AT393440B - Stueckgut, wie z.b. toastbrotscheiben, weissbrotscheiben, soft-waffeln od. dgl. - Google Patents

Stueckgut, wie z.b. toastbrotscheiben, weissbrotscheiben, soft-waffeln od. dgl. Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band

Description

AT 393 440 B
Die Erfindung betrifft eine Stückgutauflege- und -abnahmevorrichtung für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Stückgut, insbesondere für eine Ein- und Ausgabestation eines Back- bzw. Röstofens für eßbares Stückgut, wie z. B. Toastbrotscheiben, Weißbrotscheiben, Soft-Waffeln oder dergleichen, wobei in dem Ofen eine, zwei übereinanderliegende Ebenen durchlaufende, endlose Zangenkette vorgesehen ist, die auf- und zuklappbare, mit 5 jeweils einer Oberplatte und einer Unterplatte für die Wärmebehandlung des Stückgutes ausgerüstete Zangen enthält, die im aufgeklappten Zustand eine, in der oberen Ebene angeordnete Station des Ofens durchlaufen und im zugeklappten Zustand, jeweils mit Stückgut zwischen Oberplatte und Unterplatte, den Ofen durchlaufen.
Bei der industriellen Herstellung von sogenannten "Melba-Toast” werden Weißbrotscheiben oder Toastbrotscheiben in speziellen Back- bzw. Röstöfen zu dünnen, durch und durch knusprigen Toastscheiben 10 geröstet Diese Back- bzw. Röstöfen besitzen, ebenso wie die aus der Waffelindustrie bekannten Waffelbacköfen, je eine, zwei übereinanderliegende Ebenen durchlaufende endlose Zangenkette mit auf- und zuldappbaren Zangen, die jeweils eine ebene Oberplatte und eine ebene Unteiplatte besitzen, zwischen denen die Weißbrotscheiben bzw. Toastbrotscheiben während des Umlaufes der Zangen durch den beheizten Ofen zu "Melba-Toasts" geröstet werden. Diese Öfen entsprechen in ihrem konstruktiven bzw. maschinellen Aufbau weitgehend den IS Waffelbacköfen, wie sie für die Herstellung von Waffelblätter in der Waffelindustrie verwendet werden. Von diesen Waffelbacköfen unterscheiden sich die "Melba-Toast"-öfen im wesentlichen nur dadurch, daß die Ober- und Unterplatten der Zangen keine Waffelgravour aufweisen und keine Dampf abschlußleisten tragen, und dadurch daß der Teigaufguß und die Waffelblattabnahme der Waffelbacköfen entfällt
Bei einem bekannten "Melba-Toast"-Ofen werden die zu backenden bzw. zu röstenden Weißbrot- oder 20 Toastbrotscheiben in der, am oberen Trum der Zangenkette angeordneten Eingabestation auf die Oberseite der Unteiplatten, der aufgeklappten Zangen händisch über transportable Rutschen, hin- und herbewegbare Rechen oder dergleichen aufgelegt, während die fertigen Toasts im unteren Trum der Zangenkette, aus den geöffneten Zangen herausfallen gelassen werden.
Bei der Herstellung weicher Waffeln ist es bekannt, die fertig gebackenen Waffeln mittels eines horizontal und 25 vertikal bewegbaren Saugkopfes aus den aufgeklappten Backzangen einer einen Backofen durchlaufenden Backzangenkette herauszuheben, quer zur Umlaufrichtung der Backzangenkette bis über einen parallel angeordneten Förderer zu verfahren und dort durch einen, dem gewünschten Rand der Waffeln entsprechenden Schneidrahmen zu drücken und auf den Förderer faßen zu lassen (US-PS 4 058 039). Bei dieser bekannten Abnahmevorrichtung für weiche Waffeln sind für den Eingriff des Saugkopfes mit den abzunehmenden Waffeln 30 zwei an der Unterseite des Saugkopfes fix angebrachte, nach unten offene Formen vorgesehen, deren Innenseite dem Oberflächenrelief der Oberseite der abzunehmenden Waffeln entspricht.
Aus der GB-PS 1493 562 ist eine Vorrichtung zum Ausformen von gebackenem Brot aus Brotbackformen bekannt, bei welcher die Brotbackformen auf ein, um eine horizontale Achse drehbares sechseckiges Prisma aufgebracht, an der jeweiligen Mantelfläche des Prismas mit Elektromagneten festgehalten und durch Drehen des 35 Prismas mit der Oberseite nach unten umgedreht und anschließend auf ein Förderband fallen gelassen werden. Die mit der Oberseite nach unten auf dem Förderband liegenden Brotbackformen werden dann zu einem Saugkopf transportiert, der die Brotbackform vom Förderband abhebt und an ein Rücktransportband für die Brotbackformen übergibt. Die Brote bleiben am Förderband liegen und werden von dort abtransportiert
Aus der DE-OS 26 47 326 bzw. der US-PS 4 021293 ist eine Flaschenetikettiervorrichtung bekannt bei der 40 die Etiketten von einer vertikal angeordneten Übertragungstrommel aus einem Magazin entnommen und an eine um eine vertikale Achse umlaufende Etikettiertrommel übergeben werden, welche einzelne an ihrem Umfang in gleichbleibenden Abständen angeordnete Saugköpfe besitzt deren Umfangsgeschwindigkeit doppelt so groß ist wie die der Übertragungstrommel, und welche die Etiketten an einer Klebstoffauftragswalze vorbeiführt und auf die Flaschen aufklebt Die Übertragungstrommel besitzt ihrerseits entlang ihres Umfanges in gleichen Abständen 45 abwechselnd angeordnete Entnahme- und Abgabeglieder für die Etiketten, welche gegenüber der Übertragungs trommel um zu deren Drehachse parallele Drehachsen jeweils in entgegengesetzter Richtung rotieren und an ihrem Umfang jeweils eine einzige zur Drehachse parallele Reihe von Säugöffnungen zum Erfassen der Etiketten besitzen. Bei dieser Etikettiervorrichtung wird jedes Etikett von einem Entnahmeglied der Übertragungstrommel aus dem Magazin entnommen, ins Innere der Übertragungstrommel befördert, dort an das zugeordnete 50 Abgabeglied übergeben, welches das Etikett wieder an die Außenseite der Übertragungstrommel befördert und an einem Saugkopf der Etikettiertrommel übergibt. Beim Durchlaufen durch die Übertragungstrommel wird das Etikett mehrfach umgebogen.
Aus der US-PS 4 052 050 ist es bekannt, zum Abheben des obersten Etikettes eines Etikettenstapels mittels einer, um eine vertikale Achse rotierenden Abhebewalze, in den Säugöffnungen dies»' Abhebewalze Nadeln 55 anzuordnen, die beim Ansaugen des Etikettes die Reibung zwischen Etikett und Abhebewalze erhöhen und so das Erfassen der Etiketten durch Saugkraft mechanisch verstärken.
Aus der DD-PS 160 106 ist eine rotierende Übertragungseinrichtung für Etiketten bekannt, bei welcher in entgegengesetzte Richtungen rotierende mit Säugöffnungen versehene Entnahme- und Übergabesegmente auf einem rotierenden Träger angeordnet sind und die Etiketten vom Entnahmesegment aus dem stationären 60 Etikettenmagazin entnommen, an das Übergabesegment übergeben und von diesem an einen rotierenden Etikettierzylinder übergeben werden. Bei dieser Vorrichtung werden die Etiketten von den im unterschiedlichen Radialabstand zur Drehachse des Trägers angeordneten Entnahme- bzw. Übergabesegmenten mehrfach umgebogen -2-
AT 393 440 B und aus dem stationären Zustand auf die Umfangsgeschwindigkeit der Etikettiertrommel beschleunigt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue kompakte Stückgutauflege- und Stückgutabnahmevorrichtung anzugeben, die sowohl ein vollautomatisches, geordnetes Auflegen, als auch ein vollautomatisches, geordnetes Abnehmen des Stückgutes ermöglicht und dabei geringe Abstände zwischen Auflegestelle und Abnahmestelle S auch bei relativ großen, zu überwindenden Höhenunterschieden beim Auflegen und Abnehmen des Stückgutes erlaubt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß oberhalb der Untraplatte der aufgeklappten Zangen, in Umlaufrichtung der Zangen unmittelbar hintereinander zwei Sätze von rotierenden Saugtrommeln angeordnet sind, auf deren Trommelmäntel das Stückgut transportiert wird, daß alle Saugtrommeln mit einer Umfangs-10 geschwindigkeit rotieren, die der Umlaufgeschwindigkeit der Zangenkette im Ofen entspricht und daß die beiden untersten Saugtrommeln beider Trommelsätze unmittelbar oberhalb der Oberseite der Unterplatten der aufgeklappten Zangen angeordnet sind und gleichsinnig in Umlaufrichtung der Zangenkette rotieren.
Diese Ausbildung erlaubt es, den Abstand zwischen Auflegestelle und Abnahmestelle und damit die für eine kombinierte Eingabe- und Ausgabestation des Ofens benötigte offene Ofenstrecke sehr klein zu halten. Bei Öfen IS mit unterschiedlichem Stückgutdurchsatz und damit unterschiedlicher Leistung, bei denen die Länge der Platten in
Umlaufrichtung der Zangenkette gemessen, gleich ist und die Durchsatz- bzw. Leistungsunterschiede mit der, quer zur Umlaufrichtung gemessenen, von Ofen zu Ofen unterschiedlichen Breite der Platten erzielt wird, erlaubt es die Erfindung, den Abstand zwischen Auflegestelle und Abnahmestelle etwa gleich zu halten und die quer zur Umlaufrichtung gemessenen unterschiedlichen Breiten der Platten und damit die dementsprechend 20 unterschiedlichen, zu überwindenden Höhenunterschiede durch die Anzahl der Trommeln der Trommelsätze und damit ausschließlich durch die Bauhöhe der Vorrichtung zu erzielen. Insbesonders durch die vollautomatische Stückgutabnahmevorrichtung ist es möglich, direkt aus dem Röstofen in die Verpackungsmaschine für das Stückgut (z. B. Melbatoast) zu arbeiten, da das Stückgut in geordneter vorbestimmter Lage zur Verpackungsmaschine gelangt 25 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der eine Trommelsatz eine ungerade
Anzahl an Saugtrommeln und der andere Trommelsatz eine um 1 größere Anzahl an Saugtrommeln aufweist Diese Ausbildung ermöglicht eine einseitige Anordnung der Stückgut-Zu-und-Abfuhr zur eifindungsgemäßen Vorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jeder Trommelsatz parallel übereinander 30 angeordnete Saugtrommeln aufweist, von denen die einander benachbarten Saugtrommeln in entgegengesetzten Richtungen rotieren und mit ihren Trommelmänteln in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Dicke des Stückgutes entspricht. Dabei kann der Trommelabstand in beiden Trommelsätzen unterschiedlichen Stückgutdicken entsprechen. Bei einem Röstofen für "Melba-Toasts" ist der Trommelabstand auf der Abnahmeseite der Vorrichtung entsprechend der geringen Dicke des fertigen Melba-Toasts kleiner als auf der 35 Auflegeseite, wo der Trommelabstand der Dicke der, dickeren, noch zu röstenden Weißbrotschnitten entspricht
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß alle Saugtrommeln eines Trommelsatzes an eine gemeinsame Unterdruckquelle angeschlossen sind, wobei jeweils nur der zum Transport des Stückgutes benützte Abschnitt des Trommelmantels wirksam mit der Unterdruckquelle verbunden ist Mit dieser Ausbildung wird sichergestellt daß sowohl der erforderliche Unterdrück als auch die über die Saugtrommel abzusaugende 40 Luftmenge niedrig ist
Weiters kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Saugtrommeln perforierte Trommelmäntel auf weisen, bei denen die Verteilung der Perforationen auf der Manteloberfläche dem Auflagebild der Stückgut-Stücke auf den Unterplatten aufeinanderfolgender Zangen der Zangenkette entspricht Durch diese Ausbildung wird ein kontinuierlicher Transport der Stückgut-Stücke, auch mit hoher Transportgeschwindigkeit ermöglicht was eine 45 Anpaßung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch an, mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Zangenkette betriebene Öfen mit hohem Stückgutdurchsatz erlaubt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Umfang jeder Saugtrommel einem ganzzahligen Vielfachen des, in Umlaufrichtung der Zangenkette gemessenen Abstandes zwischen den beiden Vorderkanten der Unterplatten zweier aufeinanderfolgender Zangen der Zangenkette entspricht Diese Ausbildung 50 stellt insbesondere bei völlig synchronem Umlauf von Saugtrommeln und Zangenkette, eine präzise auf die Unfeiplatten ausgerichtete Ablage bzw. Aufnahme von dicht aneinandergereihten Stückgut-Stücken sicher, wobei gewährleistet ist daß die Ober- und Unterseiten aller, zwischen den beiden Platten einer Zange liegenden Stückgut-Stücke vollflächig an der Oberplatte und an der Unterplatte aufliegen, ohne daß ein Stückgut-Stück aus der Zange seitlich herausragt bzw. ohne daß diese Stückgut-Stücke teilweise übereinander zu liegen kommen. 55 Um eine synchrone Bewegung der Zangenkette des Ofens und der Saugtrommeln zu erreichen wird erfindungsgemäß ein gemeinsamer Antrieb von Zangenketle und Saugtrommeln vorgeschlagen.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen, mit einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüsteten Ofen mit umlaufender Zangenkette von der Seite, lüg. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 die Ein- und Ausgabestation des Ofens der 60 Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch zwei benachbarte Saugtrommeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer, in einen Ofen zum Herstellen von "Melba- -3-
AT 393 440 B
Toast"-Stficken aus geschnittenem Weißbrot- oder Toastbiotscheiben eingebauten Variante erläutert
Der Ofen (1) entspricht in seiner Grundkonstruktion einem aus der Waffelindustrie für die Herstellung von rechteckigen Waffelblättem bekannten Waffelbackofen mit umlaufenden auf- und zuklappbaren Backzangen ohne Teigaufguß und ohne Waffelblattabnahme.
Da Ofen (1) besitzt ein langgestrecktes, quaderförmiges, wärmeisolierendes Gehäuse, in dessen Inneren eine endlose Zangenkette (2) aus aneinandergereihten, mit ihren gelenkig miteinander verbundenen Platten auf- und zuklappbaren Zangen in einem beheizten Raum zum Rösten der, in den Zangen jeweils zwischen Oberplatte und Unterplatte eingeschlossenen Weißbrotscheiben umläuft. Die endlose Zangenkette (2) durchläuft mit ihrem oberen Trum (2a) und ihrem unteren Trum (2b) zwei übereinanderliegende, im wesentlichen horizontale Ebenen. Im Anschluß an das vordere, nur symbolisch dargestellte Umlenkrad (3) der Zangenkette (2) ist im Bereich des oberen Kettentrums (2a) eine Ein- und Ausgabestation (4) vorgesehen, in der die Zangen der Zangenkette (3), beim Durchlaufen der Station - wie durch die strichpunktiert eingezeichnete Führungsbahn (5) für die Führungsrolle der Oberplatte der Zangen angedeutet - bis auf etwa 90° aufgeklappt, ein Stück offen bewegt und anschließend wieder zugeldappt werden.
Die im Ofen (1) zu röstenden Weißbrotscheiben werden von einem Zufuhrband (6) in einer, im wesentlichen horizontalen Zufuhrebene, die oberhalb der oberen Enden der vertikal stehenden Oberplatten angeordnet ist, in die Ein- und Ausgabestation (4) transportiert und die fertigen Toast-Stücke werden von einem Abtransportband (7), ebenfalls in einer Ebene oberhalb der oberen Enden der vertikal stehenden Oberplatten der Zangen aus der Ein- und Ausgabestation (4) hinausgefördert. In der Ein- und Ausgabestation (4) ist eine erfindungsgemäße Auflege- und Abnahmevorrichtung (8) angeordnet, die zwei mit Saugtrommeln ausgerüstete Trommelsätze (9,10) aufweist, deren Saugtrommeln über Saugleitungen (11,12) und Zyklonfilter (13,14) mit Unterdruckquellen (15,16) verbunden sind. Die beiden parallel zueinander angeordneten Trommelsätze (9,10) überwinden, mit ihren übereinander angeordneten Saugtrommeln jeweils den Höhenunterschied zwischen der Oberseite der Unterplatten und der Zufuhrebene bzw. der Abtransportebene.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist die erfindungsgemäße Auflege- und Abnehmevorrichtung (8) in jenem Teil der Ein- und Ausgabestation (4) angeordnet, den die Zangen im, um etwa 90° aufgeklappten Zustand durchlaufen. In Fig. 3 sind die, die Ein· und Ausgabestation (4) in einer etwa horizontalen Ebene durchlaufenden Unterplatten (17) der Zangen und die, die Ein- und Ausgabestation (4) in einer etwa vertikalen Ebene durchlaufenden Oberplatten (18) der Zangen nur schematisch dargestellt und die Laufrichtung der Zangen durch die Pfeile (19) angegeben. Die untereinander baugleichen Zangen sind in da Zangenkette, in Umlaufrichtung (Pfeil (19)) in gleichen Abständen voneinander angeordnet. In Fig. 3 ist der, sich aus da Summe der Länge eina Unterplatte (17) - das ist die in Umlaufrichtung (19) gemessene Längserstreckung der Unterplatten (17) - und der Distanz zweier aufeinanderfolgender Unterplatten (17,17a) ergebende Abstand (20) da Vorderkanten der beiden Unterplatten (17,17a) angegeben.
Der in Umlaufrichtung (19) erste Trommelsatz (9) besteht aus den üboeinander und mit ihren Achsen parallel zueinander angeordneten Saugwalzen (21,22,23) mit den Laufrichtungen (21a, 22a, 23a). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Drehachsen dieser Saugwalzen (21, 22, 23) in einer gemeinsamen, zur Umlaufrichtung (19) und zur Ebene der Unterplatten (17) senkrechten Ebene (24).
Da in Umlaufrichtung (19) zweite Trommelsatz (10) besteht ebenfalls aus drei übereinander angeordneten Saugtrommeln (25,26,27), mit den Umlaufrichtungen (25a, 26a, 27a). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Hegen die Drehachsen da Saugtrommeln (25,26,27) ebenfalls in eina gemeinsamen, zur Ebene (24) parallelen Ebene (28).
In der Fig. 3 sind die Saugtrommeln (21 bis 23 bzw. 25 bis 27) der beiden Trommelsätze (9 und 10) da Deutlichkeit da Darstellung halber mit ihren Trommelmänteln aneinander anstoßend dargestellt, weil der da Dicke der Weißbrotstücke entsprechende Abstand da Tiommelmäntel da Trommeln (21*23) bzw. da da Dicke da Toaststücke entsprechende Abstand der Trommelmäntel der Trommeln (25-27) im Vergleich zum Durchmesser da jeweiligen Saugtrommel sehr klein ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die zwei übereinander angeordneten Saugtrommeln (25,26) mit dem der Dicke der Weißbrotschnitten gegenseitigen Abstand der beiden Trommelmäntel (25b, 26b). Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die Saugtrommel (26) ein zentrales stationäres Saugrohr (29) mit za Saugseite (30) hin offenen radialen Säugöffnungen (31) sowie eine am Saugrohr (29) befestigte stationäre Abschotung, die aus zwei Schotwänden (32,33) besteht, deren radial äußoen Endkanten an der Innenseite des rotierenden, mit nicht dagestellten Perforationen versehenen Trommelmantels (26b) entlanggleiten. Bei da Saugtrommel (25) ist die Saugseite (34) ebenfalls durch eine stationäre Schotwand (35) von da Nicht-Saugseite getrennt.
Bei dem, in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die, von den beiden Kettentrumen (2a, 2b) da Zangenkette (2) durchlaufenen Ebenen ebenso wie die Zufuhrebene des Zufuhrbandes (6) und die Abtransportebene des Abtranspartbandes (7) horizontal und parallel zueinander angeordnet. Selbstverständlich kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine diesa Ebenen oda auch mehrere dieser Ebenen gegenüba der Horizontalen goieigt angeordnet sein. Eine weitere Modifikation innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung kann darin bestehen, daß die Trommeln eines Trommelsatzes mit ihren Rotationsachsen nicht in einer gemeinsamen Ebene üboeinander, sondern beispielsweise zickzackförmig angeordnet sind, sodaß die gesamte Bauhöhe des Trommelsatzes kleina ist als die Summe der Trommeldurchmesser. Diese -4-

Claims (7)

  1. AT 393 440 B Zickzackanordnung der Rotationsachsen der Trommeln ermöglicht eine bessere Anpassung der Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Verwendung von Trommeln mit gleichem Durchmesser. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn der Umfang jeder Saugtrommel einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen den beiden Vorderkanten zweier aufeinanderfolgender Unterplatten entspricht und die aus der Summe der Durchmesser dieser Trommeln sich ergebende Bauhöhe des Trommelsatzes größer ist als der zwischen der Zufuhrebene und der Oberseite der Unterplatten bestehende, von den Trommeln zu überwindende Höhenunterschied ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Stückgutauflege- und -abnahmevorrichtung für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Stückgut, insbesondere für eine kombinierte Ein- und Ausgabestation eines Back- bzw. Röstofens für eßbares Stückgut, wie z. B. Toastbrotscheiben, Weißbrotscheiben, Soft-Waffeln oder dergleichen, wobei in dem Ofen eine, zwei übereinanderliegende Ebenen durchlaufende, endlose Zangenkette vorgesehen ist, die auf- und zuklappbare, mit jeweils einer Oberplatte und einer Unterplatte für die Wärmebehandlung des Stückgutes ausgerüstete Zangen enthält, die im aufgeklappten Zustand eine in der oberen Ebene angeordnete Station des Ofens durchlaufen und im zugeklappten Zustand, jeweils mit Stückgut zwischen Oberplatte und Unterplatte, den Ofen durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dar Unterplatte (17) der aufgeklappten Zangen, in Umlaufrichtung (19) der Zangen unmittelbar hintereinander zwei Sätze (9,10) von rotierenden Saugtrommeln (21, 22, 23, 25, 26, 27) angeordnet sind, auf deren Trommelmäntel (25b, 26b) das Stückgut transportiert wird, daß alle Saugtrommeln (21, 22, 23, 25, 26, 27) mit einer Umfangsgeschwindigkeit rotieren, die der Umlaufgeschwindigkeit der Zangenkette (2) im Ofen (1) entspricht und daß die beiden untersten Saugtrommeln (21, 26) beider Trommelsätze (9, 10) unmittelbar oberhalb der Oberseite der Unterplatten (17) der aufgeklappten Zangen angeordnet sind und gleichsinnig in Umlauffichtung (19) da- Zangenkette (2) rotieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Trommelsatz eine ungerade Anzahl an Saugtrommeln und der andere Trommelsatz eine um 1 größere Anzahl an Saugtrommeln aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommelsatz (9,10) parallel übereinander angeordnete Saugtrommeln (21, 22, 23, 25, 26, 27) aufweist, von denen die einander benachbarten Saugtrommeln in entgegengesetzten Richtungen rotieren und mit ihren Trommelmänteln (25b, 26b) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Dicke des Stückgutes entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Saugtrommeln (21, 22, 23, 25, 26, 27) eines Trommelsatzes (9, 10) an eine gemeinsame Unterdruckquelle angeschlossen sind, wobei jeweils nur der zum Transport des Stückgutes benutzte Abschnitt des Trommelmantels wirksam mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommeln (21,22, 23,25,26, 27) perforierte Trommelmäntel aufweisen, bei denen die Verteilung der Perforationen auf der Manteloberfläche dem Auflagebild der Stückgut-Stücke auf den Unteiplatten (17,17a) aufeinanderfolgender Zangen der Zangenkette (2) entspricht
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang jeder Saugtrommel (21, 22, 23, 25, 26, 27) einem ganzzahligen Vielfachen des, in Umlaufrichtung (19) da Zangenkette (2) gemessenen Abstandes (20) zwischen den beiden Vorderkanten der Unteiplatten (17,17a) zweier aufeinanderfolgender Zangen da Zangenkette (2) entspricht
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb von Zangenkette und Saugtrommeln vorgesehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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