DE60005570T2 - Vorrichtung zum Entfernen eines Brots aus einer Backform - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen eines Brots aus einer Backform Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/18Discharging baked goods from tins

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Backprodukten aus Backformen, umfassend auf einem Rahmen befestigte Zugriffsmittel zum Aufnehmen der Backprodukte, wobei der Rahmen dafür ausgelegt ist, sich zumindest vertikal mit den Zugriffsmitteln zu bewegen, um die Backprodukte aus den Backformen zu entfernen, wobei die Zugriffsmittel in die in einer Richtung mit einer horizontalen Komponente beweglichen Stifte umfassen, wobei die Vorrichtung eingerichtet worden ist, Brotlaibe aus Backformen zu entfernen; die Stifte eingerichtet sind, in die Brotlaibe auf ihren kurzen Seiten einzudringen; und dass die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte für jeden Brotlaib umfasst, die darauf ausgelegt sind, in die zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Brotlaibs über den oberen Stiften der Backform einzudringen.
  • Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Nebenbei bemerkt, offenbart US-A-4,130,314 solch einen Apparat.
  • Dieser Apparat aus dem Stand der Technik ist dafür eingerichtet, kleine Backprodukte aus Backformen zu heben. Das Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines solchen Apparates, der zum Handhaben von Brotlaiben geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass: die Vorrichtung dafür eingerichtet ist, Brotlaibe aus Backformen zu entfernen; die Stifte dafür eingerichtet sind, in Brotlaibe auf ihren kurzen Seiten einzudringen; und dass die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte für jeden Brotlaib umfasst, die dafür eingerichtet sind, in die zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Brotlaibs über den oberen Stiften der Backformen einzudringen.
  • Weitere Apparate sind bekannt, die mit Saugglocken betrieben sind, welche die Laibe auf der Oberseite ergreifen.
  • Dies führt häufig zu inadäquatem Greifen der Laibe, so dass, wenn die Greifvorrichtungen sich aufwärts bewegen, der Zugriff gelöst wird und der Laib in der Backform zurückbleibt. Diese Saugglocken nutzen sich zudem außerordentlich schnell ab und die Vakuumausrüstung verursacht große Lärmbelästigung, und die Ausrüstung erfordert eine relativ große Menge an elektrischer Energie.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte für jeden Laib, die dafür eingerichtet sind, in die zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Laibs einzudringen.
  • Diese Maßnahme führt zu einer guten Kopplung zwischen den Laiben und den Stiften, so dass der Fall des Loslösens des Laibs, beispielsweise dadurch, dass ein Teil von ihm abgerissen wird, vermieden wird, während die Laibe auch festgehalten werden, so dass ein Kippen um eine horizontale Achse verhütet wird. Anders gesagt, ist die Position des Laibs wohl definiert.
  • Eine strukturell attraktive Ausführungsform ergibt sich, wenn die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte für jeden Laib umfasst, die durch ein gemeinsames Linearelement antreibbar sind. Dies ergibt eine maßgebliche Einsparung bei der Zahl linearer Antriebselemente. Diese sind im Allgemeinen recht kostspielige Komponenten.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Rahmen dafür eingerichtet, eine große Zahl von Laiben gleichzeitig aufzunehmen.
  • Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei Industriebäckereien. Hier verlassen große Mengen von Laiben den Ofen sukzessive, so dass eine große Zahl von Laiben aus den Backformen in kurzer Zeit entfernt werden muss. Es ist ersichtlich, dass, falls dies gleichzeitig bei großen Anzahlen geschieht, die Kapazität gesteigert werden kann.
  • Gemäß einer letzten bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung dafür eingerichtet, eine Reihe von Laiben aufzunehmen, die zueinander angrenzend in Backformen auf einem ersten Förderband angeliefert werden und die Laibe auf einem zweiten Förderband zu platzieren. Das zweite Förderband führt im allgemeinen zu einer Kühlvorrichtung, wo die Laibe gekühlt werden und nachfolgend geschnitten und/oder verpackt werden können.
  • Es ist hierbei möglich, das Ausgabeförderband parallel zum Zufuhrförderband zu platzieren, obwohl es gleichermaßen möglich ist, das Ausgabeförderband in einer anderen räumlichen Beziehung relativ zum Zufuhrförderband zu platzieren. Dies hängt von der fraglichen Situation ab, wobei die Bewegung des Rahmens selbstverständlich dafür modifiziert werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II der in 1 gezeigten Vorrichtung ist.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung umfasst einen im wesentlichen tunnelartigen Rahmen 1, der über zwei Förderbändern 2 und 3 platziert ist. Zufuhrförderband 2 ist dafür ausgelegt, gebackene Laibe in Backformen von beispielsweise. einem Ofen zuzuführen. Abfuhrförderband 3 ist dafür ausgerichtet, die aus den Backformen herausgenommenen Laibe beispielsweise einer Kühlvorrichtung zuzuführen.
  • Das Zufuhrförderband ist von einem Unterrahmen 4 gebildet, in dem eine Anzahl von Wellen 5 montiert ist, auf denen je zwei Walzen 6 angeordnet sind. Ein Band 7 ist um jede der Walzen 6 herum geführt. Durch Antreiben zumindest einer der Wellen 5, beispielsweise vermittels eines elektrischen Motors 8 mit einem zugehörigen Getriebe 9, werden beide Bänder 7 in einer linearen Bewegung angetrieben. Die zwei Bänder werden in Hinblick auf eine einfache Zufuhr der Backformen 10, in denen die Laibe 11 gebacken werden, verwendet. Sich parallel zum Zufuhrförderband 2 erstreckend ist ein Ausgabeförderband 3, das in ähnlicher Weise konstruiert ist, jedoch nur mit einem einzelnen Band 12 versehen ist.
  • Ein beweglicher Rahmen 13 ist auf Rahmen 1 montiert. Der bewegliche Rahmen 13 ist mittels eines linearen Bewegungselements 14, beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders 14, mit einem länglichen Träger 15 verbunden. Der Träger 15 ist in einem Rahmenstab 16 aufgenommen und in axialer Richtung relativ zu diesem Rahmenstab 16 beweglich, beispielsweise mittels eines als solches bekannten linearen Antriebselements (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Auch ist ein zweites lineares Antriebselement 14 angeordnet, das wiederum auf einem Träger 15 montiert ist, der in einem Rahmenstab 16 hin und her beweglich ist. Als Ergebnis dieser Maßnahmen kann sich der bewegliche Rahmen in horizontaler Richtung quer zur Richtung der Transportbänder wie auch in vertikaler Richtung bewegen.
  • Es ist im übrigen mit den relativen strukturellen Modifikationen möglich, den beweglichen Rahmen zu veranlassen, sich beispielsweise relativ zum Hauptrahmen 1 zu bewegen oder sich linear in einer dritten Richtung zu bewegen. Für diesen Zweck müssten Vorkehrungen beispielsweise an den Teilen des Rahmens vorgenommen werden, die sich parallel zu den Förderbändern erstrecken.
  • Solche Komponenten bilden allgemein einen Teil des Stands der Technik, so dass es nicht notwendig ist, diese weiter zu erläutern. Wie besonders gut in 2 gezeigt, sind eine Anzahl von linearen Antriebselementen 17 am beweglichen Rahmen 13 angeordnet, der die Form einer gebogenen Platte aufweist, wobei die Elemente beispielsweise durch hydraulische, pneumatische oder elektrische lineare Antriebselemente gebildet werden können.
  • Auf den beweglichen Kolben 18 jedes dieser Elemente sind zwei Stifte 19 angeordnet, die dafür ausgelegt sind, in der Lage zu sein, sich in die Laibe 11 zu be wegen. Das lineare Antriebselement 17 ist im übrigen mittels Klammern 20 bzw. 21 am beweglichen Rahmen 13 befestigt. Selbstverständlich ist weiterhin Hilfsausrüstung vorhanden, um die verschiedenen linearen Antriebselemente zu steuern und zur Kommunikation mit den Steuervorrichtungen der Förderbänder 2 und 3. Es ist im übrigen ersichtlich, dass die gesamte Steuerung aller Komponenten in derselben Steuervorrichtung untergebracht sein kann.
  • Der Betrieb der vorliegenden Vorrichtung wird nun erhellt.
  • Die Förderbänder 7 werden mit den in Backformen 10 gebackenen Laiben beschickt. Die Beschickungsbewegung wird dabei fortgesetzt, bis eine Anzahl von Laiben, im vorliegenden Fall zwölf, an der Position des Unterrahmens 13 angekommen sind. Der letztere wird so platziert, dass, wenn jedes der linearen Antriebselemente 17 betätigt wird, die relevanten Stifte 19 schräg in die Laibe 11 an ihren Endseiten eindringen. Sobald die Laibe diese relevante Position eingenommen haben, dringen die Stifte 19 somit in sie ein, wonach die Laibe durch Betreiben der linearen Antriebselemente 14 aufwärts zu einer Position über den Backformen 10 bewegt werden.
  • Abhängig von der Geschwindigkeit der fraglichen Verfahren kann es notwendig sein, vor dem Eindringen der Stifte 19 das Zufuhrförderband 2 zum Stillstand zu bringen. Es ist gleichermaßen möglich, es dem Förderband 2 zu gestatten, in Bewegung zu bleiben und die Formen durch Blockieren der Formen oder ihrer Klammern unter Verwendung eines Stopelements relativ zu den Stiften 9 zum Stillstand zu bringen.
  • Die so über den Backformen 10 am Unterrahmen 13 fest sitzenden Laibe werden auf einer Position über dem Ausgabeförderband 12 platziert, wobei die Bewegung der Unterrahmens 13 durch die Linearvorrichtung (nicht gezeigt) zum Bewegen der Träger 15 verursacht wird.
  • Der Unterrahmen wird dann wieder abwärts bewegt und die Stifte 19 werden zurückgezogen. Damit liegen die Laibe 11 auf dem Förderband 12, wie in 1 durch gestrichelte Linien gezeigt. Der Unterrahmen 13 wird dann zum Aufnehmen einer nachfolgenden Reihe von Laiben zu seiner Ausgangsposition zurückbewegt. Die Reihe von auf dem Band 12 platzierten Laiben wird dann an eine Kühlvorrichtung ausgegeben. Die geleerten Backformen 10 werden mittels des Zufuhrförderbands 2 einer Vorrichtung zugeführt, in der die Backformen wiederum für ein Befüllen mit Teig fertig gemacht werden, wie etwa eine Reinigungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum Einfetten der Backform. Auch ist es möglich, Ausgabeförderband 12 und Zufuhrförderband 13 in einer anderen räumlichen Beziehung relativ zur Entnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu platzieren.
  • An der dargestellten Konfiguration können natürlich verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Entnehmen von Backprodukten (11) aus Backformen (10), umfassend auf einem Rahmen (20) montierte Zugriffsmittel (19) zum Aufnehmen der Backprodukte (11), wobei der Rahmen (20) dafür ausgelegt ist, sich zumindest vertikal mit den Zugriffsmitteln (19) zu bewegen, um die Backprodukte (11) aus den Backformen (10) zu entfernen, wobei die Zugriffsmittel Stifte (19) umfassen, die in eine Richtung mit einer horizontalen Komponente beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dafür eingerichtet ist, Brotlaibe (11) aus Backformen (10) zu entfernen; die Stifte (19) dafür eingerichtet sind, in die Brotlaibe (11) auf deren kurzen Seiten einzudringen; und dass die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte (19) für jeden Brotlaib (11) umfasst, die dafür eingerichtet sind, in die zwei zueinander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Brotlaibs (11) über den oberen Stiften der Backformen (10) einzudringen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf jeder Seite zumindest zwei Stifte (19) für jeden Laib (11) umfasst, die durch ein gemeinsames lineares Antriebselement (17, 18) antreibbar sind.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) dafür ausgelegt ist, eine große Anzahl von Laiben gleichzeitig aufzunehmen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dafür eingerichtet ist, eine Reihe von Laiben (11) aufzunehmen, die auf einem ersten Förderband (7) zueinander angrenzend in Backformen zugeführt werden und die Laibe auf einem zweiten Förderband zu platzieren.
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