DE102018206468B4 - Klebebandversatzabroller - Google Patents

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Abstract

Klebebandversatzabroller (1) mit einer Aufnahme (2) mit einer Längsachse und einer Klebebandrolle (3) mit einer Trägerschicht (8) mit zumindest einer Klebseite (8a), die von einer Linerschicht (9) vollständig abgedeckt ist; und die Klebebandrolle (3) ist um die Längsachse drehbar, mit einer Linerversatzeinrichtung für die von der Klebebandrolle (3) abgezogene Linerschicht (9) mit wenigstens zwei Versatzrollen (5a, 5b, 5c) mit jeweils einer Versatzrollendrehachse, die jeweils quer zur Längsachse angeordnet ist, und eine erste Kontaktlinie der Linerschicht (9) ist mit einer ersten Versatzrolle (5a) um einen Versatz (V) bestimmenden Abstand versetzt zur letzten Kontaktlinie der Linerschicht (9) mit einer letzten Versatzrolle (5c) angeordnet, und einer entlang der Längsachse angeordneten zweiten Umlenkrolle (4b), die in einer Transportrichtung (T) zwischen der letzten Versatzrolle (5c) und einer Zusammenführeinrichtung (6) angeordnet ist, mit der die Linerschicht (9) mit dem Versatz (V) wieder auf die Klebseite (8a) der Trägerschicht (8) klebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klebebandversatzabroller mit einer Aufnahme mit einer Längsachse und mit einer Klebebandrolle mit einem Klebeband. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ausbildung eines einen Versatz aufweisenden Klebebandes. Die Erfindung betrifft schließlich ein Klebeband mit einer Trägerschicht mit einer Klebseite und einer Linerschicht.
  • Klebebandabroller sind im Stand der Technik natürlich hinlänglich bekannt. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das über eine Oberfläche gefahren wird und dabei ein Klebeband spendet, das auf die Oberfläche gedrückt wird.
  • Während des Betriebs wird dabei das Klebeband von einer Klebebandrolle, die aus einem aufgewickelten Klebeband mit einem Liner besteht, abgewickelt und in Abschnitten abgeschnitten. Automatisch wird vor dem Aufkleben der Liner automatisch vom Klebeband gelöst und das vom Liner befreite Klebeband mittels des Klebebandabrollers entlang eines vorgesehenen Streifens aufgeklebt. Die bekannten Klebebandabroller haben den Nachteil, dass sie relativ großvoluminös sind und das Aufkleben des Klebebandes an schlecht zugänglichen Stellen behindern. Daher müssen die Klebebänder zumindest an diesen Stellen nach wie vor manuell aufgeklebt werden. Problematisch beim manuellen Aufkleben von Klebebändern ist es jedoch, die Linerschicht von der Klebseite der Trägerschicht abzutrennen. Problematisch ist das insbesondere, wenn dazu kürzere Klebebandabschnitte fortlaufend vom Liner befreit und von einem Arbeiter aufgeklebt werden müssen; dies ist eine sehr ermüdende Tätigkeit.
  • Es ist in einem ersten Aspekt Aufgabe der Erfindung, einen Klebebandversatzabroller der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der ein Klebeband zur Verfügung stellt, das manuell leichter verarbeitbar ist.
  • Es ist in einem zweiten Aspekt Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Ausbildung eines Klebebandes zur Verfügung zu stellen, das leichter aufklebbar ist.
  • Es ist in einem dritten Aspekt Aufgabe der Erfindung, ein leicht aufklebbares Klebeband zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird in ihrem ersten Aspekt durch einen Klebebandversatzabroller mit einer Aufnahme mit einer Aufnahmelängsachse und mit einer Klebebandrolle mit einem Klebeband mit einer Trägerschicht mit zumindest einer Klebseite gelöst, die von einer Linerschicht vollständig abgedeckt ist. Die Klebebandrolle ist dabei auf die Aufnahme aufgesteckt. Die Klebebandrolle kann drehbar auf der Aufnahme aufgesteckt sein, die Aufnahme selbst kann ebenfalls drehbar ausgebildet sein, so dass die Klebebandrolle gegenüber der Aufnahme positionsfest während des Abrollvorganges verbleibt. Die Klebebandrolle dreht sich um die Aufnahmelängsachse in den oben genannten Fällen.
  • Erfindungsgemäß weist der Klebebandversatzabroller eine Linerversatzeinrichtung für die von der Klebebandrolle abgezogene Linerschicht auf. Die Linerversatzeinrichtung umfasst wenigstens zwei Versatzrollen mit jeweils einer Versatzrollendrehachse, die jeweils quer, vorzugsweise senkrecht zur Aufnahmelängsachse angeordnet sind, wobei eine erste Kontaktlinie der Linerschicht mit einer in Laufrichtung der Linerschicht ersten Versatzrolle um einen einen Versatz bestimmenden Abstand versetzt zu einer letzten Kontaktlinie der Linerschicht mit einer letzten Versatzrolle angeordnet ist. Der den Versatz bestimmende Abstand der ersten und letzten Versatzrolle ist durch den senkrecht zur Transportrichtung der Trägerschicht bestimmten Abstandsanteil bestimmt und gleicht ihm vorzugsweise. Die Versatzrollen sind mit ihren Drehachsen quer zur Aufnahmelängsachse angeordnet. Die Versatzrollen haben die Aufgabe, zunächst die Linerschicht um ihre Transportrichtung, um vorzugsweise etwa 90°, zu drehen und dann senkrecht zur neu orientierten Flächenausrichtung der Linerschicht zu versetzen, um anschließend die Linerschicht einer zweiten Umlenkrolle zuzuführen und vorzugsweise wieder um den Winkel zurückzudrehen. Die zweite Umlenkrollendrehachse ist entlang einer Breite der Trägerschicht ausgerichtet und vorzugsweise auch parallel zur Drehachse der Aufnahme. Die Linerversatzeinrichtung erlaubt es, die Linerschicht um einen Versatz versetzt auf die Klebseite der Trägerschicht wieder aufzukleben, ohne dass seitlich auf die Kanten der Linerschicht beim Aufkleben Kräfte wirken. Dadurch kann die abgelöste Linerschicht entlang langer Strecken gleichmäßig versetzt wieder auf die Trägerschicht aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise ist in Transportrichtung der Linerschicht zwischen der Aufnahme und der Versatzeinrichtung eine erste Umlenkrolle mit einer ersten Drehachse vorgesehen, die vorzugsweise parallel oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Aufnahme angeordnet ist. Sie führt die von der Trägerschicht abgelöste Linerschicht der Linerversatzeinrichtung zu.
  • Die Drehachsen der Versatzrollen sind vorzugsweise senkrecht zur Versatzrichtung angeordnet, so dass die auf die Versatzrolle wirkenden Kräfte senkrecht zur Fläche der Linerschicht ausgebildet sind und die Linerschicht nicht auf den Versatzrollen verschieben.
  • In Laufrichtung der Linerschicht der zweiten Umlenkrolle nachgeordnet ist eine Zusammenführeinrichtung, mit der die Linerschicht auf die Klebseite der Trägerschicht mit dem Versatz klebbar ist. Die Zusammenführeinrichtung drückt die Linerschicht wieder auf die Klebseite der Trägerschicht, allerdings gegenüber der ursprünglichen Klebebandrolle mit einem Versatz vorzugsweise entlang der gesamten Längsausdehnung des Klebebandes.
  • Der Versatz hat den großen Vorteil, dass das Klebeband einen sogenannten Fingerlift aufweist. Als Fingerlift wird das Überstehen der Linerschicht seitlich über die Trägerschicht bezeichnet, so dass die Linerschicht sehr leicht vom Klebeband abgezogen werden kann. Günstigerweise weist die Linerversatzeinrichtung drei zueinander parallel stehende Versatzrollen auf, wobei die erste Versatzrolle und die dritte Versatzrolle um einen den Versatz bestimmenden Abstand senkrecht zur Transportrichtung des Klebebandes angeordnet sind.
  • Die Linerversatzeinrichtung kann grundsätzlich auch mit zwei Versatzrollen, drei oder jeder höheren Anzahl an Versatzrollen ausgebildet sein. Entscheidend ist der Abstand der ersten und der letzten Versatzrolle in einer Richtung senkrecht zu einer Zuführrichtung des Liners bzw. der Abstand der ersten und letzten Versatzrolle in Richtung der Längsachse der Klebebandrolle. Der genannte Abstand der ersten und letzten Versatzrolle bestimmt den Versatz, der Abstand kann vorzugsweise auch dem Versatz entsprechen.
  • Günstigerweise sind Drehachsen der Versatzrolle senkrecht zu den Drehachsen der ersten und vorzugsweise auch zweiten Umlenkrolle angeordnet. Durch die senkrechte Anordnung ist eine besonders einfache Montage der Versatz- und der Umlenkrollen an einem Gestell, Gerüst oder Gehäuse möglich. Der vom Klebeband abgehobene Liner wird nach der ersten Umlenkrolle um 90° in der Ebene gedreht , mittig auf die drei Versatzrollen geführt und vor der zweiten Umlenkrolle, um 90 ° gedreht in der gleichen Ebene wieder abgeführt. Diese Anordnung führt zu einer stabilen Führung des Liners in der abgeführten Ebene.
  • Vorzugsweise weist die Zusammenführeinrichtung zwei einen Spalt ausbildende Walzen auf, in dem der Liner mit dem Versatz auf die Klebseite der Trägerschicht aufdrückbar ist. Entlang des Spaltes können die beiden Walzen überall Kontakt miteinander haben und aufeinander abrollen, wenn kein Liner und kein Klebeband in den Spalt eingefädelt sind. Die Walzen laufen unter Kontakt entlang eines sich entlang der gesamten Längsausdehnung erstreckenden Längsstreifens aufeinander ab, wenn kein Klebeband zwischen ihnen durch den Spalt durchgeführt wird.
  • Günstigerweise kann in Transportrichtung des Klebebandes nach der Zusammenführeinrichtung eine Zieheinrichtung mit einer integrierten Schneideinrichtung vorgesehen sein. Die Zieheinrichtung treibt das Klebeband durch den erfindungsgemäßen Klebebandversatzabroller an, indem es zum einen an der Trägerschicht zieht und zum anderen an der Linerschicht zieht und beide Schichten, insbesondere die Linerschicht durch den Klebebandversatzabroller hindurchbefördert. In Transportrichtung nach der Zieheinrichtung, also nach dem Zusammendrücken der Trägerschicht und der Linerschicht mit dem Versatz, kann die integrierte Schneideinrichtung vorgesehen sein, die das Klebeband portioniert, d. h. in versetzte Klebebandabschnitte zerschneidet.
  • In ihrem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Klebebandrolle abgerollt, eine Linerschicht von einer Trägerschicht abgelöst und die Linerschicht durch eine Versatzeinrichtung geführt, in der die Linerschicht senkrecht zur Transportrichtung versetzt wird und danach in einer Zusammenführeinrichtung mit einem Versatz wieder auf eine Klebseite der Trägerschicht aufgeklebt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Durchführung mit einem der oben genannten Klebebandversatzabroller. Umgekehrt eignen sich die Klebebandversatzabroller auch zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Sowohl Verfahren als auch Klebebandversatzabroller bringen ein erfindungsgemäßes Klebeband hervor.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in ihrem dritten Aspekt durch das eingangs genannte Klebeband mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Klebeband umfasst eine Trägerschicht mit einer Klebseite und eine Linerschicht, wobei die Linerschicht entlang ihrer gesamten Längsausdehnung eine gleiche Breite wie die Trägerschicht aufweist und entlang der Längsausdehnung mit gleichem Versatz zur Trägerschicht auf die Klebseite geklebt ist. Gegenüber herkömmlichen Klebebändern ist die Linerschicht zwar genauso breit wie die Klebseite des Klebebandes und genauso breit wie die Trägerschicht des Klebebandes, jedoch ist sie senkrecht zu einer Längsrichtung, also entlang der Breite, versetzt aufgeklebt. Somit entsteht auf der einen Seite des versetzen Klebebandes ein freier Streifen der Klebschicht, auf der anderen Seite steht die Linerschicht über die Seite der Trägerschicht hinaus ab. Dieses Überstehen der Linerschicht wird auch als Fingerlift bezeichnet. Mithilfe des Fingerlifts kann die Linerschicht natürlich sehr leicht von der Trägerschicht abgelöst werden.
  • Vorzugsweise ist der Versatz entlang der gesamten Längsausdehnung des Klebebandes gleichbleibend ausgebildet. Ein erfindungsgemäßes Klebeband ist mit einem vorgenannten Klebebandversatzabroller sehr leicht herstellbar.
  • Das erfindungsgemäße Klebeband kann wieder zu einer Klebebandrolle aufgewickelt werden, es kann jedoch auch in Abschnitten zur Verfügung gestellt werden, die dann ihrer endgültigen Verwendung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in drei Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Klebebandversatzabrollers,
    • 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Klebebandversatzabrollers in 1,
    • 3a eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Klebebandes, hergestellt mit dem erfindungsgemäßen Klebebandversatzabroller,
    • 3b einen Querschnitt des Klebebandes in 3a.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Klebebandversatzabroller 1 in einer schematischen und funktionellen Seitenansicht. Die einzelnen Bauteile des Klebebandversatzabrollers 1, insbesondere eine Aufnahme 2 für eine Klebebandrolle 3 sowie eine erste und eine zweite Umlenkrolle 4a, 4b sowie eine erste, eine zweite und eine dritte Versatzrolle 5a, 5b, 5c und eine Zusammenführeinrichtung 6, sind in der 1 dargestellt. Die Art einer drehbaren Anbringung der Umlenkrollen 4a, 4b und der Versatzrollen 5a, 5b, 5c an einem Gestänge, Gehäuse o. Ä. des Klebebandversatzrollers 1 ist in 1 nicht dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Klebebandversatzabroller 1 weist die Aufnahme 2 für die Klebebandrolle 3 auf. Die Klebebandrolle 3 kann bei einer drehbaren Aufnahme 2 positionsfest gegenüber der Aufnahme 2 aufgesetzt sein und bei einer feststehenden Aufnahme 2 auch drehbar auf ihr aufgesetzt sein.
  • Die Klebebandrolle 3 umfasst ein Klebeband 7 mit einer Trägerschicht 8 mit zumindest einer Klebseite 8a, die von einer Linerschicht 9 vollständig abgedeckt ist. Es ist durchaus möglich, dass das Klebeband 7 auf der der zumindest einen Klebseite 8a gegenüberliegenden Seite eine weitere Klebseite aufweist. Das Klebeband 7 kann allerdings, wie hier abgebildet, auch nur einseitig klebend ausgebildet sein. Das Klebeband 7 ist zur Klebebandrolle 3 derart aufgewickelt, dass die Linerschicht 9 wicklungsaußenseitig angeordnet ist und die Trägerschicht 8 wicklungsinnenseitig angeordnet ist.
  • Das Klebeband 7 weist eine über seine gesamte Längsausdehnung gleichbleibende Breite auf. Die Trägerschicht 8 des Klebebandes 7 ist in einer Längsrichtung L ebenfalls gleichbleibend breit und genauso breit wie die Linerschicht 9. Die Linerschicht 9 deckt die Klebseite 8a der Trägerschicht 8 auf dem Klebeband 7 vollständig ab. Auf diese Weise kann das Klebeband 7 zu der Klebebandrolle 3 aufgewickelt werden, ohne dass die Wicklungslagen miteinander verkleben.
  • Zweck des erfindungsgemäßen Klebebandversatzabrollers 1 ist es, die Linerschicht 9 zunächst von der Trägerschicht 8 zu entfernen und anschließend wieder auf die Trägerschicht 8 mit einem Versatz V, einem sogenannten Fingerlift, aufzukleben. Dadurch entsteht aus einem Klebeband 7, dessen Klebseite 8a vollständig abgedeckt ist, ein versetztes Klebeband 7a, dessen Klebseite 8a in der Längsrichtung L einen nicht abgedeckten Klebstreifen gleichbleibender Breite aufweist, auf der gegenüberliegenden Seite aber einen um den Versatz V überstehenden Linerstreifen aufweist, der es erleichtert, die Linerschicht 9 von der Klebseite 8a abzuziehen.
  • Das versetzte Klebeband 7a mit Fingerlift ist in den 3a und 3b in einer Draufsicht und in einer Querschnittansicht entlang eines beliebigen Querschnitts entlang der Transportrichtung T dargestellt.
  • Die Linerschicht 9 des Klebebandes 7 wird nach dem Ablösen von der Trägerschicht 8 über die erste Umlenkrolle 4a geführt. Dabei behält die Linerschicht 9 ihre Orientierung in einer Transportrichtung T bei. Das bedeutet, dass Torsionsbewegungen um die Transportrichtung T herum bis zur ersten Umlenkrolle 4a nicht auftreten.
  • In der Transportrichtung T nach der ersten Umlenkrolle 4a sind die drei Versatzrollen 5a, 5b, 5c vorgesehen, die in einer Draufsicht gemäß 2 dreieckig angeordnet sind. Die Linerschicht 9 wird um 90° um die Transportrichtung T gedreht und um die drei Versatzrollen 5a, 5b, 5c herumgeführt und in Laufrichtung nach der dritten Versatzrolle 5c zu der zweiten Umlenkrolle 4b geführt. Drehachsen der drei Versatzrollen 5a, 5b 5c verlaufen senkrecht zur Drehachse der ersten Umlenkrolle 4a.
  • Die Versatzrollen 5a, 5b, 5c können variabel zueinander versetzt werden, so dass der Versatz der Linerschicht 9 zum Klebeband 7 eingestellt werden kann.
  • Die Linerschicht 9 wird um die zweite Umlenkrolle 4b herumgeführt. Dabei wirken aufgrund der drei Versatzrollen 5a, 5b, 5c keine seitlichen Kräfte mehr auf die Kanten der Linerschicht 9. Die Linerschicht 9 bleibt in ihrer Lage zur zweiten Umlenkrolle 4b während des Betriebs stabil. Dabei ist die Linerschicht 9 um den Versatz V senkrecht zur Transportrichtung T und im Vergleich zur Position auf der ersten Umlenkrolle 4a in ihrer Position versetzt um die zweite Umlenkrolle 4b geführt.
  • 2 zeigt, dass die erste Umlenkrolle 4a und die zweite Umlenkrolle 4b parallel zueinander angeordnet sind und die Linerschicht 9 um die erste Umlenkrolle 4a wie auch um die zweite Umlenkrolle 4b geführt ist. Dabei ist parallel zu einer Längsachse der Klebebandrolle 3 der Versatz V zwischen der Position der Linerschicht 9 direkt beim Ablösen von der Trägerschicht 8, die im Wesentlichen der Position der Linerschicht 9 in Richtung der Drehachse der Umlenkrolle 4a auf der ersten Umlenkrolle 4a entspricht, und der Position der Linerschicht 9 auf der zweiten Umlenkrolle 4b ausgebildet.
  • Die senkrecht zur Längsachse der Klebebandrolle 3 abgerollte Trägerschicht 8 wird in 1 unterhalb der Versatzrollen 5a, 5b, 5c zu der Zusammenführeinrichtung 6 geführt, in der auf die Klebseite 8a der Trägerschicht 8 wieder die Linerschicht 9 versetzt aufgeklebt wird. Der Versatz V der Linerschicht 9 auf der Trägerschicht 8 ist in der 3 in einer Draufsicht und in der 3b in einer seitlichen Ansicht dargestellt.
  • In der Zusammenführeinrichtung 6 wird die Linerschicht 9 wieder auf die Klebseite 8a der Trägerschicht 8 aufgedrückt und einer Zieheinrichtung 11 mit einer integrierten Schneideinrichtung 12 zugeführt. Die Zieheinrichtung 11 ist einstellbar und programmierbar und zieht einen Abschnitt vorbestimmter Länge der Trägerschicht 8 von der Klebebandrolle 3 ab. Dabei wird die Linerschicht 9 automatisch um die gleiche Abschnittslänge von der Klebebandrolle 3 abgezogen und nach Durchlaufen der Versatzeinrichtung ein anderer Abschnitt gleicher Länge wieder auf die Klebseite 8a der Trägerschicht 8 mit dem Versatz V aufgeklebt. Nach dem Durchziehen der vorbestimmten Abschnittslänge des Klebebandes 7 mit versetzter Linerschicht 9 durch die Zieheinrichtung 11 wird ein Klebebandabschnitt 13 mit Fingerlift automatisch abgeschnitten und kann seiner Endverwendung zugeführt werden.
  • Gegenüber dem auf der Klebebandrolle 3 aufgewickelten Klebeband 7 weisen die erfindungsgemäßen Klebebandabschnitte 13 den Vorteil auf, dass die Linerschicht 9 gegenüber der Trägerschicht 8 entlang der Breite versetzt wieder aufgeklebt ist, so dass die Linerschicht 9 sehr leicht von der Trägerschicht 8 abgezogen werden kann und die Trägerschicht 8 dann mit der Klebseite 8a auf eine vorgegebene Oberfläche aufgeklebt werden kann.
  • Die Klebebandabschnitte 13 eignen sich insbesondere zum Aufkleben auf Spiegelrückseiten in der Möbelindustrie in der der Liner vor der Montage des Spiegels zeiteffizient entfernt werden kann.
  • Die Versatzrollen 5a, 5b, 5c sind drehbar an einer rechtwinklig abgewinkelten Stange 16 angeordnet. Die Stange 16 ist an einem Arm 15 befestigt, an dessen einem Ende die Aufnahme 2 für die Klebebandrolle 3 und dessen anderes Ende an einer Säule 14 befestigt ist. An der Säule 14 ist auch eine weitere Stange 17 vorgesehen, an der die beiden Umlenkrollen 4a, 4b drehbar angeordnet sind. Die aus den Stangen 16, 17 und dem Arm 15 und der Säule bestehende Haltekonstruktion kann natürlich auch anders, insbesondere kompakter und mit zwei Händen führbar, ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klebebandversatzabroller
    2
    Aufnahme
    3
    Klebebandrolle
    4a
    Umlenkrolle
    4b
    Umlenkrolle
    5a
    Versatzrolle
    5b
    Versatzrolle
    5c
    Versatzrolle
    6
    Zusammenführeinrichtung
    7
    Klebeband
    7a
    versetztes Klebeband
    8
    Trägerschicht
    8a
    Klebseite
    9
    Linerschicht
    11
    Zieheinrichtung
    12
    Schneideinrichtung
    13
    Klebebandabschnitt
    14
    Säule
    15
    Arm
    16
    Stange
    17
    weitere Stange
    L
    Längsrichtung
    T
    Transportrichtung
    V
    Versatz

Claims (9)

  1. Klebebandversatzabroller (1) mit einer Aufnahme (2) mit einer Längsachse und einer Klebebandrolle (3) mit einer Trägerschicht (8) mit zumindest einer Klebseite (8a), die von einer Linerschicht (9) vollständig abgedeckt ist; und die Klebebandrolle (3) ist um die Längsachse drehbar, mit einer Linerversatzeinrichtung für die von der Klebebandrolle (3) abgezogene Linerschicht (9) mit wenigstens zwei Versatzrollen (5a, 5b, 5c) mit jeweils einer Versatzrollendrehachse, die jeweils quer zur Längsachse angeordnet ist, und eine erste Kontaktlinie der Linerschicht (9) ist mit einer ersten Versatzrolle (5a) um einen Versatz (V) bestimmenden Abstand versetzt zur letzten Kontaktlinie der Linerschicht (9) mit einer letzten Versatzrolle (5c) angeordnet, und einer entlang der Längsachse angeordneten zweiten Umlenkrolle (4b), die in einer Transportrichtung (T) zwischen der letzten Versatzrolle (5c) und einer Zusammenführeinrichtung (6) angeordnet ist, mit der die Linerschicht (9) mit dem Versatz (V) wieder auf die Klebseite (8a) der Trägerschicht (8) klebbar ist.
  2. Klebebandversatzabroller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Umlenkrolle (4a) mit einer ersten Umlenkrollendrehachse entlang der Längsachse in der Transportrichtung (T) zwischen den Versatzrollen (5a, 5b, 5c) und der Aufnahme (2) angeordnet ist.
  3. Klebebandversatzabroller (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linerversatzeinrichtung genau drei zueinander parallel stehende Versatzrollen (5a, 5b, 5c) aufweist und die erste Versatzrolle (5a) und eine dritte Versatzrolle (5c) um einen den Versatz (V) bestimmenden Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. Klebebandversatzabroller (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versatzrollen (5a, 5b, 5c) senkrecht zu den beiden Umlenkrollen (4a, 4b) angeordnet sind und/oder variabel zueinander versetzt werden können.
  5. Klebebandversatzabroller (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenführeinrichtung (6) zwei einen Spalt ausbildende Walzen aufweist, in dem der Liner mit dem Versatz (V) auf die Klebseite (8a) der Trägerschicht (8) aufdrückbar ist.
  6. Klebebandversatzabroller (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung eines Klebebandes (7) vor der Zusammenführeinrichtung (6) eine Zieheinrichtung (11) vorgesehen ist.
  7. Verfahren zur Ausbildung eines einen Fingerlift aufweisenden Klebebandes, indem eine Klebebandrolle (3) abgerollt wird, eine Linerschicht (9) von einer Trägerschicht (8) abgelöst wird und durch eine Linerversatzeinrichtung geführt wird, in der die Linerschicht (9) senkrecht zu einer Transportrichtung (T) versetzt wird und danach in einer Zusammenführeinrichtung (6) mit einem Versatz (V) wieder auf eine Klebseite (8a) der Trägerschicht (8) aufgeklebt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linerschicht (9) nach dem Ablösen von der Trägerschicht (8) um 90° um die Transportrichtung (T) gedreht wird und senkrecht zu einer Linerschichtebene versetzt wird und wieder zurückgedreht wird und wieder auf die Trägerschicht (8) aufgebracht wird.
  9. Klebeband (7) mit einer Trägerschicht (8) mit einer Klebseite (8a) und einer Linerschicht (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Linerschicht (9) entlang ihrer gesamten Längsausdehnung eine gleiche Breite wie die Trägerschicht (8) aufweist und entlang der Längsausdehnung mit einem gleichen Versatz (V) zur Trägerschicht (8) auf die Klebseite (8a) geklebt ist.
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