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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen aneinander haftender
Schichten und auch eine Vorrichtung, mit welcher das Verfahren durchgeführt werden
kann.
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Der
Stand der Technik beinhaltet US Patent 4,750,966, welches eine Vorrichtung
für die
Anwendung eines Klebestreifens über
den Rand eines flach geformten Teils offenbart, in welchem der Klebestreifen
eine Klebeschicht und ein Trageband umfasst. US Patent 3,625,799
offenbart ein Gerät
zur Verteilung und Aufbringung von Abschnitten von Klebestreifen.
DE 8,901,230 offenbart eine
Vorrichtung für die
Aufbringung von Abstandshaltern auf Glas.
GB 2321418 offenbart Abstandshalter-Material,
zur Verwendung z. B. in der Beabstandung von Glasscheiben.
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Entsprechend
einem Aspekt dieser Erfindung, ein Verfahren zum Trennen von ersten
und zweiten biegsamen gestreckten Schichten, die mittels einer Haftkraft
aneinander haften, welche überwindbar
ist, um ein Ablösen
der Schichten voneinander zu ermöglichen,
umfassend ein Erzwingen der haftenden Schichten einem Weg zu folgen,
welcher zu einer Kurve führt,
an oder nahe der Kurve die erste Schicht an der Innenseite der Kurve
von der zweiten Schicht an der Außenseite ablöst, dabei
verursachend, dass die Schichten voneinander getrennt werden, dadurch
gekennzeichnet, dass durch Erzwingen der ersten Schicht, nach der
Kurve einem anderen Weg zu folgen, eine Zugkraft auf die erste Schicht ausgeübt wird,
der zweiten Schicht ermöglicht
wird, von der Kurve abzufallen.
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Nach
der Kurve, kann die erste Schicht gezwungen sein, einem ersten Weg
zu folgen. Die zweite Schicht folgt einem zweiten, anderen Weg.
Die zweite Lage kann gezwungen sein, dem zweiten Weg zu folgen.
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Eine
Kraft kann angewandt werden auf einer der ersten oder zweiten Schichten.
Dies kann die Schicht zwingen, sich entlang ihres Weges zu bewegen.
Die Kraft kann die Schicht ziehen, dabei sie zwingen entlang ihres
Weges sich zu bewegen. Die Kraft zwingt vorzugsweise auch die aneinanderhaftenden
Schichten, ihren Weg zufolgen, z. B. durch Ziehen der aneinander
haftenden Schichten. Die Kraft kann ein konstante Größe, oder
eine variable Größe haben.
Die Kraft kann kontinuierlich auf die erste oder zweite Schicht,
oder diskontinuierlich auf die erste oder zweite Schicht ausgeübt werden.
Der verbleibenden Schicht kann gestattet werden, von der Kurve abzufallen.
Dabei ist gemeint, dass auf die verbleibenden Schicht keine Kraft
ausgeübt
wird, um sie zu zwingen ihrem Weg zufolgen, die verbleibende Schicht
fallt unter ihrem eigenen Gewicht ab. In einer bevorzugten Ausführungsform,
wird eine Kraft auf die erste Schicht ausgeübt, und der zweiten Schicht
wird gestattet abzufallen.
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Vorzugsweise
beträgt
die Kurve im Wesentlichen 90°,
aber sie kann auch mehr oder weniger als 90° betragen. Die Kurve kann eine
scharfe Kurve sein. Die Kurve kann eine Haarnadelkurve sein. Wenn
gewünscht,
kann die Kurve etwa 180° oder mehr
betragen.
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Erste
Führungsmittel
können
wenigstens teilweise diesen Weg um die Kurve herum definieren.
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Die
aneinander haftenden Schichten können gezwungen
werden, ihrem Weg zu folgen durch zweite Führungsmittel. Die zweiten Führungsmittel können wenigstens
teilweise einen Abschnitt des Weges definieren, der zu der Kurve
führt.
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Die
erste Schicht kann durch dritte Führungsmittel gezwungen werden,
ihrem Weg zu folgen. Ein Abschnitt des Weges, dem die erste Schicht folgt,
kann wenigstens zum Teil durch die dritten Führungsmittel definiert sein.
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Die
zweite Schicht kann gezwungen werden, ihrem Weg zu folgen durch
Deflektormittel. Entlang der Bewegungsrichtung zu dieser Kurve können die Deflektormittel
jenseits der Kurve zur Verfügung
gestellt werden, diese Deflektormittel sind positioniert für Erfassen
einer Seite der zweiten Schicht, um dadurch zu verhindern, dass
die zweite Schicht der Kurve folgt.
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Jedes
der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel oder dieser Deflektormittel
können
eine nicht-haftende Oberfläche
haben. Die nicht-haftende Oberfläche
kann Polytetrafluorethylen (PTFE) enthalten.
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Jedes
der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel und das Deflektormittel
können
rotierbar sein. Jedes der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel
und das Deflektormittel können – z. B. – eine oder
mehrere Walzen und/oder Stangen umfassen. Jedes der ersten, zweiten
und dritten Führungsmittel und
das Deflektormittel können
feststehend sein. Jedes der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel und
das Deflektormittel können
gestreckt sein.
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Das
zweite Führungsmittel
kann rotierbar sein. Z. B., kann das zweite Führungsmittel umfassen ein erstes
Paar von beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Walzen und ein
zweites Paar von beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Walzen,
versehen mit Rotationsachsen, die sich diagonal erstrecken zu den
Rotationsachsen der Walzen des ersten Paares und angrenzend zu den
gegenüberliegenden Enden
der Walzen des ersten Paares angeordnet.
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Die
aneinander haftenden Schichten können von
einer aufgedrehten Rolle dieser aneinander haftenden Schichten gezogen
werden. Z. B., kann die aufgedrehte Rolle auf einer Spule aufgedreht
sein.
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Die
erste Schicht kann ein Polstermaterial umfassen, das eine Polsterwirkung
erzielt. Z. B., kann die erste Schicht ein Kunststoffschaum sein, der
nachgiebig sein kann, oder Kork oder ein zusammengesetztes Material.
Vorzugsweise, ist Klebstoff auf der ersten Schicht zur Verfügung gestellt.
Dieser mag nur einen Teil einer Seite der ersten Schicht bedecken,
dabei zumindest einen Kantenbereich der ersten Schicht klebstofffrei
lassend. Dies kann, wie in meiner ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Nr.
GB 9801254.5 (Serien Nr.
GB 2 321 418 ) beschrieben,
erfolgen.
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Die
zweite Schicht kann eine Schutzschicht sein. Die zweite Schicht
kann ein Papier oder eine Kunststoffschicht oder Blatt sein. Die
zweite Schicht kann eine Schutzhülle über Klebstoff
auf der ersten Schicht sein.
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Nach
Trennung der ersten und zweiten Schichten, kann die erste Schicht
geschnitten werden, um einen oder mehrere Distanzstücke zu bilden. Ein
oder mehrere Distanzstücke
können
auf ein oder mehrere plattenartige Gegenstände aufgebracht werden. Die
Distanzstücke
werden vorzugsweise automatisch auf die plattenartigen Gegenstände aufgebracht.
Die Distanzstücke
haften vorzugsweise an den plattenartigen Gegenständen, Klebstoff
nutzend, der auf der ersten Schicht vorhanden ist. Die Distanzstücke können benutzt
werden, um die plattenartigen Gegenstände zu trennen, z. B. während Lagerung, Handhabung
oder Transport der plattenartigen Gegenstände. Die plattenartigen Gegenstände können zerbrechlich
oder zu beschädigende
plattenartige Gegenstände
sein. Die plattenartigen Gegenstände können Glas
umfassen, z. B. Flachglas. Die platten artigen Gegenstände können Glasscheiben
umfassen, und können
Glasscheiben von einem doppel-verglasten Element umfassen. Die plattenartigen Gegenstände können Rahmen
oder Platten umfassen, z. B. verglaste Rahmen oder Metallplatten.
Diese plattenartigen Gegenstände
mit den haftenden Distanzstücken
können
in Stapeln gelagert, gehandhabt oder transportiert werden, mit den
plattenartigen Gegenständen
getrennt durch die Distanzstücke.
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Dieser
Klebstoff auf diesem Distanzstück mag
nur Teil einer Seite dieses Stückes
bedecken, mindestens ein Kantenbereich dieses Stückes klebstofffrei lassend.
Dies kann sein, wie in meiner ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Nr.
GB 9801254.5 (Serien Nr.
GB 2 321 418 ) beschrieben,
in der die offenbarten Distanzstücke
einem klebstofffreien Teil des Stückes leicht von einem Gegenstand
abhebbar sind, an dem die Stücke
haften.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Trennen
von ersten und zweiten biegsam gestreckten Schichten, die mittels
einer Haftkraft aneinander haften, welche überwindbar ist, um ein Ablösen der
Schichten voneinander zu ermöglichen,
umfassend Mittel zum Erzwingen der vorgenannten haftenden Schichten,
sich zu bewegen, um einem Weg zu folgen, welcher eine Kurve beinhaltet,
so dass die erste Schicht an der Innenseite der Kurve von der zweiten
Schicht an der Außenseite
ablöst,
so dass die Schichten voneinander getrennt werden, wenn die Vorrichtung
in Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht einem
anderen Weg folgt, eine Zugkraft auf die erste Schicht ausgeübt wird,
der zweiten Schicht ermöglicht
wird, von der Kurve abzufallen.
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Vorzugsweise
beträgt
die Kurve im Wesentlichen 90°,
sie kann auch mehr oder weniger als 90° betragen. Die Kurve kann eine
scharfe Kurve sein. Die Kurve kann eine Haarnadelkurve sein. Wenn
gewünscht,
kann die Kurve etwa 180° oder
mehr betragen.
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Die
Trennungsvorrichtung kann erste Führungsmittel umfassen, die
diesen Weg um die Kurve herum, zumindest zum Teil, festlegen können.
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Die
Trennungsvorrichtung kann zweite Führungsmittel umfassen, die
zumindest zum Teil die aneinander klebenden Schichten zwingen, ihrem
Weg zu folgen. Die zweiten Führungsmittel
können
zumindest zum Teil einen Abschnitt des zur Kurve führenden
Weges festlegen.
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Die
Trennungsvorrichtung kann dritte Führungsmittel umfassen, die
die erste Schicht zwingt, zumindest zum Teil, ihrem Weg zu folgen.
Ein Abschnitt des von der ersten Schicht gefolgten Weges, kann zumindest
zum Teil durch die dritten Führungsmittel
festgelegt sein.
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Die
Trennungsvorrichtung kann Deflektormittel umfassen, die, zumindest
zum Teil, die zweite Schicht zwingen, ihrem Weg zu folgen. Entlang
der Bewegungsrichtung zu dieser Kurve können die Deflektormittel jenseits
der Kurve zur Verfügung
gestellt sein, diese Deflektormittel sind positioniert für das Erfassen
einer Seite der zweiten Schicht, um dadurch zu verhindern, dass
die zweite Schicht der Kurve folgt.
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Die
Trennungsvorrichtung kann jedes oder einige oder alle der ersten,
zweiten und dritten Führungsmittel
und Deflektormittel umfassen.
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Jedes
der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel oder dieses Deflektormittel
können
eine nicht haftende Oberfläche
haben. Die nicht haftende Oberfläche
kann Polytetrafluorethylen (PTFE) umfassen.
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Jedes
der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel und das Deflektormittel
können
rotierbar sein. Jedes der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel
und das Deflektormittel können
feststehend sein. Jedes der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel
und das Deflektormittel können – z. B. – eine oder
mehrere Walzen und/oder eine oder mehrere Stangen umfassen. Jedes
der ersten, zweiten und dritten Führungsmittel und das Deflektormittel
können
gestreckt sein.
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Die
zweiten Führungsmittel
können
ein erstes Paar von beabstandeten, im Wesentlichen parallelen Walzen
und ein zweites Paar von beabstandeten im Wesentlichen parallelen
Walzen umfassen, versehen mit Rotationsachsen, die sich diagonal
erstrecken zu den Rotationsachsen der Walzen des ersten Paares und
angeordnet zu den gegenüberliegenden
Enden der Walzen des ersten Paares.
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Eine
Kraft kann ausgeübt
werden auf einer der ersten oder zweiten Schichten. Dies kann die Schicht
zwingen, sich entlang ihrem Weg zu bewegen. Die Kraft kann die Schicht
ziehen, sie zwingend sich entlang ihrem Weg zu bewegen. Die Kraft
zwingt vorzugsweise auch die aneinander haftenden Schichten, sich
entlang ihrem Weg zu bewegen, z. B. durch Ziehen der aneinander
haftenden Schichten. Die Kraft kann eine konstante Größe, oder
eine variable Größe haben.
Die Kraft kann kontinuierlich auf die erste oder zweite Schicht,
oder diskontinuierlich auf die erste oder zweite Schicht ausgeübt werden. Der
verbleibenden Schicht kann gestattet werden, von der Kurve abzufallen.
Damit ist gemeint, dass keine Kraft ausgeübt wird auf die verbleibenden Schicht,
um sie zu zwingen, sich entlang ihres Weg zu bewegen, die verbleibende
Schicht fällt
unter ihrem eigenen Gewicht ab. In einer bevorzugten Ausführungsform,
wird eine Kraft auf die erste Schicht ausgeübt, und der zweiten Schicht
wird gestattet abzufallen. Die Trennungsvorrichtung kann Mittel
umfassen, um die Kraft auf die erste oder zweite Schicht auszuüben. Alternativ
könnte
die Kraft auf die erste oder zweite Schicht angewandt werden durch
Mittel außerhalb
der Trennungsvorrichtung, z. B. durch eine Vorrichtung, zur welcher
die getrennte erste Schicht geführt
wird.
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Die
aneinander haftenden Schichten können von
einer aufgedrehten Rolle dieser aneinander haftenden Schichten gezogen
werden. Z. B., kann die aufgedrehte Rolle auf einer Spule gedreht
werden. Die Trennungsvorrichtung kann angrenzend zur Rolle der aneinander
haftenden Schichten, oder beabstandet von der Rolle angeordnet sein.
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Die
erste Schicht kann ein Polstermaterial umfassen, das eine Polsterwirkung
erzielt. Z. B., kann die erste Schicht ein Kunststoffschaum sein, der
nachgiebig sein kann, oder Kork oder ein zusammengesetztes Material.
Vorzugsweise, ist Klebstoff auf die erste Schicht aufgebracht. Dieser
mag nur einen Teil einer Seite der ersten Schicht bedecken, zumindest
einen Kantenbereich der ersten Schicht klebstofffrei lassend. Dies
kann sein, wie in meiner ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Nr.
GB 9801254.5 (Serien Nr.
GB 2 321 418 ) beschrieben.
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Die
zweite Schicht kann eine Schutzschicht sein. Die zweite Schicht
kann ein Papier oder eine Kunststoffschicht oder Blatt sein. Die
zweite Schicht kann eine Schutzhülle über Klebstoff
auf der ersten Schicht sein.
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Nach
Trennung der ersten und zweiten Schichten, kann die erste Schicht
geschnitten werden, um eines oder mehrere Distanzstücke zu bilden. Die
Trennungsvorrichtung kann ein Schneidegerät umfassen, welches benutzt
werden kann, um die erste Schicht in ein oder mehrere Distanzstücke zu schneiden.
Das Schneidegerät
kann ein Führungsmittel
umfassen, um die erste Schicht entlang eines Weges in das Gerät zu führen. Vorzugsweise,
trägt ein
Bereich einer Seite der ersten Schicht Klebstoff, dabei zumindest
einen Kantebereich der ersten Schicht klebstofffrei lassend. Das
Führungsmittel kann
zumindest ein Schulterteil und ein Vertiefungsteil umfassen. Diese
sind vorzugsweise relativ zueinander positioniert, so dass wenn
dabei seiend die erste Schicht zu führen, ein klebstofffreier Bereich der
ersten Schicht anliegt an und entlang des Schulterteils läuft, und
der klebstrofftragende Bereich der ersten Schicht im Vertiefungsteil
aufgenommen wird. Klebstoff kann auf einem mittleren Bereich einer
Seite der ersten Schicht aufgetragen sein, beide Kantenbereiche
der ersten Schicht klebstofffrei lassend. Die Führungsmittel können zwei
Schulterteile umfassen, ein Vertiefungsteil dazwischen festlegend.
Wenn dabei seiend die erste Schicht zu führen, greifen die klebstofffreien
Kanten der ersten Schicht an die und laufen entlang der Schulterteile,
und der klebstofftragende mittlere Bereich der ersten Schicht wird
im Vertiefungsteil aufgenommen. Vorzugsweise kommt der Bereich der
ersten Schicht, auf welchem Klebstoff aufgetragen ist, nicht in
Berührung
mit dem Vertiefungsteil. Das Vertiefungsteil kann mit einer nicht haftenden
Oberfläche
versehen sein. Sollte der klebstofftragende Bereich der ersten Schicht
in Berührung
kommen mit dem Vertiefungsteil, wird er daran nicht haften. Die
Führungsmittel
können
die erste Schicht zu Schneidemitteln führen, wo sie geschnitten wird,
um ein oder mehrere Distanzstücke
zu bilden. Die Schneidemittel können
zumindest mit einer nicht haftenden Oberfläche versehen sein, um zu verhindern,
dass die erste Schicht daran haftet. Das Schneidegerät kann eine
Kraft auf die erste Schicht ausüben,
vorzugsweise um die erste Schicht in und durch das Schneidegerät zu ziehen.
Das Schneidegerät
kann eine Kraft auf die erste Schicht ausüben, um diese durch das Trennungsteil
der Trennungsvorrichtung zu ziehen.
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Nach
dem Schneiden der ersten Schicht, um ein oder mehrere Distanzstücke zu bilden,
können ein
oder mehrere von diesen aufgebracht werden, auf ein oder mehrere
plattenartige Gegenständen. Die
Trennungsvorrichtung kann weiterhin eine Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung
umfassen, die benutzt werden kann, um die Distanzstücke zu den plattenartigen
Gegenständen
aufzubringen. Die Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung mit oder
ohne das Schneidegerät,
oder die komplette Trennungsvorrichtung inklusive des Schneidegerätes und
der Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung kann beweglich sein,
z. B. auf einem Arm. Dies erlaubt die Anordnung des oder jedes Abstandshalters
auf verschiedenen Orten, z. B. Höhen
der plattenartigen Gegenstände.
Alternativ könnte
die Trennungsvorrichtung/Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung
feststehend sein, und der plattenartigen Gegenstand könnte (die
plattenartigen Gegenstände
könnten)
beweglich sein. Die Distanzstücke
haften vorzugsweise an den plattenartigen Gegenständen, Klebstoff
auf der ersten Schicht zur Verfügung
gestellt benutzend. Die Distanzstücke können benutzt werden, um plattenartige
Gegenstände
zu trennen, z. B. während
Lagerung, Handhabung oder Transport der plattenartigen Gegenstände. Die
plattenartigen Gegenstände können zerbrechliche
oder beschädigbare
plattenartige Gegenstände
sein. Die plattenartigen Gegenstände
können
Glas umfassen, z. B. Flachglas. Die plattenartigen Gegenstände können Glasscheiben umfassen,
und können
Glasscheiben von einem doppel-verglasten Element umfassen. Die plattenartigen Gegenstände können Rahmen
oder Platten umfassen, z. B. verglaste Rahmen oder Metallplatten.
Diese plattenartigen Gegenstände
mit den aneinander haftenden Distanzstücken können in Stapeln gelagert, gehandhabt
oder transportiert werden.
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Dieser
Klebstoff auf diesem Distanzstück mag
nur einen Teil einer Seite dieses Stückes umfassen, mindestens einen
Kantenbereich dieses Stückes
klebstofffrei lassend. Die kann sein, wie in meiner ebenfalls anhängigen Patentanmeldung
Nr.
GB 9801254.5 (Serien
Nr.
GB 2 321 418 ) beschrieben,
in der die offenbarten Distanzstücke
an einem klebstofffreien Teil des Stückes leicht von einem Gegenstand abhebbar
sind, an dem die Stücke
haften.
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Die
Trennungsvorrichtung kann das Schneidegerät und die Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung
umfassen. Alternativ, können
die Trennungsvorrichtung, das Schneidegerät und die Abstandshalter-Aufbringungsvorrichtung
voneinander getrennt sein. Die aneinander klebenden Schichten können der
Trennungsvorrichtung zugeführt
werden, wo die erste Schicht getrennt wird, diese kann dann dem Schneidegerät zu geführt werden,
wo sie in Abstandshalter geschnitten wird, und die Abstandshalter
können
dann der Aufbringungsvorrichtung zugeführt werden, wo sie auf plattenartigen
Gegenständen
aufgebracht werden. Die Trennungsvorrichtung kann an irgendeinem
Ort positioniert werden, zwischen der Quelle der aneinander klebenden
Schichten, z. B. einer Rolle mit aneinander klebenden Schichten,
und dem Schneidegerät.
Sie kann angrenzend oder nahe der Quelle errichtet werden, oder
kann angrenzend, nahe oder in dem Schneidegerät angeordnet werden, oder kann
an einem Punkt zwischen den beiden angeordnet werden.
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Ein
Abstandshalter-Schneidegerät,
um Abstandshalterstreifen zu schneiden, die Klebstoff an einem Bereich
und keinen Klebstoff an einem anderen Bereich aufweisen, kann eingerichtet
werden, das Gerät
umfassend zumindest eine Schulter, adaptiert, um im Betrieb an dem
klebstofffreien Bereich des Streifens anzugreifen, und ein Vertiefungsteil
adaptiert, um im Betrieb einen klebstofftragenden Bereich des Streifens
zu erhalten.
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Vorzugsweise
wird ein Paar der Schultern über
dem Vertiefungsteil angeordnet.
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Es
kann eine Maschine zur Aufbringung von Glasabstandshaltern zur Verfügung gestellt
werden, umfassend Trennungsvorrichtung, adaptiert um ein Verstärkungsband
von einem Abstandshalterstreifen zu trennen, ein Schneidegerät, um Abstandshalterstreifen
in individuelle Abstandshalter zu schneiden, und ein Abstandshalter-Aufbringer
adaptiert, um einen oder mehrere Abstandshalter auf eine Glasscheibe
aufzubringen.
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Vorzugsweise
hat die Maschine Lagermittel für
Abstandhalterstreifen adaptiert, um eine Spule von Abstandhalterstreifen,
die ein Rückenverstärkungsband
haben, zu montieren.
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Es
können
zwei oder mehrere durch Distanzstücke voneinander beabstandete
Glasscheiben zur Verfügung
gestellt werden, unter Benutzung der Maschine zur Aufbringung von
Glasabstandshaltern gemäß der vorhergehenden
Ausführung.
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Die
verschiedenen Aspekte der Erfindung werden nun weiter beispielhaft
beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen: –
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1 eine
fragmentarische, schematische perspektivische Ansicht der Trennungsvorrichtung ist,
gebildet nach der zweiten Ausführung
der Anwendung der Erfindung, zur Durchführung des Verfahrens nach der
ersten Ausführungsart;
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2 eine
schematische, fragmentarische Ansicht der Trennungsvorrichtung von 1 ist,
integriert in eine Maschine zum Stapeln von Platten oder ebenen
Gegenständen,
z. B. Glasscheiben, oder doppelt-verglaste Einheiten, oder Fensterrahmen hierfür;
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3 ist
eine schematische, fragmentarische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung;
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4 ist
eine schematische, fragmentarische Ansicht einer dritten Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung;
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5 ist
eine schematische, fragmentarische Ansicht einer vierten Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung;
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6 ist
eine schematische, fragmentarische Ansicht einer fünften Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung;
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7 ist
eine schematische, fragmentarische Ansicht einer sechsten Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung;
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8 ist
eine Planansicht der Führungsmitteln
und Schneidemitteln eines Schneidegeräts, und
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9 ist
eine Querschnitt-Ansicht entlang der Linien 8-8 der Führungsmittel
von 8.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen, wird eine Vorrichtung mit 2 gezeigt,
zur Verwendung für
das Trennen einer Schicht oder eines Streifen 4 von einer anderen
Schicht oder anderem Streifen 6, anfangs haftend an Streifen 4,
um einen zusammengesetzten Streifen 8 zu bilden. Der Streifen 8 kann
anfangs aufbewahrt werden als eine aufgedrehte Rolle 10,
z. B. eine spiralförmige
oder schraubenförmig
aufgedrehte Rolle, auf einer geeigneten drehbaren Stütze, z.
B. einer Spule 12, auf einer Spindel 14. Die Stütze 12 kann
frei rotierbar sein.
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Der
Streifen 4 hat einen Klebstoff, der über zumindest einen Teil einer
seiner Seiten aufgetragen ist, z. B. können eine oder mehrere Kantenbereiche dieser
Seite klebstofffrei sein. Um den zusammengesetzten Streifen 8 zu
bilden, wird der Streifen 6 auf die oben genannte Seite
aufgelegt und an diesem Klebstoff geklebt. Der Streifen 6 funktioniert
als eine schützende Rückenverstärkungsschicht,
um die klebende Seite von Streifen 4 sauber zu halten und
um das Verkleben übereinander
gewickelter Lagen von Streifen 4 in der Rolle 10 zu
verhindern.
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Der
Streifen 4 und der Streifen 6 sind jeweils flexibel
und biegsam, vorzugsweise sehr flexibel und leicht biegbar.
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Die
Klebstoff Haftkraft zwischen dem Klebstoff und dem Streifen 4 ist
vorzugsweise größer als die
Klebstoff-Haftkraft zwischen dem Klebstoff und dem Rückenverstärkungsstreifen 6.
Vorzugsweise ist die Klebstoff-Haftung des Streifens 6 zum Streifen 4 relativ
schwach, so dass die den Streifen 6 haltende Haftkraft,
leicht zu überwinden
ist, wobei die Streifen leicht voneinander abgezogen werden können, den kompletten
oder im Wesentlichen den gesamten Klebstoff auf Streifen 4 lassend.
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Nach
dem die Streifen
4 und
6 voneinander gelöst oder
getrennt worden sind, kann der Streifen
4 in verhältnismäßig kurze
Längenteile
geschnitten werden, die verwendet werden können als Abstandshalter oder
eingefügte
Zwischenlagen, um gestapelte, ebene Gegenstände voneinander zu beabstanden,
die zerbrechlich oder anderweitig beschädigbar sein können, z.
B. Glasscheiben oder doppelt verglaste Einheiten; die oben genannten
leicht an den ebenen Gegenständen
haftenden Abstandshalter oder Stücke,
und hiervon wieder entfernbar durch Hochheben eines klebstofffreien
Teils von dem Stück zwischen
den Fingern, und Ziehen (siehe
GB
2 321 418 ). Daher ist der Streifen
4 vorzugsweise
aus Material hergestellt, einen Polster- oder Füllwerkcharakter besitzend,
z. B. ein Papier-Material, nachgiebiger Kunststoffschaum, Kork oder
irgendein anderes geeignetes Material oder Verbundmaterial, welches zwei
oder mehrere dieses Papier-Materials, Kunststoffschaum oder Kork
umfassen kann. Schützende Rückenverstärkungsstreifen
6 können ein
Papier, oder eine Schicht oder Blatt aus Kunststoff umfassen.
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Alternativ,
oder zusätzlich,
kann der Streifen 4 als ein im Wesentlichen kontinuierlicher
Streifen verwendet werden, (d. h. nicht geschnitten in relativ kurze
Längenteile)
und auf eine Komponente aufgetragen werden, (welche ebene, gestapelte
Gegenstände
sein können)
in einem Vorgang zur Herstellung dieser Komponente. Der im Wesentlichen
kontinuierliche Streifen kann, natürlich, in relativ lange Längen geschnitten
werden, so dass er mit der Komponente wie gewünscht zusammenwirkt.
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Die
Trennungsvorrichtung 2 umfasst in einer Ausführungsform
fünf im
Wesentlichen parallel beabstandete Rollen 16, 18, 20, 22 und 24 (jedoch
können es
mehr oder weniger Rollen sein: vielleicht nur 1 Rolle oder 2, 3,
4, 6, 7, 8) frei drehbar auf jeweils unterstützenden Wellenschäften 26, 28, 30, 32 und 34, montiert
auf einer Stützplatte 36.
Eine andere ähnliche
Stützplatte
(nicht gezeigt), ausgestattet mit geeigneten Beabstandungsmitteln
(nicht gezeigt), um sie in einer vorgegebenen Distanz von Platte 36 zu beabstanden,
erhält
mit einem Schraubengewinde versehene Enden der Wellenschäfte (siehe
Ende 38 z. B.), wird verwendet zur Sicherung der Wellenschäfte dieser
anderen Stützplatte.
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Eine
Einführungs-Leitvorrichtung 40 für den zusammengesetzten
Streifen 8 umfasst einen Satz von Rollen, gebildet von
den zwei beabstandeten parallelen Rollen 22 und 24 und
einem anderen Satz von Rollen, gebildet von den zwei beabstandeten
parallelen, frei rotierbaren Rollen 42 und 44,
unterstützt von
den Wellenschäften 32, 34 und
Rotationsachsen besitzend, transversal zu denen der Rollen 22 und 24.
Die Anordnung der Rollen 22, 24, 42,44 bestimmt ein
rechtwinkliges oder rechteckiges Eingangsfenster für das zusammengesetzte
Band 8, gezwungen eng um zumindest einen Teil jeder Rolle 22 und 24 herumzulaufen;
die Rollen 42 und 44 dienend den Streifen 8 im
Fenster zu halten und rotierend tragen eine oder die andere seiner
Kanten, während
sich der abwickelnde Streifen 8 entlang der Rolle 10 hin
und her bewegt. Das Abwickeln wird bewirkt durch eine auf den Streifen 8 ausgeübte Zugkraft
durch die Streifen-Schneide-Einheit 46 (oder andere Kraft
ausgeübt
durch die Streifen-Schneide-Einheit oder andere Einheit) einer Stapel-Maschine 48 für ebenes Material,
den Streifen in Richtung A durch die Vorrichtung 2 bewegend.
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Eine
Einführungs-Leitvorrichtung 40 könnte von
rechteckiger Anordnung, wie oben beschrieben, oder anderer Anordnung
von Rollen sein, vielleicht ein Paar von im Wesentlichen parallelen
Rollen.
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Beim
Verlassen der Leitvorrichtung 40, macht der Streifen eine
scharfe Kurve, durch eng Herumlaufen um die Rolle 16 mit
relativ schmalem Durchmesser und läuft weiter um eng herumzulaufen um
zumindest einen Teil der Führungsrolle 20,
die verglichen mit Rolle 16 einen relativ großen Durchmesser
hat: Z. B., wenn die Dicke von Streifen 8 (d. h. die Distanz
zwischen den beiden großen
gegenüberliegenden
Hauptseiten des Streifens) im Wesentlichen 4,0 mm beträgt, kann
der Durchmesser der Rolle 16 im Wesentlichen 10,0 mm betragen
und derjenige der Rolle 20 im Wesentlichen 20,0 mm.
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Die
scharfe Kurve in dem Weg des Streifens an der Rolle 16,
bestimmt durch die Durchmessergröße und relative
Positionierung der Rollen 24, 16 und 20,
ist von Haarnadel-ähnlicher
Form und kann im Wesentlichen 180° oder
mehr oder weniger betragen.
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Wenn
der zusammengesetzte Streifen 8 sich der scharfen Kurve
in seinem Weg an der Rolle 16 nähert, veranlasst die kombinierte
Wirkung der Schärfe
der Kurve und der Anordnung der Rollen 16 und 24 und
die Schwachheit des Haftung zum Rückenverstärkungsstreifen 6,
den Streifen 4, sich von dem Rückenverstärkungsstreifen 6 abzulösen, der sich,
wie durch 6a angedeutet, fortsetzt. In 1 wird der
getrennte Streifen 4 anschließend an die Rolle 16 in
gestrichelten Linien gezeigt, um einen besseren Blick der Einführungs-Leitvorrichtung 40 zu
gewähren.
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Die
Rolle 18 ist in einer kurzen Distanz jenseits der Rolle 16 positioniert
und kann als ein Deflektor dienen, wenn nötig, irgendwelche der getrennten Rückenverstärkungsstreifen 6a beim
Versuch, dem Streifen 4 in seinem Weg um die Rolle 16 zur
Rolle 20 zu folgen, davon abzuhalten. Der kürzeste Abstand
zwischen den Peripherien der Rollen 16 und 18,
welche im Wesentlichen von gleichem Durchmesser sein können, kann
im Wesentlichen 1,5 mal der oben erwähnten Dicke des Streifens 8 sein.
Der Rückenverstärkungsstreifen 6a fällt in der
Trennungsvorrichtung aus der Kurve heraus unter seinem eigenen Gewicht,
eine Kraft wird nicht auf ihn ausgeübt, um z. B., ihn wegzuziehen
oder ihn um die Spule herum zu wickeln. Dies vermeidet die Notwendigkeit von
Mitteln, um einen Kraft- und/oder einen Aufwicklungs- Mechanismus
bereitzustellen, und vermeidet die Probleme und Kosten im Zusammenhang
mit solchen Aufwicklungsspulen für
Rückenverstärkungsstreifen.
Dem Rückenverstärkungsstreifen
ist erlaubt von der Trennungsvorrichtung abzufallen und sich in einem
Haufen auf dem Boden zu sammeln. Er kann periodisch abgerissen und
weggeworfen werden. Abschaltzeiten verbunden mit dem Wechseln der
Spulen für
den Rückenverstärkungsstreifen
sind so vermieden.
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Vorzugsweise,
haben eine oder mehr der Rollen 16, 18, 20, 22, 23, 42 und 44 eine
nicht haftende Peripherie, um jeder klebenden Tendenz aufgrund des
Klebstoffes auf Streifen 4 entgegenzuwirken. Dies kann
besonders wichtig sein für
Rolle 20, da die Klebstoff Seite von Streifen 4 in direktem
Kontakt mit der Peripherie der Rolle 20 steht. Die nicht
haftende Oberfläche
kann ein Kunststoffmaterial umfassen, z. B. PTFE. Wenn gewünscht, kann
eine oder mehrere dieser Rollen aus einem Kunststoffmaterial von
geringer Reibung hergestellt werden, z. B. PTFE, um die Rotation
zu erleichtern.
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Vorrichtung 2 und
Rolle 10 können
in jeder geeigneten gewünschten
Lage angeordnet werden, mit dem Rückenverstärkungsstreifen 6 den
Streifen 4 verlassend und in seiner Anfangsbewegung vertikal abwärts, horizontal,
seitwärts
oder vorwärts
oder rückwärts führend.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung. Diese ist ähnlich in Konstruktion und
Handhabung zur Ausführungsform
der 1 und 2, und gleichen Merkmalen sind
die gleichen Bezugszeichen gegeben worden. In dieser Ausführungsform
ist die Rolle 20 ersetzt worden durch eine Rolle 40 auf
einem unterstützenden
Wellenschaft 41, der Durchmesser der Rolle 20 ist
vergleichbar mit demjenigen von Rolle 16.
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4 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung. Diese ist ähnlich in Konstruktion und
Handhabung zur Ausführungsform
der 1 und 2 und gleichen Merkmale sind
die gleichen Bezugszeichen gegeben worden. In dieser Ausführungsform
sind die Rollen 20 und die Rollen 18 entfernt
worden.
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5 zeigt
eine vierte Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung. Diese ist auch ähnlich in Konstruktion und
Handhabung zur Ausführungsform
der 1 und 2, und gleichen Merkmalen sind
die gleichen Bezugszeichen gegeben worden. In dieser Ausführungsform
sind die Einführungs-Leitvorrichtung 40 und
die Rollen 20 entfernt worden.
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6 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform
der Trennungsvorrichtung. Diese umfasst erste und zweite Stangen 60, 61.
Diese sind im Wesentlichen neben einer aufgedrehten Rolle 62 von
zusammengesetztem Streifen 8 (aneinanderhaftenden Bahnen) angeordnet,
im Wesentlichen parallel zur Achse der Rolle. Die Stangen sind gestreckt,
und dehnen sich zumindest entlang der Länge der Rolle aus. Der zusammengesetzte
Streifen 8 ist auf der Rolle aufgewickelt, so dass der
Rückenverstärkungsstreifen 6 auf der
Innenseite des zusammengesetzten Streifens ist. Beim Verlassen der
Rolle macht der zusammengesetzte Streifen eine scharfe Kurve beim
engen Vorbeilaufen über
die Stange 60. Dies verursacht den Streifen 4,
sich von dem Rückenverstärkungsstreifen 6 abzulösen. Der
Streifen 4 fährt
fort entlang eines Weges, teilweise bestimmt durch Stange 61,
der Rückenverstärkungsstreifen 6 fällt frei
hinweg. Der zusammengesetzte Streifen kann auf der Rolle aufgedreht
sein in der Art einer Spule. Die Position entlang der Länge der
Rolle, an welcher der zusammengesetzte Streifen die Rolle verlässt, wird
deshalb variieren. Dies wird berücksichtigt
durch Bereitstellung gestreckter Stangen, der zusammengesetzte Streifen wird
die Stangen fassen, ohne Rücksicht
auf die Position, an der er die Rolle verlässt. Die Stangen können alternativ
Rollen sein.
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7 zeigt
eine sechste Ausführungsform der
Trennungsvorrichtung. Diese umfasst erste, zweite und dritte Stangen 70, 71, 72.
Jede von diesen sind im Wesentlichen neben einer aufgedrehten Rolle 73 von
zusammengesetzten Streifen 8 (aneinanderhaftende Schichten)
angeordnet, im Wesentlichen parallel zur Achse der Rolle. Die Stangen
sind gestreckt und dehnen sich zumindest entlang der Länge der
Rolle aus. Der zusammengesetzte Streifen 8 ist auf der
Rolle so aufgedreht, dass der Rückenverstärkungsstreifen 6 auf
der Außenseite
des zusammengesetzten Streifens ist. Beim Verlassen der Rolle läuft der
zusammengesetzte Streifen um die Stange 70 herum, und von
dort bewegt er sich zur Stange 71, um die herum er eine
scharfe Kurve macht. Dies verursacht den Streifen 4 sich
abzulösen von
dem Rückenverstärkungsstreifen 6.
Der Streifen 4 fährt
fort entlang eines Weges, teilweise bestimmt durch Stange 72,
der Rückenverstärkungsstreifen 6 fällt frei
hinweg. Wieder kann der zusammengesetzte Streifen auf der Rolle
in der Art einer Spule aufgedreht sein. Die Position entlang der
Länge der
Rolle, an welcher der zusammengesetzte Streifen die Rolle verlässt, wird
deshalb variieren. Dies wird berücksichtig
durch Bereitstellung gestreckter Stangen, der zusammengesetzte Streifen
wird die Stangen fassen, ohne Rücksicht
auf die Position, an der er die Rolle verlässt. Alternativ, kann die Stange 70 durch Führungsmittel
ersetzt werden, durch oder um welche herum der zusammengesetzte
Streifen gezwungen wird entlangzulaufen. Die Stangen 71, 72 brauchen
dann nicht verlängert
zu sein wie oben beschrieben. Die Stangen können alternativ Rollen sein.
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8 zeigt
einen Ansichtsplan von Führungsmittel 80 und
Schneidemittel 81 eines Schneidegerätes. Das Führungsmittel umfasst ein Führungsteil 82,
eine Oberfläche 83 besitzend,
welche erste und zweite Schultern 84, 85 (9)
umfasst, welche zwischen ihnen ein vertieftes Teil 86 festlegen.
Eine Oberfläche 87 der
Nische wird mit einer nicht haftenden Schicht versehen. Das Führungsmittel
ist auch mit einer Vertiefung 88 versehen. Das Schneidemittel 81 umfasst
einen Halter 89, der eine Klinge 90 trägt. In Betrieb,
wird ein Streifen 4 der ersten Schicht durch das Führungsmittel
geleitet und läuft
entlang der Oberfläche 83.
Der Streifen ist mit Klebstoff entlang eines Mittelteils versehen,
klebefreie Kantenbereiche lassend. Diese sind in Kontakt und laufen
entlang der Schultern 84, 85, und der Mittelteil
der ersten Schicht, auf welcher Klebstoff zur Verfügung gestellt
ist, wird in dem vertieften Teil 86 erhalten. Vorzugsweise
kommt der Mittelteil des Streifens, auf welchem Klebstoff zur Verfügung gestellt
ist, nicht in Kontakt mit dem vertieften Teil, aber sollte dies
passieren, wird dieser Teil nicht hieran haften, aufgrund der nicht
haftenden Beschichtung auf der Oberfläche 87 des vertieften
Teils. Der Streifen 4 läuft
entlang des Führungsmittels
und wird im Halter 89 des Schneidemittels aufgenommen.
Dieser wird in Richtung des Pfeils in die Vertiefung 88 des
Führungsmittels
bewegt, und die Klinge 90 erfasst den Streifen, ihn in
einen Abstandshalter schneidend.