DE856423C - Geraet zum Geben von Klebestreifen - Google Patents

Geraet zum Geben von Klebestreifen

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DE856423C
DE856423C DEB10709A DEB0010709A DE856423C DE 856423 C DE856423 C DE 856423C DE B10709 A DEB10709 A DE B10709A DE B0010709 A DEB0010709 A DE B0010709A DE 856423 C DE856423 C DE 856423C
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DE
Germany
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strip
adhesive
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strips
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Application number
DEB10709A
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English (en)
Inventor
Theodore H Krueger
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Better Packages Inc
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Better Packages Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Gerät zum Geben von Klebestreifen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Ablängen von Streifen, insbesondere sogenannten Selbstklebeslereifen, die mit einer auf Druck empfindlichen, nicht tiocknenden und dauernd haftfähig bleibenden Schicht versehen sind. Streifen oder Bänder dieser Art, die aus Papier, Gewebe, Folie od. dgl. bestehen und auf einer oder beiin Seiten behandelt bzw. mit einer Schicht versehen sein können, sind schwierig zu behandeln, da sie sofort an allen Stellen, mit denen sie in Berührung kommen, hängenbleiben.
  • Derartige Streifen oder Bänder unterscheiden sich ganz wesentlich von den Streifen, die mit einer trocknen, erst bei Befeuchtung haftenden Klebemasse behandelt sind. Viele notwendigen Arbeitsgänge, wie z. B. Vorschieben und Trennen, werden durchgefilhrt, bevor der Streifen angefeuchtet wird, wobei das Anfeuchten gewöhnlich der letzte Arbeitsgang ist, bevor der Streifen zum Abnehmen bereitgelegt wird. Dadurch werden die Vorschub} und Schneidarbeitsgärige wesentlich vereinfacht. Außerdem haben die Streifen kurz nach dem Anfeuchten noch keineswegs die Eigenschaften der Selbstklebe streifen. Wenn die Feuchtigkeit aufgebracht wird, wird die Haftschicht nicht sofort klebrig, und der Streifen selbst ist immer noch trocken und hat daher seine Steifigkeit behalten. Mit derartigen Streifen läßt sich daher leicht umgehen, wenn sie an der Anfeuchteinrichtung vorbeigehen und von der Ablängvorrichtung entfernt werden. Das ist bei Selbstklebestreifen nicht der Fall, die dauernd sehr sorgfältig behandelt werden müssen, damit sie nicht an der Vorrightung oder an einem anderen Stück des Streifens hängenbleiben, von dem sie kaum mehr entfernt werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs-I)eispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. I eine Seitenansicht einer Ausführungsart der Ablängvor richtung, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben, Fig. 3 eine Seitenansicht der Haspel nach Fig. I, teilweise im Schnitt mit der Ansicht von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. I, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt der Haspel mit dem Ständer in Ansicht, Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt der Fig. 4 mit einem Messer in Ruhestellung, Fig. 6 eine Draufsicht bei entferntem Deckel einer anderen besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Ablängvorrichtung, Fig. 7 eine Vorderan1sticht der Ablängvorrichtung der Fig. 6, Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt durch die Ablängvorrichtung nach Linie 8-8 der Fig. 6, Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt nach I,inie 9-9 der Fig. 8, Fig. I0 einen Teillängsschnitt nach Linie I0-I0 der Fig. 9, Fig. 11 einen Querschnitt eines Messerträgers, wobei eines der Messer und ein Teil der benachbarten Haspel zu sehen ist, Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Haspel entsprechend der Ausfüh,rungsform der Ablänç orrichtung nach Fig. 6 bis T 1.
  • Mit 10 ist eine Grundplatte bezeichnet, auf der ein Ständer II befestigt ist. Dieser trägt eine oder mehrere Rollen 12, die mit druckempfindlichen Klebestreifen, sogenannten Selbstklebestreifen, bewickelt sind. Diese Streifen können aus Papier, Gewebe oder Folie bestehen und an einer oder beiden Seiten mit einem Klebemittel imprägniert oder mit einer Auflage versehen sein, derart, daß der Streifen immer klebefertig ist. Der Streifen kann beispielsweise ein gewöhnliches Heftpflaster oder ein gummiertes Band sein; ferner kann er auch ein Papier- oder Folieband oder etwas ähnliches sein wobei die Oberfläche mit einer der bekannten druckempfindlichen Auflagen versehen ilst. Der Streifen I3 wird von der Rolle I2 zu einer Haspel 15 geführt, die zugleich zum Vorschub, zum Abmessen und zum Halten dient. Dabei kann der Streifen unmittelbar zur Spule geführt sein, oder er kann über eine Führungsrolle I6 laufen, wie in Fig. I angegeben. Die Streifenrollen können beliebig gelagert sein, beispielsweise auf einer Achse I7, die in dem Ständer I I gelagert ist. Es kann entweder eine breite Rolle verwendet werden oder auch zwei oder mehrere schmale Rollen, die dann nebeneinander auf die Achse 17 gesetzt werden und die zusammen oder einzeln verwendet werden können.
  • Die Haspel 15 weist zwei Seitenplatten 20 und 2I auf, wobei die letztere zweckmäßig mit einem zylint drischen Rand 22 versehen ist, um die Schneid vorrichtung teilweise abzudecken. Diese Platten sind auf einer Achse 23 befestigt, die in beliebiger Weise gelagert sein kann, z. 13. in einem Lager 24 auf einem auf der Grundplatte Ix0 befestigten Träger 25. Die Platten 20 und 2T sind durch eine Anzahl von Querbolzen verbunden, die zugleich die Streifentrageglieder 30 bilden. Das Ende des Streifens oder Bandes wird über diese Trageglieder gelegt und wenn dann die Spule um einen gewissen Winkel gedreht wird, so haftet der Streifen an den Traggliedern und wird so voll der Rolle 12 abgezogen.
  • Der Streifen liegt dahei auf einer Reihe von Traggliedern auf und kann von dem von der Rolle kommenden Streifen abgetrennt werden. Er bleibt dann so lange auf den Tragegliedern liegen, bis er von der Bedienungsperson, entfernt wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Querverbindungen 30 als Bolzen ausgebildet und haben damit eine glatte runde Oberfläche zum Halten des Streifens; diese Querverbindungen können aus Metall oder au6 irgendeinem anderen verhältnismäßig harten, glatten Material, wiez. B. Glasoder Kunststoff oder anderem Material bestehen, an dem der Streifen festklebt, von dem er aber mit der Hand wieder abgezogen werden kann. Diese Querverbindungen sind paarweise mit einem kleinen Abstand zwischen den Paaren angeordnet, so daß der Streifen einwandfrei getragen wird und von einer zwischen den Verbindungsgliedern arbeitenden Schneideinrichtung oder einem Messer durchgetrennt werden kann. Die aufeinanderfolgenden Querverbindungspaare sind auf dem Umfang der Haspel in einem genügend großen Abstand angeordnet, so daß die Bedienungsperson den Finger unter den abgetrennten Streifen oder das Band hineinstecken kann und es so ohne weiteres von der Haspel zum Aufbringen auf einen bestimmten Gegenstand abnehmen kann. In der gezeigten Ausführungsform ist die Platte 20 mit aufeinanderfolgenden, gerundeten Aussparungen 32 zwischen den aufeinanderfolgenden QuerverbirF dungspaaren versehen, um so den Finger leicht unter den Streifen einstecken zu können.
  • Die Drehung der Haspel kann in beliebiger Weise vorkommen werden, z.B. können eine oder mehrere Handgriffe 34 (drei sind dargestellt) angebracht sein. Die Drehung wird dadurch bewerkstelligt, daß einer dieser Handgriffe nach unten gezogen wird und, falls drei Handgriffe vorgesehen sind, kann die Spule jedesmal ungefähr I20° gedreht werden. Da die Querverbindungen paarweise dicht zusammen angeordnet sind, liegt zwischen den beiden Querverbindungen nur ein kurzes Streifenstück. Dieses kurze Stück wird dadurch gut festgehalten und kann leicht durch das Einschieben eines Messers zwischen die dicht beieinander stehenden Querverbindungen zerschnitten werden. Das Ende des Streifens wird dabei auf beiden Seiten der Schnittkante von den Querverbindungen gehalten, so daß der Streifen nach dem Schnitt an beiden Enden auf den Querverbindungen jedes Paares, also an den beiden Seiten der zur Aufnahme des Fingers dienenden Aussparungen einwandfrei gehalten wird Er wird so in einer bestimmten Stellung festgehalten, bis er zum Gebrauch abgezogen wird, und während er so festgebalten wird, kann er nicht hin und her schwingen, weggeblasen werden oder hinunterhängen, so daß er mit einem anderen Teil der Ablängvorrichtung oder einem anderen Teil des Streifens nicht in Rerührung kommen oder sich irgendwie verwickeln kann. Dieses feste Haften des Streiiens, verbunden mit der Unmöglichkeit, irgendeinen außerhalb liegenden Teil zu berühren, bis das Streifenstück entfernt und gebraucht wird, ist von großem Wert bei einer Ablängvorrichtung, mit der Selbstklehestreifen einwandfrei abgetrennt werden sollen.
  • Wenn der Streifen auf der Haspel, wie oben beschrieben, aufliegt. kann er mit einem Messer von Hand durchgeschnitten werden. Es ist jedoch zweckmäßig, eine Schneideinrichtung in der Ablängvorrichtung selbst vorzusehen. In der in Fig. I bis 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Schneideinrichtung 50 zwischen jedem Paar der Querverbindungen vorgesehen. Die Messer 50 sind auf einem Arm 51 eines Winkelhehels befestigt, der bei 52 an einem auf der Platte 20 der Haspel befestigten Arm 53 angelenkt ist. Der andere Arm 55 des Hebels trägt eine kugelförmige Steuerrolle 56, die auf dem Zapfen 57 gelagert ist. Die Rolle wälzt sich auf der Oberfläche einer mit einem Vorsprung 6I versehenen Scheibe 60 ab. Wenn die Steuerrollen nacheinander über diesen Vorsprung laufen, werden die Winkelhebel verschwenkt und bewegen die Messer aus der in Fig. 4 unten gezeigten Stellung in die Stellung, wie sie auf dieser Figur oben gezeigt ist. Diese Benvegung spannt die Feder 62, die den Winkelhebel mit der festen Nase 63 verbindet. Sobald die Steuerrolle den Kurvemscheibenvorsprung 6I verläßt, wird der Winkelhebel durch die Wirkung der Feder in die im unteren Teil der Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgezogen. Das Schneiden erfolgt, während das obere Messer von der Kurvenscheibe von links nach rechts bewegt wird. Das Messer wird dann von der Feder in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen, wo es außerhalb der Bahn des auf den Querverbindungen aufgewickelten Streifens ist. Der Streifen liegt auf den Querverbindungen fest auf und ist zwischen ihnen stramm gestreckt, bis das Messer den Streifen trennt.
  • Aus der Anordnung geht hervor, daß sich die Schneideinrichtung quer zu den Streifen bewegt, so daß sie glatt von einer Kante bis zur anderen durchgeschnitten werden. Die Verwendung von Messern in der Form von dünnen, scharfen Klingen, die die Kante des festaufliegenden gestreckten Streifens anschneiden und quer über den Streifen sich bewegen, haben sich sehr gut bewährt. Derartige Messer werden nicht durch die Klebeschicht des Streifens verstopft. Die Klingen sind zweckmäßigerweise auswechselbar auf ihren Haltern angeordnet, so daß sie geschliffen oder ersetzt werden können, wenn sie stumpf geworden sind.
  • Wenn alle Messer so angeordnet sind, daß sie nacheinander von der Kurvenscheibe betätigt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so wird der Streifen an jedem Querverbindungspaar durchgetrennt, so daß eine Anzahl von kurzen Streifenstücken auf der Haspel auf einmal gebrauchsfertig sind. Wird die Haspel z. B. um I20° gedreht und wird der Streifen von links her auf die Querverbine dungen aufgebracht, und zwar so, daß der Streifen von Punkt .-l der Fig. 3 bis zu einem Punkt aufliegt, an dem das Messer quer über den Stlreifen zum Abtrennen des letzteren geführt wird, so wird der von der Vorratsrolle kommende Streifen so weit vorgeschoben, daß er vier Querverbindungen nach dem Vorsprung der Kurvenscheibe überspannt und zwischen den Bolzen jedes dieser Paare von einem entsprechenden Messer durchgeschnitten wird, wenn die Querverbindungspaare an dem Vorsprung vorbeigehen. Die vier abgetrennten Streifenstücke auf der rechten mit B bezeichneten Seite der Haspel können dann leicht abgenommen und verwendet werden. Wenn zwei Streifen gleichzeitig auf bracht werden, wie es in der Figur beispielsweise dargestellt ist, so sind acht kurze Streifenstücke gebrauchsfertig vorhanden, und diese Zahl kann leicht dadurch vermehrt werden, daß die Breite der Spule und die Zahl der Streifen vermehrt werden.
  • Das Ende des nicht abgetrennten Teiles des Streifens bleibt an der linken Seite der Haspel haften (Fig. 3).
  • Dann wird die Spule um weitere I200 gedreht, wo durch eine weitere Reihe Streifenstücke abgeschnlitten und zum Wegnehmen vorbereitet werden.
  • Will man längere Streifenstücke abschneiden, wie sie zwischen zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Querverbindungspaaren eingeschlossen sind, müssen mehrere Messer stillgesetzt werden. Wenn z. B. jedes zweite Messer stillgesetzt wird, so werden Streifen von einem dem doppelten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querverbindungspaaren entsprechenden Abstand abgeschniitten. Jedes Messer kann mittels einer Anschlagschraube 65, wie in Fig. 5 gezeigt, außer Eingriff gebracht werden. Die Anschlagschraube greift an einen Ansatz 66 am Winkelhebel an und drückt beim Hineinschrauben den Ansatz nach links, wodurch das Messer ganz nach rechts bewegt wird, wo es außerhalb der Streifenbahn sich befindet und wo es während des ganzen Arbeitens der Ablängvorrichtung nun verbleibt.
  • Durch Herausschrauben der Anschlagschraube kann das Messer sofort wieder in Eingriff gebracht werden.
  • In Fig. 6 bis 12 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die von der vorherigen Konr struktion dadurch abweicht, daß sie eine andere Trennvorrichtung und eine Anzahl abgeänderter Konstruktionsteile aufweist. Im einzelnen besitzt diese Ausführungsform ein Paar von Seitenplatten mio und III, die mit geeigneten Füßen I I2 versehen sind und die in einem festen gegenseitigen Abstand durch ein Paar vordere Führungsbolzen 113 und 114 und hintere Führungsbolzen, z. B. 116 und 117, gehalten werden. Ein Deckel II8 ist um die Zapfen II5 schwenkbar und kann zum Einsetzen der Streifenrollen angehoben werden. Der Raum zwischen den Seitenplatten am hinteren Teil der Maschine und unterhalb des Deckels kann durch einen Wandteil 119 abgeschlossen werden. Der Vorderteil der Maschine ist zweckmäßigerweise offen, so daß die abgeschnittenen Stücke des Streifens bequem zugänglich sind. Die Ablängvorrichtung ist so eingerichtet, daß eine oder mehrere Rollen von Selbstklebestreifen oder Sellbstklebeband I20 zwischen den Seitenplatten gehalten werden können. In der dargestellten Form weist der Streifenhalter ein Paar Halteplatten I22 auf, die an ihren rückwärtigen Enden auf dem Bolzen 117 und an ihren vorderen Enden auf dem Querbolzen 124 aufliegen, wobei die Bolzen sich quer zwischen den Seitenplatten erstrecken. Die Halteplatten können seitwärts auf diesen Bolzen so bewegt werden, daß sie nahe zusammen oder weiter entfernt eingestellt werden können, je nach der Weite der Streifenrollen. Die Streifenrollen sitzen auf einer Achse I26, die an ihren Enden in Aussparungen I27 der Halteplatten gelagert ist.
  • In der Nähe des Vorderteils der Maschine ist eine zum Vorschieben, Abmessen und Halten des Streifens dienende Haspel 130 vorgesehen, der der Streifen 131 von den Rollen 120 zugeführt wird.
  • Falls gewünscht, kann eine Führungsrolle I32 in den Seitenplatten zur Führung der Streifen von der Rolle bis zur Haspel gelagert werden. Die Haspel I30 weist eine Haspelwalze 135 auf, die auf einer Achse I36 drehbar angebracht und mit ihrem Zapfen in den Seitenplatten gelagert ist, wobei die Haspelwalze mit Seitenfianschen versehen ist. Der Seitenflansch 138 auf der rechten Seite der 1 laspelwalze (Fig. g) ist in bestimmten Abständen ausgeXspart, wie bei I39 erkennbar, um so Platz für das Einführen der Finger zu dem bereits beschriebenen Zweck zu schaffen. In den Aussparungen I40 der Seitenflansche sitzt eine Anzahl voii Querstegen I4I, auf denen der Streifen aufliegt. Gemäß der Erfindung besitzt jeder der die Streifen tragenden Querstege ein Plattenpaar 142, das durch eine Abstaisplatte I43 getrennt und an der letzteren I>efestigt ist.
  • Die Oberflächen der Platten 142, die zweckmäßig aus glattem Metall oder anderem verhältnismäßig hartem Material bestehen, stellen die Streifenhaftfläche 144 dar, auf der der Streifen aufgewickelt wird und an die er mit Hilfe seiner eigenen Klebekraft anklebt. Der Streifen klebt so fest auf dieser Oberfläche auf, daß er durch Drehen der Haspel abgewickelt werden kann, und die Abschnitte bleiben auf diesen Oberflächen nach dem Abschneiden haften, wie im folgenden beschrieben, können aber ohne Schwierigkeit abgezogen werden, wenn sie die Bedienungsperson mit den Fingern ergreift und abzieht. Die Querstege können in den Aussparungen I40 der Haspelwalzenfiansche in beliebiger Weise befestigt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ihre linken Enden (Fig. 9) Ansätze I47 haben, die bis über den Flansch 137 hinausragen und in einem am Flansch I37 durch Schrauben 152 befestigten Ring 151 eingreifen. Auf der rechten Seite haben die Querstege vorspringende Enden 155, die von den Armen I56 der Federplatte I57 gehalten werden. Die Federplatte I57 kann auf der Achse I36 beliebig gelagert sein, z. B. durch eine Gabel 158, die in eine auf der Achsebefin!dliche Nut eingreift. Die Enden der Arme 156 sind mit Schlitzen I59 versehen, die zur Aufnahme der Enden I55 der Querstege dienen. Durch diese Art der Befestigung können die Querstege durch federndes Zurückbiegen der Arme I56, wie in Fig. 12 dargestellt, und Abnehmen des Ringes 151 entfernt bzw. eingesetzt werden. Der Ring 151 ist mit einem Flansch I53 versehen, in dem Schlitze I54 angebracht sind, die den Aussparungen zwischen den Platten I42 für den obenerwähnten Zweck entsprechen.
  • Es ilst zweckmäßig, eine Einrichtung zum Drehen der Haspel vorzusehen. In der gezeigten Ausführungsform wleist diese Einrichtung eine Kurbel I60 auf, die am Ende der Achse I36 befestigt ist und einen Griff I6I trägt. Am anderen Ende der Achse ist eine Scheibe 163 befestigt, an der eine Sperrklinke 165 mittels eines Zapfens befestigt ist. Die Sperrkl,inke steht unter der Spannung einer Feder I68. Das sperrende Ende der Sperrklinke kann in Vorsprünge oder Zähne, die an der Haspel angebracht sind, wie z. B. die vorspringenden Enden I47 der Querstege, eingreifen, so daß also, wenn der Hand griff von vorn nach hinten zu betätigt wird, die Haspel eine Teildrehung vollführt. Wenn die Spule um eine weitere Teildrehung bewegt werden soll, wird der Handgriff nach vorn gezogen, und die Sperrklinke schnappt an einem oder mehreren der Querstege vorbei, je nachdem der Handgriff mehr oder weniger weit bewegt wird. Beim Zurückschwingen des Handgriffs wird dann der Haspel eine weitere Drehung erteilt. Die Drehung der Haspel zieht eine gewisse Streifenlänge von jeder Streifenrolle ab und legt sie auf die Querstege.
  • Da es nicht erwünscht ist, den Streifen wieder auf sich selbst auf der Haspel aufzuwickeln, sollte die Haspel nie mehr als eine Teilumdrehung gedreht werden oder nur so N"i1I, \ ie notwendig ist, um den Streifen auf einem Teil der I-Iaspel aufzuwickeln, von dem die bereits durchschnittenen Streifen entfernt worden sind. I'm eine Rückwärtsdrehung der Haspel zu verhindern, ist ein gewichtsbelasteter An; schlag I70 vorgesehen, der die Form einer exzentrisch auf dem Zapfen I7I angelenkten Platte hat.
  • Die Eingriffsfläche 172 des Anschlags kann dabei gerändelt oder sonst in geeigneter Weise geformt sein, um einen Reibungsschluß mit der aufgerauhten Oberfläche des Ringes 151 herzustellen.
  • Um die Schwenkung der Kurbel I60 richtig einzustellen, können die Anschläge I90 und 191 vorgesehen werden, die auf der Seitenplatte 110 befertigt sind.
  • Die Trennung des Streifens auf der Haspel kann in beliebiger Weise geschehen. In der gezeigten Konstruktion ist ein Messerträger I75 in der Form eines bogenförmigen Stückes mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen. Dieser Träger hat Löcher oder Buchsen 177 an den beiden Enden, durch die die Führungsbolzen 113 und 114 durchgehen, wobei der Messerträger auf diesen Bolzen quer zur Ablängvorrichtung frei verschiebbar ist. In dem Träger I75 sind innerhalb des U-Stückes ein oder mehrere Winlkelstücke 180 vorgesehen, die die Messerklingen I82 tragen.
  • Die Messerklingen sined zweckmäßigerweise diago- ral an den Winkelstücken befestigt, wie in Fig. ii gezeigt, und können in dieser Stellung mittels der Spannplatten 183 und Schrauben I84 lösbar angeschraubt werden. Die Klingen sind an ihn äußeren diagonalen Kanten 181 geschliffen, so daß die Messer quer über die Streifen, die stramm zwischen den benachbarten Stegen I42 gespannt sind, schneiden, wenn der Messerhalter und die Messer von links nach rechts bewegt werden (Fig. 7 bis 9). Ein glatter, sauberer Schnitt wird dadurch erreicht. Am oberen Ende des Trägers I75 ist zwecksmäßig eine Führungsplatte 187 angebracht. Diese Führungsplatte ist nach rechts über die Messer hinaus verlängert, so daß der Messerträger nur dann nach rechts bewegt werden kann, wenn die Haspel in die entsprechende Stellung in bezug auf die Messer gedreht ist. Wenn die Haspel in der richtigen Stellung ist, ist einer der Schlitze I54 des Flansches I53 in der gleichen Richtung wie die Führungsplatte angeordnet, so daß der Messerträger nach rechts bewegt werden kann. Wenn die Rolle nicht in der richtigen SteUung is.t, so schlägt die Führungsplatte gegen einen Teil des Flansches I53, SO daß keine Bewegung möglich ist. So wird erreicht, daß die Messer nur dann bewegt werden können, wenn sie mit dem Schlitz 154 fluchten und so durch den Raum zwischen den Platten I42 hindurchgeführt werden können. Der Streifen wird daher nur an den richtagen Stellen geschnitten, und es besteht keine Gefahr, die Messer so zu bewegen, daß sie durch Berührung mit den Metallteilen abgestumpft werden.
  • Der Anschlag I90 ist so angeordnet, daß die Schlitze I54 des Flansches I53 mit der Führungsplatte und den Messern fluchten, wenn die Kurbel gegen ihn anschlägt.
  • Wie bereits weiter oben beschrqeben, bleiben die Streifenabschnitte nach dem Durchschneiden mit ihren Enden auf den Platten I42 so haften, daß sie dort ohne gegenseitige Berührung nur durch Haften auf den Haftflächen der Platten I42 sicher festgehalten werden. Auf diese Weise wird ein fehlerhaftes Arbeiten der Ablängvorrichtung durch Zusammenkleben mit Sicherheit vermieden. I)ie Streifen sind jedoch ohne weiteres der Bedienungsperson zugänglich, die ihre Finger unterhalb des Streifens einsteckt, den Daumen auf den Streifen über ihrem Finger legt und den Streifen nn den Querstegen abhebt. Da die Streifen durch die in einem Ixstimmten Abstand angeordneten Messer zerschnitten xverdenE, sind die Streifen immer von einer genau abgemessenen und gleichmäßigen I,änge. Die Länge der abgeschnittenen Streifen wird durch den Abstand der Messer bestimmt; es ist daher möglich, durch die Anordnung einer anzahl von Messer winkel stücken und einer entsprechenden Zahl von Aussparungen in der Haspelwalze die Ahlängvorrichtung so einzurichten, daß Streifen von verschiedener Länge abgenommen werden können. Wenn Messer in allen Messerträgern angeordnet und Querverbindungen in jeder Aussparung der Haspel angebracht sind. so werden die kürzesten Längen geschnitten, die auf der .\blängvorrichtung möglich sind. Größere Längen sind erhältlich, wenn jedes zweite Besser bzw. jedes zweite Messer und jede zweite Querverbindung entfernt werden. Das letztere ist nur dann möglich, wenn noch genügend in richtigen Abständen. angeordnete Querverbindungen vorhanden sind, so daß der Streifen auf den noch verbleibenden Querverbindungen sicher festgehalten wird.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zum Geben von Klebestreifen, insbesondere Selbstklebestreifen, mit einer Klebestreifenvorratsrolle (I2 bzw. 120), von der der Streifen (13 bzw. I3I) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I5 bzw. I30) mit einer Anzahl von Haftflächen (144) vorgesehen ist, die geeignet sind, den Klebestreifen festzuhalten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der Vorschub- und AhmeB-vorrichtung (I5 bzw. I30) Querstege (30 bzw.
    141) zweckmäßig in gleichem Abstand vonein ander vorgesehen sind, auf deren Außenflächen der Klebestreifen (I3 bzw. 131) durch seine eigene Klebekraft, zweckmäßig in straffem Zustand, anklebbar und von Hand leicht abziehbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I5 bzw. I30) auf einer Achse (23 bzw. 136) drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I30) vor der Vorratsrolle ( I20) angeordnet ist und sowohl die Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I30) als auch die Vorratsrolle (I20) mit ihren Achsen (126 bzw. I36) in den Seitenplatten (IIO,III) eines Gehäuses gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trennvorrichtung (50 bzw. 182) vorgesehen ist, die den Klebestreifen (I3 bzw.
    131) neben einem Quersteg (30 bzw. I4I) durch-.schneidet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (30 bzw. I4I) paarweise mit dicht zusammenstehenden Stegpaaren angeordnet sind und daß die Treninvorrichtung (50 bzw. I82) SO vorgesehen ist, daß sie den Klebestreifen (I3 bzw. I3I) jeweils im wesentlichen in der Mitte zwischen den dlicht zusammenstehenden Stegen (30 bzw. I4I) durchschneidet, wobei der Streifen (13 bzw. 131) nach dem Durchschneiden auf den Querstegen (30 bzw. I4I) hängenbleibt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekeimzeichnet, daß zwischen den Stegen bzw.
    Stegpaaren (30 bzw. I4I) Aussparungen (32 bzw. 139) vorgesehen sind, die derart hemessen sind, daß die Bedienungsper'son einen Finger in die Aussparungen (32 l>zw. 139) zum »\l)nehmen des Streifens (13 bzw. I3I) stecken kann.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Vorschub- und Abmeßvorrichtung (15 bzw. I30) haftende Streifen (I3 bzw. I3I) während der Bewegung der Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I5 bzw. I30) durch eine synchron mit der letzteren verlaufende Bewegung der Trennvorrichtung (50 bzw. I82) durchtrennbar ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Trennvorrichtungen (50 bzw.
    I82) vorgesehen ist, die jeweils neben einem Stegpaar (30 bzw. 141) angeordnet sind und daß diese Trennvorrichtungen (50 bzw. I82) auf an der Vorschub- und Abmeßvorricbtung (I5 bzw.
    130) vorgesehenen Trägern (51, 55 bzw. I80) befestigt sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennr zeichnet, daß die Träger (51,55 bzw. I80) beweglich sind und durch die Bewegung der Vorschub- und Abmeßvorrichtung ( I5 bzw. I30) betätigbar sind.
  11. II. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Kurvenscheibe (60) vorgesehen ist und daß die SchneidvorrichtuPgenl (50) über an ihnen befestigten Rollen (56) durch die stationäre Kurvenscheibe (60) betätigbar sind.
  12. I2. Gerät nach Anspruch5 oder einem der darauffolgenden dadu Ich gekennzeichnet, daß die mindestens eine Trennvorrichtung (50 bzw.
    I82) SO betätigbar ist, daß das Trennmesser beim Schneiden quer zum Streifen (I3 bzw. I3I) verläuft.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Trennvorrichtung einen Winkelhebel (51, 55) hat, der an einem Arm (5') das Messer (50) und an dem anderen Arm (55) die Steuerrolle (56) zum Abrollen auf der Kurven scheibe (6o) trägt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub undAbmeßvorrichtung (I5 bzw. 130) eine drehbare Haspel ist und daß eine Drehvorrichtung (34 bzw. I60) zum Drehen der Haspel (15 bzw. I30) um vorbestimmte Winkel vorgesehen ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch I oder einem der folenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (165, 147) und Begrenzungsanschläge (190, 191) vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, daß die Drehvorrichtung (I60) nur zwischen den durch die Begrenzungsanschläge (190, 191) festgelegten Endstellungen hin und her schwenkbar ist und die Vorschub-und AbmeBvorrichtung (I30) nur in einer Richtung mitnimmt.
  16. I6. Gerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (I4I) über eine seitliche Begrenzungsfläche der Vorschub- und Abmeßvorrichtung (I30) herausragen und daß die Sperrkllinke (I65) der Sperrvorrichtung (165, I47) beim Verschwenken der Vorschub- und Abmeßvorrichtung (130) in diese Verlängerungen (I47) einklinkbar ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ans zahl von Haftflächen (144) vorgesehen ist, und daß nur so viel Streifenabschnitte, vom vorderen Ende des Streifens (131) aus gesehen, abgetrennt werden, daß der noch nicht abgetrennte Streifen; teil genügend Haftfläche auf den Querstege (141) zum sicheren Abziehen des Klebestreifens (I3I) von der Vorratsrolle (120) hat.
  18. I8. Verfahren zum Geben von Klebestreifenabschnitten mittels eines Geräts mach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der von einer Vorratsrolle (I2 bzw. I20) kommende Streifen (I3 bzw. I3I) auf einem ensten Streifenträger (30 bzw. I4I) mit Hilfe seiner eigenen Klelbefähigkeit aufgeklebt wird, daß der erste Streifenträger (30 bzw. I4I) zum Abziehen des Streifens (I3 bzw. I3I) von der Vorrats,rolle bewegt wird und daß der Streifen (I3 bzw. I3I) auf einem zweiten, hinter dem ersten Streifenträger (3o bzw. I4I) befindlichen Streifenträger (30 bzw.
    I4I) aufgeklebt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeklebte Streifen (I3 bzw. I3I) zweckmäßig hinter einem Streifenträger (30 bzw. I4I) durch eine Trennvorricb tung (50 bzw. I82) durchgetrennt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13 bzw. I3I) auf jeweils ein aus zwei Querstegen bestehendes Streifenträgerpaar (30 bzw. I4I) aufgeklebt wird und daß der aufgeklebte Streifen (I3 bzw.
    13,1) zwischen dem Streifenträgerpaar (30 bzw.
    I4I) durchgetrennt wird und daß die auf den Trägern (30 bzw. I4I) haftenden Streifenabschnitte in eine Stellung bewegt werden, wo sie leicht mit den Fingern erfaßt und abgezogen werden können.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (I3 bzw. I3I) unter Spannung auf den nächsten, in bestimmtem Abstand: vom vorderen Träger (30 bzw. 141) angeordneten Streifenträger (30 bzw. 141) aufgeklebt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes

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