DE2850858B2 - Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine - Google Patents

Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine

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DE2850858B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Papierschneideinrichtungen werden üblicherweise in Münzen-Verpackungsmaschinen verwandt, weiche Münzenpackungen derart herstellen, daß Verpackungspapier um die Umfangsfläche eines Münzstapels gewickelt und sodann an beiden Enden fest verschlossen wird. Bei diesen bekannten Münzen-Verpackungsmaschinen wird d^s Verpackungspapier üblicherweise mittels Abrollwalzen auf eine vorgegebene Länge abgerollt und zu der Umfangsfläche des Münzenstapels geführt, woraufhin es von Verpad»:=igswalzen um den Münzenstapel gewickelt werden kann. Das Verpakkungspapier wird unter Zug zwischen den Abrollwalzen und den Verpackungswalzen gezogen, während es mittels der Verpackungswalzen um den Münzstapel gewickelt wird. Das hat zur Folge, daß das Papier gestrafft und gegen eine Schneidkante eines Schneidmittels gedruckt wird, so daß automatisch an der Schneidkante abgeschnitten wird.
Verändert sich der Durchmesser der Münzen entsprechend der Münzenart, so ist es notwendig, die Länge des für den Verpackungsvorgang benutzten Verpackungspapiers zu verändern.
Aus der US-PS 38 99 864 ist eine derartige Papier-Schneideinrichtung bekannt geworden, welche verschiedene Papierformate entsprechend einem vorgegebenen Münzendurchmesser abzuschneiden vermag. Zu diesem Zweck, also zum Einstellen der Abschneidlänge des Verpackungspapiers, wird dabei die Stellung des Schneidmittels durch Schwenken einer Achse, an der dieses befestigt ist, verändert
Da jedoch die Abrollwalzen an vorgegebenen Positionen fest angeordnet sind, ist die Abroll· bzw. Nachlaßstellung des Veroackungspapiers demgemäß ebenfalls in einer vorgegebenen Stellung fest eingestellt Das hat zur Folge, daß die Relativstellung zwischen Abrollwalzen einerseits und Schneidmittel andererseits so verändert wird, daß der Schneidwinkel sich ändert, wenn die Stellung des Schneidmittels zur Einstellung der Abschneidlänge des Papiers verändert wird. Wie allgemein bekannt ist, ist einer der wichtigsten beim Schneidvorgang zu berücksichtigenden Faktoren bei Verwendung einer Schneidkante der Winkel, unter dem das Verpackungspapier gegen die Schneidkante stößt.
Von diesem Winkel hängt die Zuverlässigkeit des Schneidvorganges außerordentlich ab, so daß das Verpackungspapier bei unterschiedlichem Schneidwinkel auch mit unterschiedlicher Effizienz abgeschnitten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schneideinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die beim vorbekannten Stand der Technik entstehenden
ίο Nachteile vermieden sind, wobei mithin der ursprünglich vorgegebene, zufriedenstellende Schneidwinkel zwischen Schneidmittel und Papier selbst dann aufrechterhalten bleibt, wenn das Schneidmittel zur Anpassung der gewünschten Abschneidlänge des Verpackungspapiers im Hinblick auf die zu verpackende Münzenart verändert wird, um auf diese Weise zu jeder Zeit eine verläßliche Schneidoperation sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine konventionelle Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpakkungsmaschine;
F i g. 2 eine vereinfachte, perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schneidemrich-
w tung mit den wesentlichen Teilen der zugehörigen Münzen-Verpackungsmaschine, die für die erfindungsgemäße Schneideinrichtung wichtig sind;
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung der Schneideinrichtung gemäß F i g. 2 und
)5 Fig.4 eine Fig.3 entsprechende Darstellung, bei welcher die Größe der zu verpackenden Münzen kleiner ist
Vor der Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels soll zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 1 der Zeichnung der durch die vorliegende Erfindung zu vermeidende Nachteil erläutert werden, wie er bei einer Schneideinrichtung für Verpackungspapier einer konventionellen Münzen-Packmaschine vorhanden ist
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Schneideinrichtung für Verpackungspapier ein Paar Abroliwalzen 2 auf, mittels derer eine Rolle Packpapier t abzurollen ist Die Abroliwalzen 2 sind an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rahmen der Packmaschine in der Nähe des aufgerollten Packpapiers 1 befestigt so daß ihre Abroll- bzw. Abgabestellung für das Packpapier 1 in einer vorgegebenen Stellung fest ist Das hat zur Folge, daß die Relativstellung der Abrollwalzen 2 zum Schneidmittel 3 verändert wird, wenn sich die Stellung
ή des Schneidmittels 3 durch Schwenken ändert, um die Schneidlänge des Packpapiers t einzustellen. Wenn mithin die Berührungsstellung zwischen dem Packpapier 1 und dem Schneidmittel 3 in Richtung auf einen Münzenstapel 4 durch Schwenken so verändert wird,
«ο daß das Schneidmittel 3 in die in Fig. I mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gelangt, wird der Schneidwinkel des Packpapiers I zum Schneidmittel 3 stumpfer, so daß das Packpapier I nicht in befriedigender Weise geschnitten werden kann.
i>5 Nachstehend wird nunmehr die erfindungsgemäße Schneideinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig.2 bis 4 beschrieben.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Schneideinrich-
lung bezeichnet, welche der Schneideinrichtung 5 in Fig. 1 entspricht Die Schneideinrichtung 10 ist zwischen dem aufgerollten Packpapier 1 und drei Verpackungswalzen 13 angeordnet. Die Schneideinrichtung 10 besitzt eine Welle 15, die drehbar an zwei Stützteilen 14 gehalten ist, welche ihrerseits an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gehäuse der Packmaschine befestigt sind. Am oberen und unteren Endabschnitt der Welle 15 ist ein Paar Kipphebel 16 drehbar angeordnet, an deren vorderen Enden das Schneidmittel 3 befestigt ist, welches eine Hilfs-Führungsplatte 17 trägt Außerdem ist an den vorderen Enden der Kipphebel 16 eine Führungsplatte 19 befestigt, und zwar mit einem geringen Abstand der Kante des Schneidmittels 3. Am anderen Vorderende des unteren Kipphebels 16 ist ein Kipparm 21 befestigt, der längs einer Teilplatte (scale piate) 20 beweglich ist Der Kipparm 21 ist an seinem Vorderende mit einem Knopf 22 versehen.
Zwischen den Kipphebeln 16 der Schneideinrichtung 10 ist eine Antriebswalze 23 drehbar angeordnet Zwischen zwei Armen 25, die ebenfalls drehbar am oberen bzw. unteren Ende der Welle 15 angeordnet sind, ist eine Folgewalze 24 (follower roller) angeordnet Die Folgewalze 24 steht unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder, welche so auf die Folgewalze 24 einwirkt, daß diese in Berührung mit der Antriebswalze 23 steht, so daß die Folgewalze 24 durch die Antriebswalze 23 drehbar anzutreiben ist Am oberen Endabschnitt der Antriebswalze 23 ist ein angetriebenes Zahnrad 26 angeordnet welches durch ein Ritzel 27 angetrieben wird, welches am oberen Endabschnitt der Welle 15 angeordnet ist Zwischen dem Ritzel 27 und dem Zahnrad 26 ist ein Zwischenrad 28 angeordnet welches mit dem Ritzel 27 und dem Zahnrad 26 kämmt.
Am unteren Endabschnitt der Welle 15 ist andererseits ein angetriebenes Zahnrad 30 angeordnet welches über ein Zwischenrad 29 von einer Antriebsquelle, beispielsweise einem nicht dargestellten Motor, angetrieben wird.
Mit 31 ist eine Führungswalze bezeichnet welche das Packpapier 1 führt wenn diese abgerollt wird, um zur Schneideinrichtung 10 zu gelangen. Mit 32 ist eine Führungswand bezeichnet die aufrecht angeordnet ist um das Packpapier 1 zu den Verpackungswalzen 13 zu führen.
Die Arbeitsweise der Schneideinrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird das Packpapier 1 durch fortschreitendes Ziehen an seinem Vorderende abgerollt und in den Zwischenraum zwischen der Antriebswalze 23 und der Folgewalze 24 eingefädelt Das Vorderende des abgerollten Packpapiers 1 wird weiterhin in den
Zwischenraum zwischen dem Schneidmittel 3 und der Führungsplatte 19 eingeführt Nach dieser Vorbereitung wird die Antriebsrolle 23 von der nicht dargestellten Kraftquelle durch die Zahnräder 29,30,27,28 und 26 in dieser Reihenfolge gedreht wenn die aufgestapelten Münzen 4 in den Raum zwischen den Verpackungswalzen 13 gegeben werden. Das hat zur Folge, daß dss Packpapier 1 fortschreitend abgerollt wird, während es zwischen der Antriebswalze 23 und der Folgewalze 24 gehalten wird, so daß es mittels der Führungswand 32 zu dem Münzenstapel 4 geführt wird. Sodann wird das auf diese Weise geführte Packpapier 1 aufgrund der Wirkung der Verpackungswalzen 13 um den äußeren Umfang des Münzenstapels 4 gewickelt
Nachdem eine vorgegebene Zeit verstrichen ist wird die Antriebskraft unterbrochen, so daß die Antriebswalze 23 anhält und die Abrolloperation des Packpapiers 1 mithin unterbrochen ist Da das Packpapier 1 zwischen den Walzen 23 und 24 gehalten wird, und da die Verpackung^rollen 13 nach wie vor fortfahren, ihre drehenden Verpackungsoperationer durchzuführen, wird das Verpackungspapier i aufgrund der von den Verpackungsrollen 13 hervorgerufenen Zugkräfte nach wie vor unter Spannung gehalten.
Das hat zur Folge, daß das Verpackungspapier 1 gegen d''» Schneidkante des Schneidmittels 3 »gedruckt« wird, bis es durch diese durchschnitten ist Das auf diese Art durchgeschnittene Verpackungspapier 1 wird um den Münzenstapel 4 herumgewickelt und sodann an seinen beiden Enden fest verschlossen.
Wenn es beabsichtigt ist die Schneidlänge des Verpackungspapiers 1 im Hinblick auf den Durchmesser der aufgestapelten Münzen 4 zu verändern, wird der Kipparm 21 von Hand an der Teilplatte 20 entlangbewegt um den unteren Kipphebel 16 um die Welle 15 zu drehen, so daß das Schneidmittel 3 von dem Kipphebel 16 gelragen wird, bis das Schneidmittel 3 in eine vorgegebene Stellung gebracht worden ist in welcher es das Verpackungspapier 1 in einer vorgegebenen LJmge schneiden kann. In der Zeit in welcher das Schneidmittel 3 in seiner Position verändert wird, werden beide Walzen 23 und 24 zusammen bewegt Das hat zur Folge, daß das Verpackungspapier 1 von den Walzen 23 und 24 in einem bezüglich des Schneidmittels 3 befriedigenden, vorgegebenen Winkel geführt wird, so daß seine Schneidoperation unabhängig von der Schneidlänge sichergestellt ist
Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Bewegung des Schneidmittels in Zusammenarbeit mit
so einem bekannten Wählgriff für die betreffende Geldart bewirkt werden, wobei dieser Wählgriff betätigt wird, wenn eine gewünschte Geldart vorgewählt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Papierschneideinrichtung für eine Münzenverpaclcungsmaschine mit einem Papiervorschubwalzenpaar und einem verstellbaren Messer, dessen Abstand von den Verpackungswalzen in Abhängig· keit vom Durchmesser des jeweils zu verpackenden Münzenstapels zur Erzielung einer angepaßten vorgegebenen Papierabschnittslänge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiervorschubwalzenpaar (23, 24) unter Beibehaltung seiner Relativstellung zu dem Messer (3) zusammen mit diesem verstellbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem um eine Achse schwenkbaren Hebel, der das Messer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiervorschubwalzenpaar (23, 24) am gleichen Hebel (16, 25) angeordnet ist
DE2850858A 1978-11-24 1978-11-24 Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine Expired DE2850858C3 (de)

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