DE2850858A1 - Papier-schneideinrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine - Google Patents

Papier-schneideinrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine

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Description

  • Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungs-
  • maschine Die Erfindung betrifft eine Papier-Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine mit einem beweglichen Schneidmittel, dessen Abstand zu Verpackungswalzen in Abhängigkeit vom Durchmesser des jeweils zu verpackenden Münzenstapels zur Erzielung einer angepaßten, vorgegebenen Abschneidlänge zu verändern ist.
  • Es ist eine Münzen-Verpackungsmaschine bekannt, mittels welcher ün--zenpackun-gen dadurch herzustellen sind, daß Verpackungspapier um die Umfangsflåche eines Münzenstapels gewickelt und sodann an beiden Enden fest verschlossen wird.
  • Bei -dieser Münzen-Verpackungsmaschine wird das Verpackungspapier mittels Abriollwalzen auf eine vorgegebene Länge abgerollt und zu der Emfangsfläche des Münzenstapels geführt, so daß es von Verpackungswalzen sodann um den Münzenstapel gewickelt werden kann Das Verpackungspapier wird unter Zug zwischen den Abrollwalzen und den Verpackungswalzen gezogen, wenn es mittels der Verpackungswalzen um den Münzenstapel gewickelt wird. Das hat zur Folge, daß das Packpapier gestrafft und gegen die Schneidkante eines Schneidmittels "gedrückt" wird, so daß es an der Schneidkante automatisch abgeschnitten wird.
  • Einer der wichtigsten beim Schneidvorgang zu berücksichtigenden Faktoren ist der Winkel, unter dem das Verpackungspapier gegen die Schneidkante stößt.
  • Verändert sich der Durchmesser und/oder die Dicke der Münzen gemäß der Münzenart, so ist es notwendig, die Länge und/oder die Breite des für den Verpackungsvorgang benutzten Verpackungspapiers zu verändern.
  • Zu diesem Zweck, d.h. also zum Einstellen der Abschneidlänge des Verpackungspapiers, wird die Stellung des Schneidmittels durch Schwenken verändert.
  • Da jedoch die Abrollwalzen an vorgegebenen Positionen fest angeordnet sind, ist die Abroll- bzw. Nachlaßstellung des Verpackungspapiers demgemäß ebenfalls in einer vorgegebenen Stellung fest eingestellt. Das hat zur Folge, daß die Relativstellung zwischen den Abrollwalzen einerseits und dem Schneidmittel andererseits so verändert wird, daß der Schneidwinkel stumpfer wird, wenn die Stellung des Schneidmittels zur Einstellung der Abschneidlänge des Packpapiers verändert wird, so daß das Verpackungspapier nicht in befriedigender Weise abgeschnitten werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schneideinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die beim vorbekannten Stand der Technik entstehenden Nachteile vermieden sind, wobei mithin der ursprünglich vorgegebene, zufriedenstellende Schneidwinkel zwischen Schneidmittel und Papier selbst dann aufrechterhalten bleibt, wenn das Schneidmittel zur Anpassung der gewünschten Abschneidlänge des Verpackungspapiers im Hinblick auf die zu verpackende Münzenart verändert wird, um auf diese Weise zu jeder Zeit eine verläßliche Schneidoperation sicherzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Antriebswalze, die unter Beibehaltung ihrer Relativstellung zu dem Schneidmittel zusammen mit dem Schneidmittel beweglich ist; und durch eine der Antriebswalze bei ihrer Bewegung folgende, drehbare Folgewalze, die zum Abrollen und Nachlassen von Packpapier zum Schneidmittel hin mit der Antriebswalze zusammenwirkt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine konventionelle- Schneideinrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine; Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen &chneideinrichtung mit den wesentlichen Teilen der zugehörigen Münzen-Verpackungsmaschine, die für die erfindungsgemäße Schneideinrichtung wichtig sind; Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der Schneideinrichtung gemäß Fig. 2; und Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher die Größe der zu verpackenden Münzen kleiner ist.
  • Vor einer Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels soll zunächst unter Bezugnahme auf Fig 1 der Zeichnung der durch die vorliegende Erfindung zu vermeidende Nachteil erläutert werden, wie er bei einer Schneideinrichtung für Verpackungspapier einer konventionellen Münzen-Packmaschine vorhanden ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Schneideinrichtung für Verpackungspapier ein Paar Abrollwalzen 2 auf, mittels derer eine Rolle Packpapier 1 abzurollen ist. Die Abrollwalzen 2 sind an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rahmen der Packmaschine in der Nähe des aufgerollten Packpapiers 1 befestigt, so daß ihre Abroll- bzw. Abgabestellung für das Packpapier 1 in einer vorgegebenen Stellung fest ist. Das hat zur Folge, daß die Relativstellung der Abrollwalzen 2 zum Schneidmittel 3 verändert wird, wenn sich die Stellung des Schneidmittels 3 durch Schwenken ändert, um die Schneidlänge des Packpapiers 1 einzustellen. Wenn mithin die Berührungsstellung zwischen dem Packpapier 1 und dem Schneidmittel 3 in Richtung auf einen Münzenstapel 4 durch Schwenken so verändert wird, daß das Schneidmittel 3 in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gelangt, wird der Schneidwinkel des Packpapiers 1 zum Schneidmittel 3 stumpfer, so daß das Packpapier 1 nicht in befriedigender Weise geschnitten werden kann.
  • Nachstehend wird nunmehr die erfindungsgemäße Schneideinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Schneideinrichtung bezeichnet, welche der Schneideinrichtung 5 in Fig. 1 entspricht. Die Schneideinrichtung 10 ist zwischen dem aufgerollten Packpapier 1 und drei Verpackungswalzen 13 angeordnet. Die Schneideinrichtung 10 besitzt eine Welle 15, die drehbar an zwei Stützteilen 14 gehalten ist, welche ihrerseits an dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gehäuse der Packmaschine befestigt sind. Am oberen und unteren Endabschnitt der Welle 15 ist ein Paar Kipphebel 16 drehbar angeordnet, an deren vorderen Enden das Schneidmittel 3 befestigt ist1 welches eine Hilfs-Führungsplatte 17 trägt.
  • Außerdem ist an den vorderen Enden der Kipphebel 16 eine Führungsplatte 19 befestigt1 und zwar mit einem geringen Abstand der Kante des Schneidmittels 3. Am anderen Vorderende des unteren Ripphebels 16 ist ein Kipparm 21 befestigt, der längs einer Teilplatte (scale plate) 20 beweglich ist. Der Kipparm 21 ist an seinem Vorderende mit einem Xnopf 22 versehen.
  • Zwischen den Kipphebeln 16 der Schneideinrichtung 10 ist eine Antriebswalze 23 drehbar angeordnet. Zwischen zwei Armen 25, die ebenfalls drehbar am oberen bzw. unteren Ende der Welle 15 angeordnet sind, ist eine Folgewalze 24 (follower roller) angeordnet. Die Folgewalze 24 steht unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder, welche so auf die Folgewalze 24 einwirkt, daß diese in Berührung mit der Antriebswalze 23 steht, so daß die Folgewalze 24 durch die Antriebswalze 23 drehbar anzutreiben ist. Am oberen Endabschnitt der Antriebswalze 23 ist ein angetriebenes Zahnrad 26 angeordnet, welches durch ein Ritzel 27 angetrieben wird, welches am oberen Endabschnitt der Welle 15 angeordnet ist. Zwischen dem Ritzel 27 und dem Zahnrad 26 ist ein Zwischenrad 28 angeordnet, welches mit dem Ritzel 27 und dem Zahnrad 26 kämmt.
  • Am unteren Endabschnitt der Welle 15 ist andererseits ein angetriebenes Zahnrad 30 angeordnet, welches über ein Zwischenrad 29 von einer Antriebsquelle, beispielsweise einem nicht dargestellten Motor, angetrieben wird.» Mit 31 ist eine Führungswalze bezeichnet, welche das Packpapier 1 führt, wenn diese abgerollt wird, um zur Schneideinrichtung 10 zu gelangen. Mit 32 ist eine Führungswand bezeichnet, die aufrecht angeordnet ist, um das Packpapier 1 zu den Verpackungswalzen 13 zu führen.
  • Die Arbeitsweise der Schneideinrichtung ist wie folgt: Zunächst wird das Packpapier 1 durch fortschreitendes Ziehen an seinem Vorderende abgerollt und in den Zwischenraum zwischen der Antriebswalze 23 und der Folgewalze 24 eingefädelt. Das Vorderende des abgerollten Packpapiers 1 wird weiterhin in den Zwischenraum zwischen dem Schneidmittel 3 und der Führungsplatte 19 eingeführt. Nach dieser Vorbereitung wird die Antriebsrolle 23 von der nicht dargestellten Kraftquelle durch die Zahnräder 29, 30, 27, 28 und 26 in dieser Reihenfolge gedreht, wenn die aufgestapelten Münzen 4 in den Raum zwischen den Verpackungswalzen 13 gegeben werden.
  • Das hat zur Folge, daß das Packpapier 1 fortschreitend abgerollt wird, während es zwischen der Antriebswalze 23 und der Folgewalze 24 gehalten wird, so daß es mittels der Führungswand 32 zu dem Münzenstapel 4 geführt wird. Sodann wird das auf diese Weise geführte Packpapier 1 aufgrund der Wirkung der Verpackungswalzen 13 um den äußeren Umfang des Münzenstapels 4 gewickelt.
  • Nachdem eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, wird die Antriebskraft unterbrochen, so daß die Antriebswalze 23 anhält und die Abrolloperation des Packpapiers 1 mithin unterbrochen ist. Da das Packpapier 1 zwischen den Walzen 23 und 24 gehalten wird, und da die Verpackungsrollen 13 nach wie vor fortfahren, ihre drehenden Verpackungsoperationen durchzuführen, wird das Verpackungspapier 1 aufgrund der von den Verpackungsrollen 13 hervorgerufenen Zugkräfte nach wie vor unter Spannung gehalten.
  • Das hat zur Folge, daß das Verpackungspapier 1 gegen die Schneidkante des Schneidmittels 3 "gedrückt" wird, bis es durch diese durchschnitten ist. Das auf diese Art durchgeschnittene Verpackungspapier 1 wird um den Münzenstapel 4 herumgewickelt und sodann an seinen beiden Enden fest verschlossen.
  • Wenn es beabsichtigt ist, die Schneidlänge des Verpackungspapiers 1 im Hinblick auf den Durchmesser der aufgestapelten Münzen 4 zu verändern, wird der Kipparm 21 von Hand an der Teilplatte 20 entlangbewegt, um den unteren Kipphebel 16 um die Welle 15 zu drehen, so daß das Schneidmittel 3 von dem Kipphebel 16 getragen wird, bis das Schneidmittel 3 in eine vorgegebene Stellung gebracht worden ist, in welcher es das Verpackungspapier 1 in einer vorgegebenen Länge schneiden kann. In der Zeit, in welcher das Schneidmittel 3 in seiner Position verändert wird, werden beide Walzen 23 und 24 zusammen bewegt. Das hat zur Folge, daß das Verpackungspapier 1 von den Walzen 23 und 24 in einem bezüglich des Schneidmittels 3 befriedigenden, vorgegebenen Winkel geführt wird, so daß seine Schneidoperation unabhängig von der Schneidlänge sichergestellt ist.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Bewegung des Schneidmittels in ZUsammenarbeit mit einem bekannten Wählgriff für die betreffende Geldart bewirkt werden, wobei dieser Wählgriff betätigt wird, wenn eine gewünschte Geldart vorgewählt wird.

Claims (10)

  1. A R u iC H E 1. Papier-Schneideinrichtung für eine Miinzn-Verpackungschine mit einem beweglichen Schneidmittel, dessen Abstand zu Verpackungswalzen in Abhängigkeit vom Durchmesser des jeweils zu verpackenden Münzenstapels zur Erzielung einer angepaßten, vorgegebenen Abschneidlänge zu verändern ist, gekennzeichnet durch eine Antriebswalze (23), die unter Beibehaltung ihrer Relativstellung zu dem Schneidmittel (3) zusammen mit dem Schneidmittel (3) beweglich ist; und durch eine der Antriebswalze (23) bei ihrer Bewegung folgende, drehbare Folgewalze (24), die zum Abrollen und Nachlassen von Packpapier (1) zum Schneidmittel (3) hin mit der Antriebswalze (23) zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Achse (15) schwenkbaresKippmittel (16, 25) vorhanden ist, welches die Antriebswalze (23), die Folgewalze (24) und das Schneidmittel (3) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse bzw. Rahmen der Münzen-Verpackungsmaschine abgestützte Welle (15) vorhanden ist, welche um die Schwenkachse (15) schwenkbar ist; und daß das Kippmittel (16, 25) ein Paar Kipphebel (16) aufweist, welche um die Welle (15) schwenkbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellmittel (21, 22) zum Einstellen der Abschneidlänge des Verpackungspapiers (1) in übereinstimmung mit bzw.
    in Abhängigkeit von dem Durchmesser eines zu verpackenden Münzenstapels (4) einzustellen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (21, 22) zum Einstellen der Abschneidlänge einen Kipparm (21) aufweist, der an einem Vorderende eines der Kipphebel (16) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Führungsmittel (19, 17) vorhanden ist, mit dem das Vorderende des abgerollten Verpackungspapiers (1) zur Schneidkante des Schneidmittels (3) zu führen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsmittel (19, 17) eine Führungsplatte (19) aufweist, die mit einem geringen Abstand zur Schneidkante des Schneidmittels (3) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Führungsmittel (32) vorgesehen ist, mit dem das abgerollte Verpackungspapier (1) den Verpackungswalzen (13) zuzuführen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungsmittel eine aufrechtstehende Führungswand (32) aufweist, welche sich wenigstens von einem der Schneidkante des Schneidmittels (3) benachbarten Ort zu den Verpackungswalzen (13) erstreckt.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnradgetriebe (29, 30, 27, 28, 26) vorgesehen ist, mit dem die Antriebswalze (23) anzutreiben ist.
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DE2850858B2 DE2850858B2 (de) 1980-12-04
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