DE890844C - Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren

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DE890844C
DE890844C DEB9495D DEB0009495D DE890844C DE 890844 C DE890844 C DE 890844C DE B9495 D DEB9495 D DE B9495D DE B0009495 D DEB0009495 D DE B0009495D DE 890844 C DE890844 C DE 890844C
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DE
Germany
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cut
winding
bands
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metallized
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Expired
Application number
DEB9495D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Dorn
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/02Machines for winding capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren Bei der Herstellung von elektrischen Kondensatoren ging man bisher so vor, daß man die zu ihrem Aufbau verwendeten metallisierten Dielektrikumsbänder und gegebenenfalls auch die beigegebenen unmetallisierten Beilaufbänder vor dem Aufsetzen auf die Vorratsrollen der Wickelmaschine in die für den zu wickelnden Kondensator erforderliche Breite zerschnitt. Von den beiden metallisierten Dielektrikumsbändern, die um ein bestimmtes Maß gegeneinander versetzt wurden, faltete man beim @Aufwickeln zum Kondensator jeweils einen auf einer Seite des entstehenden Kondensators überstehenden Rand um r8o° derart um, daß die Metallisierung nach außen zu liegen kam. Auf die so entstehenden Stirnflächen des Kondensators, die aus dicht nebeneinanderlieganden, die m-°tallisierte Seite nach außen kehrenden Umfaltkanten der einzelnen Lagen oder Windungen bestanden, brachte man, vorwiegend durch Aufspritzen, die Anschlußbrücken aus leitendem Material, z. B. Zink, auf, an die dann die Zuführungsdrähte angelötet wurden.
  • Das Umlegen ider Bandränder hat jedoch verschiedene Nachteile. So kommt es z. B. vor, daß in dver Umliegvorrichtung der Rand des Papiers einreißt, und der `'Nickelvorgang des Kondensators dann unterbrochen werden muß, wenn nicht sogar, weil der Rand bereits über eine größere Strecke abgerissen ist, der bisher gewickelte Teil dies Kondensators unbrauchbar ist. Weiter geht durch das Umlegen der Ränder ein nicht unwesentlicher Teil der wirksamen Breite des Kondensators verloren, weil zwischen dem durch das Umlegen entstehenden Bandstreifen und dem Ende der Gegenlagen ein gewisser Zwischenraum eingeschaltet werden muß. Ein solcher Kondensator mit umgelegten Rändern baut sich daher breiter als ein Kondensator gleicher Kapazität, bei dem die Ränder nicht umgelegt werden müssen.
  • Kondensatoren mit übers@#henden, umgelegten Rändern sind an sich aus der Literatur bekannt. In die Praxis konnten sie sich nicht einführen, weil stets die mechanische Haftfestigkeit oder die eilektrische Kontaktgüte der aufbespritzten Anschilußbrücken mit den überstehenden metallisierten Dielektrikumsbändern zu wünschen übrig ließen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es jedoch möglich, Wickelkonidimsatoren mit nicht umgelegten Rändern dadurch herzustellen, d'aß die den Kondensator aufbauenden Bänder erst beim Wickeln, zweckmäßig durch unmittelbar vor dem Wickeldorn auf die Wickelmaschine selbst angeordnete Schneidevorrichtungen, auf die endgültige Breite zugeschnitten werden. (Es hat sich nämlich gezeigt, daß sowohl der schlechte Kontakt als auch die schlechte Haftfestigkeit der seitlichen Stromanschlußbrücken auf dem völlig unregelmäßigen Aufbau der Stirnflächen beruht, der durch das seitliche Auswandern der aufeinandergewickelten Bänder zustande kommt. Es ist nicht möglich, zwei bereits auf der Vorratsrolle in die gewünschte Breite geschnittene Bänder so aufeinander zu wick-ln, -d'aß über sämtliche Windungen des Kondensators ein bestimmtes Maß der Versetzung der Bänder gegeneinander mit unverminderter Genauigkeit eingehalten wird. Die Bänder wandern beim Wickeln gegeneinander und gegen den Wickeldorn aus, und nur durch besondere Führungen wäre es zu erreichen, daß das Versetzungsmaß zwischen den Bändern stets den gleichen Wert erhält. Beim Anbringen-dieser seitlichen Führungen lassen sich aber Beschädigungen der Bänder ebenso wenig vermeiden wie beim Umlegen. 13-ei Kondensatoren ohne umgelegte Ränder sind jeidoch Verletzungen der Bandkanten noch wesentlich schwerwiegender, weil dann beim Aufbringen der seitlichen Stromanschlußbrücken an den verletzten Stellen ein Kontakt zwischen diesen und der Metallbelegung des Bandes überhaupt nicht mehr entstehen kann.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß zur Herstellung von gut haftenden und einen guten elektrischen Kontakt gebenden Stromars hlußbrücken ein unibedingt einzuhaltendes Versetzungsmaß der Bänder gegeneinander aufrechterhalten werden muß. Dieses Versetzungsmaß beträgt bei den üblichen Kondensatordielektriken, die meist größenordnungsmäßig eine Dicke von etwa, iib,u haben, 0,5 mm. Stehen die einzelnen Schichten um ein größeres Maß über, so beginnen sie beim Aufspritzen der Stromansc hlußbrücken unter der Wirkung des,d!abei auftretendenverhältnimäßig starken. Luftstrom zu flattern, und das sich auf den Stirnseiten niederschlagende Metall der Anschlußbrücken legt sich infolgedessen nicht an die Metallisierung der überstehenden Schicht an, vielmehr entstehen um die flatternden Ränder Hohlräume, so daß der Stromübergang und die Haftfestigkeit zwischen Brücke und Kondensators.tirnfläche gestört bzw. vermindert sind. Stelen die überstehenden Ränder um ein geringeres, Maß über die Stirnflächen über, so wird zwar das Flattern der Ränder mit Sicherheit vermieden, indessen ereignet es sich leicht, daß die Berührungsfläche der aufgespritzten Anschlußbrücken mit den einzelnen Belegungen zu klein wird, so daß der Anschluß auf diese Weise einen schlechten elektrischen Kontakt aufweist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Schwierigkeiten behoben. Dadurch, daß das Schneiden derPapiere unmittelbar vor demWickeldbrn. vorgenommen wird, spielt es gar keine Rolle, ob die Papiere seitlich auswandern oder nicht, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die Schneidevorrichtung und der Wickeldorn keine axiale Verschiebung gegeneinander ausführen können. Wandert an der Schneidevorrichtung das ankommende Papier beispielsweise nach links aus, so wird der linke Rand der ankommenden Papierb,alhn in etwas, größerer Breite albgeschnitten, der rech te Rand dafür aber um so schmaler. Die auf den Wickeldorn auflaufendieKante des Papiers bleibt dabei aber immer in der Ebene des Messers. Es empfiehlt sich, den Abstand zwischen Messer und Wickeldorn möglichst klein zu machen, so daß auch Drehungen des Papiers in seiner Ebene um einen vor der Messerwalze liegenden Punkt nur einen möglichst geringen Einfluß auf die Lage der Schnittkante auf dem Wickeldorn ausüben. Auf diese Weise ist. es möglich, mit sehr kleinen Toleranzen bestimmte Stirnflächenfarmen an den Wickelkondensatoren herzustellen.
  • Das Schneiden der Papiere unmittelbar vor .dem Wickeldorn gibt die Möglichkeit, breitere Papiere zu verarbeiten und auf einem Wickeldorn gleichzeitig mehrere Wickel koaxial neheneinanderliegend zu wickeln. Man verwendet dann breite Bänder, die man unmittelbar vor dem Wickeldbrn durch Schneidevorrichtungen in schmalere Einzelbänder zerlegt, wobei man idie Schneid evorrichtumgen gleich so anordnet, daß die Stirnseiten der entstehenden Kondensatoren die gewünschte Form annehmen. Eine Möglichkeit der Ausführung einer solchen Vorrichtung ist schematisch in Aibb. ii in der Seitenansicht und in Abb. a in der Draufsicht gezeichnet.
  • Auf den über die Antriebswelle 35 angetriebenen Wickeldorn 36 werden die verschiedenen Papierbänder 37 bis 4o aufgewickelt. Die Bänder 38 und 4o sind- auf einer Seite metallisiert, währenid die Bänder 37 und 39 nichtmetallisierte Beilaufpapiere ,darstellen. Kurz vor ihrem Auflaufen auf den Wickeldorn 36 laufen sämtliche Bänder über besondere Schneidevorrichtungen, von denen in Abb. a nur die für die Bänder 37 und 38 gezeichnet sind. Die Schneidevorrichtung für das Bianid 37 be- steht aus der Messerwelle 41, auf Ader die Messerscheiben 42, 43 und 44 sitzen, und .aufs ,der Gegenwalze 45, mit der die Messer zusammenarbeiten. Die Schneidevorrichtung für das Band 38 ist ähnlich aufgebaut. Sie besteht aus der Messerwelle 46 mit den Messern 47, 48, 49 und aus der Gegenwalze 50. Die an den Schneidevorrichtungen ankommenden Papierbänder, und zwar die metallisierten wie die nichtmetallisierten, sind bei dem gezeichneten Beispiel etwas breiter gehalten, als es für zwei nebeneinander zuwickelndeKondiensatoren erforderlich wäre. Das metalliisierte Papierband 38 wird durch das Messer 48 der Messerwelle 46 in zwei Teilbänder 51 und 52 zerschnitten. Diese Teilbänder «-erden durch die Messer 47 und 49 der Messerwelle 46 am jeweils nach außen liegenden Rand so beschnitten" daß! die Außenkanten dieser Bänder beim Aufwickeln auf den Wickeldorn 36 stets in einer Ebene liegen. Das nichtmetallisierte Band 37 wird in ähnlicher Weise ,durch die Messer 43 der Messerwelle 41 in zwei Teilbänder 53 und 54 zerschnitten, jedoch mit dem Unterschied, daß dies nicht durch einen einfachen Schnitt geschieht, sondern daß zwischen diesen Teilbändern ein Streifen bestimmter Breite, z. B. von 2X0,5 mm, herausgeschnitten wird. Statt der beiden Messer 43 kann auch ein einzelnes breiteres angeordnet sein, das an; beiden Kanten seines Umfangs in Zusammenwirken mit der Gegenwalze 45 diesen Papierstreifen aus demPapierband37 herausschneidet. Die außenliegenden Ränder der entstehenden Teilbänder 53 und 54 werden durch die Messer 42 und 44 der Messerwelle 4i so beschnitten, daß die Kanten dieser Bänder stets in den gleichen Ebenen liegen und über die äußeren Kanten der metallisierten Teilbänder 5t, 52 um einen bestimmten Betrag, z. B. o,5 mm, überstehen. Das nichtmetallisierte, Band 39 wird durch eine Schneidevorrichtung 6o, die der Schneidevorrichtung 4r, 42, 43, 44 entspricht, in gleicher Weise wie das Band 37 so in zwei Teilbänder zerlegt und an den Rändern beschnitten, daß die Kanten dieser Teilbänder genau in den gleichen Ebenen liegen wie die Kanten der Teilbänder 53 und 54 des Bandes 37. Das metallisierte Band 4o sc'hließlic'h wird durch eine Schneidevorrichtung 61 in der Weise in zwei Teilbänder 62 und 63 zerschnitten und an den Rändern beschnitten, daß in der Mitte zwischen den Teilbändern ein Streifen etwa der doppelten Breite wie der aus den nichtmetalliisierten Bändern 37 und 39 Herausgetrennte, z. B. von 2 X z mm, herausgeschnitten ist und die jeweils auf der Außenseite der auf dem Wickeldorn 36 nebeneinan.derliegenden Kondensatorenwickel befindlichenKanten, .die ebenso wie die Innenkanten jeweils genau in einer Ebene liegen, um einen bestimmten Betrag, z. B. o,5 mm, über die äußeren Kanten der aus dem Band' 39 herausgeschnittenen Teilbänder überstehen.
  • Selbstverständlich ist das. Verfahren nicht auf die dargestellte Art der Herstellung von nur zwei Kondensatoren nebeneinander beschränkt. Es lasisen sich vielmehr beliebig viele Kondensatoren nebeneinander auf die gleiche Art und Weise auf einmal herstellen. Die Zahl der mit einem Wickeldorn. zu wickelnden Kondensatoren ist lediglich beschränkt durch Rücksichten, die auf die Durchbiegung und Festigkeit der verwendeten Wellen, Walzen und Wickeldorne zu nehmen sind. Ebenso braucht man nicht in der in den Abb. r und 2 dargestellten Weise die Teilbänder der metallisierten Dielektrikumsbänderdurch einen einfachen Schnitt herzustellen. .Man. kann unter Umständen auch die Schneidevorrichtung für das Band 38 so ausbilden, .daß zwischen den entstehenden Teilbändern 51 und 52 ein schmaler Streifen herausgeschnitten wird, muß aber dann dafür sorgen., daß aus den übrigen Bändern 37, 39 und 4o entsprechend breitere Streifen herausgeschnitten werden, damit die Teilbänder 51 und 52 mit ihren inneren Rändern über die inneren Schnittkanten der anderen Bänder überstehen. Durch das Herausschneiden eines schmalen Streifens auch zwischen den Teilbändern 5ir und 52 wird vermieden, d@aß die entstehenden Kondensatorstirnseiten unmittelbar nebeneinanderliegend gewickelt werden. Es bleibt vielmehr auch zwischen ihnen ein sehr schmaler Spalt, so daß die bÜd@en. Kondensatoren sich beim Abnehmen vom Wickeldorn leichter voneinander trennen lassen.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, einige Windungen der entstehenden Kondensatoren zu wickeln, bevor man die Schneidevorrichtungen einschaltet, `weil das gleichmäßige Aufbringen der vielen; Teilbänder auf den Wickelidorn Schwierigkeiten macht. Diese Windungen werden dann auf dem Wickeldorn selbst entweder gleich oder vor dem Abnehmen der fertigen Wickel vom Wickeldorn durchschnitten. Es kann dazu unter Umständen eine !der Messerwellen verwendet werden, die beim Weiterwickeln als Schnei,dievorrichtung für eines der Bänder- dienen. Diese Messerwelle muß zu diesem Zweck nur schwenkbar gelagert sein, um von ihrer Gegenwalze weg und an den Wickeldorn herangeführt werden zu können.
  • Das Verfahren kann weiter Kondensatoren liefern, deren Stirnseiten nicht in der eben dargestellten Weise ein konstantes Maß der Versetzung aufweisen. Beispielsweise kann man die Bänder in Form einer feinen Wellenlinie beschneiden, wobei die Wellenlinien der verschiedenen. Bänder unter Umständen verschiedene Perioden besitzen können, so daß eine dauernde Überdeckung beider Bänider unmöglich wird.
  • Für die gemäß der Erfindung (herzustellenden Kondensatoren verwendet man zweckmäßig solche metallisierten Bänder, deren Metall-schic'ht an der Stelle, an -der sie nachher an den Stromanschlußbrücken! anliegt, also in der Nähe der auf der Wickelmaschine vorzunehmenden Schnitte verstärkt ist, am besten auf die 3- bis-6fache Schichtstärke der übrigen Metallschicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur zur Herstellung von Kondensatoren aus metallisierten Dielektrikumsbändern verwenden, sondern auch für die Herstellung von Kondensatoren aus nichtmetallisierten Dielektrikums:bändern und selbständigen Metallfolien als Belegungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren, auf deren Stirnseiten nach dem Wickeln metallische Anschlußbrücken aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kondensator aufbauenden Bänder erst beim Wickeln auf die endgültige Breite geschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, idadurch gekennzeichnet, daß die Bänder durch unmittelbar vor dem Wickeldorn auf der Wickelmaschine angeordnete Schneildevorrichtungen zerschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder so geschnitten werden, daß jedes der beiden Metallhänder auf je einer Seite um einen geringen Betrag über die Dielektrikumsbänder übersteht. d..
  4. Verfahren nach Anspruch ,z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder so geschnitten werden, daß jedes der beiden metallisierten Bänder auf je einer Seite um ein geringes A-Zaß, vorzugsweise um o,5 mm oder weniger, über das andere und/oder die gegebenenfalls mit eingelegten, nichtmetallisierten B"ilaufbänder übersteht.
  5. 5. Verfahren nach einem ider Ansprüche z bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Wickeldorn breite Bänder in schmalere Streifen zerschnitten und zu mehreren koaxial nebeneinanderliegenden Wickeln aufgewickelt werden.
DEB9495D 1943-12-21 1943-12-21 Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren Expired DE890844C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386296B (de) * 1981-02-27 1988-07-25 Illinois Tool Works Kondensatoranordnung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT386296B (de) * 1981-02-27 1988-07-25 Illinois Tool Works Kondensatoranordnung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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