DE1285381B - Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln

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DE1285381B
DE1285381B DE1964M0069885 DEM0069885A DE1285381B DE 1285381 B DE1285381 B DE 1285381B DE 1964M0069885 DE1964M0069885 DE 1964M0069885 DE M0069885 A DEM0069885 A DE M0069885A DE 1285381 B DE1285381 B DE 1285381B
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DE
Germany
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roll
strip
gripper
take
bag
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Pending
Application number
DE1964M0069885
Other languages
English (en)
Inventor
Steinke Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Es sind Vorrichtungen zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln bekannt, die ein endloses Band aufweisen, das in Abständen mit Klebstoff versehen ist. Da das Band an einem Magazin vorbeiläuft, so erfaßt das Band mit einer Klebestelle den im Magazin jeweils vornliegenden Beutel und nimmt ihn mit. Bei diesen Konstruktionen bildet jede Klebstoffstelle des endlosen Bandes einen Greifer. Demzufolge ist die Bewegung der Beutel durch die Greifer durch den Lauf des Bandes bestimmt. Die Klebstoffstellen müssen ständig erneuert werden.
  • Die Erfindung'geht aus von einer Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln mittels eines auf einer Unterlage aufgebrachten, mit Selbstkleber versehenen Streifens, dessen Angriffsfläche gegenüber dem Beutel'verstellbar'ist. Bei einer bekannten Konstruktioq dieser Art ist der mit Selbstkleber versehene Streifen auf einem Schieber angebracht, der verstellt werden kann, wenn die durch ein Fenster hindurch zugängliche Stelle des Streifens verbraucht ist. Das Fenster verhindert das Abziehen des Streifens vom Schieber, sobald der vom Streifen erfaßte Beutel vom Streifen abgezogen werden soll.
  • Da der Streifen auf dem Schieber nur eine begrenzte Länge haben kann, so muß nach Verbrauch des ganzen Streifens dieser erneuert werden. Wenn ein solcher Greifer innerhalb einer Maschine verwendet wird, so ist es bei der begrenzten Länge des Schiebers und damit des Streifens in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen erforderlich, die ganze Maschine anzuhalten, um das Auswechseln des Streifens vornehmen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeitsbereitschaft solcher Greifer'über eine-iängere Zeit zu erstrecken. Ausgehend von einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art besteht die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß der Streifen von einer Vorratsrolle über die Unterlage zu einer schrittweise antreibbaren Aufwickelrolle geführt ist und daß zwischen der Vorratsrolle und der Aufwickelrolle eine gegen die Umfangsflächen beider Rollen unter Federdruck anlegendeund in-Grenzen. bewegliche Sperrrolle angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Greifer sehr lange betriebsfähig ist, da die Vorratsrolle in sehr großen Zeitabständen ausgewechselt werden muß und daher sehr lange Zeit ohne Unterbrechung gearbeitet werden kann. Derjenige Teil des von der Vorratsrolle über die Unterlage zur Aufwickelrolle geführten Klebestreifens, der die Unterlage überdeckt, hält nach Andrücken des Greifers an einen Beutel diesen fest und nimmt bei einer Bewegung des Greifers den Beutel mit und zieht ihn beispielsweise aus einem Beutelmågazin heraus. Dabei muß verhindert werden, daß - der Klebestreifen von der Unterlage abgehoben und von der Vorratsrolle und der Aufwickelrolle abgezogen wird. Diese Gefahr besteht auch dann, wenn der Beutel vom Greifer gelöst, also abgezogen werden soll. Aus diesem Grunde ist zwischen der Vorratsrolle und der Aufwickelrolle die gegen die Umfangsflächen beider Rollen unter Federdruck anliegende und in Grenzen bewegliche Sperrolle vorgesehen. Sobald ein am Klebestreifen klebender Beutel eine Zugwirkung auf den Klebestreifen ausübt, werden Vorratsrolle und Aufwickelrolle gegenläufig zueinander derart gedreht, daß sie die an ihnen anliegende Sperrolle in den zwischen ihnen bestehenden Spalt hineinziehen, so daß die Sperrolle eine Keilwirkung ausübt und Vorratsrolle und Aufwickelrolle festhält. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Klebestreifen von der Unterlage nicht durch einen an ihm klebenden Beutel abgezogen werden kann.
  • Die Aufwickelrolle ist vorteilhaft über eine Freilaufkupplung auf einer Welle gelagert, die durch einen Hebel drehbar ist. Dadurch wird erreicht, daß bei jeder Bewegung des Greifers die Aufwickelrolle durch den mittels eines Anschlages betätigten Hebel fortgeschaltet wird.
  • Die Unterlage für den Klebestreifen an der Klebestelle ist vorteilhaft eine Rolle, die die Fortschaltung des Klebestreifens erleichtert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Greifer nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer aus vier Greifern bestehenden Verrichtung.zum-Öffnen von Beuteln.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist zwischen Platten 4, die das Gehäuse des Greifers 1 bilden, eine Rolle 2 auf einer Achse 3 gelagert,. die die Unterlage für den Klebestreifen bildet. Außerdem sind im Gehäuse Lagerungen 5 für eine Vorratsrolle7 und 6 für eine Aufwickelrolle 8 vorgesehen.
  • Der Klebestreifen 9 wird von der Vorratsrolle 7 zur Aufwickelrolle8 über UmlenkrollenlO so geführt, daß er an der Rolle 2 die Klebschicht auf der Außenseite aufweist. Die Aufwickelrolle 8 sitzt auf einer Hülse 15, die auf einer in einem Lager 6 drehbaren Welle 13 gelagert ist, an deren Ende ein Hebel 12 befestigt ist. Zwischen die Welle 13 und die Hülse 15 ist eine Freilaufkupplung 14 geschaltet. Wird in F i g.-1-der Hebel 12 entgegen; der Wirkung einer Feder 16 in Pfeilrichtung betätigt, so nimmt die Welle 13 die Hülse 15 und damit die- Aufwickelrolle. 8 nicht mit. Schwenkt dann jedoch der Hebel 12 unter Wirkung der Feder 16 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so nimmt die Welle 13 über die Freilaufkupplung 14 und Hülse 15 die Aufwickelrolle 8 mit, und der Streifen 9 wird an der Rolle 2 um ein Stück weitergeschaltet, so daß ein frisches Stück des Klebestreifens für die Greifertätigkeit zur Verfügung steht.
  • Auf einer Achse 21 ist zwischen den Platten 4 ein doppelarmiger Hebel 19 gelagert, an dessen einem Arm 20 die - Feder 16 angreift und an dessen anderem Arm 18 eine Gabel 22 angelenkt ist, in der eine Sperrolle 17 gelagert ist. Die Sperrolle 17 liegt sowohl am Umfang der Vorratsrolle 7 als auch am Umfaüg der Aufwickelrolle 8 an und wird zwischen diese gedrückt. Beim Fortschalten des Klebestreifens 9 drehen sich die Rollen 7,8 und 17 im Sinne der in Fig. 1 dargestellten Pfeile. Dabei rollt die Sperrolle 17 auf den Rollen 7 und 8, ohne eine Sperrwirkung auszuüben. Wird jedoch beim Abziehen eines am Klebestreifen an der Rolle 2 haftenden Beutels vom Klebestreifen auf diesen ein Zug ausgeübt, der die Aufwickelrolle 8 entgegen der dargestellten Pfeilrichtung drehen will, so wird die Sperrolle 17 in den Spalt zwischen den Rollen 7 und 8 hineingezogen und sperrt demzufolge beide Rollen.
  • Bei der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung sind Greifer gemäß den F i g. 1 bis 3 für das öffnen von Beuteln aus Plastikfolie eingesetzt. Es sind zwei Greifergruppen A und B übereinander vorgesehen, die je aus zwei Greifern 1 bestehen, so daß der zu öffnende Beutel auf der Ober- und auf der Unterseite von je zwei mit Klebestreifen versehenen Rollen 2 erfaßt wird, um ihn dann durch Auseinanderführen der GreifergruppenA und B zu öffnen. Die Gruppen und B sind senkrecht zu einer Ebene C in Richtung der Doppelpfeile 25 beweglich.
  • Die GreifergruppeA ist an einem Halter 35 und die Greifergruppe B an einem Halter 36 befestigt.
  • Beide Halter 35 und 36 weisen Hülsen 37 auf, mit denen sie an senkrechten Führungsstangen 38 geführt sind. Der Antrieb der Halter 35 und 36 ist nicht dargestellt.
  • Die Greifergruppe B ist nicht unmittelbar am Halter 36, sondern an einem im Halter 36 schwenkbar gelagerten Schwenkteil 39 befestigt, so daß die Greifergruppe B zwischen der Lage, in der sie der oberen Greifergruppe A gegenüber und senkrecht zur Ebene C liegt, und einer Lage schräg zu dieser Ebene C, in der diese Greifergruppe einen Beutel aus einem Magazin entnehmen kann, schwenkbar ist.
  • Hat die Greifergruppe B in der beschriebenen Schräglage einen Beutel erfaßt und anschließend nach Zurückschwenken in die Stellung gemäß F i g. 4 den Beutel in die in Fig.4 dargestellte Lage geschwenkt, so erfaßt die nach unten bewegte Greifergruppe die Oberseite des Beutels, wie in Fig. 4 dargestellt. Bewegen sich dann die beiden Greifergruppen A und B auseinander, so öffnen sie den Beutel.
  • In den oberen und unteren Endstellungen der Greifergruppen A und B stoßen die Rollen 40 an den Enden der Hebel 12 der Greiferl gegen Anschläge 41, die an Querstangen 42 einstellbar be- festigt sind. Durch Halter 43 sind die Querstangen an den senkrechten Führungsstangen 38 befestigt. Die Anschläge 41 bewirken also eine Betätigung der Hebel 12 und damit ein Fortschalten der Klebestreifen der Greifer. Die Anschläge 41 können aber aus der Bewegungsbahn der Rollen 40 herausgeschwenkt werden, so daß sie die Hebel 12 nicht betätigen, wenn sich die Greifergruppen nach außen bewegen. Durch entsprechende Betätigung der Anschläge 41 kann daher erreicht werden, daß das Fortschalten der Klebestreifen nicht nach jedem Greiferhub, sondern erst nach einer Anzahl von Greiferhüben jeweils erfolgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln mittels eines auf einer Unterlage aufgebrachten, mit Selbstkleber versehenen Streifens, dessen Angriffsfläche gegenüber dem Beutel verstellbar ist, d a durch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Streifen (9) von einer Vorratsrolle (7) über die Unterlage (2) zu einer schrittweise antreibbaren Aufwickelrolle (8) geführt ist und daß zwischen der Vorratsrolle (7) und der Aufwickelrolle (8) eine gegen die Umfangsflächen beider Rollen unter Federdruck anliegende und in Grenzen bewegliche Sperrolle (17) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (8) über eine Freilaufkupplung (14) auf einer Welle (17) gelagert ist, die durch einen Hebel (12) drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) eine Rolle ist.
DE1964M0069885 1963-07-01 1964-06-25 Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln Pending DE1285381B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE727163 1963-07-01

Publications (1)

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DE1285381B true DE1285381B (de) 1968-12-12

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ID=20270915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964M0069885 Pending DE1285381B (de) 1963-07-01 1964-06-25 Vorrichtung zum Greifen von aus Folien hergestellten Beuteln

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Cited By (3)

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DE3148186A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-23 W.R. Grace & Co., 10036 New York, N.Y. Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und beladen eines flexiblen behaelters
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FR1285379A (fr) * 1961-01-11 1962-02-23 Machine à ouvrir les sacs, sachets et objets similaires et à les maintenir ouvertspendant leur remplissage

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