DE1099070B - Anordnung zur Herstellung von Drosselspulen oder Transformatoren in langgestreckter Form - Google Patents

Anordnung zur Herstellung von Drosselspulen oder Transformatoren in langgestreckter Form

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DE1099070B
DE1099070B DEB45001A DEB0045001A DE1099070B DE 1099070 B DE1099070 B DE 1099070B DE B45001 A DEB45001 A DE B45001A DE B0045001 A DEB0045001 A DE B0045001A DE 1099070 B DE1099070 B DE 1099070B
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Germany
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magnetic core
winding
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wire
coil
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DEB45001A
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Inventor
Dr-Ing Carl Sturm
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/064Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
    • H01F41/066Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation
    • H01F41/068Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation in the form of strip material

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Herstellung von Drosselspulen oder Transformatoren in langgestreckter Form Es sind automatische Wickelmaschinen zur Herstellung von Magnetspulen bekannt, bei denen die Spulenwicklung entweder auf einen Spulenkörper oder auch unmittelbar unter Zwischenschaltung einer Isolierstoffschicht umdenMagnetkern gewickeltwird. Bei den Wickelmaschinen erfolgt ferner zwischen die einzelnen Spulenlagen automatisch noch der Papiereinschub. Nachteilig ist bei diesen Wickelmaschinen, daß sie jeweils vorbereitet und nach Fertigstellung einer Spule umgespannt werden müssen und nur eine begrenzte Wickellänge der Magnetspule zulassen.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Methode der Spulenherstellung, bei der die verschiedenen Wicklungen und Isolierschichten zeitlich nacheinander gewickelt werden, ist auf einem ganz andersartigen Gebiet, nämlich bei der Kabelherstellung ein Verfahren bekannt, bei dem alle Bestandteile gleichzeitig aufgebracht werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Kabel beliebiger Länge in einer kontinuierlichen Fertigungsweise herzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung von Drosseln oder Transformatoren in lang-estreckter Form- mit einem stabförmigen Magnetkern aus Vollmaterial, Blech oder Draht, insbesondere für Vorschaltdrosseln von Leuchtstofflampen. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, das bei der Herstellung von Kabeln bekannte Verfahren grundsätzlich auf die Bewicklung von Spulen in langgestreckter Form zu übertragen. Daraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit der zeitsparenden Bewicklung solcher Spulen und der kontinuierlichen Arbeitsweise.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Magnetkern in axialer Richtung verschoben und gleichzeitig mit .dieser Verschiebebewegung von um den Magnetkern in aus der Kabeltechnik bekannter Weise Umlaufbewegungen ausführenden Draht-. Eisen-, Blechband- und Isolierbandvorratsrollen eine Herstellung .des Spulenkörpers, der Draht-, Isolier-und Rückschlußwicklung in entsprechender Reihenfolge vorgenommen wird.
  • Die Vorschubbewegung des Magnetkernes kann von einem Antrieb der Wickelmaschine kontinuierlich, mit Unterbrechungen oder streckenweise mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgen. Auch können die Umlaufgeschwindigkeiten der Vorratsrollen gegebenenfalls unabhängig voneinander einstellbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Herstellung einer zweilagigen Spule dargestellt.
  • Um einen stabförmigen Magnetkern 1 aus Vollrnaterilal, Blech oder Draht sind Isolierbandspulen 2, 3, 4, 5, 6 und Drahtspulen 7, 8 in der aus der Zeichnun- ersichtlichen Reihenfolge angeordnet. Hierbei sind die Lager 9, 10 der Isolierbandrollen 2, 6 und die Lager 11, 12 der Isolierbandrolden 3, 4 an je einem die Umlaufbewegung der Rollen herbeiführenden Teil 13 bzw. 14 und das Lager 15 der Isolierbandrolle-5, sowie die Lager 16, 17 der Drahtrollen 7, 8 mit je einem die Umlaufbewegung herbeiführenden Teil 18, 19 bzw. 20 verbunden.
  • Der Magnetkern 1 wird von einer geeignet .ausgebildeten Antriebsvorrichtung der Wickelmaschine in axialer Richtung verschoben, was entsprechend dem jeweiligen Bedarfsfall entweder kontinuierlich, mit Unterbrechungen oder streckenweise mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgen kann. Um beispielsweise am Beginn und Ende einer Spuleneinheit einen größeren Abstand zur leichteren Trennung des Magnetkernes 1 und besseren Verschaltung der Lagenenden--zu gewinnen, kann die Vorschubgeschwindigkeit in axialer Richtung im Abstand der Einheitslängen auf einem kurzen Weg vergrößert werden.
  • Bei Inbetriebsetzung der Wickelanordnung wird der Magnetkern 1 axial ,in der eingezeichneten Pfeilrichtung verschoben. Ferner führen die Vorratsrollen 2 bis 8 um den Magnetkern Umlaufbewegungen mit den entsprechend eingestellten Geschwindigkeiten aus. Auf diese Weise wird durch die Isolierbänder 21, 22 der Vorratsrollen 2, 6 eine Isolierung des Magnetkernes 1, durch den Draht 23 der Vorratsrolle 7 die erste einlagige Spulenwicklung 24, durch das Band 25 der Vorratsspule 5 die Isolierung der Spulen-wicklung 24, durch den Draht 26 der Vorratsspule 8 die zweite einlagige Spulenwicklung 27 und durch die Isolierbänder 28, 29 .der Vorratsrollen 3, 4 die äußere Isolierung der nunmehr fertigen zweilagigen Spule ausgeführt.
  • Für den Fall, daß die Spule auch mit einem magnetischen Rückschluß versehen werden soll, können nach dem Wickelverfahren um die letzte Isolierung der Spulenwicklung Eisenblechbänder oder Eisendrähte gewickelt werden. Damit dieser magnetische Rückschluß nicht als Kurzschluß wirkt, werden die Bänder oder Drähte zweckmäßig- mit einer einfachen Isolation eventuell einer Lackierung versehen.
  • Es ist ferner auch denkbar, durch entsprechende Bemessung des Magnetkernvorschubes über die Spulenwicklung hinausstehende Enden des Magnetkernes 1 so lang zu lassen, daß nach deren Umbiegen ein magnetischer Rückschluß gebildet werden kann. Da in diesem Fall nur eine Längsmagnetisierung der Bleche eintritt, ist hier die Verwendung vorzugsgerichteten Materials von Vorteil.
  • Soll der Magnetkern 1 für eine Drosselspule einen oder. mehrere Luftspalte aufweisen, dann kann .dieser aus mehreren Kernteilen bestehen, zwischen denen Luftspalte vorgesehen sind und die durch in der Mitte des Magnetkernes 1 vorgesehene Drähte oder an den Seiten des Magnetkernes 1 angeordnete Bänder aus unmagnetischem Material miteinander verbunden sind. Eine weitere Möglichkeit, eine magnetisch ähnliche Wirkung wie einen Luftspalt zu erhalten, besteht darin, die Eisendrähte oder Eisenbänder des Kernes in regelmäßigen Abständen zu unterbrechen, wobei diese Unterbrechungen versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Mit der Wickelanordnung können vorzugsweise langgestreckte Drosseln oder Transformatoren mit einem großen Eisenquerschnitt und mit ein- oder weniglagigen Spulen hergestellt werden.
  • Das Verfahren kann ferner auch für die Herstellung von vorwiegend induktiven Widerstandskordeln verwendet werden. In -diesem Falle kann dann für die Kordel ein weicher Eisendraht oder ein Bündel dünner Eisendrähte als magnetischer Leiter dienen. Um hierbei den ohmschen Widerstand möglichst niedrig zu halten, wird für die Wicklung zweckmäßig Icupferdraht verwendet. In diesem Fall kann die induktive Widerstandskordel zur Spannungsherabsetzung für Geräte oder als Strombegrenzung für Entladungslampen in den Leitungszug zwischen Netzanschluß und Lampe als Vorschaltgerät eingeschaltet werden. Weiterhin ist es auch möglich, eine derartige Widerstandskordel auf einen Spulenkörper mit oder ohne zusätzlichen EisenschluB zu bringen, so daß der- induktive Widerstand noch erhöht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Herstellung von Drosselspülen oder Transformatoren in langgestreckter Form mit einem stabförmigen Magnetkern aus Vollmaterial, Blech; oder Draht, insbesondere für Vo.rschaltdrosseln von Leuchtstofflampen, dadurch gel@ennzeichnet, daß der Magnetkern (1) in axialer Richtung verschoben und gleichzeitig mit dieser Verschiebebewegung von um den Magnetkern in aus der Kabeltechnik bekannter Weise Umlaufbewegungen ausführenden Draht-, Eisen-, Blechband- und Isolierbandvorratsrollen (2 bis 8) eine Herstellung des Spulenkörpers, der Draht-, Isolier-und Rückschlußwicklung in entsprechender Reihenfolge vorgenommen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Vorschubbewegung des Magnetkernes (1) von einem Antrieb der Wickelmaschine kontinuierlich, mit Unterbrechungen oder im Abstand der Einheitsspulenlängen auf einen kurzen Weg mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeiten der Vorratsrollen. (2 bis 8) gegebenenfalls unabhängig voneinander einstellbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Magnetkernes (1) nach dem Wickeln einer Spule die Spulenwicklung überragen und an den überragenden Kernenden zur Bildung eines Rückschlusses umgebogen werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (1) aus mehreren durch Luftspalte unterbrochenen Kernteilen besteht, die durch in der Mitte bzw. an den Seiten des Magnetkernes (1) vorgesehene Drähte bzw. Bänder aus unmagnetischem Material miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911293, 453 996, 667 183, 893 987, 951099; österreichische Patentschrift Nr. 124 995; schweizerische Patentschrift Nr. 240 899; Buch von Heinr. Nottebrock : Spulen, 1950, S.131/132.
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