DE3106850C2 - Kondensatordurchführung - Google Patents

Kondensatordurchführung

Info

Publication number
DE3106850C2
DE3106850C2 DE3106850A DE3106850A DE3106850C2 DE 3106850 C2 DE3106850 C2 DE 3106850C2 DE 3106850 A DE3106850 A DE 3106850A DE 3106850 A DE3106850 A DE 3106850A DE 3106850 C2 DE3106850 C2 DE 3106850C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
insulating paper
linear
electrode
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3106850A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3106850A1 (de
Inventor
Junichi Aichi Matsuo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Publication of DE3106850A1 publication Critical patent/DE3106850A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3106850C2 publication Critical patent/DE3106850C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/28Capacitor type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Abstract

Bei einer Kondensatordurchführung, deren Kondensatorkern durch Umwickeln einer Mittelelektrode mit Isolierpapier gebildet ist, wird eine elektrisch leitende oder halbleitende, lineare Elektrode entlang wenigstens eines der beiden Seitenrandabschnitte des Isolierpapiers angeordnet, und eine Anzahl von Zwischenelektroden wird so zwischen die Isolierschichten mit bestimmtem Abstand zueinander eingefügt, daß ihre Enden mit den linearen Elektroden Kontakt haben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kondensatordurchführung, bestehend aus einem Isolierpapierband, welches um eine Mittelelektrode gewickelt ist und Isolierschichten eines Kondensatorkerns bildet, und welches an wenigstens einem seiner in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte mit einer elektrisch leitenden oder mit einer elektrisch halbleitenden Elektrode versehen ist, und mit mehreren Zwischenelektroden, die sich quer zur Längsrichtung des Isolierpapierbandes erstrecken.
Eine derartige Kondensatordurchführung ist aus der DE-PS 5 68 766 bereits bekannt. Bei diesem bekannten Kondensator bestehen die hintereinandergescha'teten Beläge aus leitenden Schichten, an deren Rändern sich halbleitende Schichten anschließen. Die hintereinandergeschalteten Beläge weisen bezüglich ihrer leitenden Schicht in an sich bei Kondensatoren ohne halbleitende Anschlußschichten bekannter Weise eine ungleich große, bezüglich ihrer leitenden und halbleitenden Schicht zusammengenommen eine gleich große Flächenausdehnung auf. Mit anderen Worten bleibt bei dieser bekannten Konstruktion die Gesamtlänge aus elektrisch leitender Schicht und elektrisch halbleitender Schicht für jede der Schichten konstant.
Aus der DE-PS 5 76 779 ist ein Verfahren zum Herstellen von gewickelten oder geschichteten Kondensatoren mit elektrostatischem Randschutz bekannt, bei denen an den beiden Rändern des Metallbelages je eine Randschicht von hohem, spezifischem Widerstand angeordnet ist. Bei der Herstellung dieser Kondensatoren werden auf dem für den Aufbau des Kondensators dienenden Papier zuerst die Randschutzschichten nach einem Farbauftragverfahren, z. B. durch Aufdrucken, ein- oder beidseitig durchlaufend aufgetragen und zwar mindestens in solcher Breite, daß die Metallbelegung überall zum Oberlappen damit kommt, oder auch als einziger zusammenhängender Streifen.
Eine Kondensatordurchführung besteht allgemein aus einem Mittelleiter und einem um diesen gewickelten Kondensatorkern. Der Kondensatorkern, der um den Mitteileiter gewickelt ist, wird durch abwechselndes Umwickeln des Mittelleiters mit einer Isolierschicht hergestellt, die aus einem Isolierpapier von großer Breite oder einer bandstreifenförmigen Isolierschicht und einer Metallfolie oder einer elektrisch leitenden Folie, die mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Anstrich beschichtet ist, besteht In diesem Fall ist die Metallfolie oder dergleichen, die die elektrisch leitende Schicht bilden soll, gewöhnlich zwischen die Isolierschichten eingefügt und ihr gegenseitiger Abstand ist so gewählt daß er einer Dicke der Isolierschicht von 1 mm bis 2 mm entspricht. Da die Metallfolie von Hand zwischen die Isolierschichten eingefügt wird, ist es nicht möglich, bei diesem Arbeitsgang auftretende Fehler zu vermeiden. Wenn die Metallfolie beim Einlegen zwischen die Isolierschichten falsch angeordnet wird, entstehen Feldkonzentrationen im Randbereich der Metallfolie. Hierdurch wird die Isolierfähigkeit des Kondensatorkerns erheblich vermindert. Um dies zu vermeiden, muß im Anschluß an den Wickelvorgang des Kondensatorkerns die Position der Metallfolie durch Röntgen-Photographie überprüft werden. Dieses Photographierer ist jedoch so teuer und im Ablauf mühsam, daß es in der Praxis kaum durchgeführt werden kann. Es ist deshalb mit einer verminderten Zuverlässigkeit der elektrischen Isolierung zu rechnen. Außerdem muß die Wickelmaschine, mit der der Kondensatorkern gewikkelt wird, bei jedem Einlegen einer Metallfolie zwischen die Isolierschichten zum Zwecke einer genauen Überprüfung der Position der eingelegten Metallfolie angehalten werden. Wenn nun die Anzahl der einzusetzenden Metallfolien steigt, wird aus diesem Grund die Produktivität bei der Herstellung des Kondensatorkerns erheblich herabgesetzt. Je höher die Spannung ist, für die die Kondensatordurchführung hergestellt werden soll, desto länger wird die Kondensatordurchführung und desto dicker wird sie, was wiederum zu einer Verschlechterung bei der Produktivität des Herstellungsvorgangs der Kondensatordurchführung führt.
Man hat zahlreiche Versuche unternommen, um die Anzahl der zwischen die Isolierschichten einzusetzenden Metallfolien zu verringern, um auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit des Produktionsvorganges zu steigern, doch konnte damit nicht volle Zufriedenheit erzielt werden. Verringert man nämlich die Anzahl der Metallfolien, dann ist der Abstand zwischen ihnen umso größer, so daß dadurch stärkere Feldkonzentrationen im Randbereich der Metallfolien auftreten. Damit wird die Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung in axialer Richtung geringer, und gleichermaßen verringert sich die Gesamtisolierfähigkeit der Kondensatordurchführung.
Es ist bisher allgemein üblich, die Metallfolien so weit auseinanderzusetzen, daß ihr Abstand einer Dicke von 1 mm bis 2 mm der Isolierschichten entspricht. Eine derartige Anordnung der Metallfolien führt zu häufigem Anhalten der Kernwickelmaschine und damit zu einer schlechten Produktivität. Wegen der Steigerung der zu isolierenden Spannungen werden die Kondensatordurchführungen immer größer. Der Einsatz derart großen Kondensatordurchführungen gibt Anlaß zu verschiedenen Schwierigkeiten, wobei auch der Kernwikkelvorgang immer schwieriger wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Kondensatordurchführung der eingangs definierten Art insbesondere derart zu verbessern, daß die elektrischen Isoliereigenschaften der Kondensatordurchführung bei kleineren Wickelfehlern röcht nachteilig beeinfluß werden und die Kondensatordurchführung problemloser und mit besserer Produktivität hergestellt werden kann.
Ausgehend von der Kondensatordurchführung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode aus einer Vielzahl linearer, gegenseitig isolierter und parallel zueinander verlaufender Einzelelekxroden besteht, daß diese Einzelelektroden in Richtung der Seitenkante des Isolierpapierbandes aufeinanderfolgen, daß die mehreren einzelnen Zwischenelektroden mit ihren Endabschnitten elektrischen Kontakt mit mehreren der linearen Elektroden haben und durch mehrere Schichten des mit den linearen Elektroden versehenen Isolierpapierbandes voneinander getrennt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das elektrische Potential in axialer Richtung der Kondensatordurchführung durch die gegenseitige elektrostatische Kapazität zwischen den linearen Einzelelektroden aufgeteilt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der aus den Metallfolien bestehenden Zwischenelektroden, die zwischen die Isolierschichten eingesetzt werden müssen, erheblich verringert werden kann, so daß ihr gegenseitiger Abstand entsprechend groß bemessen werden kann, ohne daß dadurch eine Veränderung der Verteilung der elektrischen Beanspruchung in axialer Richtung des Kondensatorkerns eintritt und damit die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung bei kleineren Wickelfehlern nicht verringert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine te:ls geschnittene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Kondensatordurchführung,
F i g. 2 ein Erläuterungsbild zum Wickelvorgang der Kondensatordurchführung nach Fig. 1; und
F i g. 3 ein Erläuterungsbild zum Wickelvorgang einer gegenüber der ersten Form abgewandelten Kondensatordurchführung.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kondensatordurchführung dargestellt.
Um eine Mittdelektrode 2 werden gleichzeitig ein Isolierpapier 5, eine bandförmige lineare Elektrode 4, die aus einem bandförmigen Isolierpapierstreifen 4" mit zuvor darauf gedruckten linearen Einzelelektroden 4' besteht und die an beiden Seitenrändern des Isolierpapiers 5 angeordnet werden, besteht, und ein Isolierpapier 5' zwischen den linearen Elektroden 4, 4 zur Bildung eines Kondensatorkerns 1 gewickelt. Wänrend des Wickeins des Isolierpapiers 5,5' und der linearen Elektroden 4, 4 um die Mittelelektrode 2 werden aus einem elektrisch leitenden Material von geringer Schichtdicke, geringem Gewicht und ausgezeichneter elektrischer Leitfähigkt'it. z. B. einer Metallfolie, bestehende Zwischenelektf öden 3 zwischen die Isolierschichten derart eingesetzt, Uaß sie voneinander einen solchen Abstand haben, wie es in der Fig. 1 angedeutet ist, wobei die beiden Endbereiche der Zwischenelektroden 3 sich mit Bereichen der linearen Elektrode 4 überlappen. Die Zwischenelektrode 3 hat die entsprechenden richtigen Abmessungen und dient dazu, das elektrische Feld in radialer Richtung des Kondensatorkerns 1 abzustimmen.
Mit der Verwendung eines so aufgebauten Kondensatorkerns ί ist der wichtige Vorteil verbunden, daß auch dann, wenn die Zwischenelektrode durch einen Fehler während des Wickeins verschoben ist, der Potentialgradient an den Randbereichen des Kondensatorkerns durch diese Verschiebung überhaupt nicht beein-/lußt ist, da die Zwischenelektrode 3 mit den linearen Elektroden 4, 4 in elektrischem Kontakt ist, so daß auf diese Weise eine erhebliche Erhöhung der Zuverlässigkeit des Wickelvorgangs erzielt wird, ohne daß die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung damit vermindert ist
Bei dem vorliegenden Beispiel werden lineare Einzelelekeroden 4' verwendet, die aus fischgrätenförmigen Linien bestehen, was eine Vereinfachung beim Drucken bedeutet. Die linearen Einzelelektroden 4' können jedoch mit gleicher Wirkung gerade Linien enthalten.
Das elektrische Potential in axialer Richtung des Kondensatorkerns wird durch die gegenseitige elektrostatische Kapazität zwischen den linearen Elektroden 4', 4' aufgeteilt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der aus den Metallfolien bestehenden Zwischenelektroden, die zwischen die isolierenden Schichten eingesetzt werden müssen, erheblich verringert werden kann, so daß ihr gegenseitiger Abstand so gewählt -werden kann, daß er Dickenabständen von 5 mm, 10 mm, ... z. B. in der isolierschicht entspricht, ohne daß dadurch eine Veränderung der Verteilung der elektrischen Beanspruchung in axialer Richtung des Kondensatorkerns eintritt und damit die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung nicht verringert ist.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kondensatordurchführung. Hierbei sind die bandförmigen linearen Elektroden 4,4, die aus linearen Einzelelektroden 4' bestehen, welche auf einem bandförmigen Isolierpapier 4" aufgedruckt sind, nicht entlang der beiden Seitenränder eines Isolierpapiers 5 angeordnet, sondern die linearen Einzelelektroden 4' sind unmittelbar auf die beiden Seitenränder des Isolierpapiers 5 aufgedruckt, so daß die linearen Elektroden 4,4 mit dem Isolierpapier 5 eine Einheit darstellen. Hiermit ist die Notwendigkeit vermieden, daß während des Wickelvorgangs zwischen die Isolierschichten die linearen Elektroden 4, 4 gesondert eingefügt werden müssen, was den wesentlichen Vorteil ergibt, daß der Kondensatorkern viel leichter gewickelt werden kann.
Wenn die Kondensatordurchführung als Luft/Öl-Durchführung eingesetzt werden soll, dann ist es nicht immer erforderlich, auf der Luftseite eine lineare Elektrode 4 vorzusehen, da die Länge der Luftseite der Kondensatordurchführung 1 erheblich größer als die axiale
Länge auf der Ölseite ist.
Wie dargelegt, kann die Kondensatordurchführung das elektrische Feld in ihrer axialen Richtung sehr gleichmäßig verteilen, wodurch die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung in ihrer Gesamtheit verbessert ist. während der bisher auftretende Nachteil verringerter Zuverlässigkeit des Kernwickelvorgangs aufgrund fehlerhaften Einfügens der Zwischenelektroden in Form von Metallfolien oder dgl. vollständig ausgeschaltet ist und wesentlich weniger Zwischenelektroden zwischen die Isolierschichten eingefügt zu werden brauchen, was den Herstellungsvorgangvereinfacht und wesentlich produktiver gestaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kondensatordurchführung, bestehend aus einem Isolierpapierband, welches um eine Mittelelektrode gewickelt ist und Isolierschichten eines Kondensatorkerns bildet, und welches an wenigstens einem seiner in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte mit einer elektrisch leitenden oder mit einer elektrisch halbleitenden Elektrode versehen ist, und mit mehreren Zwischenelektroden, die sich quer zur Längsrichtung des Isolierpapierbandes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß dip Elektrode (4) aus einer Vielzahl linearer, gegenseitig isolierter und parallel zueinander verlaufender Einzelelektroden (4') besteht daß diese Einzelelektroden (4') in Richtung der Seitenkante des Isolierpapierbandes (5) aufeinanderfolgen, daß die mehreren einzelnen Zwischenelektroden (3) mit ihren Endabschnitten elektrischen Kontakt mit mehreren der linearen Elektroden haben und durch mehrere Schichten des mit den linearen Elektroden versehenen Isolierpapierbandes voneinander getrennt sind.
2. Kondensatordurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem bandförmigen Isolierpapierstreifen (4") mit darauf aufgedruckten, linienförmigen Einzelelektroden (4') besteht und entlang beider Seitenränder des Isolierpapiers (5, 5') angeordnet und um die Mittelelektrode (2) gewickelt ist.
DE3106850A 1980-03-07 1981-02-24 Kondensatordurchführung Expired DE3106850C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980029441U JPS6010253Y2 (ja) 1980-03-07 1980-03-07 コンデンサ・ブツシング

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3106850A1 DE3106850A1 (de) 1981-12-03
DE3106850C2 true DE3106850C2 (de) 1985-10-10

Family

ID=12276211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3106850A Expired DE3106850C2 (de) 1980-03-07 1981-02-24 Kondensatordurchführung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4338487A (de)
JP (1) JPS6010253Y2 (de)
DE (1) DE3106850C2 (de)
SE (1) SE453443B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8608484D0 (en) * 1986-04-08 1986-05-14 Raychem Gmbh Electrical apparatus
CH674351A5 (de) * 1988-01-18 1990-05-31 Guido Rossi Dipl Ing
WO2006115458A1 (en) * 2005-04-27 2006-11-02 Abb Technology Ltd A device for reduction of voltage derivative
EP1939897A1 (de) * 2006-12-28 2008-07-02 ABB Research Ltd. Isolierstruktur mit einem elektrischen Feld bildende Schirme
EP2180485B1 (de) 2008-10-27 2011-05-11 Abb Research Ltd. Hochspannungsdurchführung
EP2375423A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-12 ABB Research Ltd. Elektrische Durchführung
US9059616B1 (en) 2014-08-20 2015-06-16 Dantam K. Rao Insulation system for a stator bar with low partial discharge

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR742448A (de) * 1933-03-07
US1585124A (en) * 1924-09-18 1926-05-18 Standard Underground Cable Co Canada Cable joint
DE576779C (de) * 1928-07-18 1933-05-16 Hans Thoma Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren mit elektrostatischem Randschutz
DE568766C (de) * 1930-02-19 1933-01-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Kondensator, dessen hintereinandergeschaltete Belaege aus leitenden Schichten bestehen, an deren Raender sich halbleitende Schichten anschliessen

Also Published As

Publication number Publication date
SE8101428L (sv) 1981-09-08
SE453443B (sv) 1988-02-01
US4338487A (en) 1982-07-06
JPS6010253Y2 (ja) 1985-04-09
JPS56131631U (de) 1981-10-06
DE3106850A1 (de) 1981-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544225C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wickelkondensators mit mindestens zwei Kapazitäten
DE2912091C2 (de) Doppelschicht-Kondensator
DE2654699A1 (de) Kondensator und verfahren zu dessen herstellung
EP1644939A1 (de) Bandkabel
DE3018494A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wickelkondensators
DE60123388T2 (de) Kondensatorelement für einen power-kondensator, power-kondensator mit einem solchen element und metallisierter film für einen power-kondensator
DE1764871B2 (de) Ablenkspule mit einem laenglichen, flachen, flexiblen traeger aus isoliermaterial
DE2144948A1 (de) Anordnung zum Beseitigen statischer Aufladungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE3106850C2 (de) Kondensatordurchführung
DE19602510A1 (de) Vorrichtung zur Neutralisierung elektrostatischer Ladungen
EP0386821B1 (de) Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
LU83979A1 (de) Kodensator und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben
DE2421717C2 (de) Elektrolytkondensator mit zumindest zwei abgeflachten Wickelkondensatoren
CH447377A (de) Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten
EP1315183B1 (de) Wicklung für einen Transformator oder eine Spule
DE3143210A1 (de) "elektrisches bauteil"
DE899378C (de) Flache, vieladrige elektrische Leitung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3223902C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für Starkstromkabel und danach hergestellte Verbindungsmuffe
DE1464398A1 (de) Wickelkondensator mit aufmetallisiertem Belag und Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Wickelkondensatoren
DE892321C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren
DE2451863A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer schichtkondensatoren
DE2441391A1 (de) Kondensator
DE2356582A1 (de) Rc-netzwerk
DE3013830A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flexiblen widerstandds-films fuer mehrfach-lautstaerkeregler sowie mit diesem verfahren hergestellter mehrfach-lautstaerkeregler
DE717966C (de) Aus mehreren in Reihe geschalteten Teilkondensatoren bestehender Wickelkondensator fuer Hochspannungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee