DE3106850C2 - Kondensatordurchführung - Google Patents
KondensatordurchführungInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B17/28—Capacitor type
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Abstract
Bei einer Kondensatordurchführung, deren Kondensatorkern durch Umwickeln einer Mittelelektrode mit Isolierpapier gebildet ist, wird eine elektrisch leitende oder halbleitende, lineare Elektrode entlang wenigstens eines der beiden Seitenrandabschnitte des Isolierpapiers angeordnet, und eine Anzahl von Zwischenelektroden wird so zwischen die Isolierschichten mit bestimmtem Abstand zueinander eingefügt, daß ihre Enden mit den linearen Elektroden Kontakt haben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kondensatordurchführung, bestehend aus einem Isolierpapierband, welches
um eine Mittelelektrode gewickelt ist und Isolierschichten eines Kondensatorkerns bildet, und welches an wenigstens
einem seiner in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte mit einer elektrisch leitenden oder mit
einer elektrisch halbleitenden Elektrode versehen ist, und mit mehreren Zwischenelektroden, die sich quer zur
Längsrichtung des Isolierpapierbandes erstrecken.
Eine derartige Kondensatordurchführung ist aus der DE-PS 5 68 766 bereits bekannt. Bei diesem bekannten
Kondensator bestehen die hintereinandergescha'teten Beläge aus leitenden Schichten, an deren Rändern sich
halbleitende Schichten anschließen. Die hintereinandergeschalteten Beläge weisen bezüglich ihrer leitenden
Schicht in an sich bei Kondensatoren ohne halbleitende Anschlußschichten bekannter Weise eine ungleich große,
bezüglich ihrer leitenden und halbleitenden Schicht zusammengenommen eine gleich große Flächenausdehnung
auf. Mit anderen Worten bleibt bei dieser bekannten Konstruktion die Gesamtlänge aus elektrisch leitender
Schicht und elektrisch halbleitender Schicht für jede der Schichten konstant.
Aus der DE-PS 5 76 779 ist ein Verfahren zum Herstellen von gewickelten oder geschichteten Kondensatoren
mit elektrostatischem Randschutz bekannt, bei denen an den beiden Rändern des Metallbelages je eine
Randschicht von hohem, spezifischem Widerstand angeordnet ist. Bei der Herstellung dieser Kondensatoren
werden auf dem für den Aufbau des Kondensators dienenden Papier zuerst die Randschutzschichten nach einem
Farbauftragverfahren, z. B. durch Aufdrucken, ein- oder beidseitig durchlaufend aufgetragen und zwar mindestens
in solcher Breite, daß die Metallbelegung überall zum Oberlappen damit kommt, oder auch als einziger
zusammenhängender Streifen.
Eine Kondensatordurchführung besteht allgemein aus einem Mittelleiter und einem um diesen gewickelten
Kondensatorkern. Der Kondensatorkern, der um den Mitteileiter gewickelt ist, wird durch abwechselndes
Umwickeln des Mittelleiters mit einer Isolierschicht hergestellt, die aus einem Isolierpapier von großer Breite
oder einer bandstreifenförmigen Isolierschicht und einer Metallfolie oder einer elektrisch leitenden Folie,
die mit einem elektrisch leitenden oder halbleitenden Anstrich beschichtet ist, besteht In diesem Fall ist die
Metallfolie oder dergleichen, die die elektrisch leitende Schicht bilden soll, gewöhnlich zwischen die Isolierschichten
eingefügt und ihr gegenseitiger Abstand ist so gewählt daß er einer Dicke der Isolierschicht von 1 mm
bis 2 mm entspricht. Da die Metallfolie von Hand zwischen die Isolierschichten eingefügt wird, ist es nicht
möglich, bei diesem Arbeitsgang auftretende Fehler zu vermeiden. Wenn die Metallfolie beim Einlegen zwischen
die Isolierschichten falsch angeordnet wird, entstehen Feldkonzentrationen im Randbereich der Metallfolie.
Hierdurch wird die Isolierfähigkeit des Kondensatorkerns erheblich vermindert. Um dies zu vermeiden,
muß im Anschluß an den Wickelvorgang des Kondensatorkerns die Position der Metallfolie durch
Röntgen-Photographie überprüft werden. Dieses Photographierer ist jedoch so teuer und im Ablauf mühsam,
daß es in der Praxis kaum durchgeführt werden kann. Es ist deshalb mit einer verminderten Zuverlässigkeit der
elektrischen Isolierung zu rechnen. Außerdem muß die Wickelmaschine, mit der der Kondensatorkern gewikkelt
wird, bei jedem Einlegen einer Metallfolie zwischen die Isolierschichten zum Zwecke einer genauen Überprüfung
der Position der eingelegten Metallfolie angehalten werden. Wenn nun die Anzahl der einzusetzenden
Metallfolien steigt, wird aus diesem Grund die Produktivität bei der Herstellung des Kondensatorkerns
erheblich herabgesetzt. Je höher die Spannung ist, für die die Kondensatordurchführung hergestellt werden
soll, desto länger wird die Kondensatordurchführung und desto dicker wird sie, was wiederum zu einer Verschlechterung
bei der Produktivität des Herstellungsvorgangs der Kondensatordurchführung führt.
Man hat zahlreiche Versuche unternommen, um die Anzahl der zwischen die Isolierschichten einzusetzenden
Metallfolien zu verringern, um auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit des Produktionsvorganges zu steigern,
doch konnte damit nicht volle Zufriedenheit erzielt werden. Verringert man nämlich die Anzahl der
Metallfolien, dann ist der Abstand zwischen ihnen umso größer, so daß dadurch stärkere Feldkonzentrationen
im Randbereich der Metallfolien auftreten. Damit wird die Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung in
axialer Richtung geringer, und gleichermaßen verringert sich die Gesamtisolierfähigkeit der Kondensatordurchführung.
Es ist bisher allgemein üblich, die Metallfolien so weit auseinanderzusetzen, daß ihr Abstand einer Dicke von
1 mm bis 2 mm der Isolierschichten entspricht. Eine derartige Anordnung der Metallfolien führt zu häufigem
Anhalten der Kernwickelmaschine und damit zu einer schlechten Produktivität. Wegen der Steigerung der zu
isolierenden Spannungen werden die Kondensatordurchführungen immer größer. Der Einsatz derart großen
Kondensatordurchführungen gibt Anlaß zu verschiedenen Schwierigkeiten, wobei auch der Kernwikkelvorgang
immer schwieriger wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Kondensatordurchführung der eingangs definierten
Art insbesondere derart zu verbessern, daß die elektrischen Isoliereigenschaften der Kondensatordurchführung
bei kleineren Wickelfehlern röcht nachteilig beeinfluß werden und die Kondensatordurchführung
problemloser und mit besserer Produktivität hergestellt werden kann.
Ausgehend von der Kondensatordurchführung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Elektrode aus einer Vielzahl linearer, gegenseitig isolierter und parallel zueinander
verlaufender Einzelelekxroden besteht, daß diese Einzelelektroden in Richtung der Seitenkante des Isolierpapierbandes
aufeinanderfolgen, daß die mehreren einzelnen Zwischenelektroden mit ihren Endabschnitten
elektrischen Kontakt mit mehreren der linearen Elektroden haben und durch mehrere Schichten des mit
den linearen Elektroden versehenen Isolierpapierbandes voneinander getrennt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das elektrische Potential in axialer Richtung der Kondensatordurchführung
durch die gegenseitige elektrostatische Kapazität zwischen den linearen Einzelelektroden
aufgeteilt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der aus den Metallfolien bestehenden Zwischenelektroden, die
zwischen die Isolierschichten eingesetzt werden müssen, erheblich verringert werden kann, so daß ihr gegenseitiger
Abstand entsprechend groß bemessen werden kann, ohne daß dadurch eine Veränderung der Verteilung
der elektrischen Beanspruchung in axialer Richtung des Kondensatorkerns eintritt und damit die elektrische
Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung bei kleineren Wickelfehlern nicht verringert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine te:ls geschnittene Vorderansicht einer ersten
Ausführungsform der Kondensatordurchführung,
F i g. 2 ein Erläuterungsbild zum Wickelvorgang der Kondensatordurchführung nach Fig. 1; und
F i g. 3 ein Erläuterungsbild zum Wickelvorgang einer gegenüber der ersten Form abgewandelten Kondensatordurchführung.
In den Fi g. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Kondensatordurchführung dargestellt.
Um eine Mittdelektrode 2 werden gleichzeitig ein Isolierpapier 5, eine bandförmige lineare Elektrode 4,
die aus einem bandförmigen Isolierpapierstreifen 4" mit zuvor darauf gedruckten linearen Einzelelektroden 4'
besteht und die an beiden Seitenrändern des Isolierpapiers 5 angeordnet werden, besteht, und ein Isolierpapier
5' zwischen den linearen Elektroden 4, 4 zur Bildung eines Kondensatorkerns 1 gewickelt. Wänrend des
Wickeins des Isolierpapiers 5,5' und der linearen Elektroden 4, 4 um die Mittelelektrode 2 werden aus einem
elektrisch leitenden Material von geringer Schichtdicke, geringem Gewicht und ausgezeichneter elektrischer
Leitfähigkt'it. z. B. einer Metallfolie, bestehende Zwischenelektf
öden 3 zwischen die Isolierschichten derart eingesetzt, Uaß sie voneinander einen solchen Abstand
haben, wie es in der Fig. 1 angedeutet ist, wobei die
beiden Endbereiche der Zwischenelektroden 3 sich mit Bereichen der linearen Elektrode 4 überlappen. Die
Zwischenelektrode 3 hat die entsprechenden richtigen Abmessungen und dient dazu, das elektrische Feld in
radialer Richtung des Kondensatorkerns 1 abzustimmen.
Mit der Verwendung eines so aufgebauten Kondensatorkerns
ί ist der wichtige Vorteil verbunden, daß auch dann, wenn die Zwischenelektrode durch einen
Fehler während des Wickeins verschoben ist, der Potentialgradient an den Randbereichen des Kondensatorkerns
durch diese Verschiebung überhaupt nicht beein-/lußt
ist, da die Zwischenelektrode 3 mit den linearen Elektroden 4, 4 in elektrischem Kontakt ist, so daß auf
diese Weise eine erhebliche Erhöhung der Zuverlässigkeit des Wickelvorgangs erzielt wird, ohne daß die elektrische
Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung damit vermindert ist
Bei dem vorliegenden Beispiel werden lineare Einzelelekeroden
4' verwendet, die aus fischgrätenförmigen Linien bestehen, was eine Vereinfachung beim Drucken
bedeutet. Die linearen Einzelelektroden 4' können jedoch mit gleicher Wirkung gerade Linien enthalten.
Das elektrische Potential in axialer Richtung des Kondensatorkerns wird durch die gegenseitige elektrostatische
Kapazität zwischen den linearen Elektroden 4', 4' aufgeteilt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der
aus den Metallfolien bestehenden Zwischenelektroden, die zwischen die isolierenden Schichten eingesetzt werden
müssen, erheblich verringert werden kann, so daß ihr gegenseitiger Abstand so gewählt -werden kann, daß
er Dickenabständen von 5 mm, 10 mm, ... z. B. in der isolierschicht entspricht, ohne daß dadurch eine Veränderung
der Verteilung der elektrischen Beanspruchung in axialer Richtung des Kondensatorkerns eintritt und
damit die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung nicht verringert ist.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kondensatordurchführung. Hierbei sind die bandförmigen linearen Elektroden 4,4, die aus linearen Einzelelektroden
4' bestehen, welche auf einem bandförmigen Isolierpapier 4" aufgedruckt sind, nicht entlang der beiden
Seitenränder eines Isolierpapiers 5 angeordnet, sondern die linearen Einzelelektroden 4' sind unmittelbar auf die
beiden Seitenränder des Isolierpapiers 5 aufgedruckt, so daß die linearen Elektroden 4,4 mit dem Isolierpapier 5
eine Einheit darstellen. Hiermit ist die Notwendigkeit vermieden, daß während des Wickelvorgangs zwischen
die Isolierschichten die linearen Elektroden 4, 4 gesondert eingefügt werden müssen, was den wesentlichen
Vorteil ergibt, daß der Kondensatorkern viel leichter gewickelt werden kann.
Wenn die Kondensatordurchführung als Luft/Öl-Durchführung eingesetzt werden soll, dann ist es nicht
immer erforderlich, auf der Luftseite eine lineare Elektrode 4 vorzusehen, da die Länge der Luftseite der Kondensatordurchführung
1 erheblich größer als die axiale
Länge auf der Ölseite ist.
Wie dargelegt, kann die Kondensatordurchführung das elektrische Feld in ihrer axialen Richtung sehr
gleichmäßig verteilen, wodurch die elektrische Isolierfähigkeit der Kondensatordurchführung in ihrer Gesamtheit
verbessert ist. während der bisher auftretende Nachteil verringerter Zuverlässigkeit des Kernwickelvorgangs
aufgrund fehlerhaften Einfügens der Zwischenelektroden in Form von Metallfolien oder dgl.
vollständig ausgeschaltet ist und wesentlich weniger Zwischenelektroden zwischen die Isolierschichten eingefügt
zu werden brauchen, was den Herstellungsvorgangvereinfacht
und wesentlich produktiver gestaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kondensatordurchführung, bestehend aus einem Isolierpapierband, welches um eine Mittelelektrode
gewickelt ist und Isolierschichten eines Kondensatorkerns bildet, und welches an wenigstens einem
seiner in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte mit einer elektrisch leitenden oder mit einer
elektrisch halbleitenden Elektrode versehen ist, und mit mehreren Zwischenelektroden, die sich quer zur
Längsrichtung des Isolierpapierbandes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß dip Elektrode
(4) aus einer Vielzahl linearer, gegenseitig isolierter und parallel zueinander verlaufender Einzelelektroden
(4') besteht daß diese Einzelelektroden (4') in Richtung der Seitenkante des Isolierpapierbandes
(5) aufeinanderfolgen, daß die mehreren einzelnen Zwischenelektroden (3) mit ihren Endabschnitten
elektrischen Kontakt mit mehreren der linearen Elektroden haben und durch mehrere Schichten des
mit den linearen Elektroden versehenen Isolierpapierbandes voneinander getrennt sind.
2. Kondensatordurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem
bandförmigen Isolierpapierstreifen (4") mit darauf aufgedruckten, linienförmigen Einzelelektroden
(4') besteht und entlang beider Seitenränder des Isolierpapiers (5, 5') angeordnet und um die Mittelelektrode
(2) gewickelt ist.
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