DE3239860C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3239860C2
DE3239860C2 DE3239860A DE3239860A DE3239860C2 DE 3239860 C2 DE3239860 C2 DE 3239860C2 DE 3239860 A DE3239860 A DE 3239860A DE 3239860 A DE3239860 A DE 3239860A DE 3239860 C2 DE3239860 C2 DE 3239860C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
stacking
stack
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3239860A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3239860A1 (de
Inventor
Minoru Nakamura
Kazauto Himeji Hyogo Jp Asami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glory Ltd
Original Assignee
Glory Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glory Ltd filed Critical Glory Ltd
Publication of DE3239860A1 publication Critical patent/DE3239860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3239860C2 publication Critical patent/DE3239860C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzen-Stapelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 29 13 706 ist eine Vorrichtung zum vertikalen Stapeln mehrerer nacheinander horizontal zugeführter Münzen in einem Stapelraum einer Münzenverpackungsmaschine bekannt. Um zu vermeiden, daß Münzen in dem Stapelraum hochkant stehen, wird bei dieser Vorrichtung der Münzenstapel durch umlaufende Walzen ständig gedreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochkantstellen der Münzen durch einfachere Vorrichtungsmerkmale sicherzu­ stellen.
Durch die ältere Anmeldung P 31 17 989.4 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, die diese Aufgabe bereits löst. Von dieser Vorrichtung nach der älteren Anmeldung unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung gemäß Anspruch 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnendem Teil.
Aus der Gebrauchsmusterschrift G 72 38 191 bzw. der DE-OS 22 50 682 ist es bei Stapeleinrichtungen in Verpackungsvor­ richtungen grundsätzlich bekannt, die Träger für die zu stapelnden Gegenstände an einem Paar gegenüberliegender, den Stapelraum teilweise begrenzender, endlos umlaufender Bänder zu befestigen. Bei diesen Vorrichtungen dient diese Anordnung im wesentlichen zur Leistungssteigerung. Eine Anregung, diese Vorrichtung zur Vermeidung des Hochkant­ stellens von Münzen in einer Münzenverpackungsmaschine zu verwenden, ist diesen Druckschriften nicht entnehmbar.
Zweckmäßig können zwei oder mehr Paare Münzenhalter an den endlos umlaufenden Bändern in gleichen Abständen angebracht sein.
Um die Münzen-Stapelvorrichtung für Münzen mit unterschied­ lichen Durchmessern verwenden zu können, kann der Abstand der Bänder in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Münzen änderbar sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführ­ rungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzen-Stapelvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzen-Stapelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Münzen-Stapelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung eines den Stapelraum begrenzenden Mechanismus, welcher dazu dient, einen Abstand zwischen den nach abwärts wandern­ den Flächen des endlosen Bandes in Abhängigkeit von ei­ ner zu stapelnden Münzenart zu bestimmen, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für die Mün­ zen-Stapelvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Münzen-Stapelvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird als Münzen-Stapelmechanismus in einer Münzen-Verpackungsmaschine, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht der Münzen-Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben und Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe darstellt.
Münzen C, die gestapelt werden sollen, werden auf einem Münzen- Stapelabschnitt A von einer nicht gezeigten Münzen-Zuführquelle in Richtung eines Pfeiles gefördert, und zwar mit Hilfe eines endlosen Förderbandes 1, das über einem Münzen-Durchgang 2 ange­ ordnet ist. Unter dem freien Ende des Münzen-Durchganges 2 sind ein Paar Lagerblöcke 3 angeordnet, welche ein Paar obere Umlenk­ rollen 4 und ein Paar untere Umlenkrollen 5 halten. Zwischen der linken oberen Rolle 4 und der linken unteren Rolle 5 ist ein end­ loses Band 6 gespannt, während zwischen der rechten oberen Rolle 4 und der rechten unteren Rolle 5 ein anderes endloses Band 6 ge­ spannt ist. Die sich bewegenden inneren Teile der endlosen Bän­ der 6 liegen mit einem gewissen Abstand voneinander einander gegenüber.
Wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt jede der oberen Rollen 4 eine spitz zulaufende Kante 4 a an einer Seite, durch die das vordere Ende der zu stapelnden Münze C genau über den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder gehalten wird.
Jedes endlose Band 6 enthält Münzenträger 7 in Form eines Armes, der an der Außenfläche des Bandes befestigt ist, wobei die Münzenträger 7 symmetrisch in bezug sowohl auf das linke als auch auf das rechte endlose Band 6 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Münzenträger 7′ an jedem der endlosen Bänder 6 angeordnet, und zwar in gleich­ mäßigem Abstand von dem Münzenträger 7, so daß mit jedem Umlauf der endlosen Bänder 6 zwei Münzenstapel hergestellt werden kön­ nen.
Ein Impulsmotor M ist an jedem der Lagerblöcke 3 mit einer Platte 6 festmontiert, obwohl in Fig. 1 zur Vereinfachung der Zeichnung nur der rechte Impulsmotor dargestellt ist. Auf der Welle 9 des Impulsmotors M ist fest ein Zahnrad 20 montiert, welches in ein Zahnrad 11 auf der Welle der unteren Rolle 5 eingreift, wodurch diese Rolle 5 in Richtung des Pfeiles angetrieben wird.
Ferner ist auf der Welle des Impulsmotores M eine Meßscheibe 12 befestigt, deren Umfangsteil in einen Schlitz in einem Fühler 13 vorspringt, der fest auf der Platte 8 gehalten wird, wobei ein geringes Spiel zwischen den Innenwänden des Schlitzes und der Scheibe besteht.
Um den offenen Raum zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder 6, die sich um die oberen und unteren Umlenk­ rollen 4 und 5 erstrecken, zu schließen und dadurch die zu sta­ pelnden Münzen C daran zu hindern, daß die durch die vordere offene Fläche zwischen den sich bewegenden inneren Teilen heraus­ gezogen werden, sind ein Paar Frontplatten 14 an den Lagerblöcken 3 vorgesehen, die neben den endlosen Bändern 6 liegen. Somit dienen die Frontplatten 14 als Haltevorrichtung mit der rück­ wärtigen Platte 3 c, was im folgenden bezüglich der Halterung des Umfanges der Münzen C erwähnt wird. In der Nähe des vorder­ sten Endes des Münzen-Durchganges 2 ist eine Münzen-Meßvorrichtung 15 angeordnet, die eine photoelektrische Röhre enthält, welche den Durchgang einer Münze C feststellt. Wenn der Durchgang der Münze C durch die Münzen-Meßvorrichtung 15 festgestellt worden ist, erzeugt die letztere einen Meßimpuls, welcher dem Impuls­ motor M über einen Steuerabschnitt (siehe Fig. 5) zugeführt wird, wodurch der Impulsmotor M veranlaßt wird, sich um einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß im Hinblick auf die Forderung zum Stapeln verschiedener Münzen C mit verschiedenem Außendurch­ messer die Münzen-Stapelvorrichtung gemäß dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel mit einem einen Raum begrenzenden Mechanismus versehen ist, der einen Lenkermechanismus zum wahlweisen Abgren­ zen des Abstandes zwischen dem linken endlosen Band und dem rech­ ten endlosen Band 6 in optimaler Weise in Übereinstimmung mit der zu stapelnden Münzenart aufweist.
Der in Fig. 4 dargestellte Mechanismus zur Bestimmung des Sta­ pelraumes ist so ausgebaut, daß die Lagerblöcke 3 mit Hilfe mehrerer Arme bewegbar gelagert sind, wobei die Arme in Überein­ stimmung mit der zu stapelnden Münzenart betätigt werden können, um so eine Einstellung in bezug auf die Position zu ermöglichen, in der die Lagerblöcke 3 liegen müssen.
An der Außenwand der Lagerblöcke 3 sind fest angeordnete Verbin­ dungsplatten 17 vorgesehen, die Lager 18 an ihren Endteilen auf­ weisen, so daß ein erster Arm 21, ein zweiter Arm 22, ein dritter Arm und ein vierter Arm 24 mit Hilfe der genannten Lager 18 schwenkbar gelagert sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Der erste Arm 21 dient zum schwenkbaren Lagern des rechten Teiles des oberen Lagerblockes 3, wie es in der Zeichnung dargestellt ist (der linke Lagerblock 3 ist von vorne gesehen). Dieser Arm 21 ist Y-förmig ausgebildet, so daß er um eine Achse 19 in einer horizontalen Ebene in dem Gehäuse der Münzen-Stapelvorrichtung schwenkbar ist. Die Achse 19 ist im wesentlichen an dem zentralen Teil des ersten Armes 21 angeordnet. Der Armteil 21 a des ersten Armes 21 steht in Wirkverbindung mit dem Lagerblock 3, und zwar mittels einer Welle 20, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, während der Armteil 21 b des ersten Armes 21 einen Nockenstößel 25 enthält, der am freien Endteil des Armes drehbar gelagert ist, und es wird der Nockenstößel 25 in gleitenden Kontakt gegen die Nockenfläche eines einstellbaren Nockens 29 auf einer Welle 26 gebracht, und zwar unter der nachgiebigen Kraft einer Schrauben­ feder 44. Die Nockenfläche des Einstellnockens 27 ist so ausge­ bildet, daß sie die Position der Lagerblöcke 3 in Übereinstim­ mung mit der zu stapelnden Münzenart bestimmt. Ferner ist der Armteil 21 c des ersten Armes 21 in Wirkverbindung mit ei­ nem Lenker 28, der an seinem freien Ende schwenkbar angelenkt ist.
Der linke Endteil des oberen Lagerblockes 3 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, in schwenkbarem Eingriff mit dem freien Ende des zweiten Armes 22, und zwar mittels einer Welle 30, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, wobei der Basisteil des zweiten Armes 22 mit Hilfe einer Welle 29 in dem Gehäuse der Mün­ zen-Stapelvorrichtung drehbar gelagert ist. Der dritte Arm 23, welcher den rechten Endteil des unteren Lagerblockes 3 schwenk­ bar lagert, wie es in der Zeichnung gezeigt ist (der rechte La­ gerblock, von vorne gesehen), ist V-förmig ausgebildet, so daß der gebogene Teil des dritten Armes 23 mit Hilfe einer Welle 31 in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Der Armteil 23 a des dritten Armes 23 steht in Wirkverbindung mit dem rechten Endteil des unteren Lagerblockes 3, und zwar mittels einer Welle 32, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift.
Der linke Endteil des unteren Lagerblockes 3, wie er in der Zeich­ nung dargestellt ist, ist in schwenkbarem Eingriff mit dem freien Ende des vierten Armes 24, und zwar mittels einer Welle 34, die schwenkbar in das Lager 18 eingreift, während der Basisteil des vierten Armes 24 mittels einer Welle 33, die von dem Gehäuse gehal­ ten ist, schwenkbar gelagert ist.
Das untere Ende des Lenkers 28, wie es in der Zeichnung darge­ stellt ist, steht in Wirkungsverbindung mit dem Mittelteil des Armteiles 23 a des dritten Armes 23. Wenn somit der erste Arm 21 mit Hilfe des Einstellnockens 27 in dem Ausmaß gedreht wird, wie es zwischen den durch die ausgezogenen Linien und die strich­ punktierten Linien in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar in Über­ einstimmung mit der zu stapelnden Münzenart, werden sowohl der obere Lagerblock als auch der untere Lagerblock veranlaßt, sich voneinander weg oder aufeinander zu zu bewegen, während sie parallel zueinander gehalten werden. Aufgrund des Abstandes zwischen den sich bewegenden inneren Teilen der endlosen Bänder 6 wird der Außendurchmesser der Münzen bestimmt.
Ferner ist auf der Welle 33 des vierten Armes 24 der Basisteil eines fünften Armes 35 angeordnet, der eine Rolle 36 an seinem freien Ende be­ sitzt, und es wird diese Rolle 36 in Rollkontakt gegen die in­ nere Fläche des Armteiles 23 b des dritten Armes 23 gebracht, und zwar unter der nachgiebigen Kraft einer Schraubenfeder 37. Eine Verbindungsplatte 38 ist an dem Basisteil des fünften Armes 35 befestigt. Er erstreckt sich nach aufwärts, wie es in der Zeich­ nung gezeigt ist, so daß der obere Endteil der Verbindungsplatte 38 dem Stapelraum zugewandt ist, wie er durch die endlosen Bän­ der 6 in der Position gegenüber den Frontplatten 14 begrenzt ist. Eine rückwärtige Platte 39 ist an dem vorgenannten oberen End­ teil der Verbindungsplatte 38 befestigt. Die rückwärtige Platte 39 dient zum Schließen der rückwärtigen offenen Fläche des Sta­ pelraumes zwischen den sich bewegenden inneren endlosen Bändern 6, und sie wirkt gleichzeitig als Halter zum Halten des Umfangs­ teiles der Münze C. Im Hinblick auf die Forderung zum Stapeln von Münzen mit kleinerem Durchmesser ist die rückwärtige Platte 39 mit einem Vorsprung 40 versehen, der einen bergförmigen Querschnitt besitzt und der so ausgebildet ist, daß er in Rich­ tung auf den Stapelraum zwischen den endlosen Bändern um einen gewissen Betrag vorspringt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Deckel, der am untersten Ende des Münzen-Stapelabschnittes A angeordnet ist. Der Deckel 41 ist so ausgebildet, daß er geöff­ net werden kann, wenn ein Münzenstapel Ca auf einem Haltestab 42 in einen Verpackungsabschnitt gebracht wird. Ferner bezeich­ net das Bezugszeichen 42 ein Lager am vordersten Ende des Mün­ zen-Durchganges 2. Dieses Lager 43 sichert eine glatte Einfüh­ rung der Münze C in den Stapelraum, der durch die nach abwärts wandernden Bänder 3 begrenzt wird.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems für eine Münzen-Stapelvorrichtung mit einem Münzen-Wählabschnitt 45, der so ausgebildet ist, daß, wenn eine zu stapelnde Münzenart durch Drehung eines nicht dargestellten Knopfes bestimmt wird, ein Signal abgegeben wird, das in einen Steuerabschnitt 16, der eine Impulserzeugerschaltung enthält, eingegeben wird. Ferner wird ein Münzen-Meßsignal, das in der Münzen-Meßschaltung 15 erzeugt wird, die in dem Münzendurchgang 2 angeordnet ist, in den Steu­ erabschnitt 16 eingegeben, so daß eine bestimmte Anzahl Impulse an eine Antriebsvorrichtung 46 geliefert wird. Andererseits wird das Meßsignal von der Münzen-Meßvorrichtung 15 an eine Zähl­ vorrichtung 47 übertragen, und wenn eine vorbestimmte Anzahl Münzen gezählt worden sind, wird ein Zählabschluß-Signal von der Zählvorrichtung 47 an den Steuerabschnitt 16 übertragen. Es wird dann ein anderes Signal an den Antriebsabschnitt 46 abge­ geben, und es setzt der Impulsmotor M seine Drehung fort, bis ein Signal von einer vorbestimmten Positions-Meßvorrichtung 48 (welche die Meßscheibe 12 und den Fühler 13 enthält) an den Steu­ erabschnitt 16 geliefert wird. Wenn ein vorbestimmtes Positions- Meßsignal abgegeben wird, wird der Impulsmotor M angehalten.
Wenn angenommen wird, daß ein einzelner Impuls den Impulsmotor M veranlaßt, sich um 1/200 Umdrehung zu drehen und die endlosen Bänder 6 eine Wandergeschwindigkeit von 0,9 mm/sec haben, er­ gibt sich, daß ein durch einen einzigen Impuls hervorgerufener Drehwinkel 1,8° beträgt, und es wird eine Münze C zum Stapelraum durch jeweils zwei Impulse gefördert, wenn die Münze C eine Dicke von 1,5 mm hat. Somit werden aufeinanderfolgend Münzenstape­ lungen nacheinander ausgeführt, wobei Korrekturimpulse im Laufe der vorgesehenen Münzen-Stapeloperation hinzugefügt werden.
Es werden nunmehr die Operationen des Münzen-Stapelapparates in Übereinstimmung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Zunächst wird der Knopf für die Bestimmung einer zu stapelnden Münzenart (nicht dargestellt) von Hand gedreht, und es wird der Einstellnocken 27 in Abhängigkeit von der Drehung des Knopfes betätigt, wodurch der erste Arm 21 durch den Noc­ kenstößel 25, der in rollenden Kontakt mit der Nockenfläche des Einstellnockens 27 gebracht wird, gedreht wird.
Wenn die Münzenart bestimmt ist, und wenn diese einen kleineren Durchmesser haben, werden die ersten bis vierten Arme 21-24 in Richtung auf die Position bewegt, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt sind, wodurch sowohl der obere als auch der untere Lagerblock 3 aufeinander zu bewegt werden, um den Ab­ stand zwischen den sich bewegenden inneren endlosen Bändern 6 so zu reduzieren, daß er den zu stapelnden Münzen C angepaßt ist. Wenn andererseits die Münzen einen größeren Durchmesser haben, werden die Arme 21-24 in Richtung auf die Position bewegt, die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dadurch bewegen sich die Lagerblöcke 3 voneinander weg, um den Abstand zwischen den endlosen Bändern 6 zu vergrößern. Nach Abschluß der Einstellung des Abstandes wird der fünfte Arm 35 mit Hilfe des dritten Armes 23 betätigt, und es bewegt sich die rückwärtige Platte 39, die am fünften Arm 35 befestigt ist, nach vorwärts zusammen mit dem Vorsprung 40 in die Position, die in Abhängig­ keit von dem Durchmesser der zu stapelnden Münzen bestimmt ist, um so den Umfangsteil eines Münzenstapels Ca zu führen.
In diesem Augenblick sind die Münzenträger 7 auf dem linken Band und dem rechten endlosen Band 6 in der Nähe des vordersten Endes des Münzendurchganges 2 angeordnet.
Wenn die Münze C, die von dem nicht gezeigten Münzen-Zuliefer­ abschnitt zugeliefert wird, auf den Münzen-Durchgang 2 mit Hilfe des Förderbandes 1 gefördert wird, bewegt sie sich über das Lager 43 und tritt in den Stapelraum ein, der durch die endlosen Bänder 6 gebildet ist. Der Eintritt erfolgt weich, bis die Münze auf beiden Münzenträgern 7 aufliegt, was mit Hilfe der Kante 4 a der oberen Umlenkrolle 4 erfolgt, die dazu dient, die Positionsgrenze für die zugelieferte Münze zu bestimmen.
Wenn irgendein Durchgang der Münze C durch die Münzen-Meßvor­ richtung 15 festgestellt worden ist, und zwar aufgrund der Mün­ zen-Meßvorrichtung 15 in dem Münzen-Durchgang 2, wird ein Meß­ signal in den Kontrollabschnitt 16 übertragen, welcher den Im­ pulsmotor M veranlaßt, sich um einen Winkel zu drehen, der der vorbestimmten Anzahl von Impulsen äquivalent ist, wodurch die unteren Umlenkrollen 5 mit Hilfe des Impulsmotors M über eine Kombination von Zahnrädern 10 und 11 gedreht werden, so daß die sich bewegenden inneren Teile der endlosen Bänder 6 um einen Ab­ stand herabbewegt werden, welcher der Dicke einer einzelnen Münze äquivalent ist. Somit werden die von dem vordersten Ende des Münzen-Durchganges 2 in den Stapelraum, der durch die bei­ den endlosen Bänder 6 begrenzt wird, abgegebenen Münzen C ein­ zeln in den genannten Stapelraum in der oben beschriebenen Weise gestapelt.
Die tatsächliche Anzahl der gestapelten Münzen wird mit Hilfe der Zählvorrichtung 47 gezählt, und das auf diese Weise erhal­ tene Zählsignal wird zum Zählabschnitt 16 übertragen, so daß der Impulsmotor M seine Drehung fortsetzt, bis der Fühler 13 die vorbestimmte Position feststellt, in welcher eine vorbestimmte Anzahl Münzen unter Verwendung der Meßscheibe 12 gestapelt worden ist. Nachdem festgestellt worden ist, daß die vorbestimmte An­ zahl Münzen gestapelt worden ist, wird der Impulsmotor M ange­ halten.
In diesem Augenblick wird das Förderband 1 angehalten, und es wird dadurch die Bewegung der Münzen C auf dem Münzen-Durchgang 2 unterbrochen, während der Zählmechanismus in Tätigkeit tritt.
Nachdem der Münzenstapel Ca auf den beiden Münzenträgern 7 in dem Stapelraum aufliegt, wie er durch die sich bewegenden in­ neren Teile der Bänder 6 bestimmt ist, wird der Stapel nach ab­ wärts bewegt, da die endlosen Bänder 6 ihre nach abwärts gerich­ tete Bewegung ausführen. Wenn der Stapel das unterste Ende des Arbeitsraumes erreicht, bewegen sich die Münzen-Träger 7 in Aus­ wärtsrichtung voneinander weg, wodurch der Münzenstapel auf dem Deckel 41 abgelegt wird.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß, wenn die Münzen-Träger 7 sich von­ einander wegbewegen, die anderen Münzen-Träger 7′ in die Posi­ tion in den Stapelraum kommen, in der sie für die Aufnahme der zugelieferten Münzen C, die gestapelt werden sollen, bereit sind, während gleichzeitig der Zählmechanismus erneut in Tätig­ keit tritt. Dann wird die Stapeloperation für die mit Hilfe des Förderbandes 1 zugelieferten Münzen C in Gang gesetzt.
In diesem Augenblick wird der Münzenstapel Ca, der vorher auf dem Deckel 41 abgelegt worden ist, auf einen Haltestab 42 abge­ senkt, in dem der Deckel 41 geöffnet wird, und es wird der Halte­ stab 42 unter demselben angeordnet.
Es wird darauf hingewiesen, daß das dargestellte Ausführungsbei­ spiel in bezug auf die Anordnung beschrieben worden ist, wo­ nach der Impulsmotor M sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Lagerblock 3 montiert ist, um so die unteren Umlenkrol­ len 5 für die endlosen Bänder 6 anzutreiben, jedoch ist die vor­ liegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es ist durchaus möglich, einen einzelnen Impulsmotor M auf einem der Lagerblöcke 3 anzuordnen, um so eine der unteren Umlenkrollen 5 anzutreiben, die wiederum die andere über einen dazwischen angeordneten Über­ tragungsmechanismus antreibt. Ferner kann die Münzen-Meßvorrich­ tung 15 irgendeiner beliebigen Art sein, und zwar unter Verwen­ dung einer photoelektrischen Röhre, eines Annäherungsschalters oder dergleichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Kombination der Meßscheibe 12 und des Fühlers 13 für den Zweck der Feststellung der vorbestimmten Position der endlosen Bänder 6 verwendet. Wahlweise kann eine Messung bewirkt werden durch direkte Messung der vorbestimmten Position der Münzen- Träger 7, und zwar mit Hilfe eines Mikroschalters, einer photo­ elektrischen Röhre oder dergleichen. Wenn es nicht erforderlich ist, eine vorbestimmte Anzahl Münzen zu stapeln, sondern nur erforderlich ist, die Anzahl Münzen zu zählen, ist es zweck­ mäßig, daß sowohl das linke als auch das rechte endlose Band 6 voneinander wegbewegt werden, und zwar mit einem ausreichend weiten Abstand dazwischen, und es wird eine geeignete Führungs­ vorrichtung ausschließlich für den Zweck der Zählung der Münzen­ zahl in den leeren Spalt eingeführt, wie er durch die endlosen Bänder 6 begrenzt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung leicht zu ersehen, besteht der erste erfindungsgemäße Apparat darin, daß vor der Verpackung eine vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt wird, und zwar in Form eines Zylinders, wobei der Münzenstapel vorbereitet wird auf­ grund der Schritte der Aufnahme einer Münze auf einem Paar Mün­ zen-Träger, die fest an den sich bewegenden inneren Teilen ei­ nes Paares endloser Bänder angeordnet sind, wobei diese einen ge­ wissen Abstand in dem Stapelraum voneinander haben, wie er durch die endlosen Bänder bestimmt ist, worauf die Münzen-Träger schrittweise abgesenkt werden, und zwar durch einen Abstand, welcher der Dicke der Münze äquivalent ist, worauf die oben be­ schriebenen beiden Schritte wiederholt werden, bis die vorbe­ stimmte Anzahl Münzen auf den Münzen-Trägern gestapelt sind. Nachdem die vorbestimmte Anzahl Münzen gestapelt worden sind, werden die endlosen Bänder angetrieben, und es bewegen sich die Münzen-Träger in Auswärtsrichtung voneinander weg, wodurch der Münzenstapel automatisch aus dem Arbeitsraum entfernt und durch einen nächsen Vorgang ersetzt wird. Andererseits bewegen sich die Münzen-Träger zusammen mit den endlosen Bändern wieder nach aufwärts, um ihre anfängliche Stapelposition einzunehmen, in welcher eine zu stapelnde Münze von ihnen aufgenommen wird. Auf­ grund der oben beschriebenen Anordnung besteht eine Notwendig­ keit für einen üblichen komplizierten Mechanismus für die Auf- und Abbetätigung einer Aufnahmeplatte, und es wird die Leerlaufzeit­ periode bis zur nächsten Stapeloperation wesentlich verringert, wodurch eine Münzenbearbeitung mit hoher Geschwindigkeit ermög­ licht wird.
Wenn ferner mehrere Paare von Münzenträgern an den endlosen Bän­ dern vorgesehen werden, wird eine Münzenverarbeitung mit noch höherer Arbeitsgeschwindigkeit sichergestellt.
Wenn ferner ein bestimmter Abstand immer zwischen der oberen Fläche des Münzenstapels und der Fläche des Münzen-Durchganges bei­ behalten wird, ist sichergestellt, daß die Einführung von zu stapelnden Münzen glatt erfolgt, wodurch eine Münzenstapelung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.

Claims (4)

1. Münzen-Stapelvorrichtung zum vertikalen Stapeln mehrerer nacheinander zugeführter Münzen in einem Stapelraum einer Münzenverpackungsmaschine mit wenigstens einem Paar gegen­ überliegender, den Münzenstapel unterstützender Münzen­ träger, die im Stapelraum synchron mit dem Stapelzuwachs abwärts bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenträger (7) an einem Paar gegenüberliegender, den Stapelraum teilweise begrenzender, endlos umlaufender Bänder (6) befestigt sind.
2. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei oder mehr Paare Münzenhalter an den endlos umlaufenden Bändern in gleichen Abständen ange­ bracht sind.
3. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Bänder in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Münzen änderbar ist.
4. Münzen-Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere Ende einer Fördervorrichtung (1) für die horizontale Zuführung von Münzen über dem Stapelraum liegt, daß im Bereich der Fördervorrichtung (1) ein Münzen­ fühler (15) zum Feststellen von vorbeibewegten Münzen vorge­ sehen ist, daß eine für den Antrieb der Bänder (6) durch Signale von dem Münzenfühler (15) gesteuerte Antriebs­ steuervorrichtung (16, 46, M) vorgesehen und so ausgebildet ist, daß die an den Bändern (6) befestigten Münzenträger (7) so abgesenkt werden, daß zwischen der Oberfläche des von den Münzenträgern (7) gehaltenen Münzenstapels und der Unter­ fläche des Vorderendes der Fördervorrichtung (1) ein Raum für die Aufnahme einer Münze verbleibt.
DE19823239860 1981-10-28 1982-10-27 Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen Granted DE3239860A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56171386A JPS5873522A (ja) 1981-10-28 1981-10-28 硬貨包装機等における硬貨累積装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3239860A1 DE3239860A1 (de) 1983-05-19
DE3239860C2 true DE3239860C2 (de) 1988-01-28

Family

ID=15922199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239860 Granted DE3239860A1 (de) 1981-10-28 1982-10-27 Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4515172A (de)
JP (1) JPS5873522A (de)
DE (1) DE3239860A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808157A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Reis Standardwerk Muenzen-stapelvorrichtung
DE29804859U1 (de) * 1998-03-18 1998-07-02 Bätge, Marcus, 22307 Hamburg Münzverpacker, manuell in Papier

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409262C3 (de) * 1983-06-30 1995-05-04 Gamma Srl Transport und Stapelvorrichtung in einer Verpackungsmaschine
US4674260A (en) * 1985-09-20 1987-06-23 Cummins-Allison Corporation Coin wrapping mechanism
CA1271167A (en) * 1985-10-07 1990-07-03 Ristvedt-Johnson, Inc. Wrapped coin roll and method and apparatus for forming same
JPH052409Y2 (de) * 1986-02-28 1993-01-21
US5135435A (en) * 1988-11-07 1992-08-04 Cummins-Allison Corp. System for transporting and stacking coins
JPH04308152A (ja) * 1990-11-30 1992-10-30 Unilever Nv 照合用機器
JP2879401B2 (ja) * 1993-04-15 1999-04-05 ローレルバンクマシン株式会社 硬貨処理機
JP2761699B2 (ja) * 1993-04-15 1998-06-04 ローレルバンクマシン株式会社 硬貨包装機
US5573457A (en) * 1995-03-07 1996-11-12 Cummins-Allison Corp. Coin Wrapping system with touch screen device
US6499277B1 (en) 2000-02-22 2002-12-31 Cummins-Allison Corp. Coin wrapper
US20100192331A1 (en) * 2008-05-27 2010-08-05 Panduit Corp. Hook and Loop Tie with a Non-Slip Area
US8955295B2 (en) * 2008-09-04 2015-02-17 Glory Ltd. Coin wrapping machine
US9437066B2 (en) 2013-10-31 2016-09-06 Gccm, Llc Coin wrapper sheet

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7238191U (de) * 1973-01-11 Uhlmann J Maschinenfabrik Kg Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen
JPS4527589Y1 (de) * 1967-08-10 1970-10-24
US3532230A (en) * 1968-04-12 1970-10-06 Cutler Hammer Inc High speed counter stacker for flexible articles
JPS4929972B2 (de) * 1971-08-26 1974-08-08
DE2250682C3 (de) * 1972-10-16 1979-07-19 Stork-Packo-Maschinenbau Gmbh, 3412 Noerten-Hardenberg Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton
US3933254A (en) * 1973-03-08 1976-01-20 Velten & Pulver, Inc. Stacker-unstacker
JPS527360A (en) * 1975-07-09 1977-01-20 Hitachi Ltd Automatic thrust eliminating device
JPS5232461A (en) * 1975-09-08 1977-03-11 Yuzo Kawamura Stepless gear reduction method
JPS5832086B2 (ja) * 1975-10-18 1983-07-11 グローリー工業株式会社 コウカホウソウキノジユウセキコウカシジソウチ
DE2913706C2 (de) * 1979-04-05 1986-05-15 Friedrich Wilhelm 5090 Leverkusen Pientka Vorrichtung zum Stapeln und Einwickeln von Münzen o.dgl.
JPS56161917A (en) * 1980-05-08 1981-12-12 Laurel Bank Machine Co Accumulator for coin

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808157A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Reis Standardwerk Muenzen-stapelvorrichtung
DE3808157C2 (de) * 1988-03-11 2001-10-31 Standardwerk Eugen Reis Gmbh & Münzen-Stapelvorrichtung
DE29804859U1 (de) * 1998-03-18 1998-07-02 Bätge, Marcus, 22307 Hamburg Münzverpacker, manuell in Papier

Also Published As

Publication number Publication date
DE3239860A1 (de) 1983-05-19
US4515172A (en) 1985-05-07
JPS5873522A (ja) 1983-05-02
JPH0329648B2 (de) 1991-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239860C2 (de)
DE3789314T2 (de) Münzstapelvorrichtung.
DE3874212T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wechseln einer folienrolle zur umhuellung.
DE3644949C2 (de)
DE69901671T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum laden von folien zum einwickeln von gegenständen
DE2401339A1 (de) Muenzverpackungsanlage
DE2264968A1 (de) Vorrichtung zum schneiden und zufuehren von einwickelpapier in einer muenzeneinwickelmaschine
DE2803077A1 (de) Geldausgabegeraet
DE60219785T2 (de) Vorrichtung zur steuerung des ausschleusens von rollen aus einem umwickler und diese vorrichtung enthaltender umwickler
DE2402962B2 (de) Muenzverpackungsmaschine
DE69622104T2 (de) Spielautomat
DE2425278B2 (de) Münzenzähl- und -verpackungsmaschine
DE2229469C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine
DE69410691T2 (de) Münzbehandlungsvorrichtung
DE2532084A1 (de) Muenzen-einwickelvorrichtung
DE2401530B2 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung
DE3035428A1 (de) Muenzensammelrohranordnung
DE2655561A1 (de) Vorrichtung zum aussondern unzureichend bewickelter spinnspulen
DE3636965C2 (de)
DE69207112T2 (de) Zuführungsvorrichtung für Wickelrollen mit mehreren Abgabeniveaus
DE3934880C2 (de) Vorrichtung zur Entfernung von nicht akzeptablen Münzen in einer Münzenbearbeitungsmaschine
DE4126180C2 (de)
CH643485A5 (en) Apparatus for transporting and guiding a tape-like photographic recording medium in a photosetting machine
DE69405629T2 (de) Münzenbehandlungsmaschine
DE4126179C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER-BORE & PARTNER, 81671 MUENCHEN