DE2758648B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von quadratischen oder rechteckigen Setzlagen aus Ziegel-
formlingen, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 23 12 946 ist bereits ein Verfahren zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen sowie ·". eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt.
Hierbei werden in Längs- und Querreihen zu einer Ausgangssetzlage eng zusammengeschobene Formlinge von einer Unterlage durch ein Tragelement leicht angehobec und in Richtung der Längsreihen bewegt, bis die in Bewegungsrichtung vorderste Reihe auf einen Widerstand trifft, durch den zumindest die hinterste angehobene Formlingsquerreihe wieder auf die Unterlage abgeschoben wird, worauf die übrigen angehobe- ir' nen Querreihen bei aufgehobenem Widerstand bis zum Erreichen eines gewünschten querreichenden Abstandes weiterbewegt werden, so daß durch die erneute Wirkung des entsprechend eingestellten Widerstandes zumindest eine weitere Querreihe widder auf die Unterlage abgeschoben wird, wobei sich nach einem solchen absatzweisen Wiederabschieben aller Querreihen auf der Unterlage die Formlingssetzlage mit den bestimmten Abständen zwischen den einzelnen Querreihen bzw. Querreihengruppen ergibt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß z. B. nasse Formlinge beim direkten Setzen von frisch gepreßten und geschnittenen Formlingen auf Ofenwagen, beim sogenannten Steifverpressungsverfahren, nicht einwandfrei verzogen werden können, weil beim Verschieben der Jo Formlingslage auf dem Tragelement die Formlinge Ober die Schnittflächen zusammengedrückt werden und diese dann aneinanderkleben.
Weiterhin ist die Leistung der Vorrichtung begrenzt, da nach einer Seite verzogen wird, und das Tragelement « über die volle Breite der Lage verschoben werden muß. Außerdem wird empfindliche Ware durch das lange Schleifen auf dem Tragelement beschädigt. Das Setzen von Lagen unterschiedlicher Konfiguration und Orientierung der Formlinge in den Reihen der Lage ist mit 4<i dieser Vorrichtung nicht gelöst.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen mit rechteckiger Grundfläche sind bekannt aus der DE-PS 24 47 341. Hier werden jedes Mal vor Bildung der kompakten Lagen die Formlinge in den ^ Längsreihen durch Entfernung von einigen Formlingen auf eine bestimmte Anzahl gebracht, die der Anzahl der Formlinge in den Längsreihen der umgebildeten Setzlagen entspricht. Die entfernten Formlinge werden bis zum Anwachsen auf den den Setzlagen entsprechen- so den kompakten Lagen gespeichert und an der Gruppiervorrichtung zur Bildung von Setzlagen zugeführt.
Diese Vorrichtung ist sehr umfangreich und kompliziert. Außerdem ist sie schwierig einzusteller und teuer v> in der Wartung.
Andere Vorrichtungen, mit denen Setzlagen unterschiedlicher Konfiguration gebildet werden können, und Vorrichtungen, die es ermöglichen. Lagen aus Formlingsreihen zu bilden, bei denen die Formlinge ω verschiedene Orientierung aufweisen, sind bekannt. Diese sind jedoch ausnahmslos sehr aufwendig und entsprechend teuer sowie schwierig zu warten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen zum Bilden f>5 von Setzlagen unterschiedlicher Konfiguration aus Formlingsreihen, in denen die nassen oder trockenen Formlinge eine gleiche oder unterschiedliche Orientierung aufweisen, ohne daß die Formlinge bem Verziehen auf einer Unterlage schleifen, wobei die Vorrichtung einfach ist, mit geringem Platzbedarf und ohne großen Aufwand zu warten.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Die gestellte Aufgabe wird bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die im Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer einfachen Vorrichtung, die zudem einen geringen Platzbedarf aufweist, Setzlagen unterschiedlicher Alt gebildet werden können, die z. B. eine quadratische oder rechteckige Grundform haben, wobei die rechteckige Grundform der Orientierung der Formlingslagen im Paket entsprechend geändert werder. kann.
Zudem ist es möglich. Lagen aus Formlingsreihen mit unterschiedlicher Orientierung der Formlinge zu bilden, zur Anpassung der Lagengröße, z. B. an die Ofenwagenplateaugröße bei verschiedenen Ziegelformaten und zur Erzielung der stabilsten Paketform.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Ziegelformlinge beim Verziehen nicht schleifen, so daß die Vorrichtung universell für nasse und getrocknete Formlinge und auch für empfindliche Ware ohne Beschädigung der Auflagefläche oder Kanten einsetzbar ist.
Die Erfindung sieht vor, daß in bekannter Weise bei der Übergabe von einer ersten auf eine zweite Fördervorrichtung geschlossene Formlingsreihen gebildet werden, die jeweils aus einer bestimmten, jedoch programmiert veränderlichen Anzahl von Formlingen bestehen. Diese Formlingsreihen werden auf einen dritten Förderer übergeben, der diese gegen einen ersten oder zweiten Anschlag führt, von denen sie entweder auf eine Bereitstellung oder auf ein Setzband mit vorangehender Verzieheinrichtung abgeschoben werden. Der erste Anschlag ist einschwenkbar, so daß der Durchlauf zum zweiten Anschlag freigegeben werden kann. Der zweite Anschlag weist zur Positionierung unterschiedlicher Formlingsreihen, z. B. für rechteckige Lagen, einstellbare Haltepositionen auf.
Von der zweiten Halteposition werden die geschlossenen Formlingsreihen durch einen Abschieber auf eine programmierbare Verziehvorrichtung geschoben, die aus angetriebenen Rollen besteht, deren Fördergeschwindigkeit der Schubgeschwindigkeit entspricht, sowie aus zwei durch in die Abstände zwischen den Rollen eingreifende Fördervorrichtungen, mit denen jeweils eine Hälfte der geschlossenen Formlingsreihe während oder nach dem Abheben von den Rollen so verzogen wird, daß bestimmte programmierbare Abstände zwischen den Formlingen der Formlingsreihe entstehen, so daß die Länge der verzogenen Formlingsreihe der Breite der Setzlage in Förderrichtung auf dem Setzband entspricht.
Nach Beendigung des Verziehvorganges wird die Formlingsreihe durch die angetriebenen Rollen einem nachfolgenden Setzbatid übergeben, während gleichzeitig eine neue, geschlossene Formlingsreihe auf die Verziehvorrichtung geschoben wird. Das der Verziehvorrichtung folgende Setzband ist derart programmiert angetrieben, daß die verzogenen Formlingsreihen zu Setzlagen gesammelt werden
Sollen Setzlagen gebildet werden mit Reihen von Fo.mlingen, die eine andere Orientierung als die Formlinge in den verzogenen Reihen aufweisen, so wird eine aus verzogenen Formlingsreihen gebildete Teillage in eine erste Bereitstellposition weitergefördert, in der
die Reihen mit Formungen anderer Orientierung durch einen Umsetzgreifer eingesetzt werden können. Diese Formlin^sreihen werden von der parallel liegenden Bereitstellung entnommen. Die komplette Setzlage wird dann in eine zweite Bereitstellposition zur Aufnahme durch den Setzgreifer weitergefördert, wobei gleichzeitig eine neue Teiliage in die erste Bereitstellposition gefördert wird.
Die Bereitstellung für die umzusetzenden Formlingsreihen besteht aus zwei Förderbändern. Das erste Förderband dient zum Ansammeln einer Lage, die aus geschlossenen Formlingsreihen besteht, welche durch den ersten Anschlag positioniert und von einem Abschieber auf das Förderband abgeschoben werden, wobei dieses so weiterbewegt wird, daß bestimmte Abstände zwischen den geschlossenen Formiingsreihen entstehen.
Das zweite Förderband dient zur Bereitstellung der Lage für die Auflösung durch den Umsetzgreifer, der nacheinander von einer Seite zur anderen die Querreihen der bereitgestellten Setzlage erfaßt und zur Ergänzung der Teillage auf dem Setzband umsetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Patentzeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung zur Bildung von Setzlagen mit Formlingsreihen, in denen die Formlinge eine andere Orientierung aufweisen als in den übrigen Reihen der Setzlage,
F i g. 2 eine Teildraufsicht der gleichen Vorrichtung beim Bilden von rechteckigen Setzlagen, in denen alle Formlinge die gleiche Orientierung aufweisen,
F i g. 3 eine vereinfachte Ausführung der Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen, in denen alle Formlinge die gleiche Orientierung aufweisen,
F i g. 4 eine Ansicht einer Ausführungsart der Verziehvorrichtung in Ausgangsstellung mit geschlossener Formlingsreihe.
F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4 beim Verziehen der Formlinge.
F i g. 6 eine Ansicht eirer weiteren Ausführungsart der Verziehvorrichtung in Ausgangsstellung mit geschlossener Formlingsreihe und
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig.6 beim Verziehen der Formlinge.
Formlinge 1. die Abstände zueinander aufweisen, werden von einer ersten Fördervorrichtung 2 einer zweiten Fördervorrichtung 3 in bekannter Weise derart übergeben, daß. ζ. Β. durch programmgesteuerte, zeitweise Verringerung der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung 3 gegenüber der Fördervorrichtung 2. geschlossene Formlingsreihen 4 gebildet werden, die jeweils aus einer bestimmten Anzahl von Formungen bestehen.
Der zweiten Fördervorrichtung 3 schließt sich eine dritte Fördervorrichtung 5 an, welche die geschlossenen Formlingsreihen 4 wahlweise gegen einen ersten einschwenkbaren Anschlag 6 oder gegen einen zweiten, in Förderrichtung verschiebbaren Anschlag 7 fördert.
Die vom Anschlag 7 positionierte Formlingsreihe 4 w ird mit einem Schieber 8 auf die Verziehvorrichtung 9 abgeschoben, welche angetriebene Rollen sowie zwei Fördervorrichtungen 11 mit schmalen Bändern 29 aufw-eist. die in die Abstände zwischen den Rolien eines Roüentisches 10 eingreifen, und jeweils eine Hälfte der geschlossenen Formlingsreihe 4 aufnehmen können. (Fig.4) Die geschlossene Formlingsreihe 4 wird von den Fördervorrichtungen 11 vom Rollentisch 10 abgehoben. Gleichzeitig werden die Fördervorrichtungen 11 in Richtung A und B(F ig. 5) mit gleicher Geschwindigkeit voneinander weg nach außen bewegt. Die Bänder 29 der Fördervorrichtungen 11 sind so angetrieben, daß sie die Hälften der Formlingsreihe 4 entgegen der Bewegungslichtung der Fördervorrichtungen 11 fördern, wobei sie sich unter den Formungen 1 abwickeln, so daß diese auf den Rolltisch 10 übergeben werden.
Die r-ormlingsreihe 4 wird auf bestimmte Abstände zwischen den Formungen 1 verzogen, indem der Antrieb der Förderbänder 29 der Fördervorrichtungen 11, programmiert, nach jeder Übergabe eines Formlings 1 unterbrochen wird, so daß die auf den Bändern 29 verbleibenden Formlinge 1 von der, bereits übergebenen fortbewegt werden.
Bei der Verziehvorrichtung 9 gemäß F i g. 6 und 7 wird die geschlossene Formlingsreihe 4, von außen beginnend, durch die schmalen Bänder 29 der Fördervorrichtungen 11, die, spiegelbildlich zueinander in der Ebene schräggestellt angeordnet sind, vom Rollentisch 10 abgehoben, wobei die Bänder 29 der Fördervorrichtungen 11 so angetrieben sind, daß, beginnend an den Enden der Formlingsreihe 4, die Formlinge 1 nach außen bewegt werden, wobei der Hub der Fördervorrichtung 11 so gesteuert ist, daß er, programmiert, unterbrochen werden kann, so daß bestimmte Abstände zwischen den verzogenen Formungen 1 der Formlingsreihe 4 entstehen.
Die verzogenen Formlingsreihen 12 werden mit den angetriebenen Rollen des Rollentisches 10 einem Setzband 13 übergeben, das, programmiert, so angetrieben ist, daß Lagen 14 (Fig.3), 15 und 16 (Fig.2) oder Teillage 17 (F ig. 1) gesammelt werden.
Die Teiliage 17 wird zur Fertigstellung der Lage in eine Bereitstellposition 18 gefördert, in der ein Umsetzgreifer 19, der mit Zwischenzungen 20 ausgerüstet ist, eine oder mehrere Formlingsreihen 21 so einsetzt, daß die Formlinge 1 dieser Reihe 21 gegenüber den Formungen 1 der Teillage 17 um 90° verdreht orientiert sind. Nach Komplettierung der Teillage 17 wird diese in eine zweite Bereitstellposition 22 gefördert, wo sie von einem Setzgreifer 23 abgegriffen und auf das Setzplateau umgehoben werden kann.
Die Formlingsreihen 21 werden auf einer separaten Bereitstellvorrichtung 24. die aus einem Abschieber 25, einem ersten Förderband 26 und einem zweiten Förderband 27 besteht, bereitgestellt, indem Formlingsreihen 4. die jeweils eine bestimmte, gleichbleibende Anzahl von Formungen 1 aufweisen, durch einen einschwenkbaren Anschlag 6 positioniert und vom Abschieber 25 auf das erste Förderband 26 abgeschoben werden, wo eine aus geschlossenen Formlingsreihen 4 bestehende Lage 28 gesammelt wird, die bestimmte Abstände zwischen den Formlingsreihen aufweisen.
Diese Lage 28 wird auf das zweite Förderband 27 weitergefördert, wo die Querreihen der Lage 28 durch einen Umsetzgreifer 19, der mit Zwischenzungen 20 ausgestattet ist. schrittweise von einer Seite zur anderen abgegriffen und zum Setzband 13, in Position 18, zur Komplettierung der dort in Bereitstellung befindlichen Teillage 17 umgesetzt werden.
Zur Herstellung von rechteckigen Setzlagen 15 und 16. welche eine unterschiedliche Anzahl von Formungen 1 in den Formlingsreihen 4 sowie eine unterschiedliche Anzahl von Formlingsreihen aufweisen, wird der Anschlag 7, am Ende der Fördervorrichtung 5 verschiebbar so programmiert, daß die unterschiedliche Länge der Formlingsreihen 4 ausgeglichen und diese zur
Verziehvorrichtung 9 zentriert werden.
Wenn nur Formlinge 1 mit gleicher Orientierung in den Lagen 14, .5 und 16 benötigt werden, können die zweite Fördervorrichtung 3, der erste Anschlag 6 mit Abschieber sov/ie die Bereitstellvorrichtung 24 mit Umsetzgreifer 19 entfallen und das Setzband 13 gekürzt werden, indem mit dem Setzgreifer 23 von Position 18 abgegriffen wire.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    '. Verfahren zum Bilden von quadratischen oder rechteckigen Setzlagen aus Ziegelformlingen in Formlingsreihen, in denen die Formlinge einer oder mehrerer Reihen eine andere Orientierung in der Ebene aufweisen können als in den übrigen Reihen, dadurch gekennzeichnet, daß geschlossene, aus einer bestimmten, programmiert veränderlidien Anzahl von Formungen bestehende Formlingsreihen wahlweise gegen einen ersten einschwenkbaren oder einen zweiten, in Einlaufrichtung programmiert verschiebbaren Anschlag gefördert und durch die Anschläge positioniert werden, daß die mit dem ersten einschwenkbaren Anschlag positionierte Formlingsreihen auf eine Bereitstellvorrichtung abgeschoben werden, die aus einem Förderband zum Sammeln einer aus geschlossenen Formlingsreihen gebildeten Lage besteht, und einem anschließenden Förderband zur Bereitstellung der Lage zur Auflösung durch einen Umsetzgreifer, daß die mit dem zweiten Anschlag positionierte Formlingsreihen, die je nach Form und Größe der zu bildenden Setzlage eine unterschiedliche Länge aufweisen können, derart positioniert werden, daß sie zur Mitte der quer zum Einlauf liegenden Verziehvorrichtung zentriert sind, und daß die Formlingsreihen auf die Verziehvorrichtung abgeschoben und derart verzogen werden, daß bestimm- w te Abstände zwischen den Formungen entstehen, und daß die verzogenen Formlingsreihen auf ein Setzband weitergefördert werden, wo sie zu Setzlagen oder zu Teillagen gesammelt werden, und daß zur Komplettierung der Teillagen Formlings- r. reihen mit einem Umsetzgreifer eingesetzt werden, in denen die Formlinge eine andere Orientierung in der Ebene aufweisen als die Formlinge der Teillage, und daß die bei gleichzeitiger Drehung des Umsetzgreifers um 90° umgesetzten Formlings- -to reihen zur Komplettierung der Teillagen Querreihen der auf dem zweiten Förderband der Bereitstellvorrichtung bereitgestellten Lage sind, und daß die kompletten Setzlagen auf dem Setzband in eine Position weitergefördert werden, wo sie von einem r> Setzgreifer aufgenommen werden können.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels Fördervorrichtungen 2, 3, 5 geschlossene Formlingsreihen 4 aus jeweils einer bestimmten jedoch programmiert veränderlichen Anzahl von Formungen 1 gebildet werden, die wahlweise gegen einen ersten einschwenkbaren Anschlag 6 oder einen zweiten, in Einlaufrichtung verschiebbaren Anschlag 7 gefördert und durch diese Anschläge 6 und 7 positioniert werden, daß der einschwenkbare Anschlag 6 für die Bereitstellvorrichtung 24 programmierte Formlingsreihen 4 positioniert, und daß diese Formlingsreihen 4 mit einem Abschieber 25 auf das erste Förderband 26 der Bereitstellvorrichtung 24 abgeschoben werden, das, programmiert, so angetrieben ist, dab eine aus geschlossenen Längsreihen 4 bestehende Lage 28 mit bestimmten Abständen zwischen den Längsreihen entsteht, die nach Fertigstellung, bei Bedarf, auf das zweite μ Förderband 27 der Bereitstellvorrichtung 24 überführt wird, und daß nach Ausschwenken des Anschlags 6 mit dem in Einlaufrichtung programmiert verschiebbaren Anschlag 7 die Formlingsreihen 4 so positioniert werden, daß sie zur Mitte der Verziehvorrichtung 9 zentriert sind, auf die sie durch den Schieber 8 abgeschoben werden, und daß die geschlossenen Formlingsreihen 4 auf der Verziehvorrichtung 9 so verzogen werden, daß bestimmte Abstände zwischen den einzelnen Formungen 1 entstehen, und daß die verzogenen Formlingsreihen 12 auf das Setzband 13 weitergefördert werden, das so angetrieben ist, daß wahlweise eine Teiliage 17 oder volle Lagen 14,15 oder 16 entstehen, und daß die Teillage 17 in eine Position 18 weitergefördert wird, in der ein Umsetzgreifer 19 Querreihen 21 der auf dem Förderband 27 bereitgestellten Lage 28, bei vorheriger Drehung um 90°, so absetzen kann, daß die Teillage 17 zu einer vollen Setzlage ergänzt wird, die dann aus Reihen mit Formungen unterschiedlicher Orientierung besteht, und die in einer weiteren Position 22 von dem Setzgreifer 23 erfaßt und abgehoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verziehvorrichtung 9 aus einem Rollentisch 10 mit angetriebenen Rollen besteht, und daß zwei nebeneinander angeordnete Fördervorrichtungen 11 mit schmalen Bändern 29 so in die Abstände zwischen den Rollen eingreifen, daß je eine Hälfte der geschlossenen Forrr.lingsreihe 4, von dsn Fördervorrichtungen 11 unterstützt, vom Rollentisch 10 leicht abgehoben werden kann, und daß nach dem Abheben die Fördervorrichtungen 11 in entgegengesetzter Richtung A und B nach außen bewegt werden, während gleichzeitig mit gleicher Geschwindigkeit und, der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtungen 11 entgegengesetzt, die Förderbänder 29 der Fördervorrichtungen 11 so angetrieben werden, daß sie sich unten den Formungen 1 hindurch abwickeln, und daß nach jeder durch die Abwicklung erfolgten Übergabe eines Formlings 1 von den Fördervorrichtungen 11 auf den Rollentisch 10 der Antrieb der Bänder 29, programmiert, so lange unterbrochen wird, bis ein bestimmter Abstand zwischen dem übergebenen Formling 1 und dem nächsten, noch auf der Fördervorrichtung 11 stehenden Formling 1 der geschlossenen Formlingsreihe 4 entsteht.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verziehvorrichtung 9 aus einem Rollentisch 10 mit angetriebenen Rollen besteht, und daß zwei nebeneinander angeordnete Fördervorrichtungen 11 in spiegelbildlich zueinander geneigter Ebene, mit schmalen Bändern 29, so in die Abstände zwischen den Rollen des Rollentisches 10 eingreifen, daß beim gleichzeitigen Anheben der Fördervorrichtungen 11 die beiden äußersten Formlinge 1 der geschlossenen Formlingsreihe 4 zuerst auf die Bänder 29 der Fördervorrichtungen 11 zu liegen kommen, und dann die nächst äußeren usw., und daß die Bänder 29 der Fördervorrichtungen 11 während des Anhebens in zueinander entgegengesetzter Richtung, programmiert, so angetrieben sind, daß die Formlinge 1 auf bestimmte Abstände verzogen werden.
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