DE2939431A1 - Zusammengesetzte metallplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Zusammengesetzte metallplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2939431A1 DE2939431A1 DE19792939431 DE2939431A DE2939431A1 DE 2939431 A1 DE2939431 A1 DE 2939431A1 DE 19792939431 DE19792939431 DE 19792939431 DE 2939431 A DE2939431 A DE 2939431A DE 2939431 A1 DE2939431 A1 DE 2939431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening
- flat sheets
- welds
- core
- strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/36—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
- E04C2/365—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels by honeycomb structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
- B64G1/52—Protection, safety or emergency devices; Survival aids
- B64G1/54—Protection against radiation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12347—Plural layers discontinuously bonded [e.g., spot-weld, mechanical fastener, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24149—Honeycomb-like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Architecture (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Critical Care (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
DEA-14 463 - 7 -
2939 A 3
Beschreibung
Eines der Hauptprobleme bei der Herstellung von Platten bzw.
Tafeln aus Metall mit einem Kern, die im folgenden als metallische
Kernplatten bezeichnet werden und bei denen die Befestigung der Kernstreifen mit von Flanschen oder Laschen
gebildeten Befestigungsabschnitten an den gegenüberliegenden
Rändern der Kernstreifenstege erfolgt, ergibt sich aus der
übermäßigen, während des Schweißvorgangs erzeugten Wärme und der daraus resultierenden unverhältnismäßig großen Abmessung
der Schweißlinse bzw. des linsenförmigen Schweißpunktes, der
in den Flächenblechen der Tafel erzeugt wird.
Die bekannten Verfahren erforderten somit die Erzeugung von Schweißlinsen, deren Größe im Hinblick auf die Erzielung der
strukturmäßigen Ganzheit zwischen den Flächenblechen und dem Wabenkernaufbau übermäßig ist.
Der Stand der Technik (US-PSn 3 93ο ΘΒ2, 3 o15 715, 3 o77 532,
3 49Θ 953 und 3 689 73o) zeigt eine vollständig geschweißte
Wabenkernplatte, die einen bedeutenden Fortschritt über bisher bekannte Platten dadurch darstellt, daß es das erste Mal möglich
ist, die Tafel vollständig geschweißt auszuführen. Das sich ergebende Produkt läßt sich besonders erfolgreich dort
anwenden, wo eine hohe Schallermudung, hohe Temperaturen und hohe Beul- bzw. Knickbelastungen den Einsatz der bisher verwendeten
Wabenplatten mit Klebeverbindungen verhinderten und bei denen der einstückige Plattenaufbau durch Hartloten oder
durch Harzklebstoffe erzielt wird.
Aufgrund des dauernden Bedarfs an hochentwickelten Technologien in der Luft- und Raumfahrt mußte die Lösung des Problems der
übermäßigen Schweißlinsengröße und der Qualitätsverschlechterung der Flächenbleche angegangen werden, die sich durch die
Erzeugung von Schweißlinsen ergibt, deren Abmessungen weit über
030016/0769
die erforderlichen hinausgehen, um die strukturelle Ganzheit bzw. die einstückige Konstruktion der sich ergebenden
Wabenplatte zu erhalten.
Zur Herstellung der bekannten Konstruktionen und zur Verwendung
der entsprechenden Verfahren und Vorrichtungen hat man die Techniken in weitem Rahmen bei verschiedenen rostfreien Stahlen
(Inco 718, 316, 347, 625 usw.) und bei Titan angewendet.
Es hat sich gezeigt, daB sich bei der Anwendung der bekannten
Verfahren und bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen zwar der einstückige Aufbau der metallischen Wabenkernplatte aus den
verschiedenen Elementen erreichen läßt, sich jedoch eine unerwünschte Verschlechterung der Struktureigenschaften der Flächenbleche und unnötig große Schweißlinsen ergeben, da ihre
externe Erzeugung eine Qualitätsverschlechterung der Oberflächen der Flächenbleche verursacht und zur Entstehung von
Spannungsrisern führt, die die idealen Konstruktionseigenschaften verringern, die man erhalten würde, wenn die großen
Abmessungen der Schweißlinse und die Oberflächenqualitätsverschlechterungen der Flächenbleche sowie die Spannungsriser
ausgeschlossen werden könnten.
Diese Probleme ergeben sich einerseits aus der Verwendung von
extern angeordneten Schweißrädern bzw. Schweißrollen, die ein übertragbares SchweiBpotential über die Flächenbleche und die
Kernflansche an einen gezackten Elektrodenstab anlegen. Da der Elektrodenstab über der gesamten Länge der Kernstreifen in Kontakt steht, ergibt sich eine Schweißstromleckage an anderen als
den zu schweißenden Bereichen, wodurch übermäßig Wärme in den
Flächenblechen erzeugt wird, wenn ausreichend Wärme in den
innenliegenden Befestigungskernbandf!ansehen oder -laschen entwickelt wird, um die Einstückkonstruktion bzw. die strukturelle
Ganzheit zwischen den Flanschen und den Laschen und den Flächenblechen selbst zu erhalten.
030016/0763
Infolge der übermäßig großen Kontaktflächen der SchweiBrollen
und infolge der Leckage und des Abflusses über den Fächenblechen ergeben sich übermäßig hohe Stromgrößen, was entsprechend hohe Drucke zwischen den Schweißrollen und dem intern
angeordneten Schweißstab mit Vorsprüngen erfordert, wodurch wiederum noch größere Ströme eingesetzt werden müssen. Untersuchungen haben gezeigt, daß es einen optimalen Bereich für Strom
und Druck gibt, der zu einer Schweißung führen, bei welcher die Linsenabmessung alle bisher erläuterten Probleme ausschließt.
Die Verfahren nach dem Stand der Technik und die zur Durchführung vorgenommenen Schritte ergeben nicht nur eine Flächenblechqualitätsverschlechterung mit hoher Größenordnung, sondern
auch sporadisch ungleiche Schweißungen, Einbrände und Schmelzstellen. Wenn umgekehrt der Schweißstrom zu niedrig und der
Druck zu hoch sind, ergibt sich keine Schweißung.
Auch bei optimaler Leistung der bekannten Verfahren und Vorrichtungen mit externen Schweißrollen und internen Elektrodenstäben mit Vorsprüngen verschlechtern sich die Elektrodenstäbe schnell aufgrund der übermäßigen Wärme und des übermäßigen Drucks. Es hat sich gezeigt, daß Vorsprünge aufweisende
Elektrodenstäbe nach einem Schweißen von etwa 3oo bis 1ooo Befestigungskernbändern versetzt werden müssen, die aus einem
leicht schweißbaren Material hergestellt sind.
Zusätzlich zu den Austauschkosten für die Elektrodenstäbe kommen noch die Verluste aufgrund der für das Entfernen und den
Austausch erforderlichen Arbeit und der Maschinentotzeit während des Austausches der Elektrodenstäbe in der Schweißeinrichtung.
Dabei sind die Hauptkosten die Kosten für das Austaschen der
Stäbe selbst.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist die allmähliche
Abnahme der Schweißqualität infolge der schnellen Abnutzung der
030016/0769
DEA-14 4B3 - 1o -
Vorsprünge an dem Elektrodenstab, da die üblichen Drucke an den Vorsprüngen etwa 14oo bis 17oo bar betragen. Typische
Ströme sind außerdem positive Spitzen mit 4ooo A· Dies erzeugt
Einkerbungen an der Innenfläche der Flächenbleche und die sich daraus ergebenden Spannungsriser bzw. Verwerfungen sowohl im
Kernflansch als auch in den Flächenblechen.
Natürlich werden Metallplatten mit Kernsonstruktionen, die nach
den beschriebenen Verfahren geschweißt werden, hergestellt. Das Beseitigen der genannten Probleme führt jedoch zu Platten, die
eine bessere strukturelle Ganzheit haben, so daß höhere zulassige Werte in der Konstruktion eingesetzt werden können.
Die Verwendung von SchweiBrädern in Verbindung mit Elektrodenstäben
mit Vorsprüngen zereugt beim Schweißen Schweißlinsen, deren Volumen mehr als fünzigmal größer sein kann als das tatsächlich
erforderliche, um die Befestigungsabschnitte der Befestigungskernbänder
mit den Fächenblechen bei maximalem Wirkungsgrad zu einem strukturmäßigen Ganzen zu vereinen.
Das Schweißkonzept mit Rolle und Elektrodenstab mit Vorsprüngen ist in den eingangs erwähnten Druckschriften im einzelnen erläutert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine metallische verstärkte Platte zu schaffen, die Flächenbleche
und eine metallische Kernkonstruktion aufweist, welche aus einer Vielzahl von Befestigungskernbändern besteht, die
Befestigungsabschnitte, Flansche oder Laschen an den gegenüberliegenden
Rändern haben.
Erfindungsgemäß befestigt eine fortlaufende Reihe von Verschweißungen,
die im Inneren der Platte während der Montage von Kern und Flachenblechen erzeugt werden, die Befestigungsmittel
in Form der Flansche oder Laschen anders Flächenblechen.
03001S/0769
Da die Verschweißungen im Inneren der Platte bei niedrigen Drucken und unter Verwendung niedriger Strome erzeugt werden,
sind die SchweiBlinsen extrem klein im Vergleich mit den Abmessungen der SchweiBlinsen, wie sie durch die Verfahren und
Vorrichtungen erreicht werden, die vorher beschrieben wurden. Die VerschweiBungen befinden sich im Bereich der Befestigungsflansche oder Laschen, so daß sich eine minimale Durchdringung
der Flächenbleche ergibt, wahrend ein adäquates und zufriedenstellendes Anhaften der Befestigungsflansche oder Laschen an
den Innenabschnitten der Flächenbleche erreicht werden kann.
Dadurch wird die Verschlechterung der Eigenschaften der Flächenbleche durch die übergroßen SchweiBlinsen nach dem Stand
der Technik ausgeschlossen. An den Flächenblechen der erfindungsgemäßen Tafel fehlen die Spannungsverwerfungen aufgrund
der übergroßen Schweißlinsen und die Elektrodenstreifeneinprägungen.
Trotz der Tatsache, daß die Schweißlinsen eine wesentlich geringere Größe als die bekannten Schweißlinsen haben, hat sich
gezeigt, daß die strukturmäßige Festigkeit der Verbindungsstelle großer als die Festigkeit an der Verbindungsstelle mit
massiven Schweißlinsen ist. Durch das Entfallen der wesentlichen Verschlechterung der fertigen Flächenbleche und Befestigungsabschnitte und durch die größere Verbindungsfestigkeit sind die zulässigen Werte wesentlich erhöht, bei bestimmten Materialien wenigstens verdoppelt, gegenüber den zulässigen Werten, die mit herkömmlichen Schweißverfahren unter
Verwendung einer Rolle und einer Elektrodenstange mit Vorsprüngen erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird eine Platte der beschriebenen Art geschaffen, bei der die Verwendung einer Reihe von intern erzeugten Verschweißungen begrenzter Größe weite Änderungen der
Stärke der Flächenbleche ermöglich, die bei der bekannten Verschweißung nicht möglich wären, die Schweißräder und
030016/0769
Elektrodenstäbe mit Vorsprangen verwenden. Die Flächenblechstarke kann 3,8 mm oder mehr betragen, ohne daß sich eine
wesentliche Änderung der Produktqualität ergibt.
Die maximale Flächenblechstärke, wie sie für die Durchführung
bekannter Verfahren mit bekannten Vorrichtungen eingesetzt wird, liegt bei etwa 1,5 mm, wobei sogar Flächenbleche dieser
Stärke schwierig zu verschweißen sind und sich eine schnelle Abnutzung des Elektrodenstabs und des Schweißrades einstellt,
während die Flächenblechgüte stark zurückgeht.
Diese Nachteile der Verfahren, welche Schweißrollen und Elektrodenstäbe mit Vorsprüngen bei dickeren Materialien verwenden,
sind der Tatsache zuzurechnen, daß die Schweißrollen fortlaufend einen Schweißstrom durch die dickeren Flächenbleche
und die Befestigungsflansche oder Laschen zu den Vorsprungen
an der Elektrodenstange fuhren müssen.
Dies führt zur Erzeugung hoher überströme, zu einem Schweißstrom über zwei oder drei Vorsprünge, zu einem Leckstrom über
hunderte von inaktiven Vorsprungen und einer Leckage zur Masse, die das Normalpotential des Elektrodenstabes ist. Der übermäßige Stromflüß ergibt sich in einer übermäßig großen erhitzten
Fläche, was zur Verschlechterung der Flächenblechgüte, einem Elektrodenstabverschleiß und einem enormen Stromverbrauch
fuhrt. Dieser letztere Nachteil fällt besonders ins Gewicht, wenn man die gegenwärtige Energiekrise in Betracht zieht.
Erfindungsgemäß wird eine Metallplatte der beschriebenen Art
geschaffen, bei welcher die Außenflächen der Flächenbleche vollständig frei von Radspuren und anderen Anzeichen der Verwendung bekannter Schweißverfahren und bekannter Schweißvorrichtungen ist. Häufig werden die Radspuren von kleinen Nadellöchern begleitet, die sich durch den Austritt von Gasen ergeben, die während des Schweißens erzeugt werden. Die Radspuren und die Nadellocher bzw. Gasblasen ergeben eine
03001S/076S
Gutereduzierung der Oberflächen der Flächenbleche, wodurch das
Erzielen einer strukturmäßigen Ganzheit der Platte verhindert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Platte kann der Befestigungskernstreifen
in anderen Mustern als dem vorher angeführten Wabenmuster
angeordnet werden, wobei die Streifen mit den Flächenblechen durch intern erzeugte Reihen von Verschweißungen verbunden
werden, die im wesentlichen auf das Durchdringen der
Befestigungsflansche oder Laschen der Befestigungskernstreifen
und auf ein minimales Durchdringen der benachbarten angrenzenden Bereiche der Innenabschnitte der Flächenbleche begrenzt
sind. Beispiele für solche andere Ausgestaltungen sind gerade Kernstreifen, sinusförmige Kernstreifen, Kernstreifen, die zur
Schaffung rechteckiger Kammern ineinandergesetzt sind, und dergleichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verschweißen von Befestigungskernstreifen
werden Befestigungsabschnitte, die von Flanschen, Laschen oder dergleichen gebildet werden, an Flachenblechen
angeschweißt, wobei der elektrische Schweißstrom, der die Schweißimpulse erzeugt, auf das Erzeugen von Schweißlinsen
minimaler Ammessungen im Inneren der Schweißabschnitte des Kernstreifens und des Flächenblechs beschränkt ist. Die
Schweißlinsen werden in schneller Aufeinanderfolge und ohne
Streuströme, Leckströme, Leckströme zur Masse und mit einem sehr geringen Druck gebildet, der von den Schweißelektroden
ausgeübt wird.
Da der von den Schweißelektroden ausgeübte Druck nur auszureichen braucht, um die Befestigungsabschnitte der Kernstreifen,
die aus den Flanschen, Laschen oder dergleichen bestehen, in Kontakt mit den Innenflächen der Flächenbleche
zu bringen, ergibt sich eine dementsprechend bedeutende Reduzierung der auszuübenden Kräfte, verglichen mit denen, die
durch das Verfahren mit Schweißrollen und Elektrodenstab
030016/0769
erforderlich werden, was eine Durchbiegung der fertigen Flächenbleche
in Eingriff mit den Befestigungsabschnitten, Flanschen,
Laschen oder dergleichen der Kernstreifen nach sich zieht.
Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren sid für jede Schweißung
Stromspitzen von 6oo bis Boo A erforderlich. Demgegenüber sind
bei der Verwendung des bekannten Verfahrens mit SchweiBrad und
Elektrodenstab mit Vorrichtung Stromspitzen von 3ooo bis 5ooo A nötig.
Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren ergibt sich durch die wesentliche
Reduzierung der Schweißströme und der Drucke die Beseitigung einer Schrumpfung, wie sie bisher während des Verschweißens
von mit Kernen verstärkten Platten nach den bekannten Verfahren und mit bekannten Vorrichtungen aufgetreten sind.
Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren sind die Flächenbleche in
einer vorher festgelegten Abstandsbeziehung angeordnet. Ein Befestigungskernstreifen mit den von Flanschen, Laschen oder
dergleichen gebildeten Befestigungsabschnitten wird in den
Hohlraum zwischen den Flächenblechen durch Innenschweißungselektrodeneinrichtungen
eingeführt.
Nach dem Positionieren des jeweiligen Kernstreifens zwischen
den Kernplatten durch die Schweißeinrichtung wird die SchweiB-einrichtung
in den genannten Hohlraum geführt, wobei ein Druck auf die benachbarten Flansche, Laschen oder dergleichen ausgeübt
wird, um sie in unmittelbarer Nähe mit den Innenflächen der Flächenbleche zu drücken. Dann wird ein relativ kleiner SchweiB-impuls
άτι der Größenordnung von einem Viertel der Stromspitzen
der bekannten Verfahren, beispielsweise 6oo bis Boo A, an die Elektrodeneinrichtung angelegt, um die interne Erzeugung einer
Reihe von Verschweißungen herbeizuführen, die sich durch das
Eindringen in die Befestigungsflansche, Laschen oder dergleichen
der Kernstreifen und das relativ begrenzte Eindringen in die benachbarten Innenbereiche der Flächenbleche auszeichnen.
030016/0763
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schweißelektroden
die interne Erzeugung einer ersten Reihe von Verschweißungen in der beschriebenen Weise herbeigeführt haben, ergibt eine
seitliche Verschiebung der Elektroden die interne Erzeugung einer zweiten Reihe von Verschweißungen, die zwischen oder unter die erste Reihe von Verschweißungen eingestreut sind.
Die Elektroden, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Elektrodeneinrichtungen bilden, sind dauernd gegen die jeweiligen Schweißflächen federvorgespannt, so daß eine Nachfuhrung
der Elektroden während der "Schmelzphase" beim Schweißprozeß eintritt, wodurch die optimale strukturelle Ganzheit der
Schweißung zwischen den Befestigungsabschnitten, Flanschen,
Laschen oder dergleichen der Befestigungskernstreifen und der Flächenbleche gewährleistet wird.
Ein weiterer Vorteil aus der Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und aus der Anwendung des erf indungsgemäßen Verfahrens ist die Möglichkeit, Flächenbleche mit einer bezogen
auf die Kernstärke viel größeren Stärke einzusetzen, als es bei den bekannten Verfahren möglich war. Dies beruht auf der
Innenverschweißung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und
nach der Innenverschweißungsstruktur des Produktes.
Wesentlich ist weiterhin die Tatsache, daß Mehrkernplattenstrukturen hergestellt werden können, bei denen zusätzliche
Flächenbleche und Kernaufbauten übereinander angeordnet und
miteinander verschweißt werden können, so daß man Bauelemente erhält, die bisher nicht erzielbar waren.
ein Flächenblech bei bestimmten Anwendungen befestigt zu werden, beispielsweise fur Schalldämmungszwecke.
030016/0769
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Platte mit Flächenblechen aus Metall, die durch einen Metallkernaufbau miteinander in Beziehung stehen. Der Kernaufbau besteht aus einer
Vielzahl von Befestigungskernstreifen, die aneinandergeschachtelt oder nebeneinander zur Bildung einer Wabenkerngestalt angeordnet sein können. Die Strukturganzheit bzw. die
Integrität des Aufbaus wird dadurch erreicht, daB intern erzeugte Verschweißungen vorgesehen werden, welche die Befestigungsabschnitte der Kernstreifen an den Flächenblechen befestigen, wobei jedoch die VerschweiBungen innerhalb von den
Außenflächen der Flächenbleche enden, was ein sehr kleines Volumen des Flächenblechmaterials ergibt, das in eine Schweißlinse eingegossen und mit Wärme beaufschlagt wird, so daB die
Flächenbleche in ihrer Ganzheit unbeeintrachtigt bleiben und
unabhängig davon eine maximale Strukturfestigkeit erreicht
wird und Begrenzungen hinsichtlich der Flächenblechstärke entfallen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer solchen Metallplatte
werden intern Verschweißungen derart erzeugt, daß mit einem minimalen Oruck und minimaler Energie einzelne VerschweiBungen
gebildet werden, welche die Befestigungsabschnitte der Kernstreifen in Wirkungsbeziehung zu den Flächenblechen setzen,
wobei die Abmessungen der Schweißlinsen stark reduziert sind im Vergleich zu Schweißlinsen, die man durch Verwendung be*
kannter externer Schweißverfahren erhält.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig« 1 perspektivisch in einer geschnittenen Teilansicht eine Metallplatte mit einer Vielzahl paralleler Kernstreifen,
welche die Flächenbleche der Platte miteinander verbinden,
030016/0769
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine Platte mit einem modifizierten Befestigungskernstreifen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Metallplatte mit einer Vielzahl von Befestigungskernstreifen, die unter
Bildung eines Wabenkerns ineinandergesetzt sind,
In den Figuren 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen
einer Metallplatte gezeigt. Bei den Figuren 1 und 2 hat die Metallplatte 1o ein oberes Flächenblech 12 und ein unteres
Flächenblech 14, die aus rostfreiem Stahl oder dergleichen bestehen. Die verwendeten Ausdrücke "oben" und "unten" beschreiben die Anordnung der Flächenbleche 12 und 14, wie sie
in den Figuren dargestellt sind, die erhaltene Platte 1o kann jedoch auch in vielen anderen Ausrichtungen angeordnet werden.
Obwohl im folgenden nur auf flache bzw. ebene Platten Bezug genommen wird, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch Platten mit verschiedenen anderen Ausgestaltungen hergestellt werden. So können die Platten durch Dehnungsformen
gekrümmt werden. Darüber hinaus kann die Höhe der Befestigungskernstreifen verändert werden, um die Stärke der Platten zu
ändern oder um ihr eine verjüngte Gestalt zu geben. Darüber hinaus kann die Platte in den verschiedenen Ausgestaltungen
an benachbarten Konstruktionen mittels Bauelementen befestigt
030016/0769
werden, wie sie aus der US-PS 3 476 422 und 3 526 o72
bekannt sind.
Materialvorschub von Wickeln gebildet werden. Bei der Durch- |
führung des erfindungsgemäBen Verfahrens sind Abschnitte der !
Flächenbleche 12 und 14 in einer Abstandsbeziehung zueinander j unter Bildung eines Hohlraums 16 für die Aufnahme der Befesti- i
gungskernstreifen 2o angeordnet, wobei die Befestigungskern- ;
streifen im Falle der Ausführungsform 1 und 2 zentral angeordnete Stege 22 und Befestigungsabschnitte 24 aufweisen, die von
fortlaufenden Flanschen 26 an den unteren und oberen Rändern
des Stegs 22 gebildet werden.
Zwischen der Stärke der Kernstreifen 2o und der der Flächenbleche 12 und 14 besteht ein beträchtlicher Unterschied. Bei
bestimmten Anwendungen sind die Kernstreifen aus einem Material
hergestellt, das eine Stärke von etwa o,o5 mm hat, während die Flächenbleche aus einem Material mit einer Stärke von 1,3 mm
bestehen. Es können jedoch verschiedene Stärken für die Flächenbleche zur Herstellung erfindungsgemäßer Platten verwendet werden.
In der Platte 1o von Fig. 1 sind die Befestigungskernstreifen 2o parallel zueinander angeordnet. Die Befestigungsabschnitte,
die von den fortlaufenden Flanschen 24 gebildet werden, geben dem Kernstreifen 2o eine kanalförmige Gestalt.
Die Befestigungsabschnitte 24 der Kernstreifen 2o liegen mit ihren Außenflächen 28 an den entsprechenden Innenflächen 32
der Flächenbleche und der Befestigungseinrichtungen 4a an, die
von einer fortlaufenden Reihe von Verschweißungen 42 gebildet
werden, die intern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt
werden, was noch erläutert wird, wodurch die Kernstreifen in einer strukturmäßigen Ganzheit mit den Flächenblechen 12 und
14 gehalten werden.
030016/0769
Aus den Figuren 1 und 2 ersieht man, daß die Verschwelßungen
die Zwischenfläche bzw. Trennflache zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Flächenbleche 12 und 14 und der Flansche
überbrücken, jedoch eine relativ geringe Größe haben, da sie
intern erzeugt sind, was, wie noch ausgeführt wird, Drucke und Stromflüsse erfordert, die niedriger sind als beim Stand der
Technik.
Demzufolge wird eine strukturmäßige Ganzheit der Flansche und der Flächenbleche erreicht und eine Verschlechterung der Güte
der Flächenbleche beseitigt, wie sie auftritt, wenn große Schweißlinsen durch Verwendung der externen oder äußeren
Schweißräder und der internen bzw. innen vorstehenden Schweißelektroden gebildet werden.
Aufgrund der beträchtlich verringerten Große der Verschweißungen
42 kann eine relativ große Anzahl von Verschweißungen in den fortlaufenden Reihen 4o eingeschlossen werden, so daß man eine
beträchtlich gesteigerte strukturmäßige Ganzheit zwischen den Kernstreifen 2o und den Flächenblechen 12 und 14 erhält.
Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Platte 5o werden Flächenbleche 52 und 54 verwendet, die zwischen
sich einen Hohlraum 56 haben, in welchem Kernstreifen 6o angeordnet sind, die Befestigungsflansche 62 mit einer Gestalt aufweisen, die gegenüber den Flanschen 26 der Kernstrelfen 2o der
Platte 1o etwas verschieden sind.
Die Flansche 62 haben eine Lage 64 aus einem Material, welches umgefaltet ist, so daß eine Lage 66 gebildet wird, die einen
hängenden Schenkel 66 hat, der über dem Steg ?2 des jeweiligen
Streifens 6o liegt. Die Konstruktion mit dem übergefalteten Flansch verstärkt den Kernstreifen 6o im Haftbereich des Streifens an der benachbarten Innenfläche des Flächenblechs 52 bzw.
54. Die Umfaltabschnitte können durch Walzen oder auf ähnliche
Weise ausgebildet werden.
030016/0769
Es wird eine fortlaufende Reihe 80 von intern bzw. im Inneren
erzeugten Verschweißungen 82 erzeugt, die nicht nur die obere Oberfläche der Flansche 62 an der gegenüberliegenden Flache
der Flächenbleche 52 und 54 befestigt, sondern auch die untere Schicht 66 mit der oberen Schicht 64 der Umfaltflansche strukturell integriert.
Durch Fehlen oder durch eine reduzierte Anzahl von Hohlräumen
und Fehlern und durch die relativ geringe Größe der Verschweißungen 82 kann eine dritte Reihe von Verschweißungen
erzeugt werden, wodurch die Strukturintegrität der Platte 5o verbessert wird.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß bei einer Platte 9o die Kernstreifen 92 verwendet werden, die eine im wesentlichen gewellte
Gestalt haben und die an den Knotenbereichen in bekannten Weise (US-PS 2 91o 153) ineinandergesetzt sind. Die Flächenbleche 94
und 96 werden in Wirkungsbeziehung miteinander durch die Kernstreifen 92 gehalten, die an den Knoten in der bekannten Weise
ineinandergesetzt sind.
Die vorstehenden Einschubabschnitte 97 an den Flanschen 98
passen zwischen die Hohlabschnitte 1o2, wie dies in den Figuren 6 und7 gezeigt ist.
Wieder wird eine fortlaufende Reihe Ho vor Ve rs chwei Bungen
112 im Inneren der Platte 9o erzeugt, wodurch die strukturmäßige Ganzheit der Flansche 98 und der Kernstreifen 92 mit
den entsprechenden Abschnitten der Flächenbleche 94 und 96 erreicht wird. Außerdem werden die beiden Materiallagen, die von
den ineinandergeschachtelten Knotenbereichen bzw- Kropf be reichen
der Kernstreifen 92 gebildet werden, miteinander tmd mit den
entsprechenden Abschnitten der Flächenbleche 34 und 36 verschweißt.
030016/0769
Die gleichförmige und fortlaufende Reihe von Verschweißungen,
die intern nach dem erfindungsgemäBen Verfahren erzeugt werden,
gibt eine strukturelle Ganzheit und ein im wesentlichen unbeschädigtes Material in den entsprechenden Abschnitten der Kernstreifen 92 und der Flächenbleche 94 und 96.
Eine weitere Plattenkonstruktion 12o ist in den Figuren B und 9.gezeigt. Die Platte 12o hat Flächenbleche 122 und 124 sowie
Kernstreifen 126 mit Stegen 126, die bei 132 in den Hohlbereichen ausgespart sind, um ein enges nebeneinanderliegen der
Stege 135 mit vorstehenden Knotenbereichen an den entsprechenden Stegen 134 mit den Hohlknoten zu ermöglichen.
Die Flansche 14o der Kernstreifen 126 sind auf sich selbst
umgefaltet, so daß Materialdoppellagen gebildet werden, wie dies in Fig. β gezeigt ist und im einzelnen aus den Figuren 9
und 1o ersehen werden kann. Wenn die vorstehenden Abschnitte 133 in den Hohlabschnitten 137 aufgenommen sind, liegen fünf
Materialstärken aufeinander, einschließlich der vier Materialstärken der Bereiche und der einzigen Stärke der Flächenbleche
122 uns 124.
Wieder wird eine fortlaufende Reihe 15o von Verschweißungen
152 intern bzw. im Inneren erzeugt, um die strukturmäßige
Ganzheit der Knotenbereiche der Kernstreifen 126 miteinander
und mit den benachbarten Flächenblechen herbeizuführen und
gleichzeitig eine fortlaufende Verschweißung der ununterbrochenen Flansche 14o mit den entsprechenden Abschnitten der
Flächenbleche zu erreichen.
Aus der in Fig. 1o vergrößert gezeigten Ansicht der Platte
ist das Ineinandergreifen der vorstehenden Abschnitte 133 mit
den Hohlabschnitten 137 der Kernstreifen 126 zu ersehen. Es ist weiterhin die Art und Weise erkennbar, in welcher die umgefalteten Abschnitte der Flansche 14o erzeugt sind, ebenso
die Art und Weise, in welcher die Verschweißungen 152 die vier
030016/0769
DEA-14 483
Lagen des Flansches und die entsprechenden Abschnitte der
Flächenbleche 122 und 124 in einer Strukturbeziehung miteinander befestigen.
In vielen Fällen sollen die Knotenabschnitte der Stege 128
der Kernstreifen 126 miteinander mittels der VerschweiBungen
154 verschweißt werden. Auf diese Knotenverschweißung wird bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch eingegangen.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurden Befestigungskernstreifen mit fortlaufenden Flanschen beschrieben. Es
können jedoch auch Kernstreifen mit Einkerbungen und öffnungen
in den Flanschen verwendet werden. Die Verwendung und Herstellung von Kernstreifen mit öffnungen in den Flanschen sowie
verschiedene Verfahren zu ihrer Herstellung sind Gegenstand einer parallelen Anmeldung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch Verwendung von von
Hand gehaltener Schweißelektroden durchgeführt werden. Es wäre
jedoch äußerst umständlich und zeitraubend. Statt dessen bietet sich die Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung bzw. zum
Schweißen von verstärkten Platten an, wie sie Gegenstand einer parallelen Anmeldung ist.
Bei dem ersten Verfahrensschritt werden Abschnitte der Flächenbleche, beispielsweise der Flächenbleche 12 und 14 von Fig. 1
in einer vorher festgelegten Abstandsbeziehung zueinander angeordnet. Wenn siebeispielsweise von einem Blechwickel abgespult
werden, können die Flächenbleche in einer vorher festgelegten
Abstandsbeziehung mittels geeigneter Fassungen gehalten werden, die an den gegenüberliegenden Oberflächen innen angreifen und
den Abstand aufrechterhalten.
Dann werden die Kernstreifen, beispielsweise die Kernstreifen
2o, nacheinander in den Hohlraum eingesetzt, der von den im
Abstand angeordneten Flächenblechen 12 und 14 gebildet wird.
030016/0769
Während des Schweißens wird eine Elektrodeneinrichtung, die
aus einer Vielzahl von Elektrodenfingern besteht, die einen
Querschnitt haben, der so klein wie möglich ist, in den Hohlraum
zwischen den Flächenblechen 12 und 14 eingeführt. Die Schweißspitzen werden auf die entsprechenden Flachen der
Flansche 24 der Kernstreifen 2o aufgelegt.
Die Elektrodenfinger und insbesondere ihre Schweißspitzen
werden gegen die entsprechenden Oberflachen der Flansche 24
der Kernstreifen 2o gedrückt, so daß die Flansche in optimalem
Eingriff mit den entsprechenden Seiten der Innenflächen der Flächenbleche 12 und 14 bewegt werden. Da die Metallmasse,
die von den Schweißfingern zu bewegen ist, relativ klein ist,
reichen geringe Kräfte in der Größenordnung von beispielsweise etwa 9 bis 27 N, so daß die überhohen Drucke aus den Schweißrollenkräften
von 23oo N entfallen, wie sie bei der Anwendung der bekannten Vorrichtungen unter Durchführung des bekannten
Verfahrens erforderlich sind, bei denen eine Schweißrolle bzw. ein Schweißrad und eine Elektrodenstange mit Vorsprüngen
eingesetzt werden.
Die Elektrodenschweißfinger sollen, nachdem sie in den Ein
griff mit den Flanschen gebracht sind, eine bestimmte Restfederung
als zugehörige Eigenschaft haben. Nachdem der relativ geringe Druck auf die Flansche durch die Schweißelektroden
ausgeübt ist, werden die einzelnen Schweißfinger mit den
relativ niedrigen Schweißströmen in der Größenordnung von 6oo bis Boo A als Spitze beaufschlagt. Das Anlegen dieses Stroms
folgt der Reihe nach bei sehr hohen Geschwindigkeiten über die einzelnen Finger. Das schnelle Pulsieren des Schweißstroms
kann durch Verwendung von herkömmlichen Schweißschaltungen und Schweißtransformatoren erreicht werden. Der Kochgeschwindigkeitsbetrieb
der Schweißtransformatoren kann durch Festkörpersteuerung oder durch Verwendung von hochschnellen mechanischen
Kommutatoreinrichtungen erzielt werden.
030016/0769
Wegen des relativ niedrigen Stroms können relativ kleine VerschweiBungen in unmittelbarer Nähe nebeneinander ausgeführt
werden. Die Verschweißungen sind so klein, daß nur eine geringe
Qualitätsverschlechterung der Flansche oder der Oberflächenbleche eintritt. Es gibt keine Einbrände, Locher oder große
Schweißlinsen, die das nahe Beieinanderliegen der Verschweiesungen der Reihe nebeneinander verhindern wurden. Wenn aus
bestimmten Gründen höhere Ströme erwünscht sind, können sie eingesetzt werden.
Obwohl versucht wurde, die dünnsten brauchbaren Elektrodenfinger zu verwenden» hat sich gezeigt, daß noch Räume zwischen
den kleinsten Verschweißungen vorhanden sind. Zur Erzielung einer VerschweiBung in dem Zwischenraum verschiebt man die
Elektrodeneinrichtung aus der Phase heraus in Stellungen, in denen die Elektrodenfinger zwischen den vorher erzeugten
VerschweiBungen angeordnet sind, wodurch eine fortlaufende Reihe von Verschweißungen erreicht werden kann.
Demzufolge sind die hohen Druck ein der Größenordnung von 17oo bar pro Elektrodenvorsprung und die hohen Strome mit
Spitzen von 2ooo bis 5ooo A, wie sie bei dem bekannten Verfahren mit Schweißrolle und Elektrodenstange mit Vorsprüngen
erforderlich waren, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht
mehr nötig.
Ne bdefR die FlanschverschweiBung erreicht ist, können Knotenschweißelektrodeneinrichtungen in die Nähe der Knoten der
ineinandergesetzten Kernstreifen eingeführt werden, wenn ein Wabenkernmuster erwünscht ist. Wenn gerade Kernstreifen verwendet werden, wie dies bei den Platten nach Fig. 1 der Fall
ist, findet keine Knotenverschweißung statt.
In den Flanschelektrodenfingern ist nach der anfänglichen
Verschiebung der Flansche in die Eingriffsstellung mit den
jeweiligen Abschnitten der Innenflächen der Flächenbleche
030016/0769
eine Restfederung vorhanden, was bereits erwähnt wurde. Dies
ist notwendig, damit die Schweißspitzen der Schweißung
während der Schmelzphase folgen können, um eine wesentliche
Integrität ihrer Schweißung bei ihrer Ausbildung zu gewährleisten.
Wenn die innewohnende Federung in den Schweißfingern
nicht vorhanden wäre, bestände die Möglichkeit, daß sich ein geringer Spalt durch die Schweißschmelzung bilden könnte, der
die abschließende Ausbildung der richtigen Schweißlinse verhindern könnte.
Bei der äußerst wirksamen Verschweißung zwischen den Flanschen der sehr dünnen Folien- bzw. Streifenkernelemente und den
Flächenblechen, die viele Male stärker sind, ergibt sich durch Fokussierung der Schweißenergie, daß Verschweißungen auf
der Oberfläche der Folienkernelemente nur in dem sehr kleinen Bereich erzeugt werden, wo eine einzelne Verschweißung erzeugt
werden soll.
Somit ist der Bereich der Energieeingabe genau reguliert. Der Druck der Energieeingabeeinrichtung gegen das Kernelement wird
genau berechnet und gesteuert. Die Energieeingabeeinrichtung und die Druckeinrichtung dafür haben eine geringe Ilasse und
eine wesentliche Elastizität, so daß eine Folgewirkung während der kurzen Zeit erreicht wird, während welcher der Energieausbruch
die Schweißung erzeugt und das sich erweichende Metall sich von der Schweißelektrode wegbewegen möchte. Typische Ausbrüche
oder Impulszeiten sind 1 bis 3 ms , d. h. o,oo1 bis o,oo3 s. Bei etwa der letzten Hälfte der Impulszeit folgt die
Elektrodenspitze dem sich erweichenden Metall um etwa o,o25 bis o,o64 mm, so daß ein guter elektrischer Kontakt während
dieses Übergangs aufrechterhalten und ein guter Abkühleffekt an dem erhitzten Metall unmittelbar nach Beendigung des
Energieimpulses durch die Wirkung als Wärmesenke erreicht wird. Die innenliegenden Schweißelektroden zur Verwendung mit
einem Kern mit einer Stärke von o,o51 bis o,o76 mm und einer
030016/0769
Zellengröße im Bereich von 6,35 mm bis 15,9 mm beschleunigen bei einer Kraft von 13,4 N mit einer Geschwindigkeit, die
einem Weg von o.13 mm in etwa einem Sechstel einer Millisekunde entspricht.
Infolge der sorgfältig umrissenen und beschränkten Größe der
Energieeingabefläche und des verwendeten, relativ geringen Drucks geht keine Impulsenergie über externe Stromwege verloren
und der gesteuerte Impuls von der Energiequelle fließt auf einem beschränkten Weg durch die Fläche der Energieeingabe.
Während des Schweißens ist die herzustellende Platte extern geerdet durch den Eingriff mit Leitungsabschnitten der
Schweißschaltung, beispielsweise mit Flächenblechführungen
an einer automatischen Maschine.
Die Dicke der Kernstreifen kann von etwa o,o5 mm nach oben reichen^ während die Flächenbleche eine beliebige Stärke
haben können, da die Schweißschritte im Inneren der Platte ausgeführt werden und größere Dicken keinen wesentlichen Einfluß
auf die Schweißung haben.
Durch das Schweißen von innen ist es möglich, dem Strom soweit zu erhöhen, daß die Schweißlinsen in die Flächenbleche eindringen
und zusätzliche Strukturen oder Bleche übereinander mit den Flächenblechen verschweißt werden. Dies kann durch
eine Steigerung des Stroms an der Schweißelektrode oder erforderlichenfalls durch Steigerung der Größe der Schweißelektroden erreicht werden« Das Innenschweißverfahren ermöglicht
so eine Steuerung der Schweißlinsengröße, die das Eindringen
der SchweiBlinse in die Außenflächen der Flächenbleche ausschließt, jedoch alternativ die vollständige Durchdringung
der Flächenbleche ermöglicht, so daß die Schweißlinse eine Schweißung erzeugen kann, mit der außerhalb der Flächenbleche
angeordnete Gegenstände festgelsgt werden können*
030016/0769
DEA-14 4B3 - 27 -
Zusätzlich ermöglicht die Benutzung des Innenschweißverfahrens
Schweißströme zur Erzielung der genannten Ergebnisse
einschließlich der Erzeugung von Platten ohne äußere
Anzeige eines Schweißmusters auf der Oberflache der Flächenbleche
oder umgekehrt mit einem vollständigen Durchdringen der Flächenbleche zum externen Anschweißen von Gegenstanden.
030016/0769
-21-
Leerseife
Claims (18)
- PatentansprücheZusammengesetzte Metallplatte, gekennzeichnet durch ein erstes metallisches Flächenblech (12, 52, 94, 122) mit einer Innenfläche, durch ein zweites metallisches Flächenblech (14, 54, 96, 124) mit einer Innenfläche, die im Abstand zum ersten Flächenblech zur Bildung eines Hohlraums (16, 56) zwischen den Innenflächen der Bleche angeordnet ist, durch eine Vielzahl von metallischen Befestigungsstreifen (2o, 6o, 92, 126) zwischen den Innenflächen der Flächenbleche (12, 52, 94, 122j 14, 54, 96, 124), wobei jeder Befestigungsstreifen Befestigungsabschnitte (26, 62, 98, 14o) an den oberen und unteren Rändern und sich davon aus erstreckende Stege (22, 72 , 128) aufweist, und durch eine Vielzahl von Verschweißungen (42, 82, 112, 152) zum Befestigen der Befestigungsabschnitte (26, 62, 98, 14o) der Streifen (2o, 6o, 92, 126) an den benachbarten Ab-0 30016/0769schnitten der Innenflächen der Flächenbleche (12, 52, 94, 122i 14, 54, 96, 124), wobei die Verschweißungen (42, 82, 112, 152) im Inneren des Hohlraums (16, 56) erzeugt werden, um die Befestigungsabschnitte, die Befestigungsstreifen und die Flachenbleche in einer strukturellen verschweißten Beziehung zu halten.
- 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (26, 62, 98, 14o) durchlaufende und im wesentlichen kanalförmige Befestigunsstreifen (2o, 6o, 92, 126) sind.
- 3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (92, 126) gewellt sind und abwechselnde Knoten (92, 98, 133, 137) aufweisen, die nebeneinander zur Bildung einer Wabenstruktur liegen.
- 4* Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (98, 14o) vorstehende Abschnitte (92, 133) und hohle Abschnitte (98, 137) für das Ineinandersetzen aufweisen, wodurch die internen Verschweißungen (112, 152) die ineinandergeschachtelten Abschnitte miteinander und die Befestigungsabschnitte an den Innenflächen der Flächenbleche (94, 122j 96« 124) befestigen.
- 5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißungen (42, B2, 112, 1521 in einer fortlaufenden Reihe vorgesehen sind, die an den Innenflächen der Befestigungsabschnitte (26, 62, 98, 14o) beginnen und sich in die Flächenbleche (12, 52, 94, 192i 14, 54, 96, 124) jenseits ihrer Innenflächen fortsetzen, jedoch noch innerhalb der Außenflächen der Flächenbleche liegen.030016/0769DEA-14 463 - 3 -
- 6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von metallischen Befestigungsstreifen (92) eine Wabenkernstrüktur bilden, die in dem Hohlraum angeordnet ist und aus einer Vielzahl von Befestigungskernstreifen (92) besteht, daß die Kernstreifen (92) zur Bildung der Wabenkernstruktur ineinandergesetzt sind und Befestigungsabschnitte (9B) an den oberen und unteren Enden aufweisen, die in unmittelbarer Nahe der Innenflächen der Flächenbleche (94, 96) angeordnet sind, und daß zum Festlegen der Befestigungsabschnitte in struktureller Beziehung mit den Innenflachen der Flächenbleche Befestigungseinrichtungen (11o) vorgesehen sind, die aus einer fortlaufenden Reihe von Verschweißungen (112) bestehen, die im Inneren des Hohlraums durch die Befestigungsabschnitte hindurchgehend erzeugt werden und bezüglich der Außenflächen der Flächenbleche (94, 96) innenliegend enden, wodurch die Außenflächen durch die Verschweißungen (112) unbeeinträchtigt bleiben.
- 7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte der Befestigungskernstreifen diskontinuierlich sind.
- B. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte fortlaufend sind und den Befestigungskernstreifen eine gleichförmige Kanalgestalt geben.
- 9. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte der Befestigungskernstreifen eine fortlaufende Reihe von Einkerbungen in den Befestigungsbaschnitten aufweisen, um die Bildung von Streifen mit gewellter Gestalt zu erleichtern.030016/0769DEA-14 483 - 4 -
- 10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen alternativ ausgeweitet oder reduziert sind, wenn die Streifen die gewellte Gestalt haben, wobei die Abschnitte der Streifen mit den reduzierten Einkerbungen die vorstehenden Knoten und die ausgeweiteten Einkerbungsabschnitte die Hohlknoten für die Aufnahme der vorstehenden Knoten bilden, wenn die Streifen ineinandergesetzt zur Bildung der Wabenkerngestalt ineinandergesetzt sind.
- 11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches metallisches Element an der Außenfläche eines der Flachenbleche durch die Verschweißungen befestigt ist.
- 12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißungen die Befestigungsabschnitte, das entsprechende Flächenblech und das zusätzliche metallische Element durchdringen.
- 13. Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Metallplatte mit Flächenblechen, die in Wirkungsbeziehung zueinander durch eine dazwischen angeordnete Wabenkernstruktur stehen, die aus einer Vielzahl von ineinandergesetzten Befestigungskernstreifen besteht, die Abschnitte aufweisen« welche parallel zueinander und unmittelbar angrenzend an die Innenflächen der Flächenbleche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Flächenbleche in einer vorgegebenen Abstandsbeziehung unter Bildung eines Hohlraums zwischen sich angeordnet werden, ein Kernstreifen in dem Hohlraum mit den Befestigungsabschnitten in unmittelbarer Nahe an den Innenflachen der Flachenbleche angeordnet wird, eine Elektrodeneinrichtung in den Hohlraum eingeführt wird und die Einrichtung in Eingriff mit den Befestigungsab-030016/0769DEA-14 463 - 5 -schnitten des Streifens gebracht wird, ein SchweiBpotential an den Streifen angelegt wird, ein SchweiBpotential an die Elektrodeneinrichtung angelegt wird, um eine Reihe von intern erzeugten Verschweißungen auszubilden, die die Befestigungsabschnitte des Streifens strukturell an den Flachenblechen befestigen, ein weiterer Befestigungskernstreifen in den Hohlraum geschachtelt in den ersten Kernetreifen eingeführt wird, die Elektrodeneinrichtung in den Hohlraum eingeführt wird und in Eingriff mit den Befestigungsabschnitten des anderen Kernstreifens gebracht wird, und ein SchweiBpotential daran angelegt wird, um eine Reihe von innen erzeugten Verschweißungen zu schaffen, die bezogen auf die Außenflächen der Flachenbleche innenliegend enden, so daß eine Beeinträchtigung der strukturellen Ganzheit dieser Oberflächen durch die Verschweißungen verhindert wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung seitlich verschoben wird, um zusätzliche Verschweißungen zwischen den anfänglich erzeugten Verschweißungen vorzusehen.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskernstreifen Knotenbereiche haben, die nebeneinanderliegen und daß eine Knotenschweißeinrichtung in Kontakt mit den Knotenbereichen eingeführt wird, um eine Reihe von Verschweißungen darauf zu erzeugen.
- 16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung seitlich verschoben wird, um zusätzliche Verschweißungen zwischen den anfänglich erzeugten Verschweißungen vorzusehen.030016/0769
- 17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Metallelement auf wenigstens einem der Flachenbleche liegend angeordnet wird und daß die Befestigungsabschnitte mit den Flächenblechen und dem zusätzlichen fietallelement in aufeinanderliegender Beziehung auf einem der Flächenbleche verschweißt werden.
- 18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zweite Kernstruktur auf wenigstens eines der Flächenbleche gelegt wird, daß ein drittes Flächenblech auf die zweite Kernstruktur gelegt wird und daß die Kernstruktur innen mit einem der Flächenbleche und den dritten Flächenblechen verschweißt wird.030016/0769
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/948,012 US4254188A (en) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Metallic core panel and method of making same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939431A1 true DE2939431A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2939431C2 DE2939431C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=25487122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939431 Granted DE2939431A1 (de) | 1978-10-02 | 1979-09-28 | Zusammengesetzte metallplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4254188A (de) |
JP (1) | JPS5550934A (de) |
AU (1) | AU525324B2 (de) |
BE (1) | BE879003A (de) |
CA (1) | CA1122376A (de) |
DE (1) | DE2939431A1 (de) |
FR (1) | FR2437934A1 (de) |
GB (1) | GB2032811B (de) |
IT (1) | IT1119200B (de) |
NL (1) | NL191091C (de) |
SE (1) | SE439445B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4643933A (en) * | 1985-05-30 | 1987-02-17 | Genaire Limited | Hollow core sandwich structures |
US5704509A (en) * | 1995-05-08 | 1998-01-06 | Allentech, Inc. | Full contact floating roof |
JP3251000B2 (ja) * | 2000-09-07 | 2002-01-28 | 松本建工株式会社 | 住宅の断熱構造及び使用する遮熱材 |
US7824775B2 (en) * | 2005-06-20 | 2010-11-02 | The Penn State Research Foundation | Autogenously welded metallic cellular structures and methods for forming such structures |
WO2007001947A2 (en) * | 2005-06-20 | 2007-01-04 | The Penn State Research Foundation | Autogenously welded metallic cellular structures |
US7406909B2 (en) | 2005-07-21 | 2008-08-05 | Lockheed Martin Corporation | Apparatus comprising armor |
CN102152526B (zh) * | 2010-12-01 | 2013-05-01 | 北京空间机电研究所 | 贯通型埋置件的后埋方法 |
US9475252B2 (en) | 2014-04-01 | 2016-10-25 | The Boeing Company | System and method for reducing core of a metallic honeycomb panel structure |
FR3028307B1 (fr) * | 2014-11-07 | 2021-05-21 | Total Raffinage Chimie | Element d'ancrage d'un revetement anti erosion sur une paroi interne d'une enceinte d'unite fcc. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2820882A (en) * | 1955-11-15 | 1958-01-21 | Raymond H Johnson | Process for welding metallic sandwich structure |
DE2112588A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-11-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung plattenförmiger Bauelemente in Sandwichbauweise |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2108795A (en) * | 1934-03-22 | 1938-02-22 | Budd Edward G Mfg Co | Double-walled sheet metal structure and method of making |
FR1209046A (fr) * | 1955-09-06 | 1960-02-26 | Panneau de construction à nid d'abeilles | |
GB803736A (en) * | 1956-05-10 | 1958-10-29 | Fairchild Engine & Airplane | Improvements in or relating to resistance welding |
US2959257A (en) * | 1957-03-18 | 1960-11-08 | James R Campbell | Honeycomb core and panel utilizing same |
US2876333A (en) * | 1957-03-27 | 1959-03-03 | Budd Co | Resistance welding methods and apparatus |
US3084770A (en) * | 1957-09-03 | 1963-04-09 | Martin Marietta Corp | Brazed honeycomb structures |
US2983038A (en) * | 1958-03-24 | 1961-05-09 | Bahia Mision Dev Co Inc | Method of attaching a structural member to a core of a structural sandwich |
US3057057A (en) * | 1958-10-01 | 1962-10-09 | Engelhard Ind Inc | Method of making a honeycomb sandwich structure |
US3005086A (en) * | 1959-04-16 | 1961-10-17 | Budd Co | Joining methods |
US3156041A (en) * | 1960-04-18 | 1964-11-10 | Frank M Gault | Method of soldering and brazing structural elements |
US3612813A (en) * | 1970-04-29 | 1971-10-12 | United Aircraft Corp | Method of forming a lightweight metal sandwich having a honeycomb core |
JPS538673Y2 (de) * | 1972-05-27 | 1978-03-07 | ||
JPS5412034Y2 (de) * | 1973-02-26 | 1979-05-29 | ||
JPS5337571A (en) * | 1976-09-21 | 1978-04-06 | Sato Akimoto | Process for welding pipe material |
-
1978
- 1978-10-02 US US05/948,012 patent/US4254188A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-07-10 CA CA331,494A patent/CA1122376A/en not_active Expired
- 1979-09-26 BE BE0/197317A patent/BE879003A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-09-27 GB GB7933605A patent/GB2032811B/en not_active Expired
- 1979-09-27 NL NL7907177A patent/NL191091C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-09-28 FR FR7924210A patent/FR2437934A1/fr active Granted
- 1979-09-28 DE DE19792939431 patent/DE2939431A1/de active Granted
- 1979-09-28 SE SE7908039A patent/SE439445B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-10-01 IT IT68899/79A patent/IT1119200B/it active
- 1979-10-01 JP JP12671779A patent/JPS5550934A/ja active Granted
- 1979-10-02 AU AU51344/79A patent/AU525324B2/en not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2820882A (en) * | 1955-11-15 | 1958-01-21 | Raymond H Johnson | Process for welding metallic sandwich structure |
DE2112588A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-11-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung plattenförmiger Bauelemente in Sandwichbauweise |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: NOTON, B.R., In: Aluminium, 34. Jg., 1958, S. 446-457 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL191091B (nl) | 1994-08-16 |
AU525324B2 (en) | 1982-10-28 |
US4254188A (en) | 1981-03-03 |
GB2032811B (en) | 1982-09-22 |
FR2437934A1 (fr) | 1980-04-30 |
NL7907177A (nl) | 1980-04-08 |
IT1119200B (it) | 1986-03-03 |
JPS6222696B2 (de) | 1987-05-19 |
DE2939431C2 (de) | 1992-01-09 |
FR2437934B1 (de) | 1983-10-21 |
IT7968899A0 (it) | 1979-10-01 |
GB2032811A (en) | 1980-05-14 |
SE439445B (sv) | 1985-06-17 |
AU5134479A (en) | 1980-04-17 |
SE7908039L (sv) | 1980-04-03 |
NL191091C (nl) | 1995-01-16 |
BE879003A (fr) | 1980-01-16 |
JPS5550934A (en) | 1980-04-14 |
CA1122376A (en) | 1982-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943765C2 (de) | ||
DE102012204178B3 (de) | Mikrostrukturbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0083707B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Leiter | |
DE60126327T2 (de) | Honigwabenstruktur und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60000711T2 (de) | Wellpappenherstellungsmaschine sowie Riffelwalze dafür | |
DE3335570A1 (de) | Wabendichtungsstruktur, verfahren zu ihrer herstellung und metallstreifen fuer ihre herstellung | |
DE3914774C2 (de) | ||
DE2939432A1 (de) | Kernstreifen, insbesondere fuer zusammengesetzte platten, und verfahren zu seiner herstellung | |
CH704363A1 (de) | Verbundprofil für Fenster, Türen und Fassaden sowie Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE102005052691B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wabenstruktur | |
DE2939431A1 (de) | Zusammengesetzte metallplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4039293A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE69002684T2 (de) | Katalysatorträger und Zusammenbau. | |
WO2015043951A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bändern und streifen aus zwei metallischen materialien | |
LU83979A1 (de) | Kodensator und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben | |
EP0894037B1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbaubändern oder leichtbaublechen | |
DE2622673A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen verschweissung von steifen stegen mit langen rohren | |
DE102019201554A1 (de) | Lagerkäfigsegment mit Schweißmaterialstelle | |
DE1565740B2 (de) | Vorrichtung fuer die kontinuierliche herstellung leichtgewichtiger zusammengesetzter metallischer i-traeger mittels einer elektrischen widerstands-nahtschweisseinrichtung | |
EP2729264A1 (de) | Bauprofil sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines solchen bauprofils | |
DE4438393A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen je zweier benachbarter Platten eines Plattenwärmeaustauschers sowie nach dem Verfahren hergestellter Plattenwärmeaustauscher | |
EP1210998B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Metallprofils | |
DE102020116508A1 (de) | Verbinden von Blechendabschnitten mittels Umformens | |
DE4322405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69211959T2 (de) | Plattenstruktur und Verfahren zur dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |