DE2705338A1 - Maschine zum verpacken von packstuecken in dehnbarem film bzw. folienmaterial - Google Patents

Maschine zum verpacken von packstuecken in dehnbarem film bzw. folienmaterial

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DE2705338A1
DE2705338A1 DE19772705338 DE2705338A DE2705338A1 DE 2705338 A1 DE2705338 A1 DE 2705338A1 DE 19772705338 DE19772705338 DE 19772705338 DE 2705338 A DE2705338 A DE 2705338A DE 2705338 A1 DE2705338 A1 DE 2705338A1
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Geb Antognoli Marilena Ranzi
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PITTACUS SA
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PITTACUS SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Maschine_zum_VerT:acken_vgn_Packstücken_in_detinbarem Film bzw. Folienmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Packstücken in dehnbarem Film bzw. Folienmaterial und betrifft insbesondere eine solche Haschine, welche sich besonders für die Handhabung dehnbarer Folien aus Weichkunststoff während des Verpackens eignet.
Es sind beispielsweise aus der US-PS 3 662 513 und der US-PS 3 967 433 Maschinen bekannt, welche das Verpacken von Packstücken in dehnbaren Folien aus Weichkunststoff ausführen. Solche Maschinen nach dem Stande der Technik weisen jedoch den Nachteil auf, daß immer dann, wenn es erwünscht ist, eine Vielzahl loser Packstücke zu einem einzigen Paket zu verpacken, wie beispielsweise Flaschen oder Büchsen, diese Packstücke durch eine geeignete trogförmige Aufnahme in ständiger gemeinsamer Zuordnung zueinander gehalten werden müssen,
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da während des Verpackungsvorcances das ganze zu verpackende Paket auf einem in Vertikalrichtung hin- und hergehenden Hubtisch angeordnet ist, dessen Stützfläche mit nach oben vorstehenden Stützfingern oder -rippen ausgerüstet ist, die dafür bestimmt sind, unter der Wirkung der Faltorgane, welche die Ecken des Films bzw. Folienmaterials unter das Paket falten, federnd umgekippt zu werden. Es ist ersichtlich, daß die Anwesenheit dieser nach oben gerichteten federnden Finger oder Rippen kein stabiles Positionieren von Packstücken mit einer verhältnismäßig kleinen Grundfläche, wie beispielsweise Flaschen oder Büchsen, auf dem sich bewegenden Tisch erlaubt. Das Problem des stabilen Aufsteilens dieses Typs von Packstücken gewinnt noch erheblich mehr Bedeutung im Falle, daß es erwünscht ist, eine Vielzahl solcher lose nebeneinander angeordneter Packstücke zu einem einzigen Paket zusanmenzupacken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln unter weitestgehender Ausschaltung der Nachteile bekannter Maschinen eine Maschine zum Verpacken von Packstücken in dehnbarem Film bzw. Folienmaterial zu schaffen, die eine Vielzahl von lose in Gruppen vorbestimmter Anzahl angeordneten Packstücken, wie beispielsweise Flaschen, 3üchsen, kleinen Schachteln oder dergleichen, zu einem einzigen Paket zusammenpacken kann. Dabei soll die Maschine aufgabengemäß in der Lage sein, beliebige Packstücke in dehnbarem Film bzw. Folienmaterial zu verpacken, wobei sie gleichzeitig bemerkenswerte Betriebsgeschwindigkeits-Charakteristika aufweist, die sogar höher sind als die Betriebsgeschwindigkeiten bekannter Maschinen.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß eine Maschine zum Verpacken von Packstücken in dehnbarem Film bzw. Folieniaaterial eine längs eines praktisch viereckigen geschlossenen Bewegungspfades mit einem
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vertikal nach oben gerichteten Hubbewegungszweig, einem oberen Horizontalbewegungszweig, einem vertikal nach unten gerichteten Rücklaufzweig und einem unteren Horizontalbewegungszweig bewegbare Hubplattform zum Abstützen eines oder mehrerer einzuwickelnder Packstücke, weiter eine Beladungseinrichtung, mittels derer ein oder mehrere einzuwickelnde Packstücke auf die Hubplattform vor Beginn des nach oben gerichteten Hubbewegungszweiges von deren geschlossenem Bewegungspfad aufbringbar ist bzw. sind, ferner eine Einrichtung zum Positionieren eines Bereiches bzw. Stückes dehnbaren Films bzw. Folienmaterials oberhalb der Hubplattform korrespondierend zu deren Hubbewegungszweig, schließlich eine Halteeinrichtung zum Sperren des bzw. der von der Hubplattform abgestützten Packstückes bzw. Packstücke gegen seitliche Ortsveränderung während des oberen Horizontalbewegungszweiges der Hubplattform, und endlich eine bodenseitige FaIt- und Stützeinrichtung zum Falten eines Randbereiches des Bereiches bzw. Stückes dehnbaren Films bzw. Folienmaterials unter den Boden des Fackstückes bzw. der Packstücke und zu dessen bzw. deren Abstützung, durch welche die Stelle der Hubplattform während des oberen Horizontalbewerungszweiges von deren geschlossenem Bewegungspfad einnehmbar ist, und eine Abförderungseinrichtung zum Abführen des Packstückes bzw. der Packstücke von der bodenseitigen Palt- und Stützeinrichtung aufweist.
Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken kann die Hubplattform mit variablen Geschwindigkeiten längs ihres praktisch viereckigen Bewegungspfades bewegbar und eine Einrichtung zur Aufbringung einer entsprechenden Bewegung mit steigender Geschwindigkeit, wenn die Hubplattform ihre Bewegung von einer Ecke einer Seite des praktisch viereckigen Bewegungspfades zur gegenüberliegenden Ecke beginnt, dann mit einem Geschwindigkeitsmaxiiauiii korrespondierend zur Mitte der betreffenden Seite des Bewegungspfades
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und mit mit Annäherung der Hubplattform an die gegenüberliegende Ecke der Seite des Bewegungspfades sinkender Geschwindigkeit für die Hubplattform vorgesehen sein.
Eine weitere erfinderische Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Hubplattform eine Stützfläche für das Fackstück, worunter auch eine Vielzahl von einzelnen Packstücken verstanden wird, aufweist, die als ebene Horizontalfläche ausgebildet ist. Dadurch können bei der Maschine nach der Erfindung die Packstücke ohne die Notwendigkeit einer Abstützung durch einen Behälter oder Trog standfest auf der Hubplattform positioniert bzw. angeordnet werden, wobei weiterhin noch die erwünschte Möglichkeit gegeben ist, daß das Packstück bzw. die Gesamtheit der Packstücke während der Vollendung des Verpackungsvorganges ohne nachteilige Folgen für deren Stabilität und Standfestigkeit gleitend auf diese Überfläche hinauf und von dieser wieder hinv/eg bewegt werden können.
Gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung kann die bodenseitige FaIt- und Stützeinrichtung im wesentlichen aus einer während der 3ewegung der Hubplattform längs des oberen Horizontalbewegungszweiges ihres 3ewegungspfades auf deren Höhenniveau angeordneten und im Gleichlauf mit der Hubplattform während deren oberen Horizontalbewegungszweiges bewegbaren horizontalen Plattform gebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich ferner dadurch, daß die Beladungseinrichtung zum Zuführen des bzw. der einzuwickelnden Packstücke(s) auf die Hubplattform im wesentlichen aus einer horizontalen Zwischenplattform, die während der Bewegung der Hubplattform längs des unteren Horizontalbeviregungszweiges ihres Bewegungspfades auf deren Höhenniveau angeordnet und im Gleichlauf mit der Hubplattform während deren unteren
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Horizontalbewegungszweiges bewegbar ist, und einer Barriereneinrichtung gebildet ist, die derart angeordnet ist, daß durch sie die Abgabe des Packstückes bzw. der Packstücke von der Zwischenplattform, welche vorher damit beladen worden ist, auf die Hubplattform während der Gleichlaufbewegung beider Plattformen einleitbar und durchführbar ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Hubplattform eine Bewegung längs eines praktisch viereckigen geschlossenen Bewegungspfades vermittelt wird, wird in Aufeinanderfolge ein unterer Horizontalbewegungszweig, während dessen sie mit dem einzuwickelnden Packstück oder der gewünschten Anzahl zu verpackender Packstücke beladen wird, danach ein vertikal nach oben gerichteter Hubbewegungszweig, der das Packstück (oder die Vielzahl zu einem Packstückpaket zusammenzufassender Packstücke) in Kontakt mit dem Verpackungsfilm bzw. Folienmaterial bringt und während* dessen der eigentliche Verpackungszyklus beginnt, ferner ein oberer Horizontalbewegungszweig, während dessen der Verpackungsvorgang vollendet wird, wobei in der Zwischenzeit das gerade im Verpacken befindliche Packstück sanft von der Hubplattform abgefördert wird, und schließlich ein vertikal nach unten gerichteter Rücklaufzweig gebildet,
welcher die Hubplattform wieder in ihre 3eladungsstellung zurückverbringt.
Die kontinuierliche, in einem geschlossenen^Creislauf ablaufende Translationsbewegung der Hubplattform längs des genannten viereckigen Bewegungspfades gestattet somit hohe Betriebsgeschwindigkeiten, die bei Haschinen bekannten Typs, welche in Vertikalrichtung hin- und hergehende Plattformen verwenden, nicht erreicht werden können.
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Im folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer untergeordneter Aufgaben und sie vorteilhaft lösender Merkmale anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine scheiaatische Seitenansicht einer Verpackungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2
bis 8 in schematischer Seitenansichtsdarstellung einzelner Details der Maschine nach der Erfindung eine Anzahl Betriebsphasen derselben,
Fig. 9
und 10 in perspektivischer Ansicht zwei Details der Verpackung eines Packstückes,
Fig. 11 in Seitenansicht eine Darstellung des Antriebsmechanismus, mittels dessen der Hubplattform eine Translationsbewegung längs eines viereckigen geschlossenen Bewegungspfades aufgeprägt wird, und
Fig. 12 in vergrößerten Maßstab eine Schnittdarstellung, in welcher.das Detail des kinematischen Kettenzuges des für den Antriebsmechanismus gemäß Fig. 11 verwandten Getriebes gezeigt ist.
Vorab ist festzustellen, daß in der gesamten Anmeldung einschließlich Beschreibung und Ansprüchen der Ausdruck "Packstück1 oder "Packstücke" dafür benutzt wird, um das zu verpackende Gut zu bezeichnen. Dabei wird besonders darauf hingewiesen, daß ein solches "Packstück" oder "Packstücke" eine Vielzahl von zu einem einzigen Paket zusammenzupackenden Objekten, wie
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beispielsweise Flaschen, Büchsen, kleinen Schachteln oder dergleichen, aufweisen kann, wobei diese Objekte einzeln oder in Gruppen vorbestimmter Zahl lose nebeneinander angeordnet sind. Natürlich kann die Maschine nach der Erfindung ebenfalls auch einzelne Packstücke, die eine regelmäßigere Formgebung aufweisen, oder in trogförmigen 3ehältern in herkömmlicher V/eise angeordnete Packstücke handhaben, und gerade deswegen ist hier herauszustellen, daß die Darstellung eines einzigen Packstückes mit im wesentlichen quaderartiger . Form in den Zeichnungen in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu betrachten ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar, weist die Maschine zum Verpacken von Packstücken in dehnbarem Film bzw. Folienmaterial einen ortsfesten Rahmen F auf, welcher den Mechanismus für den 3etrieb der Maschine selbst beherbergt. Das zu verpackende Packstück oder die Packstücke P wird bzw. v/erden der Hubplattform 1 der Maschine durch den Zuführförderer 16 und die bewegbare Beladungsplattform 17 zugeführt, und zwar in noch zu beschreibender Weise. Die mit dem Packstück (oder den Packstücken) P beladene Hubplattform 1 bewegt sich vertikal nach oben (strich-punktierte Linie A) in eine Stellung, in welcher der eigentliche Verpackungsvorgang des Packstückes eingeleitet wird, und dieser Verpackungsvorgang wird dann während eines oberen Horizontalbewegungszweiges (strichpunktierte Linie B) beendet, an dessen Ende das eingewickelte bzw. verpackte Packstück P über einen Abführförderer 28 abgegeben wird, während die Hubplattform 1 eine nach unten gerichtete vertikale Bewegung längs eines entsprechenden Rücklaufzweiges (strich-punktierte Linie C) durchmacht und danach einem unteren Horizontalbewegungszweig (strich-punktierte Linie D) folgt, während dessen sie ein neues zu verpackendes Packstück (oder Packstücke) P aufnimmt und somit wieder zur Wiederholung eines weiteren Verpackungszyklus bereit wird.
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Es ist somit erkennbar, daß die Hubplattform 1, um einen kompletten Verpackungszyklus zu absolvieren, unter Beibehaltung einer horizontalen Stellung ihrer Stützfläche gezwungen wird, sich längs eines praktisch viereckigen 3ewecungspfades Z zu bewegen, der aus den o.g. praktisch geradlinigen Bewegungszweigen A, 3, C und D zusammengesetzt ist, die entsprechend viele Seiten eines idealen Quadrates identifizieren. Aus Gründen, die später aus der noch folgenden detaillierten Beschreibung des Verpackungszyklus'noch mehr offenbar werden und die hier kurz in dem Erfordernis zusammengefaßt werden können, daß brüske Wechsel in der Geschwindigkeit der Hubplattform insbesondere korrespondierend zu den Ecken ihres viereckigen Bewegungspfades Z zu vermeiden sind, welche ein unzutreffendes und unerwünschtes Handhaben der von der Hubplattform getragenen oder auf sie aufzuladenden Produkte bewirken würde, ist es auch in höchstem Ilaße erwünscht, daß die Hubplattform 1 längs ihres viereckigen Bewegungspfades mit variablen Geschwindigkeiten bewegt wird, und zwar insbesondere, daß die Geschwindigkeit der Hubplattform sich immer dann zunehmend vergrößert, wenn diese ihre Bewegung von einer Ecke einer Seite des quadratischen Bewegungspfades Z zur gegenüberliegenden Seite hin beginnt , wobei die maximale Geschwindigkeit in Zuordnung zur Mitte dieser Seite, das heißt etwa im Bereich der Mitte derselben, erreicht wird, und daß die Geschwindigkeit allmählich herabgemindert wird, wenn die Hubplattform sich der gegenüberliegenden Ecke dieser Seite nähert.
Insbesondere in Fig. 11 und 12 der Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Aufbringung einer geeigneten 3ewegung für die Hubplattform 1 gezeigt, mittels welcher dieser eine Bewegung längs des beschriebenen viereckigen 3ewegungspfades mit den erwünschten Geschwindigkeits-Charakteristika aufprägbar ist. Diese Einrichtung weist ein
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Paar paralleler Hebel 2, 3 gleicher Länge auf, die mit zueinander synchroner Rotationsbewegung (Pfeil R) durch korrespondierende Antriebswellen 4 bzw. 5 angetrieben werden, die in vertikaler Ausrichtung zueinander übereinander angeordnet sind. Die Hebel 2 und 3 stützen an ihren freien Enden jeweils um Drehzapfen 6 bzw. 7 drehbar die Kurbelscheiben 8 bzw. 9 ab, die entsprechend exzentrisch angeordneten Stiften 10 bzw. 11 jeweils die vertikale Stützstange 12 tragen, welche an ihrem oberen Ende die Hubplattform 1 trägt. Die Kurbelscheiben 8, 9 stehen unter Zwangsantriebswirkung durch entsprechende Getriebezüge, von denen einer (nämlich derjenige, der die Kurbelscheibe 8 antreibt) in Fig. 12 dargestellt ist. Genauer gesagt wird die Kurbelscheibe 8 durch das Kegelrad 13 angetrieben, welches in Eingriff mit dem auf dem einen Ende der Welle 14 aufgekeilten Kegelrad 214 steht, wobei auf dem anderen Ende derselben ein Kegelrad 114 aufgekeilt ist, das mit dein Kegelrad 15 kämmt, welches am Maschinenrahmen F festgelegt ist. Die Rotationsbewegung der Antriebswelle 4 in Richtung des Pfeiles R bewirkt folglich die Rotation der Kurbelscheibe 8 in entgegengesetzter Richtung. Die Getriebeübersetzung ist in der Weise ausgelegt, daß bei jeder vollständigen Umdrehung der Welle 4 (und natürlich auch der Welle 5) vier Umdrehungen der Kurbelscheibe 8 (und auch der Kurbelscheibe 9) bewirkt werden. Die in Fig. 11 dargestellte Anordnung des Getriebezuges, das heißt mit der Achse der Antriebswelle 4 und der Zapfen 6 und 10 ( und entsprechend der Achse der Antriebswelle $ und der Zapfen 7 und 11) in horizontaler Ausrichtung zueinander bewirkt eine vollständige Umdrehung der einander zugeordneten Antriebswellen 4 und 5 eine Translationsbewegung der Hubplattform 1 längs des praktisch viereckigen ßewegungspfades Z (der aus den vier praktisch geradlinigen Seiten A, 3, C und D zusammengesetzt ist) bei den erwünschten variablen Geschwindigkeiten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Maschine nach der Erfindung eine Vorratsrolle 21 auf, von welcher eine kontinuierliche
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3ahn eines dehnbaren Films bzw. Folienmaterials abgewickelt werden kann. Die Filmbahn wird über eine erste Führungsrolle 22 und über eine zweite Führungsrolle 24 geführt, die von einem in Vertikalrichtung bewegbaren 3auteil 26 getragen wird, und zwar so, daß die Filmbahn mit ihrem Vorderende die Abgabeklemme 25 erreicht, die gleichfalls von diesem Bauteil 26 getragen wird. An diesem in Vertikalrichtung bewegbaren Bauteil 26 ist auch eine horizontale Plattform angeordnet, die aus einer Vielzahl frei drehbarer Rollen bzw. Walzen besteht. In der unteren Stellung des vertikal bewegbaren 3auteils 26 ist die horizontale Plattform 27 auf einem dem Höhenniveau des oberen Horizontalbewegungszweiges 3 des viereckigen Bewegungspfades Z der Hubplattform 1 entsprechenden Höhenniveau angeordnet. Auf diesem gleichen Höhenniveau ist der Abzugsförderer 28 angeordnet.
An der Maschine sind weiterhin angeordnet: Eine in Horizontalrichtung bexvegbare Abwickelklemme 30, die auf ihrer Oberseite eine Trennklinge JA aufweist; eine in Horizontalrichtung bewegbare FaIt- und Stützplattform 31> die aus einer Vielzahl frei drehbarer Rollen bzw. Walzen besteht, wobei diese Plattform auf einem dem Höhenniveau des oberen Horizontalbewegungszweiges 3 des viereckigen Bewegungspfades Z der Hubplattform 1 entsprechenden Höhenniveau angeordnet ist; ein Paar in entgegengesetzter Richtung bewegbarer Seitenklemmen 33; und schließlich ein oberes bewegbares Druckglied 32.
Der Betriebsablauf der Maschine ist nun folgender:
Ein oder mehrere Packstücke P, das bzw. die vom Zuführförderer 16 kommt bzw. kommen, wird bzw. werden auf die zwischengeschaltete Beladungsplattform 17 aufgebracht, die auf dem gleichen Höhenniveau angeordnet ist, wie der untere Horizontalbewegungszweig D der Hubplattform 1 (vgl. Fig. 1), und die
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in Horizontalrichtung auf ein Sarriereneleraent 19 zu und von diesem wieder weg bewegbar ist, das an einer Achse 20 angelenkt ist. Wenn die Zwischenplattform 17 mit der gewünschten Zahl von Packstücken beladen ist, wird die Zufuhr vom Zuführförderer 16 unterbrochen (und zwar beispielsweise durch eine fotosensitive Einrichtung, die nicht gezeigt ist), und das Barrierenelement 19 wird so abgesenkt, daß es die horizontale Versatzbewegung der beladenen Plattform 17 in eine Stellung jenseits dieses Barrierenelements 19 entsprechend der Stellung der Hubplattform 1 immer dann gestattet, wenn diese die durch die Seiten D und A definierte Ecke ihres rechteckigen Bewegungspfades Z erreicht. In diesem Moment wird das Barrierenelement 19 wieder angehoben, und die Beladungsplattform 17 wird in ihre Startstellung zurückverbracht, wobei sie sich synchron zur Hubplattform 1 bewegt, die ihre Bewegung auf bzw. längs dem unteren Horizontalbewegunrspfad D vollführt. Auf diese Weise (vgl. Fig. 2) wird das Packstück P auf die Hubplattform 1 aufgebracht, welche bereit ist, ihre Vertikalbewegung längs des nach oben gerichteten Hubbewegungszweiges A (vgl. Fig. 1) zu beginnen.
In der Zwischenzeit hat sich die Abwiclcelklemme 50 in Richtung auf die Abgabeklemme 25 zu bewegt und hat dank ihrer besonderen Konstruktion (vgl. ihre aus insbesondere Fig. 9 und 10 gut erkennbare kerbenartige Ausgestaltung 125) das Vorderende der Filmbahn ergriffen. Danach hat sie sich in Horizontalrichtung von dieser Abgabeklemme 25 wegbewegt, wodurch ein Bereich bzw. Teilstück 121 des Films bzw. Folienmaterials oberhalb der Hubplattform 1 in Stellung gebracht wurde, auf welcher das Packstück P positioniert ist. In diesem Zustand (vgl. Fig. 9) ergreifen die Seitenklemmen 33 die Längskanten des Filmbereichs 121 und strecken diesen Filmbereich in einer Richtung quer zur Abwickelrichtung, wie das beispielsweise die US-PS 3 967 4-33 lehrt.
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In der Zwischenzeit (vgl. Fig. 3 und 10) wird die Hubplattform 1 mit dem auf ihr angeordneten Packstück P gegen den FiImbereich 121 angehoben, der an seiner (bezogen auf die Abwickelrichtung) Vorder- und Hinterkante durch die Klemmen 30 bzw. 25 und an seinen Seitenkanten durch die einander gegenüberliegenden Klemmen 33 gehalten ist. Falls erwünscht, kann die Klemme 25 einen gewissen Reibungsschlupf des Films gestatten, um ein übermäßiges Strecken des Films selbst zu vermeiden. Gleichzeitig wird dem Bauteil 26 eine solche Hubbewegung vermittelt, daß es eine Barriere bildet, die das Packstück gegen jegliche seitliche Versatzbewegung in Richtung des oberen Horizontalbewegungszweiges 3 der Hubplattform 1 blockiert.
Die Seitenklemmen 33 werden dann in Richtung aufeinanderzu unter der Hubplattform 1 hinwegbewegt, so daß sie die querliegenden Seitenkanten des Filmbereichs 121 falten und die seitliche Verpackung des Packstückes ohne weiteres Strecken des Films be\tfir'.:en. Danach (vgl. Fig. 4-) bewegt sich die FaIt- und Stützplattform in Richtung der Hubplattform 1, während letztere sich längs des oberen Horizontalbewegungszweiges 3 ihres viereckigen Bewegungspfades hinwegbewegt. Gleichzeitig macht die Abwickelklemme 30 die Bewegung der Faltplattform 31 mit, während die Seitenklemmen so geöffnet werden, daß sie in fortschreitendem Maße die Seitenkante des Films in Übereinstimmung mit der 3ewegung dieser Flattfona 31 freigeben. Auf diese V/eise nimmt die Plattform 31 in zunehmenden Maße und sanft die Stelle der Hubplattform 1 ein, während die Vorderkante bzw. das Vordereride des Films unter das Packstück P gefaltet wird, welches der seitlichen Versatzbewegung der Hubplattform nicht folgen kann, da es durch die Barriere blockiert ist, die durch die Plattform 27 in ihrer angehobenen Stellung gebildet wird.
Die synchrone und gleichlaufende Bewegung der Faltplattform 31 und der Hubplattform 1 setzt sich solange fort, bis die Plattform 31 die Hubplattform in bezug auf die Abstützung des Packstückes 1' vollständig ersetzt hat, und das Unterfalten des Vorderendes
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des Films ist dann gleichfalls beendet, da die Klemme 30
nunmehr die Vorderkante desselben freigegeben hat (vgl. Fig. 5)·
In diesem Moment (vgl. Fig. 6) wird das 3auteil 26 abgesenkt, und das Druckglied J>2 stützt das fast vollständig verpackte Packstück P längs der Plattform 27, so daß das Falten des
Hinterendes des Films über das bereits fertiggefaltete Vorderende bewirkt wird. In der Zwischenzeit hat die Hubplattform ihre nach unten gerichtete 3ewegung längs des vertikalen Rücklaufzweiges C ihres Bewegungspfades Z begonnen. Die Klemme $0 (vgl. Fig. 7) setzt ihre Bewegung in Richtung der Klemme 25 fort und trennt schließlich mit ihrer Schneidklinge 34 den
Filmbereich von der kontinuierlichen Bahn ab. Die Klemme 30 erreicht dann die Abgabeklemme 25 und greift ein neues Vorderende der kontinuierlichen Filmbahn,und dann bewegt sie sich in Rückwärtsrichtung, wobei ein neuer Filmbereich 121 abgewickelt wird, während das vollständig verpackte bzw. eingewickelte Packstück auf den Abführförderer 28 abgestoßen wird (vgl. Fig. 8). Die Maschine ist dann für einen neuen Verpackungszyklus bereit.
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Claims (2)

HANS-JOACHIM KANTNER Diplom-Ingenieur 6070 LANCEN. 1 · Februar 1977 DARMSTÄDTER STRASSE 8 Kt/h TELEPHON: (06I03) 23O29 PATENTANWALT DIPLINC H -J. KANTNER * TE LE C RAMM : K ANTN E R P ATE NTE DARMSTADTiBSTKl. 60:" LANGEN/HFSSTN LANGEN H ESSEN Ansprüche
1.JMaschine zum Verpacken von Packstücken in dehnbarem
V ^FiIm bzw. Folienmaterial, Rekennzeichnet durch
eine längs eines praktisch viereckigen geschlossenen Bewegungspfades (Z) mit einem vertikal nach oben gerichteten Hubbewegungszweig(A), einem oberen Horizontalbewegungszweig (B), einem vertikal nach unten gerichteten Rücklaufzv/eiε (C) und einem unteren Horizontalbewegungszweig (D) bewegbare Hubplattform (1) zum Abstützen eines oder mehrerer einzuwickelnder Packstücke (P), eine Beladungseinrichtung (17, 19), mittels derer ein oder mehrere einzuwickelnde Packstücke (P) auf die Hubplattform (1) vor Beginn des nach oben gerichteten Hubbewegungszweiges (A) von deren geschlossenem Bewegungspfad (Z) aufbringbar ist bzw. sind,
eine Einrichtung (25, 30) zum Positionieren eines Bereiches bzw. Stückes dehnbaren Films bzw. Folienmaterials (121) oberhalb der Hubplattform (1) korrespondierend zu deren Hubbewegungszweig (A),
eine Halteeinrichtung (26) zum Sperren des bzw. der von der Hubplattform (1) abgestützten Packstücke(s) (P) gegen seitliche Orisvßränderiine· während des oberen
BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR 4-1I2 5I9 POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
7 0 9 8 3 3/0 64» ORIGINAL INSPECTED
Horizontalbewegungszweiges (B) der Hubplattform (1), eine bodenseitige FaIt- und Stützeinrichtung (31) zum Falten eines Randbereiches des Bereiches bzw. Stückes dehnbaren Films bzw. Folienmaterials (121) unter den Boden des bzw. der Pacfctücke(s) (P) und zu dessen bzw. deren Abstützung, durch welche die Stelle der Hubplattform (1) während des oberen Horizontalbewegungszweiges (B) von deren geschlossenem Bewegungspfad (Z) einnehmbar ist, und eine Abförderungseinrichtung (32) zum Abführen des bzw. der Packstücke(s) (P) von der bodenseitigen FaIt- und Stützeinrichtung (31)·
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (1) mit variablen Geschwindigkeiten längs ihres praktisch viereckigen Bewegungspfades (Z) bewegbar ist und daß eine Einrichtung (4-, 15, 114, 2, 14-, 214·, 13, 6, 8, 10, 12) zur Aufbringung einer entsprechenden Bewegung mit steigender Geschwindigkeit, wenn die Hubplattform (1) ihre Bewegung von einer Ecke einer Seite des praktisch viereckigen Bewegungspfades (Z) zur gegenüberliegenden Ecke beginnt, dann mit einem Geschwindigkeitsmaximum korrespondierend zur mit der betreffenden Seite des Bewegungspfades (Z) und mit mit Annäherung der Hubplattform (1) an die gegenüberliegende Ecke der Seite des Bewegungspfades (Z) sinkender Geschwindigkeit für die Hubplattform (1) vorgesehen ist.
3- Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (1) eine Stützfläche für das bzw. die Packstück(e) (P) aufweist, die als ebene Horizontalfläche ausgebildet ist.
4·. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige FaIt- und Stützeinrichtung im wesentlichen aus einer während der Bewegung der Hubplattform (1) längs des oberen Horizontalbewegungszweiges
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(B) ihres Bewegungspfades (Z) auf deren Höhenniveau angeordneten und im Gleichlauf mit der Hubplattform (1) während deren oberen Horizontalbewegungszweiges (3) bewegbaren horizontalen Plattform (31) gebildet ist.
Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch frckennzeichnet, daß die 3eladungseinrichtung (17> 19) zum Zuführen des bzw. der einzuwickelnden Packstücke(s) (P) auf die Hubplattform (1) im wesentlichen aus einer horizontalen Zwischenplattform (17), die während der Bewegung der Hubplattform (1) längs des unteren Horizontalbewegungszweiges (D) ihres Bewegungspfades (Z) auf deren Höhenniveau angeordnet und im Gleichlauf mit der Hubplattform (1) während deren unteren HoriζontalbewegungsZweiges (D) bewegbar ist, und einer 3arriereneinrichtung (19) gebildet ist, die derart angeordnet ist, daß durch sie die Abgabe des bzw. der Packstücke(s) (P) von der Zwischenplattform (17), welche vorher damit beladen worden ist, auf die Hubplattform (1) während der Gleichlaufbewegung beider Plattformen (1, 17) einleitbar und durchführbar ist.
Patentanwalt
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DE19772705338 1976-02-11 1977-02-09 Maschine zum verpacken von packstuecken in dehnbarem film bzw. folienmaterial Withdrawn DE2705338A1 (de)

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IT12466/76A IT1056619B (it) 1976-02-11 1976-02-11 Macchina automatica per il confezionamento di prodotti qualsiasi mediante film estensibile

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DE2705338A1 true DE2705338A1 (de) 1977-08-18

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DE19772705338 Withdrawn DE2705338A1 (de) 1976-02-11 1977-02-09 Maschine zum verpacken von packstuecken in dehnbarem film bzw. folienmaterial

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FR (1) FR2340855A1 (de)
GB (1) GB1537941A (de)
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