DE3239860A1 - Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen - Google Patents

Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

• ν··
MÜNZEN-STAPELVORRICHTUNG FÜR EINE MÜNZEN-VERPACKUNGSMASCHINE
ODER DERGLEICHEN
Die Erfindung betrifft eine Münzen-Stapelvorrichtung, insbesondere eine verbesserte Münzen-Stapelvorrichtung als Vorbereitungsanordnung für eine Münzen-Sortiermaschine, wie eine Münzen-Verpackungsmaschine oder dergleichen.
Wenn eine Anzahl Münzen in Form eines Zylinders verpackt werden soll, wird ein Verpackungsvorgang üblicherweise ausgeführt, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Münzen gezählt wird, diese Münzen einzeln in eine Münzen-Stapelhülse eingesetzt werden, ein Münzenstapel in der Hülse aufgerichtet und der Münzenstapel in eine Verpackungsstation eingeliefert wird, wo er mit einem Einwickelpapier oder Verpackungspapier verpackt wird.
Die in der Münzen-Stapelhülse zu stapelnden Münzen werden in die Hülse einzeln eingebracht, indem sie durch ihr eigenes Gewicht auf eine Aufnahmeplatte fallen, und es ist die Aufnahmeplatte am unteren offenen Teil der Hülse angeordnet. Dies bewirkt, daß die Münzen über eine verhältnismäßig große Höhe herabfallen, und es besteht die Gefahr, daß sie eine vertikale Lage aufgrund ihres Anschlagens gegen die Innenwand der Hülse während des freien Falles in der Hülse einnehmen, wodurch ein unkorrekter Stapel entsteht. Wenn einmal eine eingeführte Münze eine vertikale Stellung in dem Stapel einnimmt, kann eine korrekte Verpackung nicht mehr ausgeführt werden.
Um das oben erwähnte Problem in Bezug auf die übliche Münzen-Stapelhülse zu vermeiden, sind bereits einige Verbesserungen vorgeschlagen worden (japanische Patentveröffentlichung Nr. 7360/ 1977 und japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 32461/ 1977). Die Verbesserungen bestehen darin, daß eine vertikal verschiebbare Aufnahmeplatte horizontal in die Stapelhülse eingesetzt ist, und zwar unter der nachgiebigen Kraft, die durch eine Schraubenfeder ausgeübt ist, welche die Aufnahmeplatte normalerweise anhebt, bis das obere Ende eines Münzenstapels an einer Rolle anstößt, die am oberen Ende der Hülse angeordnet ist.
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Zu stapelnde Münzen werden nacheinander in die Hülse eingeführt, indem der Münzenstapel gegen die nachgiebige Kraft der Schraubenfeder nach abwärts gedrückt wird, Wodurch keine Möglichkeit besteht, daß eine der Münzen eine vertikale Lage einnimmt. Ferner ist eine Veränderung offenbart (japanische Gebrauchsmusterveröffentiichung Nr. 31352/1973), die darin besteht, daß in die Münzen-Stapelhülse eine horizontal angeordnete Aufnahmeplatte eingesetzt ist, die sich mit Hilfe eines Nockens auf und ab bewegt, wobei das Stapeln der Münzen erfolgt, wenn sich die Aufnahmeplatte stufenweise bei jedem Zählen der zu stapelnden Münze nach abwärts bewegt.
In jeder der oben genannten Verbesserungen 1st die Aufnahmeplatte so ausgebildet, daß sie sich in der Münzen-Stapelhülse auf und ab bewegt, und es besteht die Notwendigkeit eines Transportes eines Münzenstapels in die nächste Verarbeitungsstation, nachdem eine vorbestimmte Anzahl Münzen in der Hülse gestapelt wor-~ den ist, worauf dann die Aufnahmeplatte die ursprünglich erhöhte Position wieefec einnehmen muß, in der sie wieder in der Lage ist, Münzen aufzunehmen. Insbesondere die Verschiebung des Münzenstapels aus der Münzen-Stapelhülse macht es erforderlich, daß die Aufnahmeplatte aus der Hülse herausgenommen wird, um es so dem Münzenstapel zu ermöglichen, in Abwärtsrichtung verschoben zu werden, worauf nach dem Transport des Münzenstapels die Aufnahmeplatte wieder in die Hülse eingesetzt werden muß, bis sie ihre ursprüngliche erhöhte Position wieder einnimmt.
Die bisher bekannten Verbesserungen haben also Nachteile in Bezug auf eine komplizierte Konstruktion und eine lange Leerlaufzeit, bis die nächste Münsenstapeloperation beginnen kann. Dies ergibt sich daraus, daß die Lieferung von Münzen zur Münzen-Stapelhülse unterbunden werden muß, bis die Aufnahmeplatte aus der Hülse entnommen worden ist, um den Transport des Münz-Stapels zu ermöglichen und bis die Platte wieder in die Hülse so eingesetzt ist, daß Sie ihre ursprünglich erhöhte Lage einnimmt.
Ferner werden die den bekannten Münzen-Stapelvorrichtungen anhaftenden Nachteile aus einem anderen Gesichtspunkt erläutert.
Der bekannte Münzen-Stapelapparat, wie er in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7360/1977 und in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 32461/1977 offenbart ist, ist so konstruiert, daß die Aufnahmeplatte normalerweise unter der nachgiebigen Kraft der Schraubenfeder gegen die obere Rolle gedrängt wird und daß die zu stapelnden Münzen in die Münzen-Stapelhülse gegen die nachgiebige Kraft der Schraubenfeder eingeführt werden, wobei zwischen der Außenfläche des Münzenstapels und der Innenwand der Münzen-Stapelhülse eine Reibungskraft auftritt. Da die Reibungskraft zunimmt, wenn die Zahl der gestapelten Münzen zunimmt, wird das glatte Einführen der Münzen stufenweise schwieriger, wenn die Münzen nacheinander in die Münzen-Stapelhülse eingeführt werden.
Ein anderer bekannter Münzen-Stapelapparat, wie er in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 31352/μ973 veröffentlicht ist, ist so konstruiert, daß die Aufnahmeplatte in der Münzen-Stapelhülse sich in Wirkverbindung mit dem Münzen-Zählmechanismus befindet, um es ihr zu ermöglichen, sich schrittweise abwärts zu bewegen, wenn die Münzen eingeführt werden. Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung weist der bekannte Münzen-Stapelapparat nicht den Nachteil auf wie die vorhergehenden Apparate. Da aber der erstere eine konstante Beziehung zwischen der Zählnummer der zustapelndeR Münzen und dem Erniedrigungsabstand der Aufnahmeplatte unabhängig von der Dicke der Münzen hat, und da somit keine Notwendigkeit der Bestimmung einer Herabbewegungsdistanz der Aufnahmeplatte in Abhängigkeit von der größten Dicke der Münzen besteht, wenn verschiedene Münzen mit verschiedener Dicke gestapelt werden sollen, ergibt sich daraus, daß eine Höhendifferenz zwischen einem Münzeneingang durch den die zu stapelnden Münzen in die Münzen-Stapelhülse eingeführt werden, und der oberen fläche des Münzstapels sich vergrößert, wenn die Zahl der gestapelten Münzen zunimmt, was zu einem erhöhten Abstand führt, um den sie aufgrund ihres Eigengewichtes frei herabfallen. So besteht hier eine Neigung, daß einige der Münzen eine vertikale Stellung annehmen, während sie herabfallen, so daß die erwähnte bekannte Münzen-Stapelvorrichtung das Problem bezüglich der vertikalen Lage von Münzen nicht löst.
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Durch die Erfindung sollen alle den oben genannten bekannten Münzen-Stapelapparaten anhaftenden Nachteile beseitigt werden. Es ist deshalb Ziel der Erfindung, einen Münzen-Stapelapparat zu schaffen, der als eine Vorbereiturigsvorrichtung für eine Münzen-Verpackungsmaschine oder dergleichen dient, und der sicherstellt, daß das Stapeln der Münzen mit im Wesentlichen verringerter Leerzeit zwischen aufeinanderfolgenden Münzen-Stapeloperationen erfolgt, und zwar ohne eine Gefahr, daß einzelne der angelieferten Münzen eine vertikale Stellung während der Münzenstapeloperation annehmen.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist eine Münzen-Stapelvorrichtung zum vertikalen Stapeln mehrerer in einer Münzen-Sortiermaschine, wie eine Münzen-Verpackungsmaschine oder dergleichen, in einem Münzen-Durchgang horizontal zugeführter Münzen in einem Stapelraum vorgesehen, wobei die obere öffnung des Stape1-raumes nahe dem Förderende des Münzen1-Durchganges liegt, während die untere Fläche des Raumes freigegeben wird, nachdem eine vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt worden sind, so daß die gestapelten Münzen einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar endloser Bänder vertikal so angeordnet sind, daß die sich bewegenden inneren Bandteile mit einem gewissen Abstand voneinander einander gegenüberliegen und den Stapelraum begrenzen, daß wenigstens ein Paar Münzenträger an dem Paar Bänder jeweils symetrisch in Bezug auf die Achse des Stapelraumes befestigt sind, so daß sie die untere Fläche der gestapelten Münzen gemeinsam halten können, daß eine Münzen-Haltevorrichtung entlang der ümfangsflache des Stapelraumes vorgesehen ist, welche die offenen Flächen zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der Bänder schließen, und daß- die- du-r-eh~-deiwMü-ni^n^4>u:i?efojaRg^
dem Stapelräum gestapelt werden, wähfend die einander gegenüberliegenden" Bandteile nach abwärts bewegt werden und die gestapelten Münzen freigegeben werden, um sie der nächsten Behandlung zuzuführen, wenn die Münzen-Träger jeweils die Position passieren, an welcher die unteren Enden der Bänder liegen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausfüh-
rungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzen-Stapelvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzen-Stapelvorrichtung nach Fig. 1/
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Münzen-Stapelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung eines den Stapelraum begrenzenden Mechanismus, welcher dazu dient, einen Abstand zwischen den nach abwärts wandernden Flächen des endlosen Bandes in Abhängigkeit von einer zu stapelnden Münzenart zu bestimmen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuererrichtung für die Münzen-Stapelvorrichtung und
Fig. 6 eine Seiten-Peilansicht der Münzen-Stape!vorrichtung nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Münzen-Stapelvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird als Münzen-Stapelmechanismus in einer Münzen-Verpackungsmaschine, wobei Figur 1 eine Vorderansicht der Münzen-Stapelvorrichtung/ Fig.2 eine Seitenansicht derselben und Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe darstellt.
Münzen C, die gestapelt werden sollen, werden auf einem Münzen-Stapelabschnitt A von einer nicht gezeigten Münzen-Zuführquelle in Richtung eines Pfeiles gefördert, und zwar mit Hilfe eines endlosen Förderbandes 1, das über einem Münzen-Durchgang 2 angeordnet ist. Unter dem freien Ende des Münzen-Durchganges 2 sind ein Paar Lagerblöcke 3 angeordnet, welche ein Paar obere Umlenkrollen 4 und ein Paar untere Umlenkrollen 5 halten. Zwischen der linken oberen Rolle 4 und der linken unteren Rolle 5 ist ein endloses Band 6 gespannt, während zwischen der rechten oberen Rolle 4 und der rechten unteren Rolle 5 ein anderes endloses Band 6 ge-
spannt ist. Die sich bewegenden inneren Teile der endlosen Bänder 6 liegen mit einem gewissen Abstand voneinander einander
gegenüber.
Wie es am besten aus Figur 3 ersichtlich ist, besitzt jede der
oberen Rollen 4 eine spitz !zulaufende Kante 4a an einer Seite,
durch die das vordere Ende der zu stapelnden Münze C genau über den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder gehalten wird.
Jedes endlose Band 6 enthält einen Münzenträger 7 in Form eines Armes, der an der Außenfläche des Bandes befestigt ist, wobei
die Münzenträger 7 symetrisch in Bezug sowohl auf das linke
als auch auf das rechte endlose Band 6 angeordnet ist. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Münzenträger 71 an jedem der endlosen Bänder 6 angeordnet, und zwar in gleichmäßigem Abstand von dem Münzenträger 7, so daß mit jedem Umlauf der endlosen Bänder 6 zwei Münzenstapel hergestellt werden könn ■■ nen.
Ein Impulsmotor M ist an jedem der Lagerblöcke 3 mit einer Platte 6 festmontiert, obwohl in Fig. 1 zur Vereinfachung der Zeichnung nur der rechte Impulsmotor dargestellt ist. Auf der Welle 9 des Impulsmotors M ist fest ein Zahnrad 20 montiert, welches in ein Zahnrad 11 auf der Welle der unteren Rolle 5 eingreift, wodurch diese Rolle 5 in Richtung des Pfeiles angetrieben wird.
Ferner ist auf der Welle des Impulsmotores M eine Meßscheibe 12 befestigt, deren Umfangsteil in einen Schlitz in einem Fühler vorspringt, der fest auf der Platte 8 gehalten wird, wobei ein
geringes Spiel zwischen den Innenwänden des Schlitzes und der
Scheibe besteht.
Um den offenen Raum zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder 6, die sich um die oberen und unteren Umlenkrollen 4 und 5 erstrecken, zu schließen und dadurch die zu stapelnden Münzen C daran zu hindern, daß die durch die vordere
offene Fläche zwischen den sich bewegenden inneren Teilen herausgezogen werden, sind ein Paar Frontplatten 14 an den Lageifclöckön 3 vorgesehen, die neben den endlosen Bändern 6 liegen. Somit dienen die Frontplatten 14 als Haltevorrichtung mit der rückwärtigen Platte 3c, was im folgenden bezüglich der Halterung des Umfanges der Münzen C erwähnt wird. In der Nähe des vordersten Ende des Münzen-Durchganges 2 ist eine Münzen-Meltorrlchtüng 15 angeordnet, die eine photoelektrische Röhre enthält, welche den Durchgang einer Münze C feststellt. Wenn der Durchgang der Münze C durch die Münzen-Meßvorrichtung 15 festgestellt worden ist, erzeugt die letztere einen Meßimpuls, welcher dem Impulsmotor M über einen Steuerabschnitt (siehe Fig. 5) zugeführt wird, wodurch der Impulsmotor M veranlaßt wird, sich um einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß im Hinblick auf die Forderung zum Stapeln verschiedener Münzen C mit verschiedenem Außendurchmesser die Münzen-Stapelvorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem einen Raum begrenzenden Mechanismus versehen ist, der einen Lenkermechanismus zum wahlweisen Abgrenzen des Abstandes zwischen dem linken endlosen Band und dem rechten endlosen Band 6 in optimaler Weise in Übereinstimmung mit der zu stapelnden Münzenart aufweist.
Der in Fig. 4 darejestellte Mechanismus zur Bestimmung des Stapelraumes ist so aufgebaut, daß die Lagerblöcke 3 mit Hilfe mehrerer Arme bewegbar gelagert sind, wobei die Arme in Übereinstimmung mit der zu stapelnden Münzenart betätigt werden können, um so eine Einstellung in Bezug auf die Position zu ermöglichen, in der die Lagerblöcke 3 liegen müssen.
An der Außenwand der Lagerblöcke 3 sind fest angeordnete Verbindungsplatten 17 vorgesehen, die Lager 18 an ihren Endteilen aufweisen, so daß ein erster Arm 21, ein zweiter Arm 22, ein dritter Arm und ein vierter Arm 24 mit Hilfe der genannten Lager 18 schwenkbar gelagert sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist,
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Der erste Arm 21 dient zum schwenkbaren Lagern des rechten Teiles des oberen Lagerblockes 3, wie es in der Zeichnung dargestellt ist (der linke Lagerblock 3 ist vorl vorne gesehen) . Dieser Arm 21 ist Y-förmig ausgebildet, so daß er um eine Achse 19 in einer horizontalen Ebene in dem Gehäuse der Münzen-Stapelvorrichtung schwenkbar ist. Die Achse 19 ist im wesentlichen an dem zentralen Teil des ersten Armes 21 angeordnet. Der Armteil 21a des ersten Armes 21 steht in Wirkverbindung mit dem Lagerblock 3, und zwar mittels einer Welle 20, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, während der Armteil 21b des ersten Armes 21 einen Nockenstößel 25 enthält, der am freien Endteil des Armes drehbar gelagert ist, und es wird der Nockenstößel 25 in gleitenden Kontakt gegen die Nockenfläche eines einstellbaren Nockens 29 auf einer Welle 26 gebracht, und zwar unter der nachgiebigen Kraft einer Schraubenfeder 44. Die Nockenfläche des Einstellnockens 27 ist so ausgebildet, daß sie die Position der Lagerblöcke 3 in Übereinstimmung mit der zu stapelnden Münzenart bestimmt. Ferner ist der Armteil 21c des ersten Armes 21 in Wirkungsverbindung mit einem Lenker 28, der an seinem freiem Ende schwenkbar angelenkt ist.
Der linke Endteil des oberen Lagerblockes 3 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, in schwenkbarem Eingriff mit dem freien Ende des zweiten Armes 22, und zwar mittels einer Welle 30, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, wobei der Basisteil· des zweiten Armes 22 mit Hilfe einerWelle 29 in dem Gehäuse der Münzen-Stapelvorrichtung drehbar gelagert ist. Der dritte Arm 23, welcher den rechten Endteil des unteren Lagerblockes 3 schwenkbar lagert, wie es in der Zeichnung gezeigt ist (der rechte Lagerblock, von vorne gesehen), ist V-förmig ausgebildet, so daß der gebogene Teil des dritten Armes 23 mit Hilfe einer Welle 31 in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Der Armteil 23a des dritten Armes 23 steht in Wirkverbindung mit dem rechten Endteil des unteren Lagerblockes 3, und zwar mittels einer Welle 32, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift.
Der linke Endteil des unteren Lagerblockes 3, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ist in schwenkbarem Eingriff mit dem freien
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Ende des vierten Armes 24, und zwar mittels einer Welle 34, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, während der Basisteil des vierten Armes 24 mittels einer Welle 33, die von dem Gehäuse gehalten ist, schwenkbar gelagert ist.
Das untere Ende den Lenkers 28, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, steht in Wirkungsverbindung mit dem Mittelteil des Armteiles 23a des dritten Armes 23. Wenn somit der erste Arm 21 mit Hilfe des Einstellnockens 27 in dem Ausmaß gedreht wird, wie es zwischen den durch die ausgezogenen Linien und die strichpunktierten Linien in Figur 4 dargestellt ist, und zwar in Übereinstimmung mit der zu stapelnden Münzenart, werden sowohl der obere Lagerblock als auch der untere Lagerblock veranlaßt, sich
voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, während sie parallel zueinander gehalten werden. Aufgrund des Abstandes zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder 6 wird der Außendurchmesser der Münzen bestimmt.JFerner ist auf der Welle 33 des vierten Armes 24 der Basisteil eines fünften Armes 35 angeordnet, der eine Rolle 36 an seinem freien Ende besitzt, und es wird diese Rolle 36 in Rollkontakt gegen die innere Fläche des Armteiles 23b des dritten Armes 23 gebracht und zwar unter der nachgiebigen Kraft einer Schraubenfeder 37. Eine Verbindungsplatte 38 ist an dem Basisteil des fünften Armes 35 befestigt. Er erstreckt sich nach aufwärts, wie es in der Zeich.-nung gezeigt ist, so daß der obere Endteil der Verbindungsplatte
38 dem Stapelraum zugewandt ist, wie er durch die endlosen Bänder 6 in der Position gegenüber den Frontplatten 14 begrenzt ist. Eine rückwärtige Platte 39 ist an dem vorgenannten oberen Endteil der Verbindungsplatte 38 befestigt. Die rückwärtige Platte
39 dient zum Schließen der rückwärtigen offenen Fläche des Stapelraumes zwischen den sich bewegenden inneren endlosen Bändern 6, und sie wirkt gleichzeitig als Halter zum Halten des Umfangsteiles der Münze. C. Im Hinblick auf die Forderung zum Stapeln von Münzen mit kleinerem Durchmesser ist die rückwärtige Platte 39 mit einem Vorsprung 40 versehen, der einen bergförmigen Querschnitt besitzt und der so ausgebildet ist, daß er in Richtung auf den Stapelraum zwischen den endlosen Bändern um einen
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-43-
gewissen Betrag vorspringt.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Deckel, der am untersten Ende des Münzen-Stapelabschnittes A angeordnet ist. Der Deckel 41 ist so ausgebildet, daß er geöffnet werden kann, wenn ein Münzenstapel Ca auf einem Haltestab 42 in einen Verpackungsabschnitt gebracht wird. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 42 ein Lager am vordersten Ende des Münzen-Durchganges 2. Dieses Lager 43 sichert eine glatte Einführung der Münze C in den Stapelraum f der durch die nach abwärts wandernden Bänder 3 begrenzt wird.
Figur 5 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems fjir eine Münzen-Stapelvorrichtung mit einem Münzen—Wählabschnitt 45, der so ausgebildet ist, daß, wenn eine zu stapelnde Münzenart durch Drehung eines nicht dargestellten Knopfes bestimmt wird, ein Signal abgegeben wird* das in einen Steuerabschnitt 16, der eine Impulserzeugerschaltung enthält, eingegeben wird. Ferner wird ein Münzen-Meßsignal, das in der Münzen-Meßschaltung 15 erzeugt wird, die in dem Münzendurchgang 2 angeordnet ist, in den Steuerabschnitt 16 eingegeben, so daß eine bestimmte Anzahl Impulse an eine Antriebsvorrichtung 46 geliefert wird. Andererseits wird das Meßsignal von der Münzen-Meßvorrichtung 15 an eine Zählvorrichtung 47 übertragen, und wenn eine vorbestimmte Anzahl Münzen gezählt worden sind, wird ein Zählabschluß-Signal von der Zählvorrichtung 47 an den Steuerabschnitt 16 übertragen. Es wird dann ein anderes Signal an den Antriebsabschnitt 46 abgegeben, und es setzt der Impulsmotor M seine Drehung fort, bis ein Signal von einer vorbestimmten Positions-Meßvorrichtung 48 (welche die Meßscheibe 12 und den Fühler 13 enthält) an den Steuerabschnitt 16 geliefert wird. Wenn ein vorbestimmtes Positions-Meßsignal abgegeben wird, wird der Impulsmotor M angehalten.
Wenn angenommen wird, daß ein einzelner Impuls den Impulsmotor M veranlaßt, sich um 1/20Ö Umdrehung zu drehen und die endlosen Bänder 6 eine Wandergeschwindigkeit von 0,9 mm/sec. haben, ergibt ßlch, daß «in du fen einen &Uv/.U}&n Impuls hsi vorqnrufonrr
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Drehwinkel 1,8° beträgt, und es wird eine Münze C zum Stapelraum durch jeweils zwei Impulse gefördert, wenn die Münze C eine Dicke von 1,5 mm hat. Somit werden aufeinanderfolgend Münzenstapelungen nacheinander ausgeführt, wobei Korrekturimpulse im Laufe der vorgesehenen Münzen-Stapeloperation hinzugefügt werden.
Es werden nunmehr die Operationen des Münzen-Stapelapparates in Übereinstimmung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zunächst wird der Knopf für die Bestimmung einer zu stapelnden Münzenart (nicht dargestellt) von Hand gedreht, und es wird der Einstellnpcken 27 in Abhängigkeit von der Drehung des Knopfes betätigt, wodurch der erste Arm 21 durch den Nokkenstößel 25, der in rollenden Kontakt mit der Nockenfläche des Einstellnockens 27 gebracht wird, gedreht wird.
Wenn die Münzenart bestimmt ist, und wenn diese einen kleineren Durchmesser haben, werden die ersten bis vierten.Arme 21-24 in Richtung auf die Position bewegt, die mit ausgezogenen Linien in Figur 4 dargestellt sind, wodurch sowohl der obere als auch der untere Lagerblock 3 aufeinander zubewegt werden, um den Abstand zwischen den sich bewegenden inneren endlosen Bändern 6 so zu reduzieren, daß er den zu stapelnden Münzen C angepaßt ist. Wenn andererseits die Münzen einen größeren Durchmesser haben, werden die Arme 21-24 in Richtung auf die Position bewegt, die in Figur 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dadurch bewegen sich die Lagerblöcke 3 voneinander weg um den Abstand zwischen den endlosen Bändern 6 zu vergrößern. Nach Abschluß der Einstellung des Abstandes wird der fünfte Arm 35 mit Hilfe des dritten Armes 23 betätigt, und es bewegt sich die rückwärtige Platte 39, die am fünften Arm 35 befestigt ist, nach vorwärts zusammen, mit dem Vorsprung 40 in die Position, die in Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu stapelnden Münzen bestimmt ist, um so den Umfangsteil eines Münzenstapels Ca zu führen.
In diesem Augenblick sind die Münzenträger 7 auf dem linken Band und dem rechten endlosen Band 6 in der Nähe des vordersten Endes des Münzendurchganges 2 angeordnet.
Wenn die Münze C, die von dem nicht gezeigten Münzen-Zulieferabschnitt zugeliefert wird, auf den Münzen-Durchgang"2 mit Hilfe des Förderbandes 1 gefördert wird, bewegt sie sich über das Lager 43 und tritt in den Stapelraum ein, der durch die endlosen Bänder 6 gebildet ist. Der Eintritt erfolgt weich, bis die Münze auf beiden Münzenträgern 7 aufliegt, was mit Hilfe der Kante 4a der oberen Umlenkrolle 4 erfolgt, die dazu dient, die Positionsgrenze für die zugelieferte Münze zu bestimmen.
Wenn irgendein Durchgang der Münze C durch die Münzen-Meßvorrichtung 15 festgestellt worden ist, und zwar aufgrund der Münzen-Meßvorrichtung 15 in dem Münzen-Durchgang 2, wird ein Meßsignal in den Kontrollabschnitt 16 übertragen, welcher den Impulsmotor M veranlaßt, sich um einen Winkel zu drehen, der der vorbestimmten Anzahl von impulsen äquivalent ist, wodurch die unteren Umlenkrollen 5 mit Hilfe des Impulsmotors M über eine Kombination von Zahnrädern 10 und 11 gedreht werden, so daß die sich bewegenden inneren Teils der endlosen Bänder 6 um einen Abstand herabbewegt werden, welcher der Dicke einer einzelnen Münze äquivalent ist. Somit werden die von dem vordersten Ende des Münzen-Durchganges 2 in den Stapelraum, der durch die beiden endlosen Bänder 6 begrenzt wird, abgegebenen Münzen C einzeln in den genannten Stapelraum in der oben beschriebenen Weise gestapelt.
Die tatsächliche Anzahl der gestapelten Münzen wird mit Hilfe der Zählvorrichtung 47 gezählt, und das auf diese Weise erhaltene Zählsignal wird zum Zählabschnitt 16 übertragen, so daß der Impulsmotor M seine Drehung fortsetzt, bis der Fühler 13 die ■vorbestimmte Position feststellt j in welcher eine vorbestimmte Anzahl Münzen unter Verwendung der Meßscheibe 12 gestapelt worden ist. Nachdem festgestellt worden ist, daß die vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt worden ist» wird der Impulsmotor M angehalten.
In diesem Augenblick wird das Förderband 1 angehalten, und es wird dadurch die Bewegung der Münzen C auf dem Münzen-Durchgang
unterbrochen, während der Zählmechanismus in Tätigkeit tritt.
Nachdem der Münzenstapel Ca auf den beiden Münzenträgern 7 in dem Stapelraum aufliegt, wie er durch die sich bewegenden inneren Teile der Bänder 6 bestimmt ist, wird der Stapel nach abwärts bewegt, da die endlosen Bänder 6 ihre nach abwärts gerichtete Bewegung ausführen·. Wenn der Stapel das unterste Ende des Arbeitsraumes erreicht, bewegen sich die Münzen-Träger 7 in Auswärtsrichtung voneinander weg, wodurch der Münzenstapel auf dem Deckel 41 abgelegt wird.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daßj wenn die Münzen-Träger 7 sich voneinander wegbewegen, die anderen Münzen-Träger 71 in die Position in den Stapelraum kommen, in der sie für die Aufnahme der zugelieferten Münzen C, die gestapelt werden sollen, bereit sind, während gleichzeitig der Zählmechanismus erneut in Tätigkeit tritt. Dann wird die Stapeloperation für die mit Hilfe des Förderbandes 1 zugelieferten Münzen C in Gang gesetzt.
In diesem Augenblick wird der Münzenstapel Ca, der vorher auf dem Deckel 41 abgelegt worden ist, auf einen Haltestab 42 abgesenkt, indem der Deckel 41 geöffnet wird, und es wird der Haltestab 42 unter demselben angeordnet.
Es wird darauf hingewiesen, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Anordnung beschrieben worden ist, wonach der Impulsmotor M sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Lagerblock 3 montiert ist, um so die unteren Umlenkrollen 5 für die endlosen Bänder 6 anzutreiben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es ist durchaus .möglich, einen einzelnen Impulsmotor M auf einem der Lagerblöcke 3 anzuordnen, um so eine der unteren Umlenkrollen 5 anzutreiben, die wiederum die andere über einen dazwischen angeordneten Übertragungsmechanismus antreibt. Ferner kann die Münzen-Meßvorrichtung 15 irgendeiner beliebigen Art sein, und zwar unter Verwendung einer photoelektrischen Röhre, eines Annäherungsschaltere oder dergleichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
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Λ O β © i» β « ι
eine Kombination der Meßscheibe 12 und des Fühlers 13 für den Zweck der Peststellung der vorbestimmten Position der endlosen Bänder 6 verwendet. Wahlweise kann eine Messung bewirkt werden durch direkte Messung der vorbestimmten Position der Münzen-Träger 7, und zwar mit Hilfe eines Mikroschalters, einer photoelektrischen Röhre öder dergleichen. Wenn es nicht erforderlich ist, eine vorbestimmte Anzahl Münzen zu stapeln, sondern nur erforderlich ist, die Anzahl Münzen zu zählen, ist es zweckmäßig, daß sowohl das linke als auch das rechte endlose Band 6 voneinander wegbewegt werden, und zwar mit einem ausreichend weiten Abstand dazwischen, und es wird eine geeignete Führungsvorrichtung ausschließlich für den Zweck der Zählung der Münzenzahl γ in den leeren Spalt eingeführt, wie er durch die endlosen Bänder 6 begrenzt ist.
Figur 6 zeigt einen Teil der Münzen-Stapelvorrichtung gemäß einem abgewandelten Ausführungebeispiel der Erfindung; wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der die Münzen aufnehmende Abschnitt dargestellt, und es besteht die Abwandlung darin, daß eine Umlenkrolle 49 am vordersten Ende des Förderbandes 1 im Vergleich mit demjenigen bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beträchtlich abgesenkt ist. Aufgrund der Anordnung drängt die Umlenkrolle 49 die dem Münzen-Stapel A zugeführte Münze C nach unten, und es werden sowohl das linke als auch das rechte endlose Band 6 in Kreisform nach abwärts angetrieben, und zwar durch die nach abwärts drückende Kraft, die durch die Umlenkrollen 49 ausgeübt wird.
Insbesondere die Umlenkrolle 49 am vordersten Ende des Förderbandes 1 ist so ausgebildet* daß das untere Ende etwas tiefer liegt als die Oberfläche des Münzen-Durchganges 2, und es ist der Impulsmotor M ersetzt durch einen Motor mit einem eingebauten Bremsmechanismus. Somit werden die endlosen Bänder angehalten, während der Motor aufgrund der durch den Bremsmechanismus
/wird, aufgebrachten Bremskraft angehalten bis ein Antriebssignal dem Motor zugeführt wird. Es wird erwähnt, daß in Figur 6 die gleichen Teile und Komponenten wie diejenigen in dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, so daß ihre erneute Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen wird.
Die Münzen-Stapelvorrichtung gemäß dem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann ohne einen Impulsmotor angetrieben werden und sie kann deshalb mit geringen Kosten hergestellt werden, und zwar aufgrund eines vereinfachten Steuersystems.
In dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Figur 6 wird die Umlenkrolle 49 verwendet, jedoch kann sie ersetzt werden durch eine Rolle, die dazu dient, eine zu stapelnde Münze herabzudrücken, in welchem Falle die Rolle unabhängig von der Rolle 49 angeordnet wird.
Wie aus der obigen Beschreibung leicht zu ersehen, besteht der erste erfindungsgemäße Apparat darin, daß vor der Verpackung eine vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt wird, und zwar in Form eines Zylinders, wobei der Münzenstapel vorbereitet wird aufgrund der Schritte der Aufnahme einer Münze auf einem Paar Münzen-Träger, die fest an den sich bewegenden inneren Teilen eines Paares endloser Bänder angeordnet sind, wobei diese einen gewissen Abstand in dem Stapelraum voneinander haben, wie er durch die endlosen Bänder bestimmt ist, worauf die Münzen-Träger schrittweise abgesenkt werden, und zwar durch einen Abstand, welcher der Dicke der Münze äquivalent ist, worauf die oben beschriebenen beiden Schritte wiederholt werden, bis die vorbestimmte Anzahl Münzen auf den Münzen-Trägern gestapelt sind. Nachdem die vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt worden sind, werden die endlosen Bänder angetrieben, und es bewegen sich die Münzen-Träger in Auswärtsrichtung voneinander weg, wodurch der Münzenstapel automatisch aus dem Arbeitsraum entfernt und durch einen nächsten Vorgang ersetzt wird. Andererseits bewegen sich die Münzen-Träger zusammen mit den endlosen Bändern wieder nach aufwärts, um ihre anfängliche Stapelposition einzunehmen, in welcher eine zu stapelnde Münze von ihnen aufgenommen wird. Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung besteht eine Notwendigkeit für einen üblichen komplizierten Mechanismus für die Auf-und
Abbetätigung einer Aufnahmeplatte, und es wird die Leerlaufzeitperiode bis zur nächsten Stapeloperation wesentlich verringert, wodurch eine Münzenbearbeitung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
Wenn ferner mehrere Paare von Münzenträgern an den endlosen Bändern vorgesehen werden, wird eine Münzenverarbeitung mit noch höherer Arbeitsgeschwindigkeit sichergestellt.
Wenn ferner ein bestimmter Abstand immer zwischen der oberen Fläche des Münzstapels und der Fläche des Münzen-Durchganges beibehalten wird, ist sichergestellt, daß die Einführung von zu stapelnden Münzen glatt erfolgt, wodurch eine Münzenstapelung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
Während die vorliegende Erfindung oben in Bezug auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es aber selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese' Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß verschiedene Änderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Φ Q « ö ο
    PATENTANSPRÜCHE
    Münzen-Stapelvorrichtung zum vertikalen Stapeln mehrerer einer Münzen-Sortiermaschine, wie eine Münzen-Verpackungsmaschine oder dergleichen, in einem Münzen-Durchgang horizontal zugeführter Münzen in einem Stapelraum, wobei die obere öffnung des Stapelraumes nahe dem vorderende des Münzen-Durchganges liegt, während die untere Fläche des Raumes freigegeben wird, nachdem eine vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt worden ist, so daß die gestapelten Münzen einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar endloser Bänder (6, 5) vertikal so angeordnet sind, daß die sich bewegenden inneren Bandteile mit einem gewissen Abstand voneinander einander gegenüberliegen und den Stapelraum begrenzen, daß wenigstens ein Paar Münzen~Träger (7,7) an dem Paar Bänder jeweils symetrisch in Bezug auf die Achse des Stapelraumes befestigt sind, so daß sie die untere Fläche der gestapelten Münzen gemeinsam halten können, daß eine Münzen-*-Haltevorrichtung (14, 39) entlang der Umfangsflache des Stapelraumes vorgesehen ist, welche die offenen Flächen zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der Bänder schließen, und daß die durch den Münzen-Durchgang (2) geförderten Münzen einzeln in dem Stapelraum gestapelt werden, während die einander gegenüberliegenden Bandteile nach abwärts bewegt werden und die gestapelten Münzen freigegeben werden, um sie der nächsten Behandlung zuzuführen, wenn die Münzen-Träger (7,7) jeweils die Position passieren, an welcher die unteren Enden der Bänder liegen.
  2. 2. Münzen-stapslvorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare Münzen-Träger (7,7) an dem Bandpaar befestigt sind, wobei der Abstand zwischen den Münzenträgern
    (7) auf den jeweiligen Bändern (6) gleich ist.
  3. 3. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder (6,6) in Abhängigkeit von der
    Art der zu stapelnden Münzen mit Hilfe eines Lenkermechanismus (21 -24, 27, 28, 38) veränderbar ist und daß die Lage der Münzen-Haltevorrichtungen (14, 39) entsprechend der Bewegung der endlosen Bänder (6,6) veränderbar ist.
  4. 4. Münzen-Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichent, daß die endlosen Bänder (6) sich vertikal zwischen den drehbaren oberen und unteren Umlenkrollen (4, 5) erstrecken, wobei die oberen Umlenkrollen (4,4)· an den Seiten der Vorderenden des Münzen-Durchganges (2) angeordnet sind und jeweils eine spritz zulaufende Kante (4a) besitzen, welche die obere öffnung des Stapelraumes begrenzen.
  5. 5. Münzen-Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (M 9-12) für einen solchen Antrieb der endlosen Bänder (6,6), daß sich ihre inneren Teile zusammen mit den Münzen-Trägern (7,7) stufenweise jedesmal dann abwärts bewegen, wenn eine zu stapelnde Münze in den Stapelraum eingebracht wird, durch eine Münzen-Wählvorrichtung (45) zur Auswahl der Art der zu stapelnden Münzen, durch eine in dem Münzen-Durchgang (2) vorgesehene Münzen-Meßvorrichtung (15) zur Messung des Durchganges einer zu stapelnden Münze, bevor die Münze in den Stapelraum eingeführt wird, und durch eine Steuervorrichtung (16) zur Steuerung der Antriebsvorrichtung (M, 9-12) in Abhängigkeit in einem von der Münzen-Wählvorrichtung (45) übertragenen Signal und von einem von der Münzen-Meßvorrichtung übertragenen anderen Signal derart, daß die sich bewegenden inneren Teile der Bänder (6,6) schrittweise um eine Strecke nach abwärts bewegt werden, welche der Dicke der zu stapelnden Münzen entspricht, wodurch immer eine gewisse Höhendifferenz zwischen der oberen Fläche der gestapelten Münzen und einem vorderen Ende des Münzendurchganges (2) eingehalten wird, entsprechend der Art der Münzen und der Anzahl der zu stapelnden Münzen.
  6. 6. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (M, 9-12) wenigstens einen Impulsmotor (M) enthält, der mit einer der die endlosen Bänder (6,6)
    oo Ö ο » ö
    β β KOI
    tragenden Umlenkrollen (4, 5) verbunden ist.
  7. 7. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Münzen-Durchgang (2) ein Förderband (1) angeordnet ist, welches die zu stapelnden Münzen so dem Stapelraum zuführt, daß sie horizontal auf der Oberfläche des Münzen-Durchganges (2) gleiten, während sie das Förderband berühren, wobei dessen Vorderende von einer Rolle (49) getragen ist, die über dem Stapelraum angeordnet ist, wobei ferner der untere Teil der Umfangsflache der Rolle (49) nach unten bewegt wird, so daß sie die Münze in Richtung auf die obere öffnung des Stapelraumes niederdrückt, und wobei die endlosen Bänder (6,6,) durch die durch die Rolle (49) aufgebrachte nach abwärts drückende Kraft kreisförmig nach abwärts getrieben werden.
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