LU83979A1 - Kodensator und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Kodensator und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben Download PDF

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Description

*··
Illinois Tool Works Inc., 8501 West Higgins Road, Chicago, Illinois 60631, Vereinigte Staaten von Amerika.
Kondensator und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf in einer Schicht oder einem Stapel gewickelte Kondensatoren und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung werden in der US Patentschrift 3.670.378 beschrieben. Gemäss dieser Veröffentlichung umfasst das Verfahren zur Herstellung der Kondensatoren eine erste Stufe, bei der Kondensatorkörper gebildet werden, indem abwechselnd metallische und dielektrische dünne Schichten auf eine Trommel gewickelt werden und gleichzeitig Trennschichten zwischen die Kondensatorkörper gewickelt werden, um in dieser Weise eine Mutterwicklung mit abwechselnd Schichten von Kondensatorkörpern und Trennschichten zu bilden, wobei in einer nächsten Stufe eine metallische gesprühte Deckschicht auf den Rändern der Mutterwicklung angebracht wird zum miteinander Verbinden der metallischen dünnen Schichten, wonach schliesslich die Mutterwicklung senkrecht zu den Trennschichten zur Bildung der einzelnen Kondensatorkörpern ge- -2- trennt wird. Diese resultierenden Kondensatorkörper haben miteinander verwebten metallischen Schichten, die durch dielektrische Schichten getrennt sind. Die Schichten einer Gruppe, welche dielektrische Substrate und metallische dünne Schichten umfasst, ragen auf einer Seite des Kondensatorkörpers nach aussen, während eine andere Gruppe von Substraten und dünnen Schichten auf der anderen Seite des Kondensatorkörpers vorsteht.
Die metallische Deckschicht wird derart angebracht, dass diese die metallischen dünnen Schichten der nach aussen ragenden Gruppe Schichten elektrisch miteinander verbindet. Es werden also zwei Elektroden oder Sätze Kondensator-"Platten" vorgesehen, die dielektrisch in bezug aufeinander isoliert sind, aber miteinander verwebt sind.
Bei der obengenannten Vorrichtung kommt es manchmal vor, dass bei dem Wickelverfahren die Schichten, die gewickelt werden, sich miteinander verweben oder von ihren bezweckten Bahnen abweichen, was darin resultiert, dass eine oder mehrere. Schichten in nicht richtiger Weise in bezug auf die benachbarten Schichten liegt bzw. liegen. Wenn die Trennung zwischen den Gruppen Schichten nicht genügend ist, kann der Kondensator kurzgeschlossen werden oder, kann dieser eine niedrigere als die bezweckte dielektrische Stärke in einem oder mehreren Gebieten haben.
Wenn die Trennung ausserordentlich gross ist, wird die resultierende Kapazität des Kondensators verringert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verschaffung eines Kondensators hoher Qualität des schon genannten Typus, der jedoch einen anderen Aufbau hat und dessen Herstellungsverfahren erheblich billiger ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Verschaffung einer Vorrichtung des genannten Typs, die wesentlich die Möglichkeit des Auftretens eines Kurzschlusses infolge einer nicht richtigen Anordnung der metallischen und dielektrischen dünnen Schichten in dem Kondensator, der gewickelt wird, verringert.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Verschaffung einer Vorrichtung der genannten Art, wobei die Herstellung von Kondensatoren viel schneller erfolgen kann als mit der augenblicklich erhältlichen Apparatur.
Noch ein Zweck der Erfindung ist die Verschaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche die Schichten, die den Kondensator bilden, direkt -3- von den Laminier- oder Auflegerollen auf einer Trommel oder einem Ueber-tragungsrad anbringen kann. Eine solche Vorrichtung verhindert, dass sich das zugeführte Material nicht unterstützt durch den Raum bewegt, wodurch das Verweben und demzufolge die falsche Ausrichtung der Kondensatorschichten reduziert wird.
Zum Erfüllen der obengenannten Aufgaben umfasst der Kondensator gemäss der vorliegenden Erfindung eine Anzahl Schichten mit gegenübereinander liegenden Rändern, wobei jede Schicht ein dielektrisches Substrat und eine metallische dünne Schicht umfasst, wobei die metallische dünne Schicht sich, von einem Rand nach dem anderen Rand erstreckt, wobei jede Schicht ein Gebiet umfasst, das von der metallischen.dünnen Schicht frei ist, und das grenzt an den, aber in Abstand liegt von dem anderen Rand, um in dieser Weise ein schmales Band mit einer metallenen dünnen Schicht längs des Randes zurückzulassen bei. dem anderen Rand, der durch das genannte Gebiet von dem weiteren Teil der metallischen dünnen Schicht getrennt ist, wobei die Schichten derart angebracht sind, dass die metallische dünne Schicht von einer Schicht getrennt wird durch dielektrisches Material der metallischen dünnen Schicht der benachbarten Schicht, wobei die Schichten derart in bezug aufeinander versetzt sind, dass an einer Seite des Kondensators die Ränder der ersten Gruppe Schichten auswärts an den anderen Rändern einer zweiten Gruppe Schichten vorbei liegen und an einer gegenüberliegenden Seite des Kondensators die Ränder der zweiten Gruppe Schichten auswärts an den anderen Rändern der ersten Gruppe Schichten vorbei liegen, wobei die Schichten der ersten Gruppe und die Schichten der zweiten Gruppe einander abwechseln,, und wobei die auswärts liegenden Ränder jeder Gruppe mit einem elektrisch leitenden Material bedeckt sind, um die metallischen dünnen Schichten jeder Gruppe elektrisch miteinander zu verbinden, wobei das schmale Band längs des Randes mit der metallischen dünnen Schicht das angrenzende Ueberzugsmaterial von dem metallfreien Gebiet trennt.
Das Verfahren gemäss der Erfindung umfasst die Verschaffung erster und zweiter Materialbahnen, je mit einem dielektrischen Substrat, einer Deckschicht aus einer metallischen dünnen Schicht und einem schmalen, parallelen, longitudinalen metallfreien Gebiet; das Schneiden der Bahnen längs der parallelen Linien, die in bezug auf die metallfreien Gebiete versetzt sind, zur Bildung von Streifen, die je ein schmales ' ’ -4- = Band mit einer metallischen dünnen Schicht längs des Randes haben, das sich von einem Längsrand des Streifens einwärts nach dem metallfreien Gebiet, erstreckt; das abwechselnde Wickeln der Streifen der ersten und der zweiten Bahnen auf eine Trommel, bei welchem Wickeln die Streifen einer Bahn in bezug auf die Streifen der anderen Bahn versetzt werden, um eine Anzahl angrenzender Ringe mit einem Kondensatoraufbau zu bilden, die je einander abwechselnd angeordnete metallische dielektrische Schichten aufweisen, und wobei in jedem Aufbau die Schichten der Streifen jeder betreffenden Bahn, seitwärts vorstehen ab dem Band längs des Randes mit der metallischen: dünnen Schicht der Streifen der anderen Bahn; das Bedecken von'seitlich vorstehenden Teilen jedes Aufbaus mit einer metallenen Substanz, um die metallischen dünnen Schichten der betreffenden Bahnen des Aufbaus elektrisch miteinander zu verbinden und das Trennen des Aufbaus in Querrichtung in bezug auf die Streifen zur Bilding von Kondensatoren.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst erste und zweite Zufuhrrollen für Bahnen, wobei jede Bahn ein dielektrisches Substrat mit einer metallischen dünnen Deckschicht besitzt, eine drehbare Trommel, die in Abstand von den Zufuhrrollen liegt, erste und zweite Laminierrollen, welche Lami-nierrollen in Abstand voneinander längs des Umfangs der Trommel liegen, eine zu jeder Laminierrolle gehörende freie Spannungsabtastrolle, die in Abstand parallel zu der zugeordneten Laminierrolle liegt, um zusammen mit dieser ein Rollenpaar zu bilden, wobei eine einzige Bahn über jedes Rollenpaar gestreckt und gespannt wird, und Mittel zum Schneiden der Bahn in Streifen vor dem Wickeln der Streifen auf die Trommel, damit so abwechselnde Schichten von metallischem und dielektrischem Material vorgesehen werden, wobei die Laminierrollen dicht genug an der Trommel liegen und die Schieidemittei dicht genug an den Laminierrollen, und zwar derart, dass die Streifen vor dem Wickeln derselben auf die Trommel über nahezu ihre ganze Länge unterstützt sind.
Die Erfindung kann auch umfassen das auf eine der Bahnen Anbringen einer dünnen Haftmittelschicht auf mindestens einen Teil der elektrisches-Feld-Gebiete eines Kondensators, wobei das Haftmittel jedoch nicht in dem Gebiet angebracht wird, wo die Bahn geschnitten wird, oder in seitwärts vorstehenden Teilen des Aufbaus, wo durch Sprühen Kontakt gemacht wird mit der metallischen Deckschicht. Der Zweck des Haftmittels ist, wenn nötig, den laminierten Aufbau zu fixieren, so dass der gewickelte Kondensatoraufbau gehandhabt werden kann, ohne dass das Laminat gebrochen ' -5-
Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung können die Bahnen durch eine Station geführt werden, wo eine Anzahl Laserbündel das Metall wegbrennen kann zum in genauer Weise Bilden von in Abstand voneinander liegenden demetallisierten Gebieten. Diese demetallisierten Gebiete können beim Wegbrennen mit Hilfe eines Lasers viel schmäler sein als das möglich ist mit dem Material, das kommerziell mit herkömmlichen demetallisierten Zonen • erhältlich ist, welche Zonen viel breiter sind als für Niederspannung kondensatoren notwendig ist.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Vorrichtung, die gemäss der Erfindung aufgebaut ist und zur-Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bestimmt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teiansicht von oben her in vergrössertem Massstab des Aufbaus nach Fig. 2;
; Fig. 4 eine vergrösserte Teilansicht im Schnitt gemäss der Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrösserte schematische. Ansicht, teilweise im.Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine erheblich vergrösserte Teilansicht im Schnitt von Teilen des erfindungsgemässen Kondensators ;
Fig. 7 einen vergrösserten Teil der Fig. 2, wobei ein Aufbau zum Aufträgen eines Haftmittels auf die Bahn gezeigt wird; und
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Laserabbrennstation, welche die demetallisierten Zonen bildet, wenn die Bahn von der Zufuhrrolle abgezogen wird.
-6-.
Pig. 1 zeigt ein Paar Zufuhrrollen 2, 4, von denen Bahnen A und B abgezogen werden. Jede von den Bahnen A und B umfasst ein dielektrisches Substrat 6 und eine metallische dünne Schicht 8. Das Substrat 6 kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, wie das Kunstharz, das unter der Handelsmarke "Mylar" verkauft wird. Die dünne Schicht 8 kann ein in Dampfform niedergeschlagenes Aluminium sein und sowohl das Substrat 6 wie die metallische dünne Schicht 8 sind ausserordentlich dünn. Beispielsweise, jedoch nicht als Beschränkung gemeint, kann das Substrat 6 eine Dicke von 25 Mikrometer oder weniger haben, während die Dicke der metallischen dünnen Schicht 8 etwa 0,05 Mikrometer betragen kann. Jede Bahn A und B besitzt eine Anzahl paralleler demetallisierter oder metall-, freier Gebiete 10, wie am besten aus den Figuren 3 und 4 für die Bahn B
hervorgeht. Es wird jedoch klar sein, dass dieselbe Reihe demetallisierter Gebiete auf der Bahn A vorgesehen ist. Die Bahnen A und B können mit zuvor gebildeten demetallisierten-Gebieten 10 versehen sein, oder diese Gebiete können durch eine Laserabbrennmethode gebildet werden, wie im Nachstehenden noch näher beschrieben werden wird. Jedenfalls passieren die Bahnen über eine Reihe von Rollen zum Schneiden in Streifen bzw. zum durchschliessend oder abwechselnd Wickeln auf eine Trommel oder ein Uebertragungsrad 20 mit einem grossen Durchmesser.
Mehr insbesondere passiert die Bahn A über eine freie Rolle 12a, deren Drehachse zur Regelung der Webung der Bahn A verschiebbar ist. Die freie Rolle 12a bewegt sich als Einheit hin und her mit der Zufuhrrolle 2, unter Steuerung eines herkömmlichen, nicht-gezeigten Winkelführungsabtasters zur Steuerung des Webvorgangs. Von der freien Rolle 12a läuft die Bahn längs des ebengenannten Winkelführungsabtasters nach einer freien Spannungsabtastrolle 14a. Die freie Spannungsabtastrolle sendet ein Signal nach eine variable Bremskupplung (nicht gezeigt), auf der die Zufuhrrolle 2 befestigt ist. Diese geschlossene Schleifensteuerung hält die Spannung auf einem beliebigen zuvor bestimmten Wert. Die Vorrichtung umfasst auch eine Laminier- oderAnflagerolle 16a. Zwischen den Rollen 14a und 16a ist eine Schneidestation für die Bahn angeordnet, wo die Bahn A in eine Anzahl Streifen geschnitten wird, bevor sie um die Auflagerolle 16a läuft und auf die Trommel oder aas Uebertragungsrad 20 gewickelt wird. In gleicher Weise passiert die Bahn B über eine verschiebbare freie Rolle 12b und von dieser nach einer freien Spannungsabtastrolle 14b an der Schneidestation entlang nach der Laminier- oder Auflagerolle 16b, wobei die freie Rolle 12b zum Regeln der Webung der Bahn B auf einen nicht gezeigten, zweiten ’ -7-
Winkelführungsabtaster reagiert, während die freie Spannungsabtastrolle 14b wieder ein Signal nach einer nicht gezeigten variablen Bremskupplung sendet, auf der die Zufuhrrolle 14 zur Aufrechterhaltung der Spannung auf einem zuvor bestimmten Wert befestigt ist.
Die Schneidestation für die Bahn B umfasst eine Anzahl räumlich betrachtet paralleler Schneidevorrichtungen, wie Messer 21b# die mit einem polierten BahnunterStützungsbalken22b, über den die Bahn B passiert, Zusammenarbeiten. In gleicher Weise umfasst die Schneidestation, für die Bahn A eine Anzahl räumlich betrachtet paralleler Messer 21a (Fig. 7), die mit einem Bahnunterstützungsbalken 22a Zusammenarbeiten. Aus jeder Bahn bildet die Schneide-° Station eine Anzahl Streifen, die direkt auf die Rollen 16a oder 16b über gehen,. je nach der Anwendung, und von diesen Rollen auf die Trommel 20. Dadurch sind die Streifen, bevor sie auf die Trommel 20. gewickelt werden, nahezu über ihre ganze Länge unterstützt. Weil die Streifen sich nicht ununterstützt durch einen Raum bewegen, wird ein Weben ausgeschlossen und können die Streifen genau auf die Trommel aufgebracht werden. Dies ist ein deutlicher Unterschied von den bestehenden Vorrichtungen, bei denen Randführungen eingesetzt werden, um ein Weben des Streifens zu verhindern, was jedoch trotzdem nicht immer vermieden werden kann.
Die Laminier- oder Auflagerollen drücken gegen die Trommel oder auf das Uebertragungsrad 20 und die Messer können in schmalen Schlitzen auf die Rollen 16a und 16b direkt wirksam sein. Jedenfalls bewirkt die Vorrichtung zum Schneiden der Bahnen einen glatt verlaufenden Schneidvorgang durch die Messer, ohne dass das Bahnmaterial zerknittern kann. Dies ist besonders wichtig, weil es schwierig ist, glatte Schnitte ohne Zerknittern In Bahnmaterial zu erhalten, das so dünn ist wie das Material, das bei der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung können die Rollen 16a und 16b entweder unter einem Winkel von 90° in bezug aufeinander liegen, wie in Fig. 1 dargestellt, oder unter einem Winkel von 180°.
Die Bahn B wird in eine Anzahl Streifen 18b geschnitten, wie in den Figuren 2 bis 4.wiedergegeben. Die Bahn A wird auch geschnitten, wobei Streifen 18a erhalten werden, die ebenso wie die Streifen 18b schliesslich Kondensatorschichten werden (Fig. 6). Die Schnittlinien für die Bahn B sind in bezug auf die demetallisierten Gebiete versetzt worden, damit in dieser Weise Bänder 24 mit einer dünnen Metallschicht längs des Randes jedes : -8-
Streifens 18b gebildet werden. Ein ähnlicher Schneidvorgang erfolgt für die Bahn A, ausgenommen, dass die Schnittlinie für jedes Messer 21a in bezug auf die gemäss Fig. 3, versetzt ist, zum Bilden eines ähnlichen Bandes 24 mit einer Metallschicht längs des Randes der Streifen 18a.
Wenn also das Messer 21b auf der linken Seite des demetallisierten Gebietes 10 liegt zum Schneiden der Bahn B, wie ersichtlich in Fig. 3, dann wird für die Bahn A das Messer 21a auf der rechten Seite des benachbarten demetallisierten Gebietes liegen, wie mit den Pfeilen 21aa in Fig. 3 angegeben ist.
Die Streifen werden gleichzeitig um die Trommel 20 angebracht zur Bildung des in Fig. 5 gezeigten geschichteten Musters. Es werden eine Anzahl Ringe 30 mit einem Kondensatoraufbau gebildet, aus denen einzelne Kondensatoren gebildet werden können. Der Deutlichkeit halber ist in Fig. 5 nur einer der Ringe 30 in Querschnitt wiedergegeben. Ausserdem ist die Herkunft der verschiedenen Streifen, nämlich von A oder B auf einer der Zusammensetzungen 30 in. Fig. 3 angegeben. Es wird klar sein, dass die Streifen nicht massstabgerecht, sondern erheblich gekürzt, dargestellt sind.
Jedenfalls gibt es eine Anfangswicklung von A-Schichten, grenzend an die Trommel 20, wie in Fig. 5 durch die untersten fünf Schichten wiedergegeben ist. Sodann, werden die Streifen abgewechselt und in bezug aufeinander versetzt angebracht, während sie gleichzeitig auf die Trommel 20 gewickelt werden zur Bildung des Musters, das in Fig. 5 mit den abwechselnden A- und B-Schichten angegeben ist. Danach wird wieder eine Gruppe von A-Schichten über die Gruppe von abwechselnden A- und B-Schichten • gewickelt. Die Innen- und Aussen-A-Schichten dienen als Verstärkung, während die miteinander verwebten A- und B-Schichten oder Streifen den aktiven Teil des Kondensatoraufbaus bilden.
Jeder der einzelnen Ringe 30 kann von der Trommel 20 entfernt werden und die Seiten 32 und 34 können in einer herkömmlichen Weise mit einer metallischen gesprühten Deckschicht 40 bedeckt werden (Fig. 6). Der Ring 30 kann dann senkrecht in bezug auf die Ränder 32 und 34 geschnitten werden zur Bildung eines bestimmten Abschnittes mit einem Kondensatoraufbau.
Dieser Abschnitt kann wieder in Querrichtung geschnitten werden zur Bildung einzelner Kondensatoreinheiten.
Fig. 6 zeigt eine vergrösserte Teilansicht durch eine Anzahl verwebten Schichten des Kondensators. Die Figur zeigt, dass auf einer Seite des -9-
Kondensators metallisierte dünne Schichten 8a und das Substrat 6a seitwärts vor den angrenzenden Rändern 36 der. Schichten 18b vorstehen.
Die metallisierte gesprühte Deckschicht 40 verbindet elektrisch die metallisierten dünnen Schichten 8a zur Bilding eines Satzes Kondensatorelektroden oder -platten, wobei dies durch den Abstand zwischen den Schichten oder Streifen 18a ermöglicht wird. Der Abstand zwischen der metallischen Deckschicht 40 auf der linken Seite in dem oberen Teil der Fig. 6 und der metallisierten Schicht 8b des Streifens 18b ist mindestens der Breite des metallisierten Gebietes 10 zuzüglich der Breite des Bandes 24 längs des Randes mit der metallischen dünnen Schicht gleich. Tatsächlich ist das Band 24 also eine "schwebende" Elektrode. Dadurch, dass die , durch.das Band 24 gebildete schwebende Elektrode vorgesehen wird, wird die ganze Breite des demetallisierten Gebietes für dielektrische Trennung längs der Oberflächen der Schichten angewendet, wodurch die Möglichkeit, dass Kurzschluss oder eine Aenderung der Kapazität des Kondensators des vorgeschriebenen Wertes verringert wird.
Auf der anderen Seite des Kondensators, wie in dem unteren Teil der Fig. 6 wiedergegeben, stehen die Schichten 18b vor dem Rand 37 der Schichten 18a vor zum Empfangen der rechten Metallsprühschicht 40, die in dem unteren Teil der Fig. 6 wiedergegeben ist. Das Band 24 längs des Randes mit einer metallischen dünnen Schicht., in dem unteren Teil der Fig. 6, das auf der Schicht 18a liegt, dient gleichfalls als eine "schwebende" Elektrode, so dass man den ganzen Vorteil der demetallisierten Gebiete hat, wie im Vorstehenden beschrieben worden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 wiedergegeben ist, kann ein beliebiges geeignetes Haftmittel auf die Bahn A auf-getragen werden mittels einer AuftragungsVorrichtung 50, die an einer Stelle angebracht ist, die sich gerade vor der Stelle befindet, wo das Schneiden der Bahn stattfindet. Ein brauchbarer Haftmitteltyp ist Epoxyharz, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Haftmittel wird nicht angebracht in dem Gebiet, wo geschnitten wird, oder in dem Gebiet der Bahn, wo das metallische Sprühmittel angebracht.werden soll. Der Zweck des Haftmittels ist, nötigenfalls das Laminat zusammenzuhalten, nachdem dieses auf die Trommel 20 gewickelt ist, so dass die Strukturen 30 ohne Brechen des Laminats gehandhabt werden können. Das Haftmittel kann mit einer Schichtdicke, die im wesentlichen kleiner als 1 Mikrometer ist, angebracht und verbreitet werden, und das Haftmittel kann also angewendet werden.
; ‘ -10- ohne dass tatsächlich, das wirkliche Kapazität/Volumen-Verhältnis verringert wird.
Das bei der vorliegenden Erfindung angewendete Bahnmaterial kann mit dem deme-tallisierten Gebieten gekauft werden. Diese demetallisierten Gebiete sind jedoch gewöhnlich grösser als für Niederspannungskondensatoren notwendig ist. Dementsprechend ist es, wie in Fig. 8 wiedergegeben, möglich, die demetallisierten Gebiete 10 zu bilden, wenn die Bahn A oder die Bahn B von der Zufuhrrolle abgezogen wird. Dies kann dadurch ausgeführt, werden, dass die Bahn durch eine Laserabbrennstation 52 geführt wird, wo Laserbündel 53 » ' zum Wegbrennen des niedergeschlagenen Metalls angewendet werden können, und zur Bildung eines äusserst schmalen demetallisierten Gebietes 10 angewendet werden können, welches Gebiet viel kleiner ist als die Gebiete, die auf kommerziell erhältlichen Bahnen vorhanden.sind. Dadurch werden die Materialkosten verringert und auch die Abmessungen des Kondensators kleiner.Die bei der. vorliegenden Erfindung angewendeten SpannungsabtastSysteme und Randführungssteuersysteme sind handelsüblich.

Claims (15)

1. Kondensator, gekennzeichnet durch eine Anzahl Schichten mit gegenübereinander liegenden Rändern, wobei jede Schicht ein dielektrisches Substrat und eine metallische dünne Schicht umfasst, wobei die metallische dünne Schicht sich von einem Rand nach dem anderen Rand erstreckt, wobei jede Schicht ein Gebiet umfasst, das von der metallischen dünnen Schicht frei ist, und das grenzt an den, aber in Abstand liegt von dem anderen Rand, um in dieser Weise ein schmales Band mit einer metallenen dünnen Schicht ’ längs des Randes zurückzulassen bei dem anderen Rand, der durch das genannte Gebiet von dem weiteren Teil der metallischen dünnen Schicht getrennt ist, wobei die Schichten derart angebracht sind, dass die metallische dünne Schicht von einer Schicht getrennt wird, durch dielektrisches Material der metallischen dünnen Schicht der benachbarten Schicht, wobei die Schichten derart in bezug aufeinander versetzt sind, dass an einer Seite des Kondensators die Ränder der ersten Gruppe Schichten auswärts an den anderen Rändern einer zweiten Gruppe Schichten vorbei liegen und an einer gegenüberliegenden Seite des Kondensators die Ränder der zweiten Gruppe Schichten auswärts an den anderen Rändern der ersten Gruppe Schichten vorbei liegen, wobei die Schichten der ersten Gruppe und die Schichten der zweiten Gruppe einander abwechseln, und wobei die auswärts liegenden Ränder jeder Gruppe, mit einem elektrisch leitenden Material bedeckt sind, um die metallischen dünnen Schichten jeder Gruppe elektrisch * miteinander zu verbinden.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallfreie Gebiet und die schmale metallische dünne Schicht längs des Randes zusammen eine Breite haben, die einen kleinen Teil der Breite der zugehörigen Schicht bildet.
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsschichten auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Gruppen Schichten vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Stufen umfasst: - die Verschaffung erster und zweiter Materialbahnen, je mit einem dielektrischen Substrat, einer Deckschicht aus einer metallischen dünnen Schicht und schmalen, parallelen, longitudinalen, metallfreien Gebieten; -12- » - das Schneiden der Bahnen längs der parallelen Linien, die in bezug auf die « metallfreien Gebiete versetzt sind, zur Bildung von Streifen, die je ein schmales Band mit einer metallischen dünnen Schicht längs des Randes haben, das sich von einem Längsrand des Streifens einwärts nach dem metallfreien Gebiet erstreckt; - das abwechselnde Wickeln der Streifen der ersten tond der zweiten Bahnen auf eine. Trommel, bei welchem Wickeln die Streifen einer Bahn, in bezug auf die Streifen der anderen Bahn versetzt werden, um eine Anzahl angrenzender Ringe mit einem Kondensatoraufbau zu bilden, die je einander abwechselnd angeordnete metallische dielektrische Schichten aufweisen, und wobei in jedem Aufbau die Schichten der Streifen jeder betreffenden Bahn seitwärts vorstehen ab dem Band längs des Randes mit der metallischen dünnen Schicht der Streifen der anderen Bahn; - das. Bedecken von seitlich vorstehenden Teilen jedes Aufbaus mit einer metallenen Substanz, um die metallischen dünnen.Schichten der betreffenden Bahnen des Aufbaus elektrisch miteinander zu verbinden und das Trennen des Aufbaus in Querrichtung in bezug auf die Streifen zur Bilding von Kondensatoren ,
5. Kondensator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das unter Spannung Bringen der Bahnen über eine Länge jeder derselben und das Schneiden der Bahnen in dem gespannten Teil.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Anbringen eines Haftmittels « zwischen den Bändern jedes Aufbaus, die gewickelt werden müssen.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Kondensatoren, gekennzeichnet durch erste und zweite Zufuhrrollen für Bahnen, wobei jede Bahn ein dielektrisches Substrat mit einer metallischen dünnen Deckschicht besitzt, eine drehbare Trommel, die in Abstand von den Zufuhrrollen liegt, erste und zweite Laminierrollen, welche Laminierrollen in Abstand voneinander längs des Umfangs der Trommel liegen, eine zu jeder Laminierrolle gehörende freie Spannungsabtastrolle, die in Abstand parallel zu der zugeordneten Laminierrolle liegt, um zusammen mit dieser ein Rollenpaar zu bilden, wobei eine einzige Bahn über jedes Rollenpaar gestreckt und gespannt wird, und Mittel zum Schneiden der Bahn in Streifen vor dem Wickeln der Streifen auf die Trommel, damit so abwechselnde Schichten von metallischem und dielektrischem Material vorgesehen werden, wobei die Laminierrollen dicht genug an der Trommel liegen und die Schneidemittel dicht genug an den Laminierrollen, und zwar derart, dass die Streifen vor dem Wickeln derselben auf die Trommel i . . * -13- ä. / e über nahezu ihre ganze Länge unterstützt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierrollen etwa unter einem Winkel von 90°' in bezug aufeinander um den Umfang der Trommel liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierrollen etwa unter einem Winkel von 180° in bezug aufeinander um den Umfang der Trommel liegen. 3
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwischen den Rollen ; eines Paares liegenden Mittel zum Aufträgen von Haftmittel auf die Ober fläche einer Bahn.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufträgen von Haftmittel zwischen der Spannungsabtastrolle und den Schneidemitteln angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Laserorgane zur Bildung einer Anzahl longitudinaler paralleler metallfreier Gebiete auf eine Bahn, bevor die Bahn geschnitten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwischen den Rollen eines Paares liegende Mittel zum Aufträgen eines Haftmittels auf die Oberfläche einer Bahn.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufträgen des Haftmittels zwischen der Spannungsabtastrolle und den Schneidemitteln angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Laserorgane zur Bildung einer Anzahl longitudinaler paralleler metallfreier Gebiete auf eine Bahn bevor die Bahn geschnitten wird.
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