DE7238191U - Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in VerpackungsmaschinenInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.PHYS. DR. HERMANN FAY
Josef Uhlmann
Maschinenfabrik KG
Maschinenfabrik KG
79*58 Laupheim 79 Ulm, 1o. Okt. 1972
G/3900 si
Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen, bestehend aus einem
im wesentlichen senkrechten Stapelschacht mit einer die Packungen am oberen Schachtende von der Seite her zuführenden
Aufgabeeinrichtung und einer die Packungen am unteren
Ende abführenden Entnahmeeinrichtung.
Vorrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt und dienen dazu, in Verpackungsmaschinen, bei welchen
aus einem aus Kunststoff bestehenden Verpackungsstreifen in der Regel mehrere Packungen nebeneinander tiefgezogen,
anschließend gefüllt, mit einer Deckfolie versiegelt und ausgestanzt werden, die fertigen Packungen
entweder einzeln oder zusammengefasst zu mehreren in für
72ä3R$tni.73r
Adit··· Telefon _ _ «jf'iSP'y'Sf μ
Postwhedckonto Bankkonto
»· ι Μ», t>..ii.i, Ιπ.Ιηιιτ«ΐΓ·β· Il (07 31)6 49 4» Ί J ?rfl>ifliQifliuf Λ m ««Stuttgart filil
Deutscht Bank AG Ulm IM671
• · I
die Packungen vorgesehene Verkaufskartons zu überführen.
Dies geschieht in der Regel derart, daß die gleichzeitig ausgestanzten Packungen noch in der den Stapelschacht vorgeschalteten
Aufgabeeinrichtung, beispielsweise einem Zuführband, vereinzelt und durch das Zuführband nacheinander
dem Stapelschacht aufgegeben werden, in dem sich ein Packungsstapel bildet, aus dem dann die Packungen einzeln
oder in jeweils gewünschter Anzahl zusammengefasst durch die Entnahmeeinrichtung der Kartoniermaschine zugeführt
werden.
Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Vorrichtungen
fallen die dem Stapelschacht von der Seite her zugeführten Packungen aufgrund ihres Eigengewichtes im Schacht abwärts.
Das führt bei Hochleistungsmaschinen, bei welchen die Packungen mit hoher Geschwindigkeit dem Stapelschacht
von der Seite her zugeführt werden, zu Schwierigkeiten, da die von der Aufgabeeinrichtung her gegen die Rückwand
des Stapelschachtes schießenden Packungen am Schachteingang verklemmen können oder dooh zumindest, beispielsweise
duroh Luftwirbel oder dgl., in ihrem Herabfallen im Stapelschacht
verzögert werden» Die Schwerkraft der Packungen ist gleichsam nicht mehr ausreichend, die Packungen schnell
genug im Schacht fallen zu lassen. Im Ergebnis können bei Hochleistungsmaschinen besonders am Eingang des Stapelschachtes Betriebsstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
beschriebenen Nachteile behoben werden und die Geschwindigkeit, mit der die Packungen im Stapelschacht abwärts
geführt werden, wesentlich gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stapelschacht zwei sich gegenüber liegende Transportbänder aufweist, die über zur Zuführrichtung der Packungen
achsenparallele Umlenkwalzen oder -räder zu senkrechtem Umlauf engetrloben sind und zwischen sich die dem Stapelschacht zugeführten Packungen aufnehmen, für die sie Mitnehmereinrichtungen aufweisen.
Die nach der Erfindung im Stapelschacht vorgesehenen Transportbänder bilden gleichsam die Seitonwände des Stapelschachtes beidseit zur Aufgaberichtung, in welcher die
Packungen am oberen Schachtende dem Stapelschacht von
der Seite her zugeführt werden. Die zugeführten Packungen
werden sofort zwischen den umlaufenden Transportbändern erfasst und von ihnen entsprechend der Bandlaufgeschwindigkeit
im Schacht nach unten mitgenommen. Die Geschwindigkeit , mit der die Packungen im Schacht abwärts bewegt werden,
ist somit nur noch von der Geschwindigkeit dieser Transportbänder, nicht mehr aber durch den freien Fall bestimmt.
Im einzelnen ist es dazu zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Aufgabe der Packungen am oberen
Schachtende im Bereich der oberen Umlenkwalzen oder -räder erfolgt, und daß das den aufgegebenen Packungen
zugewandte Trum jedes Transportbandes in Schlitzen der sich seitlich zur Aufgaberichtung gegenüber liegenden
Schachtwände verläuft.
Die Mitnehmereinrichtungen der Transportbänder müssen so
beschaffen sein, daß sie beijfcontinuierlichem Bandumlauf
eine Mitnahme jeder dem Schacht aufgegebenen Packung sicher stellen, andererseits an der Packung ohne weiteres vorübergleiten
können, wenn die im Schacht abwärts geführte Packung sich auf den im Schacht bereits gebildeten Stapel
absetzt. Das kann in einfachster und daher im Rahmen der
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Erfindung bevorzugter AusfUhrungsform dadurch erreicht
werden, daß die Mitnahmeeinrichtungen der Bänder aus Härchen oder Borsten bestehen, mit welchen die Bandoberfläche
samtartig besetzt ist. Länge und Steifigkeit der Härchen oder Borsten können dabei je nach den Betriebsverhältnissen gewählt werden, so daß auch bei sehr hohen
Bandgeschwindigkeiten einerseits die Mitnahme der Packungen im Schacht, andererseits ein Gleiten der Transportbänder
an den bereits im Stapel liegenden Packungen ohne weiteres möglich ist. Daneben besieht die Möglichkeit,
die Mitnahmeeiurichtungen als elastisch nachgiebigen Leisten
oder Zungen auszubilden, mit welchen die Bandoberfläche quer zur Umlaufrichtung besetzt ist, Diese Leisten
oder Zungen können unter elastischer Verformung an den bereits im Stapel befindlichen Packungen vorübergleiten,
sie sind andererseits elastisch steif genug, um eine dem Stapelschacht am oberen Ende aufgegebene Packung sicher
zu ergreifen und nach unten zu führen. Insbesondere besteht bei dieser Anordnung die Möglichkeit, daß die beiden
Transportbänder synchron miteinander und mit dem Arbeitstakt der dem Stapelschacht vorgeschalteten Aufgabeeinrichtung
umlaufen, wobei sich die elastischen Leisten oder Zungen beider Bänder jeweils gegenüber liegen, und die in
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UmIaufrichtune aufeinanderfolgende Leisten oder Zungen
beider Transportbänder gemeinsam im Stapelechacht Fächer zur Aufnahme einer oder mehrerer Packungen bilden. Sollte
im Rahmen der Erfindung auf einen kontinuierlichen Umlauf der beiden Transportbänder verzichtet, sollten also die Transportbänder beispielsweise taktmäßig synchron
mit der dem Stapelschacht vorgeschalteten Aufgabeeinrichtung gesteuert werden, so können die Zungen oder Nasen
beider Transportbänder auch starr sein und gleichsam starre Fächer zur Aufnahme jeweils einer oder mehrerer
Packungen bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, teilweise in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stapelschacht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 geänderten Transportbändern.
- 7 - y^
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln von nicht dargestellten Packungen in im übrigen
ebenfalls nicht dargestellten Verpackungsmaschinen und besteht aus einem im wesentlichen senkrechten Stapelschacht, der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet
ist· Am oberen Schachtende 2 werden dem Stapelschacht von der Seite her in Richtung des Pfeiles 3 die Packungen
mit einer Aufgabeeinrichtung zugeführt, die im Ausführungsbeispiel aus einem umlaufenden Transportband k besteht ι von dem die Packungen über eine Rutsche 5 mit
hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 3 in den Stapelschacht 1 transportiert, gleichsam in den Schacht
geschossen werden. Die im Schacht 1 sich sammelnden Packungen bilden einen ebenfalls nicht dargestellten
Stapel und werden am unteren Schachtende 6 durch eine Entnahmeeinrichtung, die ebenfalls nicht dargestellt ist,
einzeln oder zu mehreren zu ; einer Kartoniermaschine abgeführt· Der Stapelschacht 1 besitzt zwei sich gegenüber liegende Transportbänder 7· Diese Transportbänder
7 sind über zur Zuführrichtung 3 der Packungen achsenparallele Umlenkwalzen 8, 9 zu senkrechtem Umlauf in
Richtung der Pfeile 1o mittels jeweils eines Motors 11
angetrieben. Die Transportbänder 7 nehmen zwischen sich die dem Stapelschacht 1 in Richtung des Pfeiles 3 zugeführten
Packungen auf. Im einzelnen erfolgt die Aufgabe der Packungen am oberen Schachtende 2 im Bereich der
oberen Umlenkwalzen 8, wodurch der Einlauf der Packungen
in den Schacht 1 und zwischen die beiden Transportbänder 7 erleichtert wird. Das den aufgegebenen Packungen zugewandte
Trum 7a Jedes Transportbandes 7 verläuft in
Schlitzen 12 der sich seitlich zur Aufgaberichtung 3 gegenüberliegenden Schachtwände 13» so daß die beiden
Transportbänder 7 gleichsam senkrecht nach unten bewegte Teile dieser Schachtwände bilden, von welchen die Packungen
im Schacht 1 abwärts mitgenommen werden. Dazu besitzen die Transportbänder 7 geeignete Mitnahmeeinrichtungen,
die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus im einzelnen nicht angedeuteten Härchen oder Borsten bestehen, mit
j welchen die Bandoberfläche samtartig besetzt ist. Dazu
können die Transportbänder 7 aus einem samtartigen Ge-
L webe bestehen. Besser aber ist es, auf zunächst glatte
* f V^
und sehr verschleißfeste Bänder eine Schicht von Härchen
oder Borsten aufzubringen, die nach Länge und elastischer Steifigkeit den jeweiligen Betriebsbedingungen,
der Bandlaufgeschwindigkeit und der Art der Packungen angepasst sind. Die Härchen oder Borsten sind im wesentlichen
senkrecht zur Bandoberfläche ausgerichtet und können mit ihrem fußseitigen Ende in einer Klebschicht
am Band gehalten sein. Verfahrensmäßig läßt sich eine solche Ausrichtung der Härchen oder Borsten
unschwer beispielsweise derart erreichen, daß die Härchen oder Borsten in einem elektrostatischen Feld auf
das Band aufgebracht werden, wobei sich die Härchen oder Borsten entsprechend dem Verlauf der elektrischen
Feldlinien ausrichten.
Es besteht aber auch die in Fig. 2 schematisch angedeutete Möglichkeit, die Mitnahmeeinrichtung als elastisch
nachgiebige Leisten oder Zungen 14 auszubilden, mit welchen die Bandoberfläche quer zur Umlaufrichtung
1o besetzt ist. Die Leisten oder Zungen 14 können elastisch
in Richtung der Pfeile 15 ausweichen, so daß die
- 1o -
Bänder 7 sui bereits im Stapel liegenden Packungen zwar
vorübergleiten können, ihre Zungen bzw. Leisten 14 aber
steif genug sind, um eine sichere Mitnahme der dem Schacht gerade aufgegebenen Packung sicher zu stellen.
Xn Fig. 2 ist im einzelnen eine Ausführungsform dargestellt, bei der die beiden Transportbänder 7 synchron
miteinander umlaufen, wobei sich die elastischen Leisten oder Zungen 14 beider Bänder 7 im Schacht 1 jeweils
gegenüber liegen. Die in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden Leisten oder Zungen beider Bänder bilden dann im
Stapelschacht zur Aufnahme einer oder mehrerer Packungen gleichsam Flächen 16, von welchen eines in Fig. 2 zur
Veranschaulichung durch Sehraffur hervorgehoben ist.
Claims (3)
- ' · ■ · · IlAnsprüche1· Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen, bestehend aus einem im wesentlichen senkrechten Stapelschacht mit einer die Packungen am oberen Schachtende von der Seite her zuführenden Aufgabeeinrichtung und einer die Packungen am unteren Schachtende abführenden Entnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelschacht (1) zwei sich gegenüber liegende Transportbänder (7) aufweist, die über zur Zuführrichtung (3) der Packungen achsenparallele Umlenkwalzen oder -räder (8, 9) zu senkrechtem Umlauf angetrieben sind und zwischen sich die dem Stapelschacht zugeführten Packungen aufnehmen, für die sie Mitnehmereinrichtungen aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe der Packungen am oberen Schachtende(2) im Bereich der oberen Umlenkwalzen oder -räder (8) erfolgt, und daß das den aufgegebenen Packungen zugewandte Trum (7a) jedes Transportbandes (7) in Schlitzen (12) der sich seitlich zur Aufgaberichtung(3) gegenüber liegenden Schachtwände verläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtungen der Bänder (7) aus Härchen oder Borsten bestehen, mit welchen die Bandoberflüche samtartig besetzt ist.k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtungen aus elastisch nachgiebigen Leisten oder Zungen (1*0 besteht, mitf welchen die Bandoberflache quer zur UmIaufrichtungI (i°) besetzt ist.I 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,I daß die beiden Transportbänder (7) synchron mitein-I ander und mit dem Arbeitstakt der Aufgabeeinrichtung·:' (4, 5) umlaufen, wobei sich die elastischen Leistenf oder Zungen (1U) beider Bänder (7) jeweils gegenüberJ liegen und in Umlaufrichtung aufeinander folgendeI Leisten oder Zungen (14) beider Bänder (7) gemeinsamI im Stapelschacht Fächer zur Aufnahme einer oder mehr-Ί erer Packungen bilden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7238191U true DE7238191U (de) | 1973-01-11 |
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ID=1285974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7238191U Expired DE7238191U (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Packungen in Verpackungsmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7238191U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239860A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-19 | Glory Kogyo K.K., Himeji, Hyogo | Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen |
DE3736868A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Benz & Hilgers Gmbh | Stapelvorrichtung an verpackungsmaschinen fuer beutel od. dgl. |
DE4204987A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-26 | Natec Reich Summer Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum schneiden und stapeln von in einem folienschlauch verpackten produkten |
EP3257762A1 (de) * | 2016-06-14 | 2017-12-20 | MediSeal GmbH | Blisterstreifenstapelbildungsvorrichtung mit flexiblen fixierelementen |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239860A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-19 | Glory Kogyo K.K., Himeji, Hyogo | Muenzen-stapelvorrichtung fuer eine muenzen-verpackungsmaschine oder dergleichen |
DE3736868A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Benz & Hilgers Gmbh | Stapelvorrichtung an verpackungsmaschinen fuer beutel od. dgl. |
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US5255584A (en) * | 1992-02-19 | 1993-10-26 | Natec, Reich, Summer Gmbh & Co. Kg | Device for cutting and stacking of products packed in a foil tube |
EP3257762A1 (de) * | 2016-06-14 | 2017-12-20 | MediSeal GmbH | Blisterstreifenstapelbildungsvorrichtung mit flexiblen fixierelementen |
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