende
Verbindungen vorzunehmen:
Verbindungen der Anschlüsse:
X₁ mit U₂; Y₁ mit V₂; Z₁ mit W₂.
Verbindungen der Anschlüsse:
X₁ mit U₂; Y₁ mit V₂; Z₁ mit W₂.
Man erkennt, daß dann, wenn man die in die Anschlüsse U₁,
V₁, W₂ usf. hineinzeigenden Pfeile als mit in diese Anschlüsse
hineinfließenden Strömen indentifiziert und die
an den entsprechenden Anschlüssen X₁, Y₁, Z₂ usf. vorhandenen
Pfeile mit aus diesen Anschlüsse herausfließenden
Strömen identifiziert, der aus dem Anschluß X₁ herausfließende
Strom in den Anschluß U₂ wieder hineinfließt,
so daß die echte Serienschaltung der auf diese Weise dann
gebildeten Gesamtwicklung mit einem bei U₁ hineinfließenden
und bei X₂ herausfließenden Strom erzielt wird. Entsprechendes
gilt dann für die Vornahme der Verbindungen der
anderen Teilwicklungen, die dann bei der Bildung des
Sternpunktes und der Phasenanschlüsse die folgenden Eigenschaften
aufweisen.
Der Sternpunkt ist gebildet aus:
X₂-Y₂-Z₂ und
die Phasenanschlüsse sind gebildet aus:
U₁; V₁; W₁.
Der Sternpunkt ist gebildet aus:
X₂-Y₂-Z₂ und
die Phasenanschlüsse sind gebildet aus:
U₁; V₁; W₁.
Es versteht sich, daß bei der Bildung des Sternpunktes
elektrische Verbindungen zwischen X₂, Y₂, Z₂ vorzunehmen
sind.
Eine Beurteilung dieser Stern-Serienschaltungsvariante
ergibt, daß insgesamt vier Verbindungen vorgenommen werden
müssen, nämlich
für den Sternpunkt die Verbindungen von drei Drähten einmal und
für die inneren Verbindungen jeweils zwei Drähte miteinander dreimal.
für den Sternpunkt die Verbindungen von drei Drähten einmal und
für die inneren Verbindungen jeweils zwei Drähte miteinander dreimal.
Als Ausgänge ergeben sich dreimal ein Drahtanschluß.
Diese Stern-Serienschaltung sichert daher bei vier internen
Verbindungen eine vergleichsweise hohe Ausgangsspannung,
wobei aber für hohe Stromstärken entsprechend große
Drahtdurchmesser benötigt werden. Außerdem ergibt diese
Schaltung von den vier betrachteten Varianten die geringsten
Windungszahlen, d. h. die Maschinenlaufzeit, oder die
Wickelzeit ist am kürzesten und die Produktionsrate am
größten. Außerdem ergeben große Drahtdurchmesser relativ
höhere Füllfaktoren als dünnere Drahtdurchmesser.
Bei der Stern-Parallelschaltung entsprechend Fig. 5b ist
der Sternpunkt durch folgende Verbindungen realisiert:
Sternpunktverbindungen:
X₁-X₂-Y₁-Y₂-Z₁-Z₂.
Sternpunktverbindungen:
X₁-X₂-Y₁-Y₂-Z₁-Z₂.
Für die Phasenanschlüsse sind die folgenden Verbindungen
zu treffen, die dann gleichzeitig auch die Anschlüsse
nach außen bilden:
U₁ mit U₂; V₁ mit V₂; W₁ mit W₂.
U₁ mit U₂; V₁ mit V₂; W₁ mit W₂.
Diese Stern-Parallelschaltung benötigt die einmalige Verbindung
von sechs Drähten für die Bildung des Sternpunktes
und die dreimalige Verbindung von zwei Drähten, die
damit dann gleichzeitig die Phasenanschlüsse nach außen
bilden.
Bei der Dreieck-Serienschaltung sind folgende interne Verbindungen
zu realisieren, wobei immer von den Teilwicklungsenden
ausgegangen wird, wie sie in Fig. 4 dargestellt
sind:
Vorzunehmende Verbindungen:
X₁ mit U₂; Y₁ mit V₂; Z₁ mit W₂.
Vorzunehmende Verbindungen:
X₁ mit U₂; Y₁ mit V₂; Z₁ mit W₂.
Die Phasenanschlüsse werden durch folgende, gleichzeitig
Verbindungen bildende Anschlüsse realisiert:
U₁ mit Z₂; X₂ mit V₁; Y₂ mit W₁.
U₁ mit Z₂; X₂ mit V₁; Y₂ mit W₁.
Als charakteristische Eigenheiten ergeben sich somit bei
der Dreieck-Serienschaltung die dreimalige Verbindung von
je zwei Drähten für die inneren Schaltungen und die ebenfalls
dreimalige Verbindung von zwei Drähten für die äußeren
Phasenanschlüsse.
Bei der Dreieck-Parallelschaltung sind sämtliche zu treffenden
Verbindungen gleichzeitig auch Phasenanschlüsse,
die sich daher wie folgt darstellen:
Phasenanschlüsse:
Phasenanschluß I:U₁ mit U₂ mit Z₁ mit Z₂, Phasenanschluß II:X₁ mit X₂ mit V₁ mit V₂, Phasenanschluß III:Y₁ mit Y₂ mit W₁ mit W₂.
Phasenanschluß I:U₁ mit U₂ mit Z₁ mit Z₂, Phasenanschluß II:X₁ mit X₂ mit V₁ mit V₂, Phasenanschluß III:Y₁ mit Y₂ mit W₁ mit W₂.
Somit sind dreimal je vier Drähte miteinander zu verbinden,
die gleichzeitig die Ausgänge darstellen. Bei dieser
Schaltung können, wie bei der Sternparallelschaltung hohe
Ausgangsstromstärken erzielt werden. Bei hohen Wirkungszahlen
und langen Wickelzeiten ist auf jeden Fall der
Vorteil der einfachsten Verschaltung zu erzielen. Es versteht
sich im übrigen, daß bei allen vier Schaltungsvarianten
durch entsprechende Auslegung von Drahtdurchmesser
und Windungszahl im Prinzip gleiche Ströme bei gleicher
Spannung zu erzielen sind, also auch vergleichbare
Leistungen.
Die Darstellung der Fig. 6 zeigt, daß bei einem solchermaßen
aufgebauten Drehstromgenerator bei 6000 min-1 eine
Stromstärke von 85 A erzielt wird, wobei bei dem durchgemessenen
Versuchsexemplar die Statorwicklung in Dreieckschaltung
ausgebildet war.
Man erkennt im übrigen, daß eine nach dieser Grundkonzeption
ausgebildete Statorwicklung auch für weitere Varianten
geeignet ist, beispielsweise dahingehend, daß die einzelnen
Phasenwicklungen in eine noch größere Anzahl von Teilwicklungen
aufgeteilt werden, wobei infolge der Versetzung jeweils um
eine Nut für die Anfänge der einzelnen Teilwicklungen
stets nach drei Wicklungen wieder eine Teilwicklung erreicht
wird, die bezüglich der Phasenlage die gleiche Verteilung
der Windungsstege in den Statornuten aufweist,
wie die Ausgangsteilwicklung. Von besonderem Vorteil ist
daher, daß die Wicklungen, wie schon erwähnt, mit vorhandenen
Wickelmaschinen vollautomatisch durchgeführt werden
können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Statorwicklungen für
Dreiphasen-Drehstromgeneratoren auf automatischen
Wickelmaschinen, bei dem für den Fall, daß drei Nutteilungen
gleich einer Polteilung sind, die für die
drei Phasen erforderlichen Wicklungsstränge mit ihren
Anfängen der Reihenfolge nach in benachbarten Nuten
des Stators eingelegt, bei der Verschaltung der Strangenden
die Enden des mittleren Stranges elektrisch
vertauscht, die Wicklungen in wenigstens zwei Schichten
gewickelt, die Enden der Teilwicklungen der ersten
Schicht getrennt herausgeführt werden, in gleicher
Wickelrichtung die zweite Schicht der Teilwicklungen
gewickelt wird und die ebenfalls getrennt herausgeführten
Enden dieser Teilwicklungen mit den Enden der
ersten Teilwicklungen verbunden werden, nach Patent 27 50 112,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreiphasen-Generator
mit sechs Teilwicklungen (I′₁, III′₂, II′₁, I₂′, III′₁, II′₂) diese
zu einer Stern-Serienschaltung zusammengestellt werden, wobei
jeweils die Teilwicklungen (I′₁, I′₂; II′₁, II′₂; III′₂, III′₁) mit gleicher Phase
in Serie liegen und jeweils die einen freien Enden (X₂, Y₂, Z₂)
der Serienschaltungen den Sternpunkt und die anderen
freien Enden (U₁, V₁, W₁) der Serienschaltungen die
Phasenanschlüsse (U₁, V₁, W₁) bilden (Fig. 5a).
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Dreiphasen-Generator mit sechs Teilwicklungen
(I′₁, III′₂, II′₁, I′₂, III′₁, II′₂) diese zu einer Stern-Parallelschaltung
zusammengeschaltet werden, wobei jeweils die Teilwicklungen
(I′₁, I′₂; II′₁, II′₂; III′₂, III′₁) mit gleicher Phase parallel geschaltet
werden und die jeweils miteinander verbundenen einen Enden
(X₁, X₂; Y₁, Y₂; Z₂, Z₁) der Teilwicklungen den Sternpunkt
und die miteinander verbundenen anderen Enden (U₁, U₂;
V₁, V₂; W₁, W₂) der Teilwicklungen die Phasenanschlüsse
(U₁/U₂; V₁/V₂; W₁/W₂) bilden (Fig. 5b).
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Dreiphasen-Generator mit sechs Teilwicklungen
(I′₁, III′₂, II′₁, I′₂, III′₁, II′₂) diese zu einer Dreieck-
Serienschaltung zusammengeschaltet werden, wobei jeweils
die Teilwicklungen (I′₁, I′₂; II′₁, II′₂; III′₂, III′₁) mit gleicher
Phase in Serie und die einen freien Enden (U₁, V₁, W₁)
der jeweils einen Serienschaltung mit den jeweils anderen
freien Enden (Z₂, X₂, Y₂) einer der anderen Serienschaltungen
zur Bildung der Phasenanschlüsse (U₁/Z₂, V₁/X₂, W₁/Y₂)
miteinander verbunden werden (Fig. 5c).
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Dreiphasen-Generator mit sechs Teilwicklungen
(I′₁, III′₂, II′₁, I′₂, III′₁, II′₂) diese zu einer Dreieck-
Parallelschaltung zusammengeschaltet werden, wobei jeweils
die Teilwicklungen (I′₁, I′₂; II′₁, II′₂; III′₂, III′₁)
gleicher Phase zueinander parallel und die miteinander
verbundenen einen Enden (U₁, U₂; V₁, V₂; W₁, W₂) der einen
Parallelschaltung mit den miteinander verbundenen Enden
(Z₁, Z₂; X₁, X₂; V₁, V₂) einer der anderen Parallelschaltungen
zur Bildung der Phasenanschlüsse (U₁/U₂/Z₁/Z₂,
V₁/V₂/X₁/X₂, W₁/W₂/Y₁/Y₂) jeweils miteinander verbunden werden
(Fig. 5d).
5. Abänderung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkung für jede Phase in
mehr als zwei Teilwicklungen aufgeteilt wird, wobei
die jeweils dritte, auf die erste Teilwicklung folgende
Teilwicklung bezüglich der Phasenlage wieder die
gleiche Verteilung der Windungsstege in den Statornuten
aufweist wie die erste.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921114 DE2921114A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Wickelverfahren fuer einen elektrischen generator und danach hergestellter drehstromgenerator |
US06/140,719 US4307311A (en) | 1979-05-25 | 1980-04-16 | Winding method for an electrical generator and generator manufactured by the method |
AU57932/80A AU530742B2 (en) | 1979-05-25 | 1980-04-30 | Method of winding stator |
GB8014596A GB2053580B (en) | 1979-05-25 | 1980-05-02 | Methods of winding stators for electric generators and to stators wound by the method |
YU01253/80A YU125380A (en) | 1979-05-25 | 1980-05-12 | Electric generator, especially alternator, as a generator for illumination |
BR8003237A BR8003237A (pt) | 1979-05-25 | 1980-05-23 | Processo de bobinagem de um gerador eletrico,sobretudo um alternador de corrente trifasica,bem como gerador eletrico,sobretudo alternador de corrente trifasica |
ES491792A ES491792A0 (es) | 1979-05-25 | 1980-05-23 | Perfeccionamientos en generadores electricos especialmente de corriente trifasica. |
FR8011599A FR2457589A1 (fr) | 1979-05-25 | 1980-05-23 | Procede de bobinage pour generateur electrique et alternateur triphase realise selon ce procede |
JP6907580A JPS55157948A (en) | 1979-05-25 | 1980-05-26 | Threeephase generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921114 DE2921114A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Wickelverfahren fuer einen elektrischen generator und danach hergestellter drehstromgenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921114A1 DE2921114A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2921114C2 true DE2921114C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6071608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921114 Granted DE2921114A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Wickelverfahren fuer einen elektrischen generator und danach hergestellter drehstromgenerator |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4307311A (de) |
JP (1) | JPS55157948A (de) |
AU (1) | AU530742B2 (de) |
BR (1) | BR8003237A (de) |
DE (1) | DE2921114A1 (de) |
ES (1) | ES491792A0 (de) |
FR (1) | FR2457589A1 (de) |
GB (1) | GB2053580B (de) |
YU (1) | YU125380A (de) |
Families Citing this family (67)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4541575A (en) * | 1982-09-14 | 1985-09-17 | Kollmorgen Technologies Corp. | Winding technique for multiple winding brushless motors |
JPS6218952A (ja) * | 1985-07-15 | 1987-01-27 | Mitsubishi Electric Corp | 車両用交流発電機の電機子の製造方法 |
US4926307A (en) * | 1986-10-15 | 1990-05-15 | Yang Tai Her | Polyphase a.c. motor supplied with power via d.c. power supply |
US4954734A (en) * | 1987-05-26 | 1990-09-04 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Three phase alternator with common neutral leads |
JPH0438135A (ja) * | 1990-05-31 | 1992-02-07 | Mitsubishi Electric Corp | 回転電機 |
JP2833159B2 (ja) * | 1990-06-07 | 1998-12-09 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機 |
JPH0734630B2 (ja) * | 1990-11-08 | 1995-04-12 | アスモ株式会社 | 回転電機子の巻線方法 |
JP2875030B2 (ja) * | 1990-12-25 | 1999-03-24 | マブチモーター株式会社 | 小型モータのy結線電機子の巻線方法 |
DE4124275A1 (de) * | 1991-07-22 | 1993-01-28 | Siemens Ag | Ueber einen umrichter gespeister, drehzahlregelbarer mehrphasiger motor |
US5394046A (en) * | 1992-09-21 | 1995-02-28 | Globe Products Inc. | Stator and stator winding method and apparatus |
US5794884A (en) * | 1992-09-23 | 1998-08-18 | Globe Products Inc. | Stator winding apparatus with selectively movable coil former |
DE4244488C1 (de) * | 1992-12-30 | 1993-12-23 | Statomat Spezialmaschinen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung, insbesondere für Drehstromgeneratoren |
US5325007A (en) * | 1993-01-27 | 1994-06-28 | Sundstrand Corporation | Stator windings for axial gap generators |
JP2941164B2 (ja) * | 1994-04-28 | 1999-08-25 | 本田技研工業株式会社 | 多相ステータ |
US5609187A (en) * | 1994-04-28 | 1997-03-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Device for forming wave winding, and jigs for forming and holding wave winding |
US5931403A (en) * | 1995-12-20 | 1999-08-03 | Globe Products Inc. | Winding form and lead guide assembly |
DE69725181D1 (de) | 1996-05-29 | 2003-10-30 | Abb Ab Vaesteraas | Leiter für hochspannungswicklungen und rotierende elektrische maschine mit einem solchen leiter |
SE510192C2 (sv) | 1996-05-29 | 1999-04-26 | Asea Brown Boveri | Förfarande och kopplingsarrangemang för att minska problem med tredjetonsströmmar som kan uppstå vid generator - och motordrift av växelströmsmaskiner kopplade till trefas distributions- eller transmissionsnät |
JP3051905B2 (ja) | 1996-05-29 | 2000-06-12 | エービービー エービー | 電力用変圧器・リアクトル |
KR20000016040A (ko) | 1996-05-29 | 2000-03-25 | 에이비비 에이비 | 고전압 권선용 절연 전도체 및 상기 전도체의 제조 방법 |
SE9602079D0 (sv) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Asea Brown Boveri | Roterande elektriska maskiner med magnetkrets för hög spänning och ett förfarande för tillverkning av densamma |
WO1997047067A2 (en) * | 1996-05-29 | 1997-12-11 | Asea Brown Boveri Ab | A device in the stator of a rotating electric machine and such a machine |
SE512917C2 (sv) | 1996-11-04 | 2000-06-05 | Abb Ab | Förfarande, anordning och kabelförare för lindning av en elektrisk maskin |
SE515843C2 (sv) | 1996-11-04 | 2001-10-15 | Abb Ab | Axiell kylning av rotor |
SE509072C2 (sv) | 1996-11-04 | 1998-11-30 | Asea Brown Boveri | Anod, anodiseringsprocess, anodiserad tråd och användning av sådan tråd i en elektrisk anordning |
SE510422C2 (sv) | 1996-11-04 | 1999-05-25 | Asea Brown Boveri | Magnetplåtkärna för elektriska maskiner |
SE9704431D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Effektreglering av synkronmaskin |
SE9704427D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Infästningsanordning för elektriska roterande maskiner |
SE9704423D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Roterande elektrisk maskin med spolstöd |
SE9704421D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Seriekompensering av elektrisk växelströmsmaskin |
SE508544C2 (sv) * | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Förfarande och anordning för montering av en stator -lindning bestående av en kabel. |
SE508543C2 (sv) | 1997-02-03 | 1998-10-12 | Asea Brown Boveri | Hasplingsanordning |
SE9704422D0 (sv) | 1997-02-03 | 1997-11-28 | Asea Brown Boveri | Ändplatta |
EP0881748B1 (de) * | 1997-05-26 | 2008-10-08 | Denso Corporation | Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge |
JPH1127987A (ja) * | 1997-06-30 | 1999-01-29 | Fanuc Ltd | 誘導電動機 |
DE19739353A1 (de) * | 1997-09-08 | 1999-03-18 | Elmotec Elektro Motoren Tech | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verteilten Wellenwicklung |
GB2331867A (en) | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Asea Brown Boveri | Power cable termination |
EP1042853A2 (de) | 1997-11-28 | 2000-10-11 | Abb Ab | Verfahren und vorrichtung zur steverung des magnetischen flusses mit einer hilfswicklung in einer rotierenden hochspannungsmachine der wechselstrom-banart |
JP3952346B2 (ja) * | 1998-05-20 | 2007-08-01 | 株式会社デンソー | 回転電機及びその製造方法 |
US6801421B1 (en) | 1998-09-29 | 2004-10-05 | Abb Ab | Switchable flux control for high power static electromagnetic devices |
GB2355859A (en) * | 1999-10-28 | 2001-05-02 | Delphi Tech Inc | Electric generator rotor winding |
JP3419721B2 (ja) * | 1999-12-06 | 2003-06-23 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機 |
FR2832265B1 (fr) * | 2000-09-25 | 2006-12-29 | Denso Corp | Machine electrique tournante et procede pour la fabriquer |
JP3484407B2 (ja) | 2000-11-24 | 2004-01-06 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機 |
JP2002247823A (ja) * | 2001-02-15 | 2002-08-30 | Sankyo Seiki Mfg Co Ltd | 磁気浮上型電動機 |
US6563247B2 (en) * | 2001-05-18 | 2003-05-13 | Delphi Technologies, Inc. | AC generator having stator assembly with improved phase coil insertion order to reduce noise |
DE10127364A1 (de) * | 2001-06-06 | 2003-01-09 | Siemens Ag | Wicklung |
US6851175B2 (en) * | 2001-09-12 | 2005-02-08 | Delphi Technologies, Inc. | Wound stator core and method of making |
US6930426B2 (en) * | 2003-11-26 | 2005-08-16 | Visteon Global Technologies, Inc. | Alternator stator having a multiple filar construction to improve convective cooling |
JP3683235B2 (ja) | 2002-07-03 | 2005-08-17 | 松下電器産業株式会社 | 密閉型圧縮機 |
JP3988617B2 (ja) * | 2002-09-18 | 2007-10-10 | 株式会社デンソー | セグメント導体接合型電機子及びこの電機子を備えた交流機 |
JP2005124362A (ja) * | 2003-10-20 | 2005-05-12 | Toyota Industries Corp | 巻き線用ケーブル及び電機子 |
SE0401826D0 (sv) * | 2004-07-09 | 2004-07-09 | Trimble Ab | Method of preparing a winding for an n-phase motor |
JP4822793B2 (ja) * | 2005-10-12 | 2011-11-24 | 東洋電機製造株式会社 | 分散電源用永久磁石型発電機の巻線方法 |
DE102005063271A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-19 | Robert Bosch Gmbh | Generator, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
EP1981154B1 (de) * | 2006-02-01 | 2018-03-28 | Mitsubishi Electric Corporation | Dynamoelektrische maschine |
JP4650323B2 (ja) * | 2006-03-29 | 2011-03-16 | トヨタ自動車株式会社 | 回転電機の巻線構造 |
JP4872449B2 (ja) * | 2006-05-11 | 2012-02-08 | 株式会社豊田自動織機 | ステータコイルのセット方法及びセット装置、並びに回転電機の製造方法 |
JP4936117B2 (ja) * | 2006-12-12 | 2012-05-23 | 日本電産株式会社 | モータ |
JP2010130821A (ja) * | 2008-11-28 | 2010-06-10 | Hitachi Ltd | 回転電機の巻線構造及びその回転電機の駆動システム |
JP5043068B2 (ja) * | 2009-06-19 | 2012-10-10 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
EP2624430A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-07 | Alstom Technology Ltd. | Umrichter mit multilevel Ausgang und Generator mit mehreren Wicklungssystemen zum Bereitstellen der Eingangsspannung |
CN103746523B (zh) * | 2014-01-24 | 2016-01-20 | 孙桂香 | 三相异步电动机定子单层绕组正套绕线嵌线方法 |
DE102016108712A1 (de) | 2016-05-11 | 2017-11-16 | Wobben Properties Gmbh | Synchrongenerator einer getriebelosen Windenergieanlage sowie Verfahren zum Herstellen eines Synchrongenerators und Verwendung von Formspulen |
CN107565774B (zh) * | 2017-10-10 | 2018-07-13 | 常州市锦秀车辆电器厂 | 满齿槽工作三相永磁直流电机的绕线方法 |
CN109038984B (zh) * | 2018-08-27 | 2020-01-21 | 龙城电装(常州)有限公司 | 一种无刷直流电机定子绕线方法 |
CN108880050B (zh) * | 2018-08-27 | 2020-04-24 | 龙城电装(常州)有限公司 | 一种无刷直流电机定子绕线方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US744145A (en) * | 1903-04-03 | 1903-11-17 | Gen Electric | Winding for dynamo-electric machines. |
US3787000A (en) * | 1971-05-19 | 1974-01-22 | Ro Band Corp | Wave form coil winding machine |
CA1009828A (en) * | 1973-02-12 | 1977-05-10 | Essex International | Apparatus and method for forming dynamoelectric machine field windings by pushing |
DE2603282C3 (de) * | 1976-01-29 | 1981-02-19 | G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Dahlanderwicklung einer elektrischen Maschine |
-
1979
- 1979-05-25 DE DE19792921114 patent/DE2921114A1/de active Granted
-
1980
- 1980-04-16 US US06/140,719 patent/US4307311A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-04-30 AU AU57932/80A patent/AU530742B2/en not_active Ceased
- 1980-05-02 GB GB8014596A patent/GB2053580B/en not_active Expired
- 1980-05-12 YU YU01253/80A patent/YU125380A/xx unknown
- 1980-05-23 FR FR8011599A patent/FR2457589A1/fr active Granted
- 1980-05-23 ES ES491792A patent/ES491792A0/es active Granted
- 1980-05-23 BR BR8003237A patent/BR8003237A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-05-26 JP JP6907580A patent/JPS55157948A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2457589B1 (de) | 1984-12-07 |
JPH0373225B2 (de) | 1991-11-21 |
GB2053580A (en) | 1981-02-04 |
DE2921114A1 (de) | 1980-12-04 |
YU125380A (en) | 1982-10-31 |
ES8200525A1 (es) | 1981-11-01 |
US4307311A (en) | 1981-12-22 |
GB2053580B (en) | 1983-08-24 |
FR2457589A1 (fr) | 1980-12-19 |
BR8003237A (pt) | 1980-12-30 |
AU5793280A (en) | 1980-11-27 |
AU530742B2 (en) | 1983-07-28 |
JPS55157948A (en) | 1980-12-09 |
ES491792A0 (es) | 1981-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921114C2 (de) | ||
EP3759803B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer wickelmatte und einer spulenmatte aus wellenwicklungsdrähten durch stecken | |
DE102004004083A1 (de) | Einlochwicklung-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine | |
WO2016075215A1 (de) | Wellenwicklung mit niedriger rastmoment, stator und elektrische maschine mit derartiger wellenwicklung | |
WO2009000684A2 (de) | Elektromagnetisch erregbare spule | |
WO1992002982A1 (de) | Drehfeldmotor | |
DE2851307C2 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE3122808C2 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE102022108615A1 (de) | Rautenspulen-stator mit parallelen pfaden und ausgeglichener wicklungsanordnung | |
EP3970261A1 (de) | Stator für eine elektrische maschine mit bandförmiger wicklungseinheit für eine statorwicklung und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1494337B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Schleifenwicklung | |
EP4193453A1 (de) | Wicklungsmatte für eine elektrische maschine | |
EP1012951A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verteilten wellenwicklung | |
DE2811249C2 (de) | ||
DE102015208414A1 (de) | Wicklungszahn einer elektrischen Maschine | |
DE102022108587A1 (de) | Stator mit gedruckten endwindungen und verfahren zum herstellen desselben | |
EP4173119B1 (de) | Stator für eine elektrische maschine und verfahren zum aufbringen einer hairpin-wicklung auf einen statorkörper | |
DE2741403C2 (de) | Zweischichtwicklung mit ungerader Leiterzahl je Nut | |
WO2022073545A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wicklung für einen stator einer elektrischen rotationsmaschine, stator, verfahren zur herstellung des stators und elektrische rotationsmaschine | |
DE102006035699A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Maschinenwicklung, Maschinenkomponete mit einer solchen Wicklung sowie elektrische Mehrphasenmaschine mit einer solchen Maschinenkomponente | |
DE3043299C2 (de) | Wicklungsanordnung für elektrische Spulen | |
DE102021124994A1 (de) | Stator für eine elektrische Rotationsmaschine, Verfahren zur Herstellung des Stators und elektrische Rotationsmaschine | |
DE102020120849B3 (de) | Wicklungsmatte für eine elektrische Maschine | |
EP0932241A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterstäben | |
DE19919079B4 (de) | Diagonal-Wicklung mit gewünschtem Wicklungswinkel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER IST NACHZUTRAGEN OTTE, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7250 LEONBERG |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DAS AKTENZEICHEN DES ZUSATZES ZU P 27 50 112.8 IST NACHZUTRAGEN |