DE102020113209A1 - Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine - Google Patents

Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102020113209A1
DE102020113209A1 DE102020113209.3A DE102020113209A DE102020113209A1 DE 102020113209 A1 DE102020113209 A1 DE 102020113209A1 DE 102020113209 A DE102020113209 A DE 102020113209A DE 102020113209 A1 DE102020113209 A1 DE 102020113209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
web
grooves
star
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020113209.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Uhlmann
Patrick Herrmann
Martin Gerngroß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102020113209.3A priority Critical patent/DE102020113209A1/de
Priority to CN202110527047.3A priority patent/CN113675974B/zh
Priority to US17/321,086 priority patent/US11757319B2/en
Publication of DE102020113209A1 publication Critical patent/DE102020113209A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/527Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Sternscheibe für einen Rotor (1) einer fremderregten Synchronmaschine, mit einem mittigen Scheibenkörper (7a, 7b), von dem aus sich mehrere Stege (8a, 8b) radial erstrecken, an deren Enden jeweils eine Endplatte (9a, 9b) vorgesehen ist, so dass sich zwischen dem Scheibenkörper (7a, 7b) und der jeweiligen Endplatte (9a, 9b) eine Wickelnut (11a, 11b) bildet, die über den den Nutgrund (14a, 14b) bildenden Steg (8a, 8b) und seitlich über, Nutflanken (12a, 12b, 13a, 13b) bildendend, den Scheibenkörper (7a, 7b) und die Endplatte (9a, 9b) begrenzt ist und die der Aufnahme einer um den Steg (8a, 8b) geführten Leiterwicklung (5), gebildet aus einem in mehreren Lagen gewickelten Leiterdraht, dient, wobei der Steg (8a, 8b) mit in Wickelrichtung verlaufenden und der Aufnahme jeweils eines Leiterdrahtabschnitts dienenden Rillen (15a, 15b) versehen ist, wobei an wenigstens einer Seite des Stegs (8a, 8b) an einer Nutflanke (12a, 12b, 13a, 13b) wenigstens eine zusätzliche Rille (16a, 16b, 17a, 17b) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine, mit einem mittigen Scheibenkörper, von dem aus sich mehrere Stege radial erstrecken, an deren Enden jeweils eine Endplatte vorgesehen ist, so dass sich zwischen dem Scheibenkörper und der jeweiligen Endplatte eine Wickelnut bildet, die über den den Nutgrund bildenden Steg und seitlich über, Nutflanken bildendend, den Scheibenkörper und die Endplatten begrenzt ist und die der Aufnahme einer um den Steg geführten Leiterwicklung, gebildet aus einem in mehreren Lagen gewickelten Leiterdraht, dient, wobei der Steg mit in Wickelrichtung verlaufenden und der Aufnahme jeweils eines Leiterdrahtabschnitts dienenden Rillen versehen ist.
  • Eine elektrische Maschine besteht grundsätzlich aus einem ortsfesten Teil, dem Stator, und einem sich bewegenden Teil, dem Rotor. Der Rotor selbst besteht üblicherweise aus einer Rotorwelle, auf der ein Blechpaket bestehend aus einer Vielzahl separater Bleche sitzt. Bei einer fremderregten Synchronmaschine weist der Rotor darüber hinaus eine der Anzahl an einzelnen Phasen entsprechende Anzahl an Leiterwicklungen auf, wobei eine solche Synchronmaschine zumeist eine drei-phasige Maschine ist. Die Leiterwicklungen verlaufen axial und sind an den Rotorenden umgeführt, sodass sich entsprechende Wicklungsstrukturen ergeben. Um den Leiterdraht an den beiden Rotorenden umzuführen, ist endseitig das Blechpaket über jeweils eine sogenannte Sternscheibe abgeschlossen, an der entsprechende Wickelnuten ausgebildet sind, in die der jeweilige Leiterdraht in mehreren übereinander liegenden Lagen eingewickelt ist, sodass er von der einen Sternscheibe zu anderen, dabei durch das Blechpaket geführt, verläuft.
  • Jede Sternscheibe weist hierzu einen mittigen Scheibenkörper auf, mit dem sie auf der Rotorwelle sitzt. Von diesem erstrecken sich, der Anzahl an Polen des Rotors entsprechend, eine Anzahl an Stegen radial nach außen, wobei jeder Steg über eine Endplatte abgeschlossen ist. Der mittige Scheibenkörper sowie die Endplatten bilden jeweils Nutflanken, die die jeweilige Wickelnut radial nach innen und außen begrenzen, während der Steg respektive die vom Blechpaket jeweils wegweisende Stegseite den Nutgrund bildet.
  • Um eine exakte Führung des Leiterdrahts mit einer ortsgesicherten Positionierung des Leiterdrahts in der ersten, auf den Steg aufgewickelten Lage zu erhalten, ist es bekannt, den Steg mit in Wickelrichtung verlaufenden Rillen zu versehen, wobei jede Rille der Aufnahme eines eingelegten Leiterdrahtabschnitts dient. Über diese Rillierung ist es demzufolge möglich, jeden Leiterdrahtabschnitt quasi zu fixieren, sodass er nicht zur Seite rutscht und sich eine definierte erste Lage ergibt, die das Aufwickeln weiterer Lage ermöglicht. Werden jedoch mehrere Lagen übereinander gewickelt, so ist ein lagengenauer Aufbau über alle Lagen aufgrund des schwankenden Drahtdurchmessers und der etwaigen Fertigungstoleranzen der Sternscheibe nicht immer möglich.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Sternscheibe anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Sternscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens einer Seite des Stegs an einer Nutflanke wenigstens eine zusätzliche Rille vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Sternscheibe ist nicht nur am Steg, also am Nutgrund mit einer Rillierung versehen, sondern auch an wenigstens einer der beiden Nutflanken, indem an dieser Nutflanke wenigstens eine zusätzliche Rille, vorzugsweise natürlich mehrere höhenversetzte zusätzliche Rillen vorgesehen sind. Dies ermöglicht, neben der Führung respektive Stützung des Leiterdrahts bzw. der Leiterdrahtabschnitte am Nutgrund, abhängig von der Anzahl an zusätzlichen Rillen auch eine zusätzliche Stützung in einer oder mehreren weiteren, über der ersten Drahtlage liegenden Drahtlagen. Hierdurch wird eine zusätzliche Seitenführung in wenigstens einer, vorzugsweise mehreren weiteren Drahtlagen sichergestellt, da auch an der Seite eine definierte Wickelgeometrie mit einer definierten Leiterführung erreicht werden kann, sodass ein besserer Lagenaufbau und damit ein höherer Kupferfüllfaktor erreicht werden kann, wobei ein erhöhter Kupferfüllfaktor wiederum zu einer höheren Effizienz der Maschine führt.
  • Dabei ist bevorzugt nicht nur an einer Seite des Steges, also an einer Nutflanke, wenigstens eine zusätzliche Rille vorgesehen, sondern an beiden Nutflanken, also beidseits des Steges, wobei an jeder Nutflanke wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere höhenmäßig gestaffelte zusätzliche Rillen vorgesehen sind, sodass ein Führung nicht nur in eine zusätzlichen, sondern in mehreren zusätzlichen Drahtlagen möglich ist.
  • Die zusätzliche Rille an der einen oder an beiden Nutflanken ist zweckmäßigerweise in Höhe der nächst folgenden Lage der Leiterwicklung vorgesehen, das heißt, dass ein direkt höhenmäßiger Anschluss an die erste Wickelebene auf dem Steg respektive in der Rillierung des Steges gegeben ist. Ist nur eine zusätzliche Rille vorgesehen, so wäre es auch denkbar, diese in einer höheren Ebene vorzusehen. Unabhängig davon ist natürlich der höhenmäßige Abstand dieser zusätzlichen Rille zur Stegebene respektive zur Stegrillierung in Abhängigkeit des Drahtdurchmessers gewählt, sodass sichergestellt ist, dass die jeweilige zusätzliche Rille in genau der sich beim Wickeln ergebenden Drahtlage positioniert ist.
  • Wie bereits vorstehend angedeutet, ist es natürlich besonders zweckmäßig, wenn an der oder jeder Nutflanke mehrere zusätzliche, höhenmäßig versetzte Rillen vorgesehen sind, die also in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, wobei die Höhenlagen natürlich entsprechenden Drahtlagen oder Drahtebenen entsprechen. Die zusätzlichen Rillen müssen nicht unmittelbar an die Stegebene respektive die Stegrillierung anschließen, sondern können auch höhenmäßig versetzt zueinander sein, wobei in der Rillenabfolge der zusätzlichen Rillen auch nicht eine unmittelbare Abfolge gegeben sein muss, sondern auch dort ein entsprechender Versatz um mehrere Drahtlagen gegeben sein kann.
  • Bevorzugt jedoch sind die mehreren Rillen in fortlaufenden Höhen der Leiterwicklungen vorgesehen, sodass jede der ersten Drahtlage nachfolgende Wicklungslage oder -ebene ein- oder bevorzugt beidseits auch exakt seitlich geführt ist.
  • Die mehreren Rillen sind wenigstens über ein Viertel der Höhe der jeweiligen Nutflanke vorgesehen, bevorzugt aber auch höher, wenn die Höhe des gesamten Wicklungsaufbaus dies erfordert. Bevorzugt erstrecken sich die Rillen an beiden Nutflanken über die gleiche Höhe, sodass beidseits eine gleiche, symmetrische Drahtführung gegeben ist.
  • Wie beschrieben wird der Leiterdraht in die Wickelnut eingewickelt. Um die Wickelnut über die gesamte Breite zu bewickeln, ist es erforderlich, den Draht radial von innen nach außen und zurück zu führen, um die einzelne Lage mit parallel verlaufenden Leiterabschnitten zu wickeln. Dabei ist zwangsläufig in jedem Umlauf ein Lagensprung erforderlich, mit dem der Leiterdraht um eine Drahtstärke respektive einen Drahtdurchmesser weiter radial nach außen oder innen versetzt wird. Ein solcher Lagensprung wird wickeltechnisch üblicherweise beim Umwickeln um die eine Sternscheibe realisiert, während an der anderen Sternscheibe ein einfacher, nicht springender Umlauf gegeben ist. Um bereit in der ersten Lage den Lagensprung zu definieren, gleichzeitig aber an der anderen Sternscheibe ebenfalls eine exakte Leiterführung zu realisieren, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass zumindest die Rillen am Steg entweder senkrecht zur Längsachse des Stegs verlaufen, oder unter einem Winkel ungleich 90° dazu, wobei der Winkel derart bemessen ist, dass der Auslauf einer Rille um eine Drahtstärke des Leiterdrahts versetzt zum Einlauf liegt. Das heißt, dass die beiden Sternscheiben sind erfindungsgemäß, was die Rillierung am Steg angeht, unterschiedlich ausgestaltet. Die eine Sternscheibe, an der kein Lagensprung gegeben ist, weist eine Rillierung auf, bei der die Rillen senkrecht zur Steglängsachse verlaufen. Sämtliche Rillen verlaufen, egal bei welcher Ausgestaltung, natürlich parallel, sind hier jedoch im Winkel nicht angestellt, sondern stehen orthogonal zur Steglängsachse. Hierüber ist ein geführtes, jedoch keinen Lagensprung vornehmendes Einwickeln möglich. Die andere Sternscheibe jedoch ist in ihrer Rillierung spezifisch für einen definierten Lagensprung ausgebildet. Die auch hier parallel zueinander verlaufenden Rillen der Rillierung stehen unter einem Winkel ungleich 90° zur Steglängsachse. Dabei ist der Winkel so bemessen, dass der Rilleneinlauf und der Rillenauslauf, radial gesehen, um eine Drahtstärke respektive einen Drahtdurchmesser versetzt zueinander angeordnet sind. Das heißt, dass der Draht eines Umlaufs um genau eine Drahtstärke respektive einen Drahtdurchmesser versetzt zum Draht des vorherigen Umlaufs geführt wird.
  • Dabei ist grundsätzlich bevorzugt vorgesehen, dass der Steg einen rechteckigen Querschnitt mit zumindest an der Wickelnutseite gerundeten Kanten aufweist, wobei die Rillen über die Stegaußenseite und zumindest einen Teil der beiden Stegseiten verlaufen. Durch diese rechteckige Stegausführung und die Rillierung an der Stegaußenseite, die sich auch zumindest zum Teil auf die beiden Stegseiten, über die der Draht geführt ist, erstreckt, wird eine quasi großflächige Leiterführung in der Rillierung erreicht. Darüber hinaus kann insbesondere, wenn an der Sternscheibe über die Rillierung ein Lagensprung realisiert ist, eine sehr exakte Leiterführung und damit ein sehr stabiler Lagenbau erreicht werden, so dass sich der Lagensprung über eine relativ lange Wickelstrecke, beginnend vom Rilleneinlauf an einer Stegseite über die Rillenlänge an der Stegaußenseite bis zum Rillenauslauf an der anderen Stegseite ergibt.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, am Scheibenkörper eine den in die Wickelnut einlaufenden Leiter führende Nut auszubilden, die sich bis zum Steg erstreckt und in einer Ebene mit den stegseitigen Rillen mündet. Der erste Draht, von der Sternscheibe kommend, muss zwangsläufig in die Wickelnut eingeführt werden. Erfindungsgemäß wird dieser Draht nun über eine am Scheibenkörper ausgebildete Nut zugeführt, die sich bis zum Steg und in den Bereich der Rillierung erstreckt. Die Nut mündet in einer Ebene mit der ersten stegseitigen Rille, sodass der Leiter in dieser eingetieften Rillenebene zugeführt und weitergeführt wird. Dies führt dazu, dass der zugeführte Leiter bereits am Anlauf quasi um eine Drahtstärke versenkt zugeführt wird. Dies führt nun dazu, dass der Leiter am ersten Anlauf in der zweiten Wickelebene problemlos überwickelt werden kann und sich keine „Beule“ in der Wicklung ausbildet, was der Fall wäre, wenn der Draht am Anlauf quasi aus der Ebene der Rillierung vorspringen würde. Dies ist für einen exakten Lagenaufbau ebenfalls sehr vorteilhaft.
  • Die Sternscheibe selbst ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, das heißt, es handelt sich um eine Spritzgussbauteil, an dem die entsprechenden Geometrie und insbesondere die Rillierung über eine entsprechende Spritzform ausgebildet werden kann.
  • Neben der Sternscheibe selbst betrifft die Erfindung ferner einen Rotor, umfassend eine Rotorachse sowie ein auf dieser angeordnetes Blechpaket und zwei das Blechpaket axial abschließende Sternscheiben der vorstehend beschriebenen Art, auf die die Leiterwicklungen gewickelt sind. Bevorzugt natürlich weist die eine Sternscheibe einen über die Rillierung ausgebildeten respektive definierten Lagensprung auf, während die Rillierung der anderen Sternscheibe einen einfachen, nicht springenden Umlauf definiert. Das heißt, dass die eine Sternscheibe mit dem Lagensprung unter einem Winkel ungleich 90° zur Längsachse verlaufende Rillen aufweist, während die andere Sternscheibe senkrecht zur Längsachse des Stegs verlaufende Rillen aufweist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ferner eine Synchronmaschine, umfassend einen Rotor der vorstehend beschriebenen Art.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Rotors als Prinzipdarstellung,
    • 2 eine Teilansicht einer Sternscheibe einer ersten Ausführungsform unter Darstellung eines Steges nebst Wickelnut,
    • 3 eine Perspektivansicht eines Teils der Sternscheibe aus 2 unter Darstellung der Rillierung an der radial äußeren Nutflanke,
    • 4 eine Perspektivansicht eines Teils der Sternscheibe aus 2 unter Darstellung der Rillierung an der radial innen liegenden Nutflanke,
    • 5 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Sternscheiben einer zweiten Ausführungsform mit schrägverlaufenden Rillen,
    • 6 eine Perspektivansicht eines Teils der Sternscheibe aus 5 unter Darstellung der Rillierung an der radial außenliegenden Nutflanke, und
    • 7 eine Perspektivansicht eines Teils der Sternscheibe aus 5 unter Darstellung der Rillierung an der radial innenliegenden Nutflanke.
  • 1 zeigt einen Rotor 1, umfassend eine Rotorachse 2, auf der ein Blechpaket 3 bestehend aus einer Vielzahl von axial hintereinander angeordneten Blechen angeordnet ist. Am Blechpaket 3 sind eine Reihe einzelner Pole 4 ausgebildet, denen jeweilige Leiterwicklungen 5 zugeordnet sind, die über einen Erregerstrom erregt werden können, um ein Magnetfeld über die Pole 4 zu erzeugen.
  • Um diese Wicklungen ausbilden zu können, ist das Blechpaket 3 beidseits axial über jeweils eine Sternscheibe 6 abgeschlossen, wobei die Leiterwicklungen 5 über die Sternscheiben 6 gewickelt und dort in entsprechenden Wickelnuten eingewickelt sind. Die Sternscheiben 6 sind bevorzugt aus Kunststoff gefertigt und sind dazu ausgebildet, einen möglichst exakten Lagenaufbau über die mehreren übereinander gewickelten Leiterlagen zu ermöglichen.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen ersten Sternscheibe 6a. Diese besteht aus einer mittigen Scheibenkörper 7a, siehe hierzu auch die 3 und 4, der eine zentrale Bohrung aufweist, durch die die Rotorwelle 2 läuft. Vom mittigen Scheibenkörper 7a stehen mehrere, im gezeigten Beispiel sechs Stege 8a radial ab, die wiederum mit endseitigen Endplatten 9a versehen sind, an denen wiederum flussführende Metallelemente 10a angeordnet sind. Die Ausgestaltung ist derart, dass sich eine Wickelnut 11a ausbildet, die über eine radial innenliegende Nutflanke 12a, gebildet vom Scheibenkörper 7a, und eine radial außenliegende Nutflanke 13a, gebildet von der Endplatte 9a, radial sowie über den Steg 8a, der den Nutgrund 14a definiert, begrenzt respektive definiert ist.
  • Wie die 2-4 zeigen, sind am Steg 8a selbst eine Mehrzahl an Rillen 15a vorgesehen, die alle parallel zueinander verlaufen. Der Steg 8a selbst weist einen quasi rechteckigen Querschnitt mit gerundeten äußeren Kanten auf, wobei sich die Rillen 15a von der einen schmalen Stegseite über die Stegaußenseite zur anderen schmalen Stegseite erstrecken, wie insbesondere 3 und 4 zeigen.
  • Die Rillen 15a erstrecken sich jedoch nicht nur über den Steg 8a selbst. Vielmehr sind, siehe die 3 und 4, mehrere zusätzliche Rillen 16a an der radial äußeren Nutflanke 13a, also der Endplatte 9a, sowie mehrere zusätzliche Rillen 17a an der inneren Nutflanke 12a, also an dem Scheibenkörper 7a ausgebildet. Die zusätzlichen Rillen 16a und 17a an jeder Nutflanke 12a und 13a sind auf gleiche Höhe angeordnet, also in gleichen Wickelebenen, wobei die einzelnen zusätzlichen Rillen 16a bzw. 17a jeweils höhenmäßig aneinander anschließen, mithin also letztlich um einen definierten, ca. der Drahtstärke entsprechenden Abstand höhenmäßig voneinander beabstandet sind. Auch sie erstrecken sich von der Geometrie her ähnlich gebogen wie die Rillen 14a. Das heißt, dass die gesamte Rillierung über die zusätzlichen Rillen 16a, 17a an den Nutflanken 12a, 13a hochgezogen ist, sodass sich neben einer exakten Führung und Stützung der eingewickelten Leiterdrahtabschnitte im Nutgrund 14a, also den Rillen 15a, auch eine Stützung radial gesehen über die zusätzlichen Rillen 16a, 17a an den Nutflanken 12a, 13a ergibt, mithin also der Leiterdraht nicht nur in der ersten Wickellage unmittelbar auf dem Steg 8a sauber geführt und gestützt ist, sondern auch in mehreren darüber gewickelten weiteren Lagen. Wenngleich beispielsweise an der äußeren Nutflanke 13a nur einige wenige Rillen 16a vorgesehen sind, ist es selbstverständlich denkbar, diese auch noch weiter hochzuziehen, also noch mehr Rillen 16a auszubilden.
  • Das heißt, dass hierüber eine sehr genaue Leiterführung und Leiterstützung erreicht wird, was für einen sehr exakten Lagenaufbau zweckmäßig ist.
  • Ersichtlich verlaufen die Rillen 15a orthogonal zur Längsachse des Steges 8a. Über diesen Steg 8a erfolgt demzufolge kein Lagensprung, das heißt, dass der Leiterdraht in derselben Ebene aus der jeweiligen Rille 15a ausläuft, in der er einläuft.
  • Da beim Wickeln der Leiterwicklung 5 der Draht jedoch radial nach außen und innen in entsprechender Wechselfrequenz geführt wird, ist es erforderlich, ihn in einer Umlaufposition definiert radial nach außen oder innen um quasi eine Drahtstärke weiterzuführen. Dies wird erfindungsgemäß über eine entsprechende Rillenführung am Steg selbst vorgenommen, wie die 5-7 zeigen.
  • Diese zeigen eine zweite Ausführungsform einer Sternscheibe 6b, mit einem Scheibenkörper 7b und einem Steg 8b, der wiederum eine Endplatte 9b mit einem flussführenden Metallelement 10b aufweist. Auch hier wird demzufolge eine Wickelnut 11b ausgebildet, wiederum definiert über eine radial innenliegende Nutflanke 12b am Scheibenkörper 7b und eine radial außenliegende Nutflanke 13b an der Endplatte 9b.
  • Vorgesehen ist auch hier wiederum eine Rillierung 14b am Steg 8b selbst, gebildet über mehrere parallel laufende Rillen 15b, die jedoch, siehe 5, unter einem Winkel α zur Steglängsachse verlaufen. Das heißt, dass der jeweilige Rilleneinlauf und Rillenauslauf radial gesehen zueinander versetzt sind, und zwar exakt um eine Drahtstärke respektive einen Drahtdurchmesser, sodass der Drahtauslauf eine Drahtstärke radial weiter außen als der Drahteinlauf liegt. Hierüber wird in der ersten Lage ein definierter Lagensprung realisiert, wobei sich auch hier die Rillen 15b, siehe die 6 und 7, ebenfalls nicht nur über die Stegaußenseite, sondern auch über die schmalen Stegseiten erstrecken.
  • Auch hier sind, siehe die 6 und 7, an den Nutflanken 12b, 13b entsprechende zusätzliche Rillen 16b, 17b vorgesehen, ähnlich wie bei der Ausgestaltung der 2-4. Das heißt, dass auch hier eine exakte Drahtführung auch an den beiden Nutflanken 12b, 13b in höheren Wickellagen gegeben ist. Wiederum schließen sich auch hier die zusätzlichen Rillen 16b, 17b von der Höhe her der ersten Rillenebene an, wobei auch hier noch mehre zusätzliche Rillen 16b, 17b vorgesehen werden können, diese sich also noch weiter über die Nutflanken höher erstrecken können.
  • 5 zeigt schließlich eine Nut 18, die am Scheibenkörper 7b ausgebildet ist, und über die der Leiterdraht erstmals in die Wickelnut 11b eingeführt wird. Diese Nut 18 führt bis zum Nutgrund, also bis zur Rillierung 14b und mündet in einer Nut 15b, sodass der zugeführte Leiterdraht quasi versenkt wird und in der Rillierungsebene einläuft. Dies führt dazu, dass er über die nachfolgende zweite Wickellage und die Folgenden problemlos überwickelt werden kann, ohne dass sich eine „Beule“ in der Wicklung ergibt, die nachteilig für den Lagenaufbau wäre.

Claims (14)

  1. Sternscheibe für einen Rotor (1) einer fremderregten Synchronmaschine, mit einem mittigen Scheibenkörper (7a, 7b), von dem aus sich mehrere Stege (8a, 8b) radial erstrecken, an deren Enden jeweils eine Endplatte (9a, 9b) vorgesehen ist, so dass sich zwischen dem Scheibenkörper (7a, 7b) und der jeweiligen Endplatte (9a, 9b) eine Wickelnut (11a, 11b) bildet, die über den den Nutgrund (14a, 14b) bildenden Steg (8a, 8b) und seitlich über, Nutflanken (12a, 12b, 13a, 13b) bildendend, den Scheibenkörper (7a, 7b) und die Endplatte (9a, 9b) begrenzt ist und die der Aufnahme einer um den Steg (8a, 8b) geführten Leiterwicklung (5), gebildet aus einem in mehreren Lagen gewickelten Leiterdraht, dient, wobei der Steg (8a, 8b) mit in Wickelrichtung verlaufenden und der Aufnahme jeweils eines Leiterdrahtabschnitts dienenden Rillen (15a, 15b) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite des Stegs (8a, 8b) an einer Nutflanke (12a, 12b, 13a, 13b) wenigstens eine zusätzliche Rille (16a, 16b, 17a, 17b) vorgesehen ist.
  2. Sternscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Stegs (8a, 8b) an beiden Nutflanken (12a, 12b, 13a, 13b) jeweils wenigstens eine zusätzliche Rille (16a, 16b, 17a, 17b) vorgesehen ist.
  3. Sternscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Rille (16a, 16b, 17a, 17b) in Höhe der nächst folgenden Lage der Leiterwicklung vorgesehen ist.
  4. Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder beidseits jeweils mehrerer zusätzliche Rillen (16a, 16b, 17a, 17b) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Höhen der Leiterwicklung vorgesehen sind.
  5. Sternscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rillen (16a, 16b, 17a, 17b) in fortlaufenden Höhen der Leiterwicklungen vorgesehen sind.
  6. Sternscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (16a, 16b, 17a, 17b) über wenigstens ein Viertel der Höhe der jeweiligen Nutflanke (12a, 12b, 13a, 13b) vorgesehen sind.
  7. ternscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rillen (16a, 16b, 17a, 17b) an beiden Nutflanken (12a, 12b, 13a, 13b) über die gleiche Höhe erstrecken.
  8. Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Rillen (16a, 16b, 17a, 17b) am Steg (8a, 8b) entweder senkrecht zur Längsachse des Stegs verlaufen, oder unter einem Winkel (a) ungleich 90° dazu, der derart bemessen ist, dass der Auslauf einer Rille (16b, 17b) um eine Drahtstärke des Leiterdrahts versetzt zum Einlauf liegt.
  9. Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (8a, 8b) eine rechteckigen Querschnitt mit zumindest an der Wickelnutseite gerundeten Kanten aufweist, wobei die Rillen (115a, 15b) über die Stegaußenseite und zumindest einen Teil der beiden Stegseiten verlaufen.
  10. Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Scheibenkörper (7b) eine den in die Wickelnut (11 b) einlaufenden Leiter führende Nut (18) ausgebildet ist, die sich bis zum Steg (8b) erstreckt und in einer Ebene mit den stegseitigen Rillen (15b) mündet.
  11. Sternscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff gefertigt ist.
  12. Rotor, umfassend eine Rotorachse (2) sowie ein auf dieser angeordnetes Blechpaket (3) und zwei das Blechpaket (3) axial abschließende Sternscheiben (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, auf die Leiterwicklungen gewickelt sind.
  13. Rotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sternscheibe (6a) senkrecht zur Längsachse des Stegs (8a) verlaufende Rillen (15a) und die andere Sternscheibe (6b) unter einem Winkel (α) ungleich 90° zur Längsachse verlaufende Rillen (15b) aufweist.
  14. Synchronmaschine, umfassend einen Rotor (1) nach Anspruch 12 oder 13.
DE102020113209.3A 2020-05-15 2020-05-15 Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine Pending DE102020113209A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020113209.3A DE102020113209A1 (de) 2020-05-15 2020-05-15 Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine
CN202110527047.3A CN113675974B (zh) 2020-05-15 2021-05-14 用于他励同步电机的转子的星形盘
US17/321,086 US11757319B2 (en) 2020-05-15 2021-05-14 Star disk for a rotor of an externally excited synchronous machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020113209.3A DE102020113209A1 (de) 2020-05-15 2020-05-15 Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020113209A1 true DE102020113209A1 (de) 2021-11-18

Family

ID=78280372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020113209.3A Pending DE102020113209A1 (de) 2020-05-15 2020-05-15 Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11757319B2 (de)
CN (1) CN113675974B (de)
DE (1) DE102020113209A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080042512A1 (en) 2004-07-27 2008-02-21 Nidec Corporation Motor stator teeth with insulators
DE102010064051A1 (de) 2010-12-23 2012-06-28 Robert Bosch Gmbh Wicklungsträger zur Isolation einer Einzelzahnwicklung bei elektrischen Maschinen
DE102019205101A1 (de) 2019-04-10 2020-10-15 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines elektromechanischen Bauteils

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4076837B2 (ja) * 2002-10-21 2008-04-16 アスモ株式会社 インシュレータ及び回転磁界型電動機
EP2626978A3 (de) * 2012-02-07 2017-01-25 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Elektromotor
DE102015208414A1 (de) * 2015-05-06 2016-11-10 Robert Bosch Gmbh Wicklungszahn einer elektrischen Maschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080042512A1 (en) 2004-07-27 2008-02-21 Nidec Corporation Motor stator teeth with insulators
DE102010064051A1 (de) 2010-12-23 2012-06-28 Robert Bosch Gmbh Wicklungsträger zur Isolation einer Einzelzahnwicklung bei elektrischen Maschinen
DE102019205101A1 (de) 2019-04-10 2020-10-15 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines elektromechanischen Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
US20210359561A1 (en) 2021-11-18
CN113675974B (zh) 2024-04-16
CN113675974A (zh) 2021-11-19
US11757319B2 (en) 2023-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005002364B4 (de) Drehstrommaschine
EP3218994A1 (de) Wellenwicklung mit niedriger rastmoment, stator und elektrische maschine mit derartiger wellenwicklung
DE2247509A1 (de) Elektromagnetisch betriebener linearer motor
DE2434347C2 (de) Wechselstrom-Luftspaltwicklung
EP3878076B1 (de) Elektrische maschine
DE102016102426A1 (de) Dreiphasenwechselstrommotor
EP3097627A2 (de) Synchrongenerator einer getriebelosen windenergieanlage
WO2006027023A2 (de) Vielpoliger, linearer oder rotativer synchron-direktantriebsmotor
DE102005018600A1 (de) Statorspule mit konzentrierter Wicklung für eine rotierende elektrische Maschine
EP3721533A1 (de) Multi-zahnspulenwicklung für eine 2-strängige drehfeldmaschine
EP3381107B1 (de) Elektroblech mit gedrucktem steg
DE102012214523A1 (de) Ständer oder Ständersegment einer dynamoelektrischen Maschine mit optimiertem Wickelkopf
DE102020119680A1 (de) Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine
DE102010028094A1 (de) Statoranordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine
CH665508A5 (de) Dynamoelektrische maschine.
DE102011083577A1 (de) Elektrische Maschine mit Stator mit variablem Nutabstand
CH685031A5 (de) Sekundärteil mit einem Kurzschlusskäfig, Kurzschlusskäfig zu einem Sekundärteil sowie Verfahren zur Herstellung von Sekundärteilen.
DE102020113209A1 (de) Sternscheibe für einen Rotor einer fremderregten Synchronmaschine
DE2237609C2 (de) Rotor für eine dynamoelektrische Maschine
EP3218993B1 (de) Stator einer elektrischen maschine
DE69401637T2 (de) Verbesserten Ständer für eine zweiphasige elektrische Maschine
DE102014213435A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine mit Formspulen sowie elektrische Maschine und Herstellungswerkzeug
DE102018221570A1 (de) Halteelement eines Rotors eines Elektromotors zum Halten von Wicklungen
EP2882080B1 (de) Dynamoelektrische rotatorische Maschine
DE10208566A1 (de) Elektrische Spule und/oder Wicklung mit einseitig zum Spulenbündel liegendem Stromeingang und Stromausgang und deren Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication