DE840209C - Klebestreifengeber - Google Patents

Klebestreifengeber

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Publication number
DE840209C
DE840209C DEB10710A DEB0010710A DE840209C DE 840209 C DE840209 C DE 840209C DE B10710 A DEB10710 A DE B10710A DE B0010710 A DEB0010710 A DE B0010710A DE 840209 C DE840209 C DE 840209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
adhesive tape
tape dispenser
adhesive
dispenser according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB10710A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore H Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Better Packages Inc
Original Assignee
Better Packages Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Better Packages Inc filed Critical Better Packages Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE840209C publication Critical patent/DE840209C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Klebestreifengeber Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsform eines Klebestreifengebers für Sell>stklebestreifen, die auf einer oder beiden Seiten mit einer Klebeschicht versehen sind. Diese Klebeschicht ist dabei derart beschaffen, daß der Streifen durch Druck aufgeklebt werden kann und daß die Klebeschicht entweder überhaupt nicht oder mindestens für kürzere Zeit nicht eintrocknet. Der Geber gemäß der Erfindung ist besonders zweckmäßig, wenn größere Mengen von kurzen Längen gebraucht werden. Durch die Erfindung wird das lästige Abschneiden von ungenauen Längen mit einer Schere und die dabei auftretenden Schwierigkeiten vermieden. Der Streifengeber gemäß der Erfindung stellt auch deshalb eine Verbesserung gegenüber den bekannten Bauarten dar, weil eine große Anzahl von abgemessenen Abschnitten durch einen einfachen Arbeitsgang des Gebers bereitgelegt werden kann.
  • Die verbesserte Bauart des Streifengebers ermöglicht es, durch mechanische Mittel den Streifen von einer Rolle abzuwickeln und der Bedienungsperson so bereitzulegen, daß abgemessene Längen abgetrennt werden können. Der Geber weist im besonderen eine Haspel auf, die auf einer zur Achse der Vorratsrolle im wesentlichen parallelen Achse drehbar angeordnet ist. Die Haspel ist zweckmäßig mit einer Reihe von in bestimrnten Abständen angeordneten Haftgliedern ausgestattet, deren Haftflächen quer zur Haspel verlaufen und so beschaffen sind, daß sie den Streifen erfassen und halten, wobei das Anhaften vollständig durch dieKlebeeigenschaften des Streifens selbst bewirkt wird. Eine Schneid- oder Abreißvorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten ist an geeigneter Stelle vorgesehen, und zwar zweckmäßig neben dem Umfang der Haspel quer zur Bahn des Streifens. Ferner ist eine Einrichtung zum Schwenken der Haspel um einen vorbestimmten Winkel angebracht, der dem Abstand zwischen zwei oder mehr Haftflächen entspricht, und außerdem eine Vorrichtung zum Verriegeln der Haspel in ihrer Stellung, so daß die bereitgelegten Enden der Streifen abgenommen und die Streifen abgerissen werden können, ohne daß die Haspel dadurch in ihrer Stellung verändert wird.
  • In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Maschine, wobei der Streifengeber teilweise aufgebrochen ist, um Einzelheiten im Innern erkennen zu lassen, Fig. 2 eine Vorderansicht des Streifengebers, wobei die Maschine teilweise aufgebrochen ist, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die einen Teil des Streifengebers in einer anderen Stellung, als in Fig. 3 dargestellt, erkennen läßt.
  • Auf einer Grundplatte 10 ist ein Ständerpaar 1 1 befestigt, auf dem eine Achse I2 gelagert ist. Die Welle trägt eine oder mehrere Klebestreifenrollen 15. In der Zeichnung sind sechs schmale Rollen dargestellt, eine Zahl, die natürlich beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Auf der Grundplatte lo sind ferner zwei Seitenplatten 20 befestigt, in denen eineAchse2I gelagert ist. Auf dieser Achse ist Spule 22 drehbar angeordnet, die eine Innenrolle 23 und eine Anzahl von Radial- oder Querstegen 25 hat. Die Enden dieser Stege, die vorzugsweise aus glattem Metall oder ähnlichem Material bestehen, stellen die Klebestreifenhalter dar, wenn die Streifen teilweise auf dem Umfang der Haspel abgewickelt werden und an den Haftflächen haftenbleiben. Bei Drehung der Haspel werden die Streifen von den Rollen 15 abgewickelt. Zum Abtrennen von Abschnitten von den Klebestreifen ist eine Vorrichtung vorgesehen, die, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Schneid-oder Abreißklinge 30 aufweist. Diese Klinge ist in Nuten 32 einer Hülse 33 befestigt und wird mittels Schrauben 37 in den Nuten festgehalten. Die Zapfen 36 sind in den Enden der Hülse gelagert und werden in den Ausschnitten 35 gehalten. Die Zapfen sind in den Ausschnitten durch Schrauben 39 festgeklemmt und können mittels dieser Schrauben so eingestellt werden, daß die Schneide der Schneidklinge in der gewünschten Stellung dicht bei der Haspel festgehalten werden kann, um so die beste Abreißwirkung zu erreichen. Die Haspel wird so gedreht, daß die Klebestreifenenden über die Abreißklinge herausstehen. Der Finger der Bedienungsperson kann zwischen zwei der Radialstege unter das herausstehende Klebestreifenende eingeführt werden, so daß es von der Haspel abgehoben und gegen die Schneide der Abreißklinge gedrückt oder gezogen werden kann, um einen Äbschnitt des Klebestreifens abzureißen, ohne jedoch das hinter der Abreißkante liegende und an dem entsprechenden Radialsteg festgeklebte Streifenende al>zuheben. Werden mehrere Klebestreifen, wie in der Zeichnung dargestellt, verwendet, können diese nacheinander erfaßt und abgerissen werden, bis die ganze Reihe abgenommen ist. Die Spule wird dann um einen Schritt nach vorwärts gedreht, so daß eine neue Reihe von Streifenenden heraustritt, die nun nacheinander abgerissen werden.
  • Besonders dann, wenn eine größere Zahl von Paketen hintereinander von einer einzelnen Bedienungsperson fertigzumachen ist, ist es manchmal zweckmäßig, zwei oder mehr Streifenabschnitte mit einer einzigen Bewegung von dem Streifengeber zu entfernen, wobei jeder Streifen für eine bestimmte Stelle der Verpackung vorgesehen ist.
  • Unter diesen Umständen wäre es für die Bedienungsperson unzweckmäßig, sich jedesmal dem Geber zuwenden zu müssen, um einen einzigen Streifen zu entfernen, da dadurch viel Zeit verlorenginge. Der Streifengeber gemäß der Erfindung beseitigt insbesondere diesen überstand, da die Bedienungsperson nunmehr von dem Geber zwei oder mehr Streifenabschnitte gleichzeitig durch genügend weites Einstecken eines Fingers zwischen die Querstege 25 der Haspel abnehmen kann, bevor der Finger die Streifen 15 berührt und die Abschnitte an der Klinge 30 abgerissen werden.
  • Werden also zwei Abschnitte für jedes Paket benötigt, so können mit einer Bewegung zwei Abschnitte abgetrennt werden, und, falls drei erforderlich sind, drei usw.
  • Die Ausschnitte 35 können an verschiedenen Stellen vorgesehen werden, wie dies insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist, und zwar einmal zur leichteren Bedienung für die Bedienungsperson, für die beispielsweise die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung der Klinge 30 beim Stehen vor dem Geber bequem ist, und zum andern, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, einen längeren Abschnitt abzureißen, der beispielsweise zwei, drei oder mehr Abständen zwischen den Radialstegen 25 entspricht. Der Vorschub von Streifen, die länger als der einfache Abstand zwischen den Stegen 25 ist, wird dadurch erreicht, daß die Haspel mehr als einen Schritt weitergedreht wird, so daß ein Streifen frei liegt, der sich über eine Anzahl von Querstegen erstreckt. Nunmehr kann ein entsprechend längerer Streifen als Ganzes durch Abreißen an der Klinge 30 abgetrennt werden.
  • Es ist zweckmäßig, eine Einrichtung zum Verriegeln der Haspel in der entsprechenden Stellung nach jeder Drehbewegung der Spule vorzusehen und die Haspel dort zu sichern, während die Streifen abgerissen werden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Haspel in bestimmten Schritten weiterdreht, so daß immer die richtigen Längen vorgeschoben werden. In der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird dies wie folgt erreicht: In den Seitenwänden 20 ist eine Welle 50 gelagert, die an ihrem äußeren Ende einen Arm 51 mit einer geeigneten Antriebskurbel 52 trägt. Am inneren Ende der Welle 50 befindet sich eine Kurbel 54 mit einer Rolle 55, die unter einen der Querstege 25 hineingeschwenkt werden kann, wenn die Antriebskurbels2 in Pfeilrichtung (Fig. 3 und 4) gedreht wird. Beim Hineingleiten der Rolle 55 unter den Steg drückt sie diesen nach oben, wodurch sich die Haspel nach oben bewegt. Der Kurbelarm ist so groß, daß bei jeder vollständigen Drehung der Kurbel die Haspel um einen Abstand vorbewegt wird, der dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegen entspricht. Soll die Haspel ein Vielfaches dieses Abstandes gedreht werden, so wird die Antriebskurbel mehrmals gedreht. Zur Verriegelung der Haspel gegen Verdrehung ist ein Winkelhehel 60 vorgesehen, der mit dem Zapfen 6t in den Seitenplatten gelagert ist. Der Winkelhebel 6o hat einen Arm 65, der einen Block 66 trägt. Dieser Block ist mit einem Schlitz 67 versehen, in den einer der Stege 25 eingreifen kann. Im Normalfall wird der Winkelhel>el mittels einer am Arm 69 des Winkelhebels befestigten Feder 68 so nach oben gedrückt, daß die Kante des Steges in den Schlitz eingreift. Um nun den Winkelhehel so zu bewegen, daß der Schlitz das Ende des Steges freigiht und die Kurbel gedreht werden kann, ist der Winkelhebel mit einem dritten Arm 70 versehen, der eine Fläche 7I hat, gegen die die Rolle 55 der Antriebskurbel anliegt. Durch die Anfangshewegung der Antriebskurbel wird die Rolle 55 gegen dieFläche7z gedrückt und schwenkt den Winkelhebel so, daß die Haspel freigegeben wird. Die Bewegung des Winkelhebels ist gerade beendet, wenn die Rolle 55 die Unterseite des danebenliegenden Quersteges berührt und die Haspel sich zu drehen beginnt. Dies entspricht der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Die nun freigegebene Ilaspel wird von der Kurbel um den gewünschten Winkel weitergedreht, wobei die Rolle 55 durch diese Weiterdrehung außer Eingriff mit der Fläche 7I kommt, so daß der Winkelhebel freigegeben wird und die obere Fläche des Blockes 66 gegen das Ende des Quersteges 25 anschlägt. Wenn die Spule die gewünschte Drehung vollzogen hat, kommt der Quersteg dem Schlitz 67 gegenüber zu stehen, so daß der letztere über den Quersteg schnappt. Dadurch wird die Spule in der Stellung gesichert, in der die Al>schnitte abgenommen werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Klebestreifengel) er mit einer auf einer Achse drehbar angeordneten Walze zur Aufnahme des Klebestreifenvorrats, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haspel mit auf ihrem Umfang verteilten, quer zur Bahn des Klebestreifens angeordneten Haftgliedern vorgesehen ist, zwischen die gegebenenfalls ein Finger der Bedienungsperson eingesteckt werden kann.
  2. 2. Klebestreifengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftglieder radial zur Haspel und parallel zur Achse derselben verlaufende Querstege sind.
  3. 3. Klebestreifengeber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifenrollen nebeneinander auf der Vorratswalze vorgesehen und mehrere Streifen nebeneinander auf dem Umfang der Haspel anklebbar sind.
  4. 4. Klebestreifengeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Streifenbahn eine stationäre, einstellbare und gegebenenfalls mit einem Trennmesser versehene Trennvorrichtung zum Abtrennen von Streifenabschnitten vorgesehen ist, die neben dem Umfang der Haspel angeordnet ist.
  5. 5. Klebestreifengeber nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehvorrichtung, beispielsweise eine mit einem Handgriff versehene Handkurbel, zum Drehen der Haspel vorgesehen ist und daß die Haspel gegebenenfalls bei einer Umdrehung der Drehvorrichtung um einen vorbestimmten Winkel, beispielsweise den durch zwei Haftflächen gebildeten Winkel, geschwenkt wird, wobei zum Schwenken der Haspel um mehrere solcher Winkel die Kurbel mehrmals durchgedreht wird.
  6. 6. Klebestreifengeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung einen Kurbelarm von solcher Länge hat, daß er ein Haftglied der Haspel bei der Drehung mitnimmt und um einen bestimmten Winkel bei jeder Drehung schwenkt.
  7. 7. Klebestreifengeber nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Haspel nach dem Schwenken vorgesehen ist, derart, daß die Haspel beim Abnehmen oder Abreißen des Klebestreifens unverändert in ihrer jeweiligen Lage verbleibt.
  8. 8. Klebestreifengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel am Ende der Kurbelbewegung verriegelbar ist und daß die Vorrichtung durch die Anfangsbewegung der Kurbel selbsttätig lösbar ist.
  9. 9. Klebestreifengeber nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Haftglieder in ein von der Kurbel betätigtes und gegebenenfalls mit einem Schlitz versehenes Sperrglied eingreift.
  10. 10. Klebestreifengeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied ein mit einem Schlitz versehener Arm einesWinkelhebels vorgesehen ist, in den ein Haftglied der Haspel zur Verriegelung der Haspel eingreift, und daß gegebenenfalls eine Feder zum Andrücken des Sperrgliedes an die Haspel angeordnet ist, wobei das Sperrglied durch die Drehvorrichtung lösbar ist.
    I I. Klebestreifengeber nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebelarm durch Drehen des Kurbelarmes zur Lösung der Verriegelung schwenkbar ist.
DEB10710A 1942-01-20 1950-10-01 Klebestreifengeber Expired DE840209C (de)

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US840209XA 1942-01-20 1942-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840209C true DE840209C (de) 1952-05-29

Family

ID=22182371

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DEB10710A Expired DE840209C (de) 1942-01-20 1950-10-01 Klebestreifengeber

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DE (1) DE840209C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes
WO1993017947A1 (en) * 1992-03-13 1993-09-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Adhesive tape dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285918B (de) * 1960-02-23 1968-12-19 Minnesota Mining & Mfg Geraet zum Ausgeben eines Klebebandes
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