DE1275199B - Verfahren zur Herstellung einer aus Leitern starken Querschnittes gebildeten Lagenwicklung in Doppellagenschaltung fuer Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer aus Leitern starken Querschnittes gebildeten Lagenwicklung in Doppellagenschaltung fuer Transformatoren und Drosselspulen

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DE1275199B
DE1275199B DE1963L0045901 DEL0045901A DE1275199B DE 1275199 B DE1275199 B DE 1275199B DE 1963L0045901 DE1963L0045901 DE 1963L0045901 DE L0045901 A DEL0045901 A DE L0045901A DE 1275199 B DE1275199 B DE 1275199B
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DE1963L0045901
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Dipl-Math Gottfried Broszat
Rudolf Gawlitta
Helmut Mielke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/323Insulation between winding turns, between winding layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer aus Leitern starken Querschnittes gebildeten Lagenwicklung in Doppellagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen Für Transformatoren und Drosselspulen hoher Leistung und Spannung werden Lagen- oder Spulenwicklungen verwendet, bei denen nicht nur zwischen den Lagen oder Spulen Ölkanäle vorhanden sind, sondern zusätzlich feste Isolationsschichten aufgebracht werden, um die Spannungsfestigkeit zwischen den Lagen bzw. Spulen zu erhöhen. Bei Lagenwicklungen (s. F i g. 1) wurden bisher diese Isolierschichten so aufgebracht, daß nach Fertigstellung einer Lage der Wicklungsdraht abgeschnitten wird und dann etwa bei Verwendung von Papierschichten von der Papiervorratsrolle die ablaufende Papierbahn auf die Wickelbank gelegt und durch Drehung der Wickelbank so viele Papierschichten aufgewickelt werden, bis die Dicke der gewünschten Lagenisolation erreicht ist. Dann wird die nächste Drahtlage gewickelt und in gleicher Weise die Papierschichten aufgebracht, wobei stets zwischen Aufbringen der Drahtlage und Aufbringen der Papierschichten zur Festlegung der dort vorgesehenen Ölkanäle Preßspanleisten eingelegt werden. Sodann muß, bevor die folgende Drahtlage gewickelt werden kann, der Drahtanfang dieser Lage mit dem Drahtende der vorhergehenden verlötet werden.
  • Bei der bisherigen Ausführung einer fortlaufend gewickelten Lagenwicklung wurde jede einzelne Lage stark konisch gewickelt, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Lagen an der Seite des Übergangs ein kleiner Abstand und auf der Seite der Doppellagenspannung ein recht großer Lagenabstand vorhanden war, der durch zwischengelegte keilförmige Isolierstoffleisten gewährleistet wurde. Diese Lösung wäre heute viel zu platzaufwendig; man legt daher eine elektrisch viel höher beanspruchbare feste Lagenisolation zwischen die Lagen ein, die im allgemeinen aus einer vielschichtig aufgewickelten Papierbahn besteht.
  • Bei langen fortlaufenden Lagenwicklungen kann an Platz und Material gespart werden, wenn eine der linear ansteigenden Spannungsdifferenz zwischen zwei konzentrisch aufeinanderfolgenden Lagen angepaßte abgestufte oder keilförmige Lagenisolation eingebracht wird. An dem Ende mit der Lagenverbindung kann auf eine Isolation ganz verzichtet werden, am anderen Ende liegt jedoch die Doppellagenspannung an, für die eine ausreichende Isolation vorgesehen werden muß. Es ist bekannt, entweder mehrere in ihrer Breite abgestufte Isolierstoffbahnen nacheinander oder eine lange dreieckig zugeschnittene Bahn aufzuwickeln, so daß jede folgende Isolierstofflage etwas schmaler ist und dadurch insgesamt eine im Querschnitt keilförmige Isolation aufgebaut wird. Die Lagenisolation kann dann im Randbereich zu Flanschen umgerissen werden.
  • Bei der Herstellung von schlanken, sehr langen dünndrähtigen Wicklungen, insbesondere für Vorschaltdrosselspulen für Leuchtstofflampen, ist es bekannt, nach Art der Kabelisoliertechnik den langen Kern mit einem axialen Vorschub durch eine mit umlaufenden Drahtvorrats- und Isolierstoffrollen versehene Umspinnanlage durchzuschieben, so daß gleichzeitig mehrere Wicklungs- und Isolierstofflagen aufgebracht werden. Eine solche Technik ist bei Wicklungen von Großtransformatoren nicht anwendbar.
  • Bei dünndrähtigen Hochspannungslagenwicklungen, insbesondere von Spannungswandlern, ist es auch bekannt, am Lagenende gleichzeitig mit den letzten Drahtwindungen mehrere Lagen Isolierstoff aufzuwickeln, so daß in der Übergangszone zwischen jeder Isolierstofflage eine Drahtwindung liegt. Auch dieses Verfahren ist bei den dickdrahtigen Wicklungen von Leistungstransformatoren nicht durchführbar, weil sich die einzeln aufgebrachten Isolierstofflagen mit jeweils einer Drahtstärke Abstand nicht genügend elastisch dehnen und nicht an die Drähte anschmiegen können.
  • Es lassen sich erhebliche Arbeitszeiteinsparungen erreichen, wenn ohne das bisher übliche Abschneiden der Drähte nach jeder Drahtlage ausgekommen werden kann, wodurch auch die Maschinen besser ausgenutzt und die Fehlerquellen, die bei Lötstellen auftreten können, vermieden werden.
  • Besonders bei Verwendung von mehreren parallelen Drilleitern erfordert das Abschneiden und Wiederanlöten einen erheblichen Zeitaufwand und Stillstand der Maschine. Außerdem ergeben die Blocklötstellen (= leitende Verbindung aller Einzeldrähte) Zusatzverluste, die sonst vermieden werden.
  • Bei der bisher bekannten Fertigungsart wird außerdem deshalb viel Zeit verwendet, weil die Drahtlagen und die Papierlagen nacheinander aufgewickelt werden müssen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen schnellen Fertigungsablauf zu erreichen, bei dem Draht- und Papierlagen gleichzeitig aufgewickelt und außerdem die Lötstellen weitgehend vermieden werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aus Leitern starken Querschnittes gebildeten Lagenwicklung in Doppellagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen mit zwischen den einzelnen Drahtlagen durch Leisten festgelegten Ölkanälen und mit über die axiale Länge gestufter bzw. keilförmig ausgebildeter Lagenisolierung, wobei der Lagenübergang mindestens bei jeder zweiten Lage durch fortlaufendes Wickeln gleichzeitig mit dem Wickeln der Lagenisolierung hergestellt wird. Erfindungsgemäß werden vom Lagenübergang ausgehend die Leiterwindungen axial nebeneinander gewickelt und gleichzeitig Isolierstoffwindungen axial zum Lagenübergang um mehrere Leiterbreiten versetzt mit abnehmender Bahnbreite übereinander aufgewickelt, deren innerhalb der Drahtlage verlaufende axiale Mindestbreite der axialen Versetzung der von der breitesten Isolierstoffbahn gebildeten Keilspitze zum Lagenübergang entspricht.
  • An Hand der Figuren soll die Erfindung verdeutlicht werden: Zum besseren Verständnis sind die nacheinanderfolgenden Zeitphasen mit 1, 2, 3 ... bezeichnet, wobei zwei gleiche Zeitzeichen - etwa das Zeitzeichen »3« bei der Papierlage und bei der Drahtlage - zum Ausdruck bringen sollen, daß das Aufbringen dieser Teile gleichzeitig erfolgen muß. Man beginnt in jedem Fall von unten links oder rechts auf der Wickelbank die erste Drahtlage 1 zu wickeln.
  • F i g. 1 zeigt eine Wicklung, die nach dem bekannten Verfahren gewickelt ist. Zuerst wird die Drahtlage 1 auf der Wickelbank aufgebracht; dann werden die Leisten 2 angebracht und darauf im Fall der Lagenwicklung zuerst die Papierschicht 3 und dann die Lage 4 aufgewickelt. Dann wird die Lagenverbindung 1/4 gelötet. Diese Fertigungsgänge setzen sich mit zunehmender Lagenzahl fort. Es werden wiederum die Leisten 5, die Papierschicht 6 und die daraufliegende Drahtlage 1 aufgebracht, wobei diese Drahtlage den gleichen Wickelsinn hat wie die zuerst gewickelte Drahtlage 1, so daß gleiche Bezugszeichen gewählt werden können.
  • Die hier vorhandene Lagenverbindung wird mit 4,!1 bezeichnet. Will man den Wickelsinn mit berücksichtigen, so stellen die Bezeichnungen 1 bis- 6 gleichzeitig die Hintereinanderfolge der einzelnen Fertigungsgänge dar. Die Wicklung setzt sich also in der Periode 1 bis 6 fort.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen nun Beispiele nach der Erfindung.
  • F i g. 2 zeigt die Ausbildung einer keilförmigen Lagenisolation, bei welcher sich die keilförmig zugeschnittenen Isolierstoffbahnen zweier aufeinanderfolgender Lagenisolationen zu einer Rechteckbahn ergänzen, so daß die Isolierung abfallos ausgenutzt werden kann. Außerdem ist im gezeigten Beispiel kein Umwickeln jeder zweiten Bahnhälfte notwendig, sondern es wird stets mit dem schmalen Bahnende aufzuwickeln begonnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft folgendermaßen: Es wird zuerst die Drahtlage 1 von links nach rechts gewickelt; darauf werden die Leisten 2 am Umfang angebracht. Der letzte rechtsliegende Draht der Drahtlage wird nun gemäß der Erfindung hochgekröpft, auf die Leiste 2 gelegt und auf dieser Leiste ohne Lötstellen weitergewickelt, indem die Drahtlage 4 von rechts nach links zu wickeln begonnen wird. Wenn nun die ersten Windungen oder auch nur ein Teil der ersten Windung aufgewickelt sind, wird während des Wickelprozesses die Isolationsschicht 3 aufgebracht, und zwar mit keilförmigem Querschnitt, so daß auf der rechten Seite die Keilspitze liegt. Dadurch ist im rechten Teil der F i g. 2 schon zu einem Zeitpunkt die feste Isolationsschicht vollständig, an welche die Drähte der Lage 4 auf diese Isolationsschicht auflaufen. Stets ist also die Isolationsschicht 3 schon aufgebracht, wenn sich im Verlauf der weiteren Fertigung die entsprechende Drahtwindung 4 auf diese Schicht anlegt, so daß man mit der Herstellung der Isolierschicht 3 früher fertig ist als mit der Herstellung der Wicklungslage 4. Dieser Vorgang ist bei geeigneter Auswahl der Dicke einer Einzelschicht möglich, wenn die Zahl der Isolationseinzelschichten kleiner als die Windungszahl einer Lage ist.
  • Die zylindrische Papiervorratsrolle wird, nachdem das Wickeln der Lage 4 von rechts nach links begonnen ist, durch Abziehen der obersten Papierbahn und Auflegen dieser Bahn auf den Wickeldorn bzw. den aufgewickelten Wicklungsteil mit der Wickelbank verbunden, so daß durch die Drehung der Wickelbank die Papierbahn von der Vorratsrolle abläuft.
  • Damit nun eine keilförmige und keine zylindrische Papierschicht entsteht, gleitet ein Schneidmesser auf der Papiervorratsrolle entlang, und zwar zweckmäßig an der Stelle, wo sich gerade die erste Papierbahn von der Vorratsrolle abhebt, und schneidet die Papierbahn durch. Es wird dabei durch einen axialen Vorschub des Schneidmessers dafür gesorgt, daß das Schneidmesser auf der Vorratsrolle so entlanggeführt wird, daß es von der Vorratsrolle durch die Drehung der Wickelbank die Papierlagen so durchschneidet, daß die Schnittkante der auf der Wickelbank aufgewickelten Papierlage spiralförmig verläuft und die Isolierschicht den gewünschten Keilquerschnitt aufweist. Dabei bleibt ein nicht auf die Wickelbank auflaufender Rest einer Papierschicht mit ebenfalls keilförmigem Querschnitt auf der Vorratsrolle, welcher als Lagenisolation besonders für die nächste Drahtlage 4 verwendet werden kann, nachdem die Leisten 5 auf die Drahtlage 4 aufgelegt sind.
  • Da die ersten Papierbahnen zur Herstellung der Isolation 6 jedoch zuerst rechts auflaufen, muß der Draht am Ende der Lage von 4 abgeschnitten werden und erst die Papierisolation 6 fertig aufgewickelt sein, bevor die nächste Lage 1 gewickelt wird. Dann vollzieht sich von dieser Lage 1 ab der gleiche Turnus wie beschrieben. Bei dieser in F i g. 2 beschriebenen Wicklungsart besteht allerdings der Nachteil, daß nach jeder zweiten Lage eine Lötstelle - hier mit 4/1 bezeichnet - vorgesehen werden muß. Diesen Nachteil vermeidet das weitere Erfindungsbeispiel nach F i g. 3. Hierbei sind wiederum die Bezugszeichen so gewählt, daß diejenigen Teile, die gleichzeitig aufgewickelt bzw. aufgebracht werden, gleiche Bezugszeichen aufweisen.
  • F i g. 3 zeigt ein Beispiel mit einer Keilisolation, bei der überhaupt keine Lötstelle erforderlich ist. Hierbei muß für die Isolierschichten die Windungszahl <_ 1%s Leiterwindungszahl sein.
  • Die Drahtlage 1 wird von links nach rechts voll gewickelt; sodann werden die Leisten 2 aufgelegt und darauf wird, beginnend mit der Verbindungsstelle, das erste Drittel 3 der nächsten Drahtlage und gleichzeitig die Papierlage 3 aufgewickelt. Da man mit der Papierlage 3 früher fertig ist als mit der Drahtlage, kann nach dem Abschneiden des Papiers die Drahtlage 4 voll weitergewickelt werden.
  • Nun werden die Leisten 5 aufgelegt und sodann gleichzeitig die Papierlage 6 und die Drahtlage 6 aufgewickelt. Man ist wiederum mit der Papierlage 6 früher fertig, so daß das Fertigwickeln des an Lage 6 anschließenden Lagenteils wie bei Drahtlage 1 erfolgen kann. Es folgt der gleiche Turnus 1 bis 6 wie vorstehend beschrieben.
  • Die Wickelart nach F i g. 3 hat folgende Besonderheit: Die Keilform der Isolation hat bei gleicher Dicke nur eine Länge von ein Drittel der Lagenlänge. Ein weiteres Drittel der Isolation ist zylindrisch. Das letzte Drittel der Drahtlage (auf der Seite der Lagenverbindung) ist ohne Lagenisolation ausgeführt. Hier darf die Spannungsbeanspruchung nicht höher sein als die Stehstoßspannung. Bis auf diese Einschränkung und die kleinere Keillänge entspricht die Fertigung genau der Keilisolation nach F i g. 2, bei der jedoch nach jeder zweiten Drahtlage der Draht abgeschnitten werden muß.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufbringung der Isolation nach F i g. 2 und 3 wird die Isolation wesentlich besser ausgenutzt als bei der Ausführung nach F i g. 1; neben einer Fertigungsvereinfachung und einem Sicherheitsgewinn durch Einschränkung bzw. Vermeidung von Lötstellen wird auch ein geringerer Raumbedarf für die gesamte Wicklung benötigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer aus Leitern starken Querschnittes gebildeten Lagenwicklung in Doppellagenschaltung für Transformatoren und Drosselspulen mit zwischen den einzelnen Drahtlagen durch Leisten festgelegten Ölkanälen und mit über die axiale Länge gestufter bzw. keilförmig ausgebildeter Lagenisolierung, wobei der Lagenübergang mindestens bei jeder zweiten Lage durch fortlaufendes Wickeln gleichzeitig mit dem Wickeln der Lagenisolierung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lagenübergang ausgehend die Leiterwindungen axial nebeneinander gewickelt und gleichzeitig Isolierstoffwindungen axial zum Lagenübergang um mehrere Leiterbreiten versetzt mit abnehmender Bahnbreite übereinander aufgewickelt werden, deren innerhalb der Drahtlage verlaufende axiale Mindestbreite der axialen Versetzung der von der breitesten Isolierstoffbahn gebildeten Keilspitze zum Lagenübergang entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitze der Lagenisolierung vom Lagenübergang um mindestens so viele Drahtwindungen axial versetzt wird, wie Isolierstoffwindungen übereinandergewickelt werden (F i g. 3).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der festen Lagenisolierung auf einer Papiervorratsrolle ein Messer aufgesetzt wird, welches die von der Vorratsrolle durch die Drehung der Wickelbank abgezogenen Isolierstoffwindungen so durchschneidet, daß die geschnittene Kante des aufgewickelten Teils auf der Wickelbank spiralig verläuft und der nicht auf die Wickelbank auflaufende andere Teil als Lagenisolierung für die nächste Drahtlage auf der Vorratsrolle verbleibt und für die nächste Lagenisolierung mit der schmalen Bahnbreite beginnend aufgewickelt wird (F i g. 2 und 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 834, 333 785; deutsche Auslegeschriften Nr. 1099 070, 1087263-, britische Patentschriften Nr. 142 681, 442 711.
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Citations (6)

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