DE3523288A1 - Verfahren zum verpacken von flexiblen beuteln in karton oder aehnliches in einer verpackungsstation, wobei die beutel mit aus einer vielzahl von einzelstuecken bestehendem losen gut teilweise gefuellt sind und vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zum verpacken von flexiblen beuteln in karton oder aehnliches in einer verpackungsstation, wobei die beutel mit aus einer vielzahl von einzelstuecken bestehendem losen gut teilweise gefuellt sind und vorrichtung hierzuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von flexiblen Beuteln,
wie Bonbonbeutel oder dergleichen, in Kartons oder ähnliches in einer
Verpackungsstation, wobei die Beutel mit aus einer Vielzahl von
Einzelstücken bestehendem losen Gut teilweise gefüllt sind und in der
Verpackungsstation zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßt werden
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Verpackung von derartigen Beuteln rutscht das lose Gut innerhalb
derselben bei der Senkrechtstellung der Beutel bauchartig in diese nach
unten, wodurch der Verpackungsvorgang erheblich erschwert wird.
Insbesondere muß bei der Konstruktion von Verpackungsmaschinen auf
diese bauchartige Verformung der Beutel Rücksicht genommen werden,
was zu komplizierten Verpackungsmaschinen führt. Oder derartige Beutel
müssen von Hand in Kartons oder ähnliches verpackt werden, was sehr
zeit- und lohnintensiv ist. Wird in derartigen Beuteln bruchempfindliches
Gut, beispielsweise Backwaren verpackt, so kommt es bei der
bauchartigen Verformung der Beutel und anschließender Verpackung
leicht zu Bruch des Gutes. Desweiteren benötigen bauchartig verformte
Beutel ein größeres Verpackungsvolumen des Kartons, als es dem
eigentlichen Volumen des Gutes innerhalb der Beutel entspricht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die Beutel unter
gleichmäßiger Verteilung des in den Beuteln befindlichen losen Gutes und
ohne Ausbildung einer bauchartigen Verformung volumensparend verpackt
werden können, wobei bruchempfindliches Gut insbesondere auch schonend
verpackt werden soll. Ebenso liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Beutel unter gleichmäßiger
Verteilung des Gutes innerhalb derselben volumensparend innerhalb von
Kartons o. ä. verpackt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der
einzelne Beutel vor der Verpackungsstation horizontal liegend auf eine
Fördereinrichtung plaziert wird, die den Beutel mit einer derartigen
Geschwindigkeit von der horizontalen in die vertikale Lage aufstellt, daß
die auf das Gut innerhalb des Beutels einwirkenden Fliehkräfte ein
Verrutschen des Gutes bauchartig nach unten in den Beutel verhindern,
wobei die der Fördereinrichtung gegenüberliegende führende Oberfläche
des Beutels spätestens in vertikaler Stellung desselben in einer
Übernahmeeinrichtung derart kontaktiert wird, daß das Gut innerhalb des
Beutels auch nach Beendigung der Bewegung gleichmäßig verteilt bleibt.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung zur Auflage des Beutels, die
rotatorisch und gegebenenfalls translatorisch horizontal und/oder
vertikal bewegbar ist und durch eine Übernahmeeinrichtung zur
Übernahme des Beutels, die rotatorisch und gegebenenfalls translatorisch
horizontal und/oder vertikal bewegbar ist, wobei die Bewegungen der
Fördereinrichtung und der Übernahmeeinrichtung gegensinnig sind.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen 5 bis 8 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den hervorstechenden Vorteil,
daß mit diesem derartige Beutel verpackt werden können, ohne daß sich
vor der Verpackung eine bauchartige Verformung der Beutel ausbilden
kann. Dadurch können die Beutel in Verpackungseinheiten zusammengefaßt
werden, die gleichmäßig blockartig sind und deshalb leicht als
Verpackungseinheit in einen Karton oder ähnliches geschoben oder
transportiert werden können. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
besitzt die Verpackungseinheit einer Mehrzahl von Beuteln ein geringeres
Volumen, als es bei einer Verpackungseinheit des Standes der Technik der
Fall ist. Ebensowenig kann es nunmehr passieren, daß ein Beutel aus der
Verpackungseinheit aufgrund seiner bauchartigen Verformung nach unten
wegrutscht. Wird nunmehr in derartigen Beuteln bruchempfindliches Gut,
beispielsweise Backwaren, verpackt, so wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren die Ware schonend verpackt, so daß Bruchbildung vermieden
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich in vorteilhafter Weise
die ebenen Beutel in gleichbleibender Gestalt in die senkrechte Lage
bringen und zu gleichmäßigen, blockartigen Verpackungseinheiten
zusammenfassen. Dadurch besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den
Vorteil, daß mit ihr eine hohe Verpackungsleistung erzielbar ist und der
Verpackungsvorgang voll automatisch durchführbar ist.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach in ihrem
Aufbau und insbesondere für beliebige Beutelgrößen auslegbar und
einsetzbar. Derartig erfindungsgemäß verpackte Beutel besitzen ein
geringeres Volumen und lassen sich somit bei gleichem Gewicht kleiner
verpacken, als es beim Stand der Technik der Fall ist.
Zwei Beispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt und
anschließend mitsamt dem Verfahren beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung mit einer
beweglichen Wippe als Fördereinrichtung und einer Halteplatte
als Übernahmeeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halteplatte und die Wippe, wie diese in
senkrechter Stellung mit der Halteplatte kämmt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Vorrichtung, bei der
die Übernahmeeinrichtung aus zwei beweglichen Halteplatten
besteht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die beiden beweglichen Halteplatten, wie
diese in senkrechter Stellung miteinander kämmen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens aus einer Mehrzahl von schmalen, nebeneinander angeordneten
Förderbändern 1, die über einen Rollensatz 2 laufen, der aus einzelnen
Rollen in äquidistanten Abständen voneinander besteht, die auf einer
Achse 3 drehbar angeordnet sind. In Fig. 1 ist aufgrund der Draufsicht
nur das äußerste Förderband auf der äußersten Rolle zu sehen. Die Breite
der einzelnen Rollen 2 entspricht dabei der Breite der einzelnen
Förderbänder 1. Auf dem Obertrumm der Förderbänder 1 werden Beutel 4
herantransportiert, die beispielsweise aus einem flexiblen Material
bestehen und mehr oder weniger mit aus einer Vielzahl von Einzelstücken
bestehendem losen Gut gefüllt sind. In Fig. 1 ist das Gut gleichmäßig
innerhalb der Beutel 4 in denselben verteilt, so daß diese überall gleich
hoch sind.
Im Bereich des vorderen Endes der Förderbänder 1 ist eine Wippe 6
angeordnet, die an einem ihrer Enden, hier am linken Ende, um eine
Drehachse 7 schwenkbar befestigt und geeignet seitlich gehaltert ist. Die
Wippe 6 besteht gemäß der Fig. 2 aus einem Rücken 18, durch den die
Drehachse 7 geführt ist, wobei an dem Rücken 18 parallel zueinander
verlaufende fingerartige Glieder 19 angeformt sind. Die fingerartigen
Glieder 19 sind in äquidistanten Abständen voneinander angeordnet, so
daß zwischen je zwei benachbarten Gliedern ein Zwischenraum verbleibt,
in den je ein Transportband 1 mitsamt der zugehörigen Rolle 2 des
Rollensatzes eingreift. Auf diese Weise greift die Wippe 6 mit ihren
Gliedern 19 in Ruhestellung zwischen die Rollen des Rollensatzes 2 und
die Förderbänder 1 ein, so daß die Wippe 6 in Ruhestellung waagrecht
etwas unterhalb des Obertrumms der Förderbänder 1 sich befindet. Aus
diesem mit den Förderbändern 1 kämmenden Eingriff heraus kann die
Wippe in Richtung des Bewegungs-Doppelpfeils 9 um die Drehachse 7 auf
einer Kreisbahn geschwenkt werden hin in Richtung zu einer
Verpackungsstation.
Die Verpackungsstation besteht aus einer Halteplatte 10, die gemäß der
in Fig. 2 gezeigten Ansicht ebenfalls einen Rücken 20 besitzt, von dem
aus sich nach unten fingerartige Glieder 21 in äquidistanten Abständen
unter Belassung von Zwischenräumen erstrecken. Der Rücken 20 der
Halteplatte 10 ist in geeigneter Weise an einem nicht gezeigten
Bewegungsorgan befestigt, aufgrund desselben die Halteplatte 10 eine
Mehrzahl von translatorischen, gegebenenfalls auch rotatorischen,
Bewegungen auszuführen im Stande ist.
Mit der Bezugsziffer 12 ist dabei ein beispielhaftes Bewegungsdiagramm
der Halteplatte 10 gezeigt. Dieselbe kann aufgrund des
Bewegungsdiagramms 12 in vertikaler sowie in horizontaler Richtung
bewegt werden, beispielsweise zuerst vertikal nach oben, dann horizontal
seitwärts, hier nach rechts, danach vertikal abwärts und danach
horizontal zurück, also gegensinnig zur vorherigen parallelen Bewegungen.
Auf diese Weise kann die Halteplatte 10 den gezeigten Linienzug des
Bewegungsdiagramms 12 durchfahren.
Eine Anschlagplatte 11 ist geeignet senkrecht und planparallel in
Abstand zur Halteplatte 10 gehaltert, wobei zwischen der Halteplatte 10
und der Anschlagplatte 11 jeweils eine Verpackungseinheit 22 von
vertikal aufgestellten Beuteln 5 angeordnet ist. Diese werden
beispielsweise von einer Bodenplatte 14 unterstützt, die gemäß des
Bewegungs-Doppelpfeils 15 in horizontaler Richtung hin und zurück
verfahrbar ist.
Die Verpackungsstation bestehend aus der Halteplatte 10, der
Anschlagplatte 11 und gegebenenfalls der Bodenplatte 14 kann nun
entsprechend des Bewegungs-Doppelpfeils 13 nach unten und nach oben
vertikal verfahren werden. Unterhalb der Verpackungsstation wird
beispielsweise auf einem Transportband 17 ein Karton 16 herangeführt,
um mit der Verpackungseinheit 22 von Beuteln nach Wegziehen der
Bodenplatte 14 gefüllt zu werden.
Wenn nun der auf den Förderbändern 1 herangeführte vorderste Beutel
oberhalb der Wippe 6 liegt, wird diese um die Drehachse 7 gedreht, so daß
der Beutel 4 von den Förderbändern abgehoben und auf den fingerartigen
Gliedern 19 der Wippe 6 plaziert wird. Dabei wird die Wippe 6 mit derart
hoher Winkelgeschwindigkeit gedreht, daß die dadurch erzeugten
Zentrifugalkräfte auf das lose Gut innerhalb des Beutels mindestens so
groß sind, wie die Beschleunigungskräfte des Gutes nach unten, so daß
das Gut innerhalb des Beutels 4 während der Bewegung an Ort und Stelle
innerhalb des Beutels liegen bleibt und nicht nach unten in den Beutel
rutscht.
Sobald die Wippe 6 mitsamt dem Beutel 4 die vertikale Stellung
durchlaufen hat, tritt die führende Oberfläche des Beutels 4 in flächigen
Kontakt mit der Oberfläche der Halteplatte 10, wodurch nunmehr der
Beutel 4 von beiden Oberflächen flächig gehaltert wird, und zwar von der
Wippe 6 und der Halteplatte 10. Der durch die Wippe 6 ausgeübte Druck auf
den Beutel 4 ist so groß, daß die gleichmäßige Verteilung des losen Gutes
innerhalb des Beutels aufrechterhalten bleibt. Hinzu kommt, daß die
Wippe 6 und die Halteplatte 10 einen Schacht bilden, aufgrund dessen nach
flächiger Kontaktierung der führenden Oberfläche des Beutels durch die
Halteplatte 10 das innerhalb des Beutels 4 befindliche Gut nur noch in
ganz geringem Umfang nach unten in den Beutel rutschen kann, ohne daß
dazu durch die Wippe 6 ein größerer Druck aufgewendet werden muß.
Nachdem die Wippe 6 den Beutel 4 an die Halteplatte 10 herangeführt hat,
wird diese gemäß des Bewegungsdiagramms 12 in vertikaler Richtung
nach oben bewegt, bis der Beutel 4 mit seiner führenden Oberfläche
vollständig den zuvor bewegten Beutel 5 flächig kontaktiert. Danach wird
die Halteplatte 10 über den Beutel 4 hinwegbewegt, gemäß des
Bewegungsdiagramms somit nach rechts, danach wird die Halteplatte 10
vertikal wieder abgesenkt, wobei die fingerartigen Glieder 21 der
Halteplatte 10 in die Zwischenräume zwischen den fingerartigen Gliedern
19 der Wippe 6 zu liegen kommen. Denn die Glieder 21 der Halteplatte 10
sind den Gliedern 19 der Wippe 6 derart zugeordnet, daß die
Bewegungsbahnen der Glieder 21, 19 jeweils in den Zwischenräumen der
Halteplatte 10 und der Wippe 6 verlaufen, ohne daß sich die Glieder
gegenseitig berühren.
Gegebenenfalls wird nunmehr die Halteplatte 10 wiederum etwas in
Richtung auf den nunmehr letzttransportierten Beutel 4 bewegt, so daß
die Glieder 21 der Halteplatte 10 direkt zwischen den Gliedern 19 der
Wippe 6 liegen und nunmehr die flächige Halterung der nachfolgenden
Oberfläche des letztbewegten Beutels 4 übernehmen. Gegebenenfalls kann
nun auch durch die Halteplatte 10 ein Druck auf die Verpackungseinheit 22
der Beutel 5 ausgeübt werden. Die Halteplatte 10 und die Anschlagplatte
11 bilden dabei einen Schacht, der aufgrund der großen, oberflächigen
Kontaktierung sämtlicher Beutel 5 ein Verrutschen des Gutes innerhalb
der Beutel nach unten verhindert. Gegebenenfalls kann natürlich durch die
Halteplatte 10 ein Druck auf die Verpackungseinheit 22 in Richtung der
großflächigen Kontaktierung ausgeübt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens, wobei hier die Fördereinrichtung gemäß der Fig. 1 gestaltet
ist. Zusätzlich kann die Fördereinrichtung horizontal vor und zurück
gemäß dem Bewegungs-Doppelpfeil 30 verfahren werden oder sonstwie
verschwenkbar angeordnet sein.
Die Übernahmeeinrichtung besteht hier aus zwei Halteplatten 23, 25, die
senkrecht und planparallel zur Anschlagplatte 11 angeordnet sind. Die
Halteplatte 23 ist an ihrem oberen Ende um eine Drehachse 24 in Richtung
des Bewegungs-Doppelpfeils 27 schwenkbar, die Halteplatte 25 ist an
ihrem unteren Ende um eine Drehachse 26 in Richtung des
Bewegungs-Doppelpfeils 29 schwenkbar angeordnet. Zusätzlich kann die
Halteplatte 25 nach oben und unten vertikal in Richtung des
Bewegungs-Doppelpfeils 28 verfahren werden. Beide Halteplatten 23, 25
sind ähnlich der Halteplatte 10 der Fig. 1 ausgeführt und besitzen
parallel zueinander verlaufende fingerartige Glieder 33 bzw. 34, die
jeweils unter Belassung von Zwischenräumen in äquidistanten Abständen
von einem Rücken 31 der Halteplatte 23 bzw. von einem Rücken 32 der
Halteplatte 25 senkrecht abstehen. Die Glieder 33, 34 beider Halteplatten
23, 25 greifen bei ihren Bewegungen kämmend ineinander, wie die Glieder
21 Halteplatte 10 und die die Glieder 19 der Wippe 6 in Fig. 2. Die
Halteplatte 23 ist ähnlich der Halteplatte 10 ausgeführt, wobei die
Halteplatte 23 in vertikaler Stellung der Wippe 6 mit den fingerartigen
Gliedern 19 derselben gemäß der Ausführung der Fig. 1 kämmt. Zur
Durchführung des Verfahrens wird die Halteplatte 23 in die gestrichelt
gezeichnete waagrechte Stellung um ihre Drehachse 24 geschwenkt. Die
Halteplatte 25 verbleibt in ihrer ausgezogen gezeichneten Stellung in
Fig. 3, wobei aufgrund der Überdeckung der Glieder der beiden
Halteplatten 23, 25 nur das untere Teilstück der Halteplatte 25 zusammen
mit der Drehachse 26 zu sehen ist. Nunmehr wird ein Beutel 4 mittels der
Wippe 6 , wie zur Fig. 1 beschrieben, herangeführt. Sobald die führende
Oberfläche des Beutels 4 in flächigen Kontakt mit der Halteplatte 25
tritt, schwenkt die Halteplatte 23 nach unten in ihre vertikale Stellung,
wobei die fingerartigen Glieder 33 der Halteplatte 23 in die
Zwischenräume zwischen den fingerartigen Gliedern 19 der Wippe 6 zu
liegen kommen. Dabei kann die Halteplatte 25 auch der Wippe 6 etwas
entgegengeschwenkt werden, um im Augenblick der Kontaktierung mit der
führenden Oberfläche des Beutels gemeinsam gleichsinnig sich mit
diesem zu bewegen. Sobald die Halteplatte 23 die flächige Kontaktierung
der nachfolgenden Oberfläche des Beutels 4 übernommen hat, schwenkt
die Wippe 6 in ihre waagrechte Ausgangslage; gleichzeitig kann die
gesamte Fördereinrichtung beispielsweise aus dem Schwenkbereich der
Halteplatte 25 geschwenkt werden.
Der zuletzt transportierte Beutel 4 wird nun zwischen der Halteplatte 25
und der Halteplatte 23 gehaltert. Nunmehr fährt die Halteplatte 25
vertikal nach unten weg aus der Kontaktierung der nachfolgenden
Oberfläche des vorletzten bewegten Beutels 5 und der führenden
Oberfläche des zuletzt bewegten Beutels 4 heraus, bis der vorletzte und
der letzte Beutel 5, 4 nunmehr flächig mit ihren zugewandten Oberflächen
aneinanderliegen. Danach wird die Halteplatte 25 etwas in Richtung des
Bewegungs-Doppelpfeils 29 im Uhrzeigersinn geschwenkt und in dieser
Stellung vertikal nach oben in die Ausgangslage der Drehachse 26
zurückgefahren. Nunmehr wird die Halteplatte 25 in Richtung auf die
Halteplatte 23 und die nachfolgende Oberfläche des zuletzt bewegten
Beutels 4 geschwenkt, bis die fingerartigen Glieder 34 der Halteplatte 25
direkt zwischen den fingerartigen Glieder 33 der Halteplatte 23 zu liegen
kommen und die Halteplatte 25 die Kontaktierung der nachfolgenden
Oberfläche des zuletzt bewegten Beutels 4 übernimmt. Nunmehr wird die
Halteplatte 23 wieder nach oben waagrecht geschwenkt, womit der neue
Übergabezyklus des nächsten herangeführten Beutels 4 auf den
Förderbändern 1 eingeleitet wird.
Insbesondere bei der Verpackung von bruchempfindlichen Gut ist die
Schachtwirkung zwischen der Halteplatten 10 bzw. 25 und der
Anschlagplatte wesentlich, weil dadurch praktisch nur sehr geringe
Drücke auf den letzten Beutel zur Halterung desselben ausgeübt werden
müssen, weshalb die Gefahr des Bruches des Gutes sehr gering ist.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in dem
Unteranspruch 10 gekennzeichnet. Eine Vorrichtung zur Durchführung
dieser Verfahrensvariante besteht beispielsweise aus einer
Fördereinrichtung, die eine vertikal verfahrbare Plattform ist, die eine
Mehrzahl von fingerartigen Gliedern in äquidistanten Abständen
voneinander aufweist. Die Übernahmeeinrichtung ist eine Halteplatte, die
translatorisch horizontal wie vertikal und gegebenenfalls rotatorisch
bewegbar angeordnet ist und die ebenfalls eine Mehrzahl von fingerartigen
Gliedern in äquidistanten Abständen voneinander aufweist, wobei die
Glieder der Plattform mit den Gliedern der Halteplatte ineinander zu
kämmen im Stande sind.
Die Vorrichtung besitzt wie die Vorrichtung der Fig. 1 eine
gleichgestaltete Förderanlage, bestehend aus einem Rollensatz mit einer
Mehrzahl von Rollen und darüber laufender Förderbänder, nur ist hier die
Plattform aus den Förderbändern in vertikaler Richtung heb- und senkbar.
Die Halteplatte der Übernahmeeinrichtung ist oberhalb der Förderbänder
ungefähr waagrecht angeordnet und kann mit ihren fingerartigen Gliedern
aufgrund der Zwischenräume zwischen sämtlichen Gliedern die
fingerartigen Glieder der Plattform untergreifen und zwischen diesen
hindurchfahren.
Wird nun ein Beutel in waagrechter Lage von den Förderbändern mittels
der Plattform vertikal abgehoben, so untergreift die anfangs leere
Halteplatte die Plattform und hebt den Beutel in ungefähr waagrechter
Lage von der Plattform ab und fährt mit dem Beutel aus dem Weg der
Plattform heraus, die wiederum in die Förderbänder zurückfährt. Der
nächste von der Plattform herantransportierte Beutel fährt mit seiner
führenden Oberfläche von unten an die Halteplatte an, die den zuletzt
transportierten Beutel trägt, bis die führende Oberfläche des zuletzt
transportierten Beutels von unten mit der Halteplatte großflächig
kontaktiert. Dann fährt die Halteplatte aus ihrer Zwischenlage waagrecht
aus, so daß die beiden Beutel großflächig aufeinander liegen und
gemeinsam von der Plattform getragen werden. Nunmehr fährt die
Halteplatte wiederum unter die Plattform und übernimmt wie oben
beschrieben sämtliche auf derselben befindliche Beutel. Wenn die
vorgesehene Stückzahl von Beuteln auf der Halteplatte dergestalt erreicht
ist, werden diese, waagrecht oder ungefähr waagrecht liegend und zu
einem Stapel aufgestapelt, horizontal in einen Karton geschoben.
Dabei ist es vorteilhaft, die Beutel bzw. den Stapel von Beuteln in etwas
geneigter Stellung, die führenden Enden nach oben, zu verfahren, um ein
Abrutschen von Beuteln vom Stapel herab nach vorn zu verhindern.
- Liste der Bezugszeichen
1 Förderbänder
2 Rollensatz
3 Achse
4, 5 Beutel
6 Wippe
7 Drehachse
8 Anschläge
9 Bewegungs-Doppelpfeil
10 Halteplatte
11 Anschlagplatte
12 Bewegungsdiagramm der Halteplatte
13, 15 Bewegungs-Doppelpfeile
14 Bodenplatte
16 Karton
17 Transportband
18 Rücken der Wippe
19 Fingerglieder der Wippe
20 Rücken der Halteplatte 10
21 Fingerglieder der Halteplatte 10
22 Verpackungseinheit von Beuteln
23 Halteplatte
24 Drehachse der Halteplatte 23
25 Halteplatte
26 Drehachse der Halteplatte 25
27, 28, 29, 30 Bewegungs-Doppelpfeile
31 Rücken der Halteplatte 23
32 Rücken der Halteplatte 25
33 fingerartige Glieder der Halteplatte 23
34 fingerartige Glieder der Halteplatte 25
Claims (11)
1. Verfahren zum Verpacken von flexiblen Beuteln, wie Bonbonbeutel oder
dergleichen, in Kartons oder ähnliches in einer Verpackungsstation, wobei
die Beutel mit aus einer Vielzahl von Einzelstücken bestehendem losen
Gut teilweise gefüllt sind und in der Verpackungsstation zu einer
Verpackungseinheit zusammengefaßt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Beutel (4) vor der Verpackungsstation horizontal liegend
auf eine Fördereinrichtung (6) plaziert wird, die den Beutel (4) mit einer
derartigen Geschwindigkeit von der horizontalen in die vertikale Lage
aufstellt, daß die auf das Gut innerhalb des Beutels (4) einwirkenden
Fliehkräfte ein Verrutschen des Gutes bauchartig nach unten in den
Beutel (4) verhindern, wobei die der Fördereinrichtung (6)
gegenüberliegende, führende Oberfläche des Beutels (4) spätestens in
vertikaler Stellung desselben in einer Übernahmeeinrichtung (10; 23, 25)
derart kontaktiert wird, daß das Gut innerhalb des Beutels auch nach
Beendigung der Bewegung gleichmäßig verteilt bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Oberflächen des bewegten Beutels (4) solange kontaktiert
bleiben, bis die sich gegenüberstehenden Oberflächen dieses und des
vorhergehend transportierten Beutels (5) in der Übernahmeeinrichtung
(10; 23, 25) in Kontakt zueinander treten und nunmehr die Halterung der
führenden Oberfläche des bewegten Beutels (4) aufgehoben und durch die
gegenseitige anpressende Kontaktierung der Oberflächen der beiden Beutel
(4, 5) ersetzt wird, wobei die nachfolgende Oberfläche des zuletzt
bewegten Beutels (4) über die Beendigung der Bewegung desselben hinaus
derart pressend gehaltert wird, um eine bleibende gleichmäßige
Verteilung des Gutes innerhalb des vertikal gestellten Beutels (4) zu
gewährleisten.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut innerhalb des flachliegenden Beutels (4) vor oder auf der
Fördereinrichtung (6) gleichmäßig verteilt, insbesondere gerüttelt, wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Fördereinrichtung (6) zur Auflage des Beutels (4), die rotatorisch und
gegebenenfalls translatorisch horizontal und/oder vertikal bewegbar ist
und durch eine Übernahmeeinrichtung (10; 23, 25) zur Übernahme des
Beutels (4), die rotatorisch und gegebenenfalls translatorisch horizontal
und/oder vertikal bewegbar ist, wobei die Bewegungen der
Fördereinrichtung (6) und der Übernahmeeinrichtung (10) gegensinnig sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine Wippe (6) ist, die um eine Drehachse (7) an
einem Ende schwenkbar gelagert ist und die eine Mehrzahl von
fingerartigen Gliedern (19) in äquidistanten Abständen voneinander
aufweist und daß die Übernahmeeinrichtung eine Halteplatte (10) ist, die
translatorisch horizontal wie vertikal und gegebenenfalls rotatorisch
bewegbar angeordnet ist und die ebenfalls eine Mehrzahl von fingerartigen
Gliedern (21) in äquidistanten Abständen voneinander aufweist, wobei die
Glieder (19) der Wippe (6) mit den Gliedern (21) der Halteplatte (10)
ineinander zu kämmen im Stande sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übernahmeeinrichtung aus zwei mit fingerartigen, ineinander
kämmenden Gliedern (33, 34) versehenen Halteplatten (23, 25) besteht, die
vertikal angeordnet gehaltert sind und von denen die eine Halteplatte
(23) an ihrem oberen und die andere Halteplatte (25) an ihrem unteren
Ende je um eine Drehachse (24, 26) schwenkbar gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die um ihr unteres Ende schwenkbar gehalterte Halteplatte (25)
zusätzlich translatorisch verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung und die Übernahmeeinrichtung aus zwei
Zellenräder mit fingerartigen Gliedern bestehen, die gegensinnig
bewegbar und mit ihren Gliedern ineinander kämmend angeordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übernahmeeinrichtung zum bewegten Beutel bewegt und bei
Kontaktierung mit dessen führender Oberfläche nunmehr mit der Wippe
und dem Beutel gleichsinnig bewegt wird unter Vermeidung des Ausübens
von Druck auf den Beutel.
10. Verfahren zum Verpacken von flexiblen Beuteln, wie Bonbonbeutel
oder dergleichen, in Kartons oder ähnliches in einer Verpackungsstation,
wobei die Beutel mit aus einer Vielzahl von Einzelstücken bestehendem
losen Gut teilweise gefüllt sind und in der Verpackungsstation zu einer
Verpackungseinheit zusammengefaßt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Beutel vor der Verpackungsstation horizontal liegend
auf eine Fördereinrichtung plaziert wird, die vertikal nach oben und/oder
nach unten und zurück verfahrbar ist und den Beutel mitnimmt, wobei der
Beutel nach dem Anheben von einer Übernahmeeinrichtung übernommen
und auf dieser gehaltert wird und der nächste Beutel von unten in der
Übernahmeeinrichtung den vorhergehenden Beutel anhebt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine vertikal verfahrbare Plattform ist, die
eine Mehrzahl von fingerartigen Gliedern in äquidistanten Abständen
voneinander aufweist und daß die Übernahmeeinrichtung eine Halteplatte
ist, die translatorisch horizontal wie vertikal und gegebenenfalls
rotatorisch bewegbar angeordnet ist und die ebenfalls eine Mehrzahl von
fingerartigen Gliedern in äquidistanten Abständen voneinander aufweist,
wobei die Glieder der Plattform mit den Gliedern der Halteplatte
ineinander zu kämmen im Stande sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523288 DE3523288A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zum verpacken von flexiblen beuteln in karton oder aehnliches in einer verpackungsstation, wobei die beutel mit aus einer vielzahl von einzelstuecken bestehendem losen gut teilweise gefuellt sind und vorrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523288 DE3523288A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zum verpacken von flexiblen beuteln in karton oder aehnliches in einer verpackungsstation, wobei die beutel mit aus einer vielzahl von einzelstuecken bestehendem losen gut teilweise gefuellt sind und vorrichtung hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523288A1 true DE3523288A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523288 Withdrawn DE3523288A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Verfahren zum verpacken von flexiblen beuteln in karton oder aehnliches in einer verpackungsstation, wobei die beutel mit aus einer vielzahl von einzelstuecken bestehendem losen gut teilweise gefuellt sind und vorrichtung hierzu |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000908A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum abstapeln von kleingut |
DE19515201A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-31 | Alpma Alpenland Masch | Vorrichtung zum Wenden von in einem Förderprozeß befindlichen Produkten |
DE102007027864A1 (de) * | 2007-06-13 | 2008-12-18 | SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik | Kipp- und Drehstation für Kommissionieranlagen |
CN108528832A (zh) * | 2018-05-16 | 2018-09-14 | 泉州市嗣家名茶发展有限公司 | 一种用于制作金秋葵保健茶粉的自动化后处理装置 |
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1985
- 1985-06-28 DE DE19853523288 patent/DE3523288A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992000908A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum abstapeln von kleingut |
US5280694A (en) * | 1990-07-12 | 1994-01-25 | Licentia Patent-Verwaltungs Gmbh | Apparatus and method for stacking small goods |
DE19515201A1 (de) * | 1995-04-25 | 1996-10-31 | Alpma Alpenland Masch | Vorrichtung zum Wenden von in einem Förderprozeß befindlichen Produkten |
DE102007027864A1 (de) * | 2007-06-13 | 2008-12-18 | SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik | Kipp- und Drehstation für Kommissionieranlagen |
DE102007027864A9 (de) * | 2007-06-13 | 2012-02-16 | SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik | Kipp- und Drehstation für Kommissionieranlagen |
US8172071B2 (en) | 2007-06-13 | 2012-05-08 | Ssi Schafer Noell Gmbh Lager-Und Systemtechnik | Tilting and rotating station for use in an automated order-picking system |
CN108528832A (zh) * | 2018-05-16 | 2018-09-14 | 泉州市嗣家名茶发展有限公司 | 一种用于制作金秋葵保健茶粉的自动化后处理装置 |
CN108528832B (zh) * | 2018-05-16 | 2023-10-24 | 泉州市嗣家名茶发展有限公司 | 一种用于制作金秋葵保健茶粉的自动化后处理装置 |
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