DE3237194A1 - Verfahren zum einfuellen von kontinuierlich hintereinander herangefuehrten flaechengebilden, insbesondere diarahmen, in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einfuellen von kontinuierlich hintereinander herangefuehrten flaechengebilden, insbesondere diarahmen, in behaelter sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3237194A1 DE19823237194 DE3237194A DE3237194A1 DE 3237194 A1 DE3237194 A1 DE 3237194A1 DE 19823237194 DE19823237194 DE 19823237194 DE 3237194 A DE3237194 A DE 3237194A DE 3237194 A1 DE3237194 A1 DE 3237194A1
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Siegfried Doelfs
Johannes 4172 Straelen Lörsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

DipHng. Manfred Bonsmänn - 3 - Käidenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt 0^4050 Mönchengladbach 1
Telefon (0 21 61) 1 21 14
Johannes Lörsch
An der Bleiche 49, 4172 Straelen 1
Verfahren zum Einfüllen von kontinuierlich hintereinander herangeführten Flächengebilden, insbesondere Diarahmen} in Behälter sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfüllen von kontinuierlich hintereinander herangeführten Flächengebilden, insbesondere Diarahmen, in Behälter.
Solche Vorrichtungen werden beispielsweise bei Diarahmungsmaschinen eingesetzt, bei denen entwickelte Filmstreifen in Einzelbilder zerschnitten und dann gerahmt werden» Die die Diapositive enthaltenden Diarahmen werden dann in Behälter eingefüllt, die dann an den jeweiligen Auftraggeber versandt werden. Dabei werden natürlich jeweils in einen Behälter nur die einem bestimmten Film zuzuordnenden, bearbeiteten Diarahmen eingefüllt.
Es ist bekannt, die Flächengebilde, die kontinuierlich hintereinander auf einer Transporteinrichtung herantransportiert werden, direkt in einen Behälter einzufüllen, und zwar beispielsweise derart, daß in dem Behälter ein Stapel in horizontaler Stapellage gebildet wird« Hierzu ist es erforderlich, den hochkant stehenden Behälter jeweils nach dem Einfüllen eines Flächengebildes um ein Maß abzusenken, welches der Dicke des gerade eingefüllten Flächengebildes entspricht, um ein Einfüllen des nachfolgenden Flächenelementes zu ermöglichen. Derartige Anordnungen sind sehr aufwendig«,
Ein weiterer Nachteil der bekannten Art des Einfüllens besteht darin, daß die gesamte Rahmungsvorrichtung stilige-
setzt werden muß, wenn ein gefüllter Behälter gegen einen leeren Behälter ausgetauscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann und daß die Arbeitsgeschwindigkeit und der ' Rhythmus der der Einfüllvorrichtung vorgeschalteten Einrichtungen nicht durch die Einfüllvorrichtung begrenzt wird.
Diese Aufgabe wird mittels des in Patentanspruch 1 beschriebenen Verfahrens und die in den weiteren Ansprüchen beschriebene Vorrichtung gelöst. Die Maßnahme, aus den kontinuierlich herangeführten Flächengebilden zunächst einen Zwischenstapel zu bilden und diesen Zwischenstapel dann taktweise in den Behälter einzufüllen ermöglicht es, in der jeweiligen Zwischenzeit entweder einen mit mehreren Aufnahmeabteilen vorgesehenen Behälter um ein Abteil weiterzurücken, oder einen leeren Behälter bereitzustellen, ohne daß dadurch die kontinuierliche Zufuhr der Flächengebilde zu der Zwischenstapeleinrichtung zu unterbrechen wäre. Weiterhin eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung insbesondere dann, wenn der Einzeleinrichtung Behälter bzw, Behälterbereiche (bei Behältern mit mehreren Unterteilungen) zugeführt werden.
Der Gegenstand des Patentanspruches 3 stellt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dar. Wenn der auf der oberen horizontalen Aufnahmefläche gebildete Zwischenstapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird die Zwischenstapeleinrichtung um 90° verdreht. Dadurch wird einerseits eine neue Aufnahmefläche zur Bildung eines neuen Zwischenstapeis sehr schnell zur Verfügung gestellt und andererseits wird der gebildete Zwischenstapel durch die infolge der Verschwenkung um 90° auftretende Verlagerung von einer horizontalen in eine vertikale Stapelebene in den Behälter eingefüllt.
Mit dem Gegenstand des Anspruches 4 wird erreicht, daß das Verschwenken der Aufnahmeflächen der Zwischenstapeleinrichtung so ruckweise erfolgt, daß auch bei hoher Ankunftsgeschwindigkeit der herangeführten Flächengebilde ohne Unterbrechung eine leere Aufnahmefläche zur Bildung eines neuen Zwischenstapels zur Verfügung gestellt wird.
Mit dem Gegenstand des Anspruches 5 wird in besonders einfacher V/eise eine Leiteinrichtung geschaffen, welche im Bereich der Bildung des Zwischenstapels Führungseinrichtungen übernimmt und in dem Bereich zwischen der Zwischenstapeleinrichtung und dem Behälter als trichterartige Führungseinrichtung wirkt. Das Gegenstück des "Trichters" wird dabei von der Aufnahmefläche gebildet, die jeweils gerade von der Horizontalen in die vertikale Lage verschwenkt wurde.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung, mittels derer von einer (nicht dargestellten) Rahmungseinrichtung aus Richtung des Pfeiles A kontinuierlich nacheinander auf einer Transportbahn 1 herangeführte Flächengebilde 2, beispielsweise Diarahmen, in einen Behälter 3 eingefüllt werden. Die gesamte Vorrichtung weist ein Gestell auf, von dem lediglich Teile 4, 5 und 6 schematisch dargestellt sind. Der Behälter 3 wird auf einer Transportbahn 7 mit Seitenbegrenzungen 8 und 9 in Pfeilrichtung B herangeführt. In Fig. 2 ist ein bereitstehender leerer Behälter dargestellt, der mit 3' bezeichnet
ist, und der durch einen Zwischensteg 10 in Abteilungen 3a' und 3b' unterteil!, ist. Die Transporteinrichtung 7 2um Herantransport der Behälter ist als endlos umlaufendes Transportband ausgebildet. Seitlich sind Elektromagnete 11 und 12 mit Ankern ΛΖ una 14 angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Bewi.gt;.;g eines herangeführten Behälters unterhalb der Einfülleinrichtung dadurch gestoppt werden, daß ein Anker (beispielsweise der Anker 13) in den Bewegungsbereich des Behälters 3 gefahren und dadurch der Behälter angehalten wird. Bei dem in Fi^. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel k".nn der Behälter 3 so unterhalb der Einfülleinrichtung angehalten werden» daß jeweils ein Abteil (3a, 3b) mit Diarahmen' gefüllt werden kann.
Die Transporteinrichtung 1 weist seitliche Begrenzungen 15 äna 16 und in einem Mittelschlitz 17 (nicht dargestellte) Mitnehmer auf, mittels derer Diarahmen 2 in Pfeilrichtung A transportiert werden. In Nähe des Endes der Transporteinrichtung 1 befindet sich ein Transportrad 18. Unterhalb des Endes der Transporteinrichtung 1 befindet sich eine insgesamt rxit 19 bezeichnete Zwischenstapeleinrichtung, an die sich eine insgesamt mit 20 bezeichnete Einfülleinrichtung anschließt. Die Zwischenstapeleinrichtung weist vier kreuzförmig um eine gemeinsame Achse 21 in Pfeilrichtung C taktweise verdrehbar angeordnete Aufnahmeflächen 22, 23, 24 und 25 auf, die jeweils mit nach außen weisenden Verlängerungen 22a, 23a, 24a und 25a versehen sind. Diese Anordnung ist über ein (nicht dargestelltes) Malteserkreuzgetriebe taktweise in Pfeilrichtung C ruckartig um jeweils 90° verschwenkbar. Eine mit 26 bezeichnete und bei 27 befestigte Leiteinrichtung ist als Führungsblech ausgebildet, welches oberhalb der obersten horizontalen Aufnahmefläche 22 einen schräg in Richtung auf die Transporteinrichtung 1 verlaufenden Bereich 28 und unterhalb der Aufnahmefläche 22, also im Bereich der vertikal stehenden Aufnahmefläche 23, einen in Richtung auf den Aufnahmebehälter 3 abgebogenen Bereich 29 aufweist.
BAD
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt:
Die auf der Transporteinrichtung 1 kontinuierlich nacheinander herangeführten Diarahmen 2 werden der Zwischenstapeleinrichtung 19 zugeführt und bilden auf der Aufnahmefläehe 22 einen Stapel 30 in horizontaler Stapellage. Wenn eine bestimmte Stapelhöhe erreicht ist, wird durch Betätigung des Malteserkreuzgetriebes die Zwischenstapeleinrichtung 19 in Pfeilrichtung C um 90° ruckweise verschwenkt. Dadurch gelangt der Stapel 30 von seiner horizontalen Stapellage in eine vertikale Stapellage und fällt durch den'Bereich 31 in den Behälter 3. Der Behälter 3, dessen erstes Abteil 3b bereits gefüllt ist (Stapel 30') ist unterhalb der Einzeleinrichtung so angeordnet, daß der Bereich 3a frei ist, so daß der Stapel 30 in das freie Abteil dieses Behälters fallen kann. Während der Verschwenkbewegung und der Fallbewegung wird der Stapel 30 durch die Leiteinrichtung 29 geführt, die in ihrem unteren Bereich 29 eine trichterartige Wirkung hat. Die Aufnahmefläche 22, die nach dem Verschwenken um 90° die Position der in der Zeichnung mit 23 bezeichneten Aufnahmefläche einnimmt, wirkt als das "Gegenstück" des im Bereich 31 gebildeten Trichters. Die in Fig. 1 mit 25 bezeichnete Aufnahmefläche nimmt nach dem Verschwenken eine horizontale Lage ein, derart, daß nunmehr auf der Aufnahmeflache 25 ein weiterer Zwischenstapel gebildet werden kann. Die überstehenden Enden 25a, 24a usw. bilden jeweils die der Leiteinrichtung 26 gegenüberliegende Begrenzung für den Zwischenstapel 30.
Das Verschwenken der Zwischenstapeleinrichtung 19 und das damit verbundene Einfüllen des Zwischenstapels in den Behälter und das Bereitstellen einer weiteren Aufnahmefläche zur Bildung eines weiteren Zwischenstapels erfolgt mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß die kontinuierliche Zufuhr von weiteren Diarahmen 2 auf der Transporteinrichtung aus Pfeilrichtung A nicht unterbrochen zu werden braucht. Die Bereitstellung von weiteren Behältern bzw. weiterem Behälterraum
aus Pfeilrichtung B Kann während der jeweiligen Bildung des Zwischenstapel.'i erfolgen.
BAD ORIGiNAL

Claims (5)

  1. DipL-Ing. Manfred Bünsmann "' " Kaidenkirchener Straße 35 a
    Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 1
    Telefon (0 21 61) 1 21 14
    Akte: 82 236
    Johannes Lörsch
    An der Bleiche 49, 4172 Straelen 1
    Verfahren zum Einfüllen von kontinuierlich hintereinander herangeführten Flachengebilden, insbesondere Diarahmen, in Behälter sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
    Patentansprüche
    f 1.] Verfahren zum Einfüllen von kontinuierlich hinterein= ^■—^ ander herangeführten Flachengebilden, insbesondere Diarahmen, in Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich herangeführten Flächengebilde vor dem Einfüllvorgang unter Bildung einer Gruppe zwischengestapelt werden und der so gebildete Zwischenstapel in Richtung auf den Behälter mit einer solchen Geschwindigkeit weitertransportiert wird, daß die Bildung eines neuen Zwischenstapels durch die nachfolgenden kontinuierlich herangeführten Flächengebilde nicht behindert wird.
  2. 2. Vorrichtung· zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Transporteinrichtung (1) zum nacheinanderfolgenden liegenden, kontinuierlichen Heranführen der Flächengebilde (2) und einem Behälter (3) zur Aufnahme der Flächengebilde eine unterhalb des Endes der Transporteinrichtung (1) angeordnete Zwischenstapeleinrichtung (19) vorgesehen ist, von der aus ein Zwischenstapel
    (30) dem Behälter (3) über eine trichterartig wirkende Einfülleinrichtung (20) zuführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapeleinrichtung vier kreuzförmig um eine gemeinsame Achse (21) taktweise verdrehbar angeordnete Aufnahmeflächen (22, 23, 24, 25) aufweist und an der der Transporteinrichtung (1) - in Transportrichtung (A) gesehen - gegenüberliegenden Seite eine Leiteinrichtung (26) für die Flächengebilde vorgesehen ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbar angeordnete Zwischenstapeleinrichtung (19) über ein Malteserkreuzgetriebe antreibbar ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung als Führungsblech (26) ausgebildet ist, welches im Bereich (28) oberhalb der obersten horizontalen Aufnahmefläche (22) schräg in Richtung auf die Transporteinrichtung (1) verlaufend angeordnet und unterhalb dieser Aufnahmefläche (22) in Richtung auf den Aufnahmebehälter (3) abgebogen gestaltet ist.
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