DE1560015B1 - Stoffablegemaschine - Google Patents

Stoffablegemaschine

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DE1560015B1
DE1560015B1 DE19641560015D DE1560015DA DE1560015B1 DE 1560015 B1 DE1560015 B1 DE 1560015B1 DE 19641560015 D DE19641560015 D DE 19641560015D DE 1560015D A DE1560015D A DE 1560015DA DE 1560015 B1 DE1560015 B1 DE 1560015B1
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DE
Germany
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fabric
spindle
roller
electric motor
laying machine
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Application number
DE19641560015D
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English (en)
Inventor
Wendelken Gerard J
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Cutting Room Appliances Corp
Original Assignee
Cutting Room Appliances Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Stoffablegemaschinen und betrifft insbesondere eine Verbesserung für solche Maschinen, durch welche es ermöglicht wird, auch große und schwere Stoffrollen in bequemer Weise zu handhaben, ohne von der herkömmlichen Bedienungsweise wesentlich abzuweichen.
  • Stoffablegemaschinen enthalten normalerweise einen mit Rädern ausgestatteten Ablegewagen, welcher periodisch auf einem Stoffablegetisch hin- und herbewegt wird, um eine Vielzahl von Stofflagen in S-Faltung abzulegen. Dar Stoff wird von einer Stoffrolle entnommen, die auf einer auf dem Wagen drehbaren Spindel derart angebracht ist, daß sie um eine quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufende Achse umläuft. Der Wagen ist normalerweise mit einer angetriebenen Zuführungswalze der Stoffbahn ausgestattet, deren Antrieb von dem Laufwerk des Wagens abgeleitet wird. Um zu verhindern, tdaß bei der Bewegungsumkehr des Wagens eine überschüssige Stoffbahnlänge zugeführt wird, ist es bekannt, Mittel zur Ausübung einer Reibungsbremsung vorzusehen, welche auf die die Stoffrolle tragende Spindel einwirkt.
  • In den letzten Jahren haben die größer werdenden Stoffablegemaschinen die Entwicklung von motorisch angetriebenen Ablegewagen erforderlich gemacht, so daß es nicht mehr erforderlich ist, den Wagen von Hand hin- und herzubewegen. Diese größeren Ablegewagen sind befähigt, wesentlich schwerere Stoffrollen zu tragen; die Verwendung von schweren Stoffrollen fand jedoch ihre Grenze in der Schwierigkeit der Beherrschung der Massenkräfte, welche durch die Stoffrollen während der Zeitspannen verursacht werden, in welchen die Zuführung der Stoffbahn von der Stoffrolle augenblicklich unterbrochen und danach sofort erneut in Gang gesetzt werden soll, um übermäßige Stoffaufnahme innerhalb des Wagens zu verhindern. Im übrigen sind die Antriebsmittel, die üblicherweise auf dem Wagen angebracht sind, unzureichend, um die Trägheit der schweren Stoffrolle zu überwinden; das führt zu einer ungenauen Stofförderung.
  • In Verbindung mit Maschinen, die zur Abwicklung von Bahnen oder Fäden von einer Rollenspindel über eine Zuführungsrolle oder Zuführungswalze dienen und eine Beförderung des Materials in kontinuierlich gleichbleibender Richtung bewirken, ist es bereits bekannt, der Rollenspindel einen Elektromotor zuzuordnen und diesen Motor mittels einer elektrischen Schalteinrichtung zu steuern, die ihrerseits durch die Tänzerwalze bei Überschreitung eines vorbestimmten Materialdurcbhanges zwischen Rollenspindel und Zuführungsrolle den Motor auf Bremsung ein- oder umstellt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art -(USA.-Patentschrift 1 343 910) - handelt es sich um eine Druckereipresse, wo angestrebt ist, die Spannung der von der Materiafrollenspindel abgezogenen Papierbahn praktisch konstant zu halten und demgemäß nur geringe Brems- und Antriebsmomente benötigt werden.
  • Eine ähnliche Betriebsweise wird mit anderen Mitteln bei einer bekannten Strickmaschine -(USA.-Patentschrift 2 825 016) - angestrebt, wobei es ebenfalls nur auf die praktische Gleichhaltung der Materialbahnspannung ankommt.
  • Auch bei einer Maschine für das Abschneiden vorbestimmter Drahtlängen - (USA.-Patentschrift 2 603 428) - wird der Antriebsmotor der Materialspule in Abhängigkeit vom Durchhang des Drahtes zwischen Material spule und Abschneidemesser unter Vermittlung eines von einem Tänzer-Mechanismus gesteuerten Schalter beeinflußt, um die Zugspannung des Drahtes praktisch konstant zu halten.
  • Bei diesen bekannten Maschinen können keine bedeutenden Unterschiede in den betriebsmäßigen Massenkräften bestehen, so daß weder die Notwendigkeit starker Bremswirkungen noch das Erfordernis starker Beschleunigungskräfte bestehen kann, wie es für den Betrieb einer Stoffablegemaschine mit Ablegewagen der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beherrschung der Massenkräfte in jedem gewünschten Ausmaß zu erreichen und sehr genaue Faltlängen bei der Stoffbahn-Ablage zu verwirklichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß der Stoffrollenspindel in bekannter Weise ein mittels einer am Ende jeden Legehubes durch die Tänzerwalze betätigten elektrischen Schalteinrichtung gesteuerter, auf elektro-dynamische Bremsung einstellbarer Elektromotor zugeordnet ist, und daß die Antriebsverbindung zwischen Elektromotor und Stoffrollenspindel aus einem zur Übertragung eines großen Drehmomentes befähigten Reduziergetriebe besteht.
  • Es ist besonders zu empfehlen, daß die elektrische Schalteinrichtung aus einem Ein-Aus-Schalter besteht, welcher bei seiner Ausschaltung den Motor auf von der Winkelgeschwindigkeit der Spindel abhängige Bremsung umstellt.
  • An Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsmöglichkeit für die Erfindung veranschaulicht, soll die Erfindung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Teilansicht des Ablegewagens einer Stoffablegemaschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Teils des Ablegewagens, der in F i g. 1 in der Mitte gezeigt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fitg. 2 gezeigten Anordnung, F i g. 4 das elektrische Schaltschema.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, ist in Fig. 1 in Anwendung bei einem Wagen 11 einer herkömmlichen Stoffablegemaschine veranschaulicht. In bekannter Weise ist der Wagen 11 zur Ausführung von Horizontalbewegungen längs eines Stoffablegetischs (nicht dargestellt) ausgebildet; der Wagen enthält eine Vielzahl von senkrechten Stützen 13 und 14, eine Vielzahl von horizontalen Trägern, von welchen einer bei 15 veranschaulicht ist. Die Einzelheiten eines solchen Wagens sind in der britischen Patentschrift 949 915 gezeigt und erläutert, so daß sich an dieser Stelle eine eingehendere Erläuterung erübrigt.
  • Auf dem Wagen sind zwei Lager 18 angebracht, von welchen das eine in Fig. 1 dargestellt ist und welche die Spindel 19 einer Stoffrolle 20 tragen, von welcher eine Stoffbahn 21 ausgeht, die zu dem Stoffablegetisch geführt wird. Wie F i g. 1 erkennen läßt, verläuft die Stoffbahn 21 über eine Tänzerwalze 22, welche von einer Welle 23 gehalten wird; an der Welle 23 greifen Lenker 24 an, deren entgegengesetzt weisende Enden um eine Achse drehbar sind, die durch eine auf dem Rahmenelement 12 angebrachte Welle 25 verläuft. Auf dem oberen Ende 26 der senkrechten Stützen 13 ist eine angetriebene Stoffzuführungswalze 27 angeordnet, welche ein Kettenrad 28 trägt, mit welchem die Kette 29 in Eingriff steht; das untere Ende der Kette (nicht dargestellt) wird von den Rädern des Wagens 11 angetrieben.
  • Mit der beweglichen Tänzenvalze 22 ist der Betätigungshebel 30 an seinem Ende 31 verbunden; das andere Ende 32 des Hebels 30 ist so angebracht, daß es Schwenkbewegungen um die Achse 33 ausführen kann. Eine als Gegenbelastung wirkende Feder 34 gleicht den größeren Teil des Gewichtes der miteinander verbundenen Teile 22 bis 30 aus. Der Hebel 30 dient zur Betätigung eines Mikroschalters 35 mit relativ hoher Empfindlichkeit.
  • Die Vorrichtung 10 ist an dem Wagen angebracht und besteht aus einer Montageplatte37, einem Antriebsmotor 38 und einem Zahngetriebe 39.
  • Der Antriebsmotor 38 ist ein Elektromotor, vorzugsweise ein Nebenschlußmotor, welcher gemäß Fig. 4 eine Feldwicklung 42 und eine Ankerwick-und 43 enthält, die parallel zueinander angeordnet sind. Das äußere Gehäuse oder der Käfig 44 des Motors ist mit einem Rahmen 45 ausgestattet, welcher mittels Schraubenbolzen 46 an der Montageplatte 37 festgelegt ist. Die Ankerwelle 47 ragt in senkrechter Richtung aus dem Gehäuse44 heraus und treibt das Zahngetriebe 39 an.
  • Das Zahngetriebe 39 umfaßt ein Ritzel 48, welches unmittelbar auf der Welle 47 sitzt und mit einem Zahnrad 49 auf der Welle 50 in Eingriff steht. Die Welle 50 ruht in Lagern 51 und 52, die auf der Platte 37 befestigt sind, und treibt ein Ritzel 53, welches mit einem Zahnrad 54 auf einer zweiten Welle 5S in Eingriff steht. Die Welle 55 ist in gleicher Weise wie die Welle 50 in zwei Lagern 56 und 57 gelagert und trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 58, welches mit einem zweiten Kegelrad 59 an einem Ende der Spindel 19 in Eingriff steht.
  • Die Inbetriebnahme der Einrichtung 10 erfolgt durch Schließung eines ersten Schalters 60, über welchen die Wicklungen des Motors 38 an Spannung gelegt werden. Wenn der Wagenll über den Stoffablegetisch hin- und heriäuft, führt die angetriebene Walze 27 die Stoffbahn 21 an eine Stelle, von welcher aus das Ablegen der Stoffbahn auf den Tisch erfolgt.
  • Solange wie Stoff zugeführt wird, bleibt die Walze 22 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage, und der Motor 41 treibt die Spindell9 an. Durch die Anwendung einer Untersetzung in dem Getriebe 39 in der Größenordnung von etwa 20:1 wird mit einem Motor von etwa V:' Ps ein passendes Drehmoment für den Start der Maschine verfügbar gemacht. um die schwersten, in der Praxis vorkommenden Stoffrollen 20 rasch auf die gewünschte Geschwindigkeit zu bringen. Beim Anhalten des Wagens 11 und der erforderlichen Unterbrechung der Stoffzufuhr ent- steht unter der Walze 22 ein gewisser Durchgang mit der Folge, daß die Kontakte 36 den Schalter 35 öffnen und den Motor 41 in eine dynamische Bremse umwandeln, deren Bremskraft direkt proportional der Winkelgeschwindigkeit der Spindell9 ist. Wenn somit die Spindel 19 sich der Geschwindigkeit 0 nähert, so wird die Bremskraft entsprechend verringert; demgemäß wird die Stoffrolle nicht plötzlich stillgesetzt, sondern hat praktisch einen Auslauf. Für den Fall, daß die Stoffzufuhr wieder beginnt, bevor die Stoffrolle zum Stillstand kommt, so geht die Beschleunigung sehr rasch vor sich.
  • Es ist hiernach erkennbar. daß mit der Erfindung eine sehr bedeutungsvolle Verbesserung für eine kombinierte Beschleunigungs- und Verzögerungseinrichtung geschaffen ist, die gerade in Verbindung mit dem hin- und hergehenden Wagen einer Stoffablegemaschine von Wichtigkeit ist. Die normale Antriebswalze. welche eine Stoffbahn von der Stoffrolle abzieht, kann ohne Überlastung und besondere Beanspruchung arbeiten, da die Massenkräfte der Stoffrolle an anderer Stelle kompensiert werden. Da die Einrichtung unmittelbar an die Spindel der Stoffrolle angeschlossen wird, so ist irgendeine Abänderung anderer Teile des Stoffablegewagens nicht erforderlich; es können somit vorhandene Maschinen zur Verwirklichung der Erfindung geändert werden. ohne daß erhebliche zusätzliche Kosten entstehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoffablegemaschine mit einem hin- und herbewegbaren Ablegewagen, auf welchem eine die Stoffrolle tragende Spindel, eine angetriebene Stoffzuführungswalze und eine zwischen beiden angeordneten Tänzerwalze, welche um eine parallel zur Spindel verlaufende Achse verschwenkbar ist und die Stoffbahn belastet, drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffrollenspindel (19) in bekannter Weise ein mittels einer am Ende jeden Legehubes durch die Tänzerwalze (22) betätigten elektrischen Schalteinrichtung (35) gesteuerter. auf elektro-dynamische Bremsung einstellbarer Elektromotor (38) zugeordnet ist und daß alle Antriebsverbindung zwischen Elektromotor (38) und Stoffrollenspindel (19) aus einem zur Übertragung eines großen Drehmomentes befähigten Reduziergetriebe (39) besteht.
  2. 2. Stoffablegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die elektrische Schalteinrichtung aus einem Ein-Aus-Schalter (35, 36) besteht, welcher bei seiner Ausschaltung den Elektro-Motor (38) auf von der Winkelgeschwindigkeit der Stoffrollenspindel (19) abhängige Bremsung umstellt.
DE19641560015D 1963-12-10 1964-11-12 Stoffablegemaschine Pending DE1560015B1 (de)

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ID=23286102

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DE (1) DE1560015B1 (de)
GB (1) GB1013596A (de)

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GB1013596A (en) 1965-12-15
US3227390A (en) 1966-01-04

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