DD291918A5 - Vorrichtung zur herstellung von backwerk unter ausschneiden von nebeneinanderliegenden teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von backwerk unter ausschneiden von nebeneinanderliegenden teigstuecken Download PDF

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DD291918A5
DD291918A5 DD90337680A DD33768090A DD291918A5 DD 291918 A5 DD291918 A5 DD 291918A5 DD 90337680 A DD90337680 A DD 90337680A DD 33768090 A DD33768090 A DD 33768090A DD 291918 A5 DD291918 A5 DD 291918A5
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Rudolf Elgner
Siegbert Beier
Guenther Glaser
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21C9/085Separating, spacing, orienting or aligning discrete dough pieces, e.g. after passing a cutting device

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk unter Ausschneiden von nebeneinanderliegenden Teigstuecken aus einer auf einem Transportband taktweise zugefuehrten Teigbahn und anschlieszendem Vereinzeln und Positionieren der Teigstuecke mittels sie einzeln bewegender Greifeinrichtungen, wobei ueber dem Transportband ein achsparallel zu diesem bewegbarer Schlitten angeordnet ist, an welchem mehrere einzelne Greifeinheiten nebeneinander und im rechten Winkel zu dieser Bewegungseinrichtung parallel verschiebbar gefuehrt sind, deren Anzahl der Zahl und deren raeumliche Anordnung der Position der in wenigstens einer Reihe nebeneinanderliegenden Teigstuecke entspricht und die zwischen einer Stellung in Abstand ueber den Teigstuecken und einer Eingriffstellung in diese sowie um ihre vertikale Achse verstellbar sind.{Backwerk-Herstellung; Vorrichtung; Teigstuecke, ausschneiden; Transportband; Schlitten, bewegbar; Greifeinheiten, einzeln bewegbar}

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die einzelnen Teigstücke von beispielsweise dreieckiger Grundform werden im allgemeinen von einer Schneidwalze in parallelen Längsstreifen ausgeschnitten, in denen zwei aufeinanderfolgende Teigstücke um jeweils 180° gegeneinander ve rsetzt sind. Auf diese Weise wird ein Anfall von Restttig praktisch vermieden. Jede zugeschnittene Reihe von gleichsinnig liegenden Teigstücken muß zunächst von der Schnittstelle und damit von dem Teigbar.d in Transportrichtung abgerückt und dann quer zu dieser Richtung noch voneinander getrennt werden, um einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Reihen und den einzelnen Teigstücken in diesen Reihen zu gewinnen, der ein einwandfreies Handtieren, z. B. Drehen der ausgeschnittenen Teigstücke in die gewünschte Position, zuläßt. Ggf. können dann die Reihen und/oder die Teigstücke einer Reihe wieder mehr oder weniger weit zusammengeführt bzw. so zueinander positioniert werden, daß ihre Weiterverarbeitung, z. B. das Einwickeln zu der gewünschten Hörnchenform, unter maximaler Ausnutzung der vorhandenen Grundfläche möglich ist.
Die hierzu dienenden pneumatisch arbeitenden Greiteinrichtungen, die das einzelne Teigstück erfassen und es in der erforderlichen Bewegungsbahn gegenüber dem unterliegenden Band in die gewünschte Position verbringen, sind bekannt. Von einer evtl. erforderlichen Drehbewegung abgesehen, werden die Greifeinrichtungen in Kurvenbahnen geführt, was verhältnismäßig komplizierte und schwere Konstruktionen verlangt. Das Auswechseln der Greifeinrichtungen oder Greifer bei Wechsel der jeweiligen Toigstückformate beieitot erhebliche Schwierigkeiten, da diese Vorrichtungen recht aufwendig sind. Es besteht infolgedessen ein erhobliches Bedürfnis nach der Umgestaltung solcher Vorrichtungen in einer Weise, die einfacher im Aufbau und wirksamer in ihrer Funktion sind, die darüber hinaus eine verbesserte Handhabung beim Austauschen der Werkzeuge zum Übergang von einem Teigformat zum anderen ermöglichen.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung wird eine im Aufbau einfache, funktionstüchtige, in ihrer Handhabung verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk unter Ausschneiden von nebeneinanderliegenden Teigstücken zur Verfügung gestellt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk unter Ausschneiden von nebeneinanderliegenden Teigstücken bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird nach dem allgemeinen Grundgedanken der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art und Weise gelöst, daß über dem Transportband ein achsparallel zu diesem bewegbarer Schlitten angeordnet ist, an welchem mehrere einzelne Greifeinheiten nebeneinander und im rechten Winkel zu dieser Bewegungsrichtung parallel verschiebbar geführt sind, deren Anzahl der Zahl und deren räumliche Anordnung der Position der in wenigstens einer Reihe nebeneinanderliegenden Teigstücke entspricht und die zwischen einer Stellung in Abstand über den Teigstücken und einer Eingriffsstellung in diese sowie um ihre vertikale Achse verstellbar sind.
Die bisher durch Kurvenführungen hervorgerufene Bewegung der einzelnen Greifeinheiten werden nunmehr in zwei rechtwinklig zueinanderstehende Bewegungskomponenten aufgelöst, nämlich einmal in der allgemeinen Transporteinrichtung der Teigbandzuführung und eine Richtung quer hierzu, d. h. quer zu der Bewegung des Förderbandes. Diese Bewegungskomponenten können gleichzeitig oder in zeitlichem Abstand hintereinander erfolgen, woraus sich eine außerordentlich große Variationsmöglichkeit bei der praktischen Verwirklichung dieser Erfindungsgedanken ergibt. Die Resultierende der einzelnen Bewegungskomponenten ergibt dann das notwendige Bewegungsspiel aus der Ausgangsposition der aus dem Teigband ausgeschnittenen Teigstücke in die Position, in welcher ihre Weiterverarbeitung schließlich erfolgt, wobei zu der translatorischen Bewegung noch eine Drehbewegung um die Achse der Teigstücke hinzukommen kann. Zur besseren Handhabung werden die Teigstücke vielfach zunächst weiter auseinandergeführt, um dann schließlich wieder zusammengerückt zu werden, damit die nachfolgenden Backbleche oder Gärbänder eine maximale Ausnutzung erlangen. Für die eine Bewegungskomponente wird eine Längsbewegung des Schlittens nutzbar gemacht, die andere Bewegungskomponente entspringt einer Bewegung der Greifeinheilen in ihrer Führung des Schlittens. Die Drehbewegung wird im allgemeinen beiden translatorischen Bewegungskomponenten nachgeschaltet. Sie kann je nach der gewünschten Position der zu bearbeitenden Teigstücke bei sämtlichen Teigstücken gleich oder aber bei den Teigstücken aufeinanderfolgender Teigstückreihen unterschiedlich sein.
Der Schlitten ist vorteilhaft in beidseitig am Maschinenrahmen angeordneten Führungen gelagert und durch eine Antriebseinrichtung mit dem Maschinenrahmen verbunden. Bevorzugt dient hierzu nach einem anderen Merkmal der Erfindung ein an den Maschinenrahmen angeordneter Kettentrieb, ai den wiederum der Schlitten angeschlagen ist. Ein solcher Kettentrieb gestattet eine außerordentlich exakte Führung des Schlittens, die wegen der genauen Zuordnung der Greifer zu den Teigstücken höchst erwünscht ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Greifeinheiten je eine Grundplatte aufweisen, die gemeinsam auf einer zwischen zwei Seitenwangen des Schlittens angeordneten Parallelführung verschiebbar gelagert ist und mit dem Schlitten selbst in Antriebsverbindung steht. Diese Anordnung dient der quer zur allgemeinen Förderrichtung des Bandes gerichteten Bewegungskomponente. Der Antriebsmotor selbst kann entweder an der Greifeinheit selbst oder aber auch am Schlitten vorgesehen sein. Die letztere Art der Ausbildung verdient wegsn der an den Greifeinheiten beengten Raumverhältnisse im allgemeinen den Vorzug.
Es liegt im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung, daß je zwei Greifeinheiten in einander entsprechendem Abstand von einer Längsmittelebene einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Wird nämlich das die einzelnen Teigstücke ergebende Teigband etwa in der Mitte des Zuführbandes liegen, werden die Teigstücke zum Zwecke ihres Vereinzeins nach beiden Seiten dieses Bandes auseinanderbewegt werden müssen. Deshalb ist es besonders zweckmäßig, die Antriebsverbindung symmetrisch auszugestalten, also jeweils zwei Greifeinheiten antriebsmäßig zusammenzufassen, wenn auch bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung. Diesem wesentlichen Grundgedanken entspricht die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß der Antrieb für je zwei Greifeinrichtungen eine in den Seitenwangen des Schlittens gelagerte antreibbare Gewindespindel aufweist, die an beiden Hälften eine einander entgegengerichtete Gewindesteigung aufweist und auf der je eine mit einer Greifeinheit verbundene Spindelmutter sitzt. Ein derartiger Antrieb ai beitet a jßerordentlich exakt, worauf es bei solchen Vorrichtungen entscheidend ankommt. Er läßt sich darüber hinaus mit einem Minimum an konstruktivem Aufwand realisieren, und er trägt in bevorzugter Weise dem Gedanken der Zusammenfassung des Antriebs zweier Greifeinheiten Rechnung. Dabei können nach einem anderen Merkmal der Erfindung mehrere je zwei Greifeinheiten zugeordnete Gewir.despindeln übereinander in den Seitenwangen des Schlittens gelagert sein. Dies ist erforderlich, um auf möglichst engem Raum mehrere Paare von Greifeinheiten · orzusehen und diese antriebsmäßig zu verbinden. Es können sowohl ungerade Zahlen von parallel nebeneinander angeordneten Greifeinheiten Verwendung finden wie auch eine gerade Anzahl denkbar ist. Im Falle e iner ungeraden Anzahl von nebeneinander angeordneten Greifeinheiten ist vorteilhaft die mittlere Greifeinheit unverschiubbar gelagert. Die zu beiden Seiten an diese mittlere Einheit angrenzenden Einheiten sind dann zu einem antriebsmäßig verbundenen Paar zusammengefaßt und die nach beiden Außenseiten folgenden weiteren Einheiten ebenfalls.
Ist die Bewegungsbahn eines jeden Paares von Greifeinheiten durch beidseitige Anschläge nach außen Degrenzt, so wird die Gewähr dafür geboten, daß nicht etwa z.B. durch Toleranzunterschiede oder Spiel auf den Gewindespindeln im laufenden Betrieb zunehmende seitliche Versetzungen der Bewegungsspiele der einzelnen Greifeinheiten oder Paare von Greifeinheiten vorkommen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jede Greifeinheit wenigstens zwei Greifer in zum Transportband achsparalleler Richtung hintereinander aufweist, von denen jede Reihe einer Reihe der ausgeschnittenen Teigstücke zugeordnet ist. Je mehr Greifer in einer Längsrichtung hintereinander auf einer Gi eifeinheit vorgesehen sind, umso größer ist die Leistung der Vorrichtung, aber auch die Größe des Arbeitstaktes. Sind mehrere Reihen von Greifern in Transportrichtung der Bänder hintereinander vorgesehen, so läßt sich der Grundgedanke der Erfindung in zwei verschiedenen Alternativen verwirklichen. Zunächst sieht die Erfindung vor, daß die Transportgeschwindigkeit des die vereinzelten Teigotücke abfordernden Transportbandes geringer ist als die des Schlittens und die Greifer einer in Transportierung hinteren Reihe von Greifern zeitlich vor den Greifern der jeweils nächstvorderen Reihe die Teigstücke freigeben. Auf diese Weise werden ohne aufwendige apparative Vorkehrungen die Teigstücke in einer der Transportrichtung entsprechenden Bewegungskomponente voneinander getrennt. Die einzelnen Greifer sind dann so gesteuert, daß sie zeitlich nacheinander außer Eingriff mit den Teigstücken gelangen. Eine andere Alternative besteht darin, daß die Transportgoschwindigkeit des die vereinzelten Teigstücke abfördernden Transportbandes höher ist als die des Schlittens und die Greifer einer in Transportrichtung vorderen Reihe von Greifern vor den Greifern der jeweils nachfolgenden Reihe die Teigstücke freigeben. Gelangen die Greifer einer jeweils vorderen Reihe außer Eingriff mit den Teigstücken, so werden diese von dem schneller laufenden Transportband mitgeführt, und sie entfernen sich damit von den Teigstücken der nächsten Reihe um einen bestimmten Abstand. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, wie Reihen von Greifern hintereinander angeordnet sind.
Die Greifer weisen zweckmäßig eine in ihrer Kontur der Grundform der Teigstücke annähernd entsprechende auswechselbare Grundplatte auf. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist an einer ausfahrbaren Fußplatte des Greifers ein Satz von durch Bohrungen in der Grundplatte in das Teigstück eingreifenden Dornen vorgesehen. Besonders sinnvoll ist es, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Dorne an einem mittels eines Schnellverschlusses an der Fußplatte zu befestigenden Rahmen angebracht sind.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Schlitten um eine quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes verlaufende Achse hochklappbar ist, um dadurch das Auswechseln der Werkzeuge des Greifers beim Umrüsten auf Teigstücke unterschiedlicher Form zu erleichtern.
Ausführungsbeispiele
Weitere Merkmale, Einzelheiton und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen
Fig. 1: das System der Arbeitsweise der Vorrichtung in schematischer Draufsicht;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig.3: eineDraufsichtaufdiese;
Fig. 4: einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5: einen Schnitt etwa nach Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6: einen vertikalen Schnitt durch einen Greifer;
Fig. 7: einen Schnitt etwa nach I inie VlI-VII in Fig. 6;
Fig. 8: einen Schnitt etwa nach Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig, 9: ein Detail des Greifers ebenfalls im vertikalen Schnitt und
Fig. 10: einen Schnitt etwa nach Linie X-X in Fig.9.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 sind zwei Transportbänder 1 und 2 hintereinander geschaltet. In Förderrichtung 3 wird ein ausgewalztes Teigband von der Breite 5 durch das Transportband 1 herangeführt. Beim Durchlauf unter der Walze 6 wird dieses Teigband 4 in eine Vielzahl von dreieckigen Teigstücken 7 aufgeschnitter· Hie bei der wiedergegebenen Ausführungsform in fünf Reihen 8 nebeneinander derart anqeordnet sind, daß in jeder Keine 8 die Spitze 9 der dreieckigen Teigstücken 7 einander entgegengerichtet sind. Auf "i'w.z Weise wird bei dieser Ausführungsform ein verbleibender Restteig vermieden. Die Längsschnitte 10 zwischen den einzelnen Reihen 8 werde ι durch eine mit scheibenförmigen Messern besetzte Schneidwalze 11 bewirkt. Zunächst müssen die einzelnen Reihen 12 bzw. 13 der aus dem Teigband 4 geschnittenen Teigstücke 7 in Förderrichtung 3 auseinandergerückt werden. Die Teigstücke der Reihe 12 weisen mit ihrer Spitze in Fig. 1 nach rechts, die Teigstücke 7 der nachfolgenden Reihe 13 hingegen nach links. Um die Teigstücke 7 nun derart wenden zu können, daß sie gleichsinnig liegen, müssen sie auch in Pfeilrichtung 14 quer zur Förderrichtung 3 des Transportbandes 1 auseinandergerückt werden. Dies lassen die Reihen 12' und 13' erkennen. Im folgenden Arbeitsgang werden nun die Teigstücke 7 der Reihe 12' entsprechend dem Pfeil 15 um 90° gewendet, so daß die Dreiecksbasis 16 in die Förderrichtung 3 weist. Die Teigstücke 7 der Reihe 13' hingegen werden im entgegengesetzten Sinn, aber wiederum um 90° in Pfeilrichtung 17 gewendet, so daß auch ihre Dreieckbasis 16 im gleichen Sinn in Förderrichtung 3 weist. Ausgehend hiervon werden dann die Teigstücke 7 wieder seitlich zusammengerückt, was die Reihen 12" und 13" erkennen lassen, Hier berühren sich die Teigstücke 7 im Bereich ihrer Basis, was die nachfolgende Formgebung der Hörnchen aus den Teigstücken 7 behindern würde. Deshalb werden sie in einem letzten Arbeitsgang in der Weise gegeneinander versetzt, daß, wie die Reihen 12'" und 13'" erkennen lassen, die Basis 16 der Dreiecke um das Maß 18 gegeneinander versetzt ist. Auf diese Weise wird bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform eine größtmögliche Ausnutzung der Backblechfläche bzw. eines Gärbandes erreicht.
Die diese Arbeitsgänge ausführende Vorrichtung ist in den folgenden Figuren der Zeichnung wiedergegeben. Auf einem Untergestell 20, welches ggf. fahrbar sein kann, sind an der Innenseite von seitlichen Wangen 21 Säulen 22 angeordnet, die zur Führung der vier Buchsen 23 eines insgesamt mit 24 bezeichneten Schlittens dienen. Die Länge der Säulen 22 begrenzt zugleich den maximalen Bewegungsraum 25 des Schlittens 24. Mit einem nach unten gerichteten Fortsatz 26 des Schlittens 24 ist dieser bei 27 an einen Kettenbetrieb 28 angeschlagen, der vom steuerbaren Motor 29 angetrieben wird.
Im Maschinenrahmen 20 sind die beiden Transportbänder 1 und 2 mit ihren zugehörigen Antriebsmotoren 30 und 31 gelagert. Der Schlitten 24 weist zwei Seitenwangen 33 auf, die durch vordere und hintere Querstreben 34 verbunden sind. Die Seitenwangen 33 dienen außerdem zur Lagerung der beiden parallelen Führungssäulen 35, auf denen über je eine Buchse 36, wie aus Fig.3 ersichtlich, die Grundplatten 37 von hier fünf nebeneinander angeordneten Greifeinheiten 38 quer zur Förderrichtung 3 verschiebbar gelagert sind. Jade Grundplatte 37 trägt in den beiden Lagern 39 eine mit einer Innengewindebohrung 40 versehene Spindelmutter 41. Durch diese ist eine Gewindespindel 42 hindurchgeführt, deren beide Enden wiederum in den Seitenwangen 33 des Schlittens 24 gelagert sind. Das die eine Seitenwange 33 nach außen überragende Spindelcnde ist über einen Riementrieb 45 mit einem Antriebsmotor 44 verbunden, der seinerseits ander Seitenwange 33 angeflanscht ist.
Wie Fig.4 erkennen läßt, durchsetzt die Gewindespindel 42 entsprechende Spindelmuttern 41 der beiden äußeren Greifereinheiten 38. Über dieser Gewindespindel 42 ist eine weitere Gewindespindel 45 ebenfalls in den Seitenwangen 33 des Schlittens 24 gelagert, und auf ihr sitzen die Spindelmuttern 41 der beiden nächst inneren Greifereinheiten 38". Die mittlere der in der Zeichnung wiedergegebenen fünf Einheiten 38, mit 38'" bezeichnet, steht mit keiner der beiden Gewindespindeln 42,45 in Verbindung. Die Gewindespindeln 42,45 weisen beiderseits der Längsmittelebene 46 eine entgegengerichtete Steigungsrichtung bei gleichem Maß der Steigung auf. Wird somit eine der beiden Gewindespindeln 42,45 in der entsprechenden Drehrichtung angetrieben, so bewegen sich die jeweils paarweise zusammengefaßten Einheiten 38' bzw. 38" in Pfeilrichtung 47 auseinander (vgl. Fig. 4). Die mittlere Einheit 38'" hingegen bleibt in ihrer mittleren Position. Auf den Verbindungsstangen 48 zwischen den Seitenwangen 33 des Schlittens 24 angebrachte Anschläge 49 begrenzen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in unterschiedlichem Maße diese durch die Pfeilrichtung 47 angedeutete Auswärtsbewegung der verschiedenen Greifeinheiten 38 in unterschiedlicherweise.
Jede der fünf wiedergegebenen Greifeinheiten 38 weist hier zwei Greifer 50 auf, die in zur Förderrichtung 3 der Transportbänder 1,2achsparalleler Richtung angeordnet sind. Jede Reihe 51 solcher Greifer 50 ist Jeweilseiner Reihe 12,13von aus dem Teigband 4 ausgeschnittenen Teigstücken 7 zugeordnet (s. Fig. 1). Diese Greifer 50 dienen der Handhabung der Teigstücke 7 auf den Bändern 1,2, und sie führen zu diesem Zweck eine Hubbewegung 82 und eine Drehbewegung 52 aus. Der aus dem Zylinder 53 des Greifers 50 nach unten ausfahrbare Kolben 54 trägt eine Platte 55. An vier Ecken der Platte 55 ist in je einer Buchse 56 ein Führungsstift 57 gelagert, der mit einem Kragen 58 der Oberseite der Platte 55 aufliegt. An der Unterseite 59 der Platte 55 stützt sich eine Druckfeder 60 ab, die andererseits einer die unteren Enden der Führungsstifte 57 verbindenden Platte 62 a.iliegt. Diese trägt die hier dreieckige Grundplatte 63, deren Kontur der Grundform der Teigstücke 7 entspricht, im vorliegenden Fall dreieckig ausgebildet ist. Diese Grundplatte 63 weist eine Mehrzahl von Bohrungen 64 auf. Diese dienen dem Druchtritt von am unteren Ende zugespitzten Dornen 65, die, wie insbes. Fig.6 erkennen läßt, in das Teigstück 7 schonend eingreifen, wohingegen die Unterfläche 66 der Grundplatte 63 sich im Abstand 67 von der Oberfläche des Teigstücks 7 befindet. Die Dorne 63 sind an einem U-förmigen Rahmen 68 befestigt, der mittels eine.s bei 69 angelenkten Schenkels 70 verschiebbar ist und in eine Nut der Platte 55 eingreift. Der Rahmen 68 läßt sich mittels eines Kniehebel-Schnellverschlusses 71 öffnen und schließen.
An der Unterseite 72 der Grundplatte 37 einer Greifeinheit 38 ist ein pneumatisch betriebenes Antriebselement 74 angebracht, welches mittels eines Stößels 75 nem drehbaren Kolben 76 im Zylinder 53 eine Drehbewegung 52 erteilt, deren Begrenzung der Anschlag 77 dien».
Die Wirkungsweise dieses Teils der Greifer 50 ist wie folgt: Die Ausgangslage ist in Fig. 9 und links in Fig. 6 wiedergegeben. Wird nun der Kolben 54 aus dem Zylinder 53 ausgefahren, bewegt er die Platte 55 nach unten. Über die von den auf den
Führungsstiften 57 sitzenden Federn ausgeübte Kraft folgt die Platte 62 dieser Abwärtsbewegung. Nach entsprechendem Hub gelangt das abgekröpfte obere Ende 78 der Führungsstifte 57 zum Anschlag an einem ringförmigen Kragen 79 des Zylinders S3. Damit endet der Hub der auf den unteren Enden der Führungsstifte 57 befestigten Platte 62 mit der Grundplatte 63 im Abstand 67 über dem Teigstück 7. Bei andauernder Beaufschlagung des Kolbens 54 wird nun die Platte 55, die an ihrem Umfang den Rahmen 68mitdenLornen 65 trägt, weiter abwärts bewegt und zwar unter zunehmender Kompression der Druckfedern 60. Die Dorne treten durch die Bohrungen 64 der Grundplatte 63 hindurch und, wie Fig. 6 erkennen läßt, in das Teigstück 7 ein. In dieser Stellung üben sie ihro Greiferwirkung aus und können nun bei Bewegung der Greifeinheiten 38 mit dem Schlitten 24 und innerhalb des Schliitens 24 das jeweilige Teigstück 7 auf der Oberfläche 80 des jeweiligen Transportbandes 1,2 verschieben bzw. in Pfeilrichtung der Drehbewegung 52 um die MiUellängsachse der Greifer 50 verdrehen. Durch den entgegengesetzten Hub des Kolbens 54 der Greifer 50 gelangen die Dorne 65 außer Eingriff mit dem Teigstück 7 und geben dieses damit zur weiteren Bewegung auf dem Band 1, 2 frei.
In einer nicht im einzelnen wiedergegebenen Weise kann der Schlitten 24 um eine beispielsweise bei 81 in Fig.4 liegende Querachse hochgeschwenkt werden, so daß die Unterteile der Greifer 50 zur Wartung oder Auswechslung ihrer Werkzeuge leicht zugängig sind. Die Vorrichtung ist mit einer im einzelnen nicht wieddgegebenen elektronischen Steuerung versehen, deren Programm auf die vorbestimmten Bewegungsabläufe abgestellt ist. Durch entsprechende Tastelemente wird der funktionsgerechte Ablauf kontrolliert.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk unter Ausschneiden von nebeneinanderliegenden Teigstücken aus einer auf einem Transportband taktweise zugeführten Teigbahn und anschließendem Vereinzeln und Positionieren der Teigstücke mittels sie einzeln bewegender Greifeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband (1, 2) ein achsparallel zu diesem bewegbarer Schlitten (24) angeordnet ist, an welchem mehrere einzelne Greifeinheiten (38) nebeneinander und im rechten Winkel zu dieser Bewegungsrichtung (3) parallel verschiebbar geführt sind, deren Anzahl der Zahl und deren räumliche Anordnung der Position der in wenigstens einer Reihe (12, 13) nebeneinanderliegenden Teigstücke (7) entspricht und die zwischen einer Stellung in Abstand über den Teigstücken und einer Eingriffstellung in diese sowie um ihre vertikale Achs" verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) in beidseitig am Untergestell (20) angeordneten Säulen (22) gelagert und durch eine Antriebseinrichtung (28,29) mit dem Untergestell (20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Untergestell (20) ein Kettenbetrieb (28) angeordnet ist, an den der Schlitten (24) angeschlagen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinheiten (38) je eine Grundplatte (37) aufweisen, die gemeinsam auf einer zwischen zwei Seitenwangen (33) des Schlittens (24) angeordneten Führungssäule (35) verschiebbar gelagert ist und mit dem Schlitten (24) in Antriebsverbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Greifeinheiten (38) in einander entsprechendem Abstand von einer Längsmittelebene (46) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für je zwei Greifeinheiten (38) eine in den Seitenwangen (33) des Schlittens (24) gelagerte antreibbare Gewindespindel (42,45) aufweist, die an beiden Hälften eine einander entgegengerichtete Gewindesteigerung aufweist und auf der je eine mit einer Greifeinheit (38) verbundene Spindelmutter (41) sitzt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je zwei Greifeinheiten (38) zugeordnete Gewindespindeln (42,45) übereinander in den Seitenwangen (33) des Schlittens (24) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Anzahl von nebeneinander angeordneten Greifeinheiten (38) die mittlere Greifeinheit (38") unverschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn eines jeden Paares von Greifeinheiten (38) durch beidseitige Anschläge (49) nach außen begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifeinheit (38) wenigstens zwei Greifer (50) in zum Transportband achsparalleler Richtung hintereinander aufweist, von denen jede Reihe (51) einer Reihe (12,13) der ausgeschnittenen Teigstücke (7) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des die vereinzelten Teigstücke (7) abfördernden Transportbandes (2) verschieden ist von der des Schlittens (24) und die Greifer (50) zeitlich versetzt die Teigstücke (7) freigeben.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (50) eine in ihrer Kontur der Grundform der Teigstücke (7) entsprechende auswechselbare Grundplatte (63) aufweisen.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ausfahrbaren Platte (55) des Greifers (50) ein Satz von durch Bohrungen (64) in der Grundplatte (63) in das Teigstück (7) eingreifenden Dornen (65) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (65) an einem mittels eines Kniebel-Schnellverschlusses (71) an der Platte (55) zu befestigenden Rahmen (68) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) um eine quer zur Bewegungsrichtung (3) des Transportbandes (1,2) verlaufende Querachse (81) hochklappbar ist.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk unter Ausschneiden von nebeneinanderlegenden Teigstücken aus einer auf einem Transportband zugeführten Teigbahn und anschließendem Vereinzeln und Positionieren der Teigstücke mittels sie einzeln bewegender Greifeinrichtungen.
Solche Vorrichtungen finden Anwendung beispielsweise bei der Herstellung von Hörnchen oder sogenannten Croissants aus Blätter- oder Plunderteig.
DD90337680A 1989-02-09 1990-02-08 Vorrichtung zur herstellung von backwerk unter ausschneiden von nebeneinanderliegenden teigstuecken DD291918A5 (de)

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