CH409756A - Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens

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CH409756A
CH409756A CH1405861A CH1405861A CH409756A CH 409756 A CH409756 A CH 409756A CH 1405861 A CH1405861 A CH 1405861A CH 1405861 A CH1405861 A CH 1405861A CH 409756 A CH409756 A CH 409756A
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Description


  
 



  Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft einen Steinstapel und ein Verfahren zum Erstellen desselben und eine Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens. Der Steinstapel aus getrockneten Ziegelsteinen ist zum Brennen auf einem Ofenwagen abgesetzt.



   Bei der Herstellung von Ziegelsteinen ist der Vorgang des Brennens der Steine die heute noch arbeits- und auch kapitalintensivste Produktionsstufe.



  Zwar wurde durch die Einführung der Tunnelöfen gegenüber den herkömmlichen Ringöfen die Möglichkeit stationärer Arbeitsplätze gegenüber den früher wandernden Arbeitsplätzen geschaffen und auch durch entsprechende Transporteinrichtungen schon eine Arbeitseinsparung erzielt. Trotzdem ist bisher beim unmittelbaren Arbeitsprozess die Arbeit von Hand noch nicht durch Maschinen ersetzbar gewesen.



   Ziel dieser Erfindung ist es, das Aufschichten der Ziegelsteine auf einen Ofenwagen ausschliesslich durch Maschinen verrichten zu lassen.



   In der Brenntechnik hat es schon immer gewisse Aufschichtmethoden gegeben, welche den jeweiligen Brennverfahren oder Ofensystemen angepasst waren.



  Von einem einzelnen Steinstapel kann erst dann gesprochen werden, wenn dieser als Gesamtheit zu einem weiteren Verarbeitungszweck, beispielsweise zum Transport, seine Unabhängigkeit von vor- oder nachgelagerten Steingruppen oder Steinstapeln erhält. Es sind Steinstapel bekannt, welche ausserhalb von Ringöfen von Hand in ganz bestimmten Formen zusammengestellt werden, um so von Transportmitteln, z. B. Hubstaplern, in den Ofen gefahren und nach dem Brennen wieder aus diesem insgesamt herausgefahren zu werden. Andere Steinstapel werden von Hand auf Tunnelwagen derart zusammengestellt, dass sie nach dem Brennprozess direkt von Transportgeräten vom Tunnelwagen abgehoben werden können.



   Nachteil   solcher-bekannter    Steinstapel ist, dass sie auf Grund der nach Luft-Durchgang und Abhebezweck ausgerichteten Anordnung sich für ein mechanisches Aufschichten nicht eignen, da die Steuerung einer solchen Anlage auf Mittel angewiesen wäre, wie beispielsweise einer elektronischen Steuerung durch Lochkarten.



   Der erfindungsgemässe Steinstapel zeichnet sich dadurch aus, dass er aus mehreren, nebeneinander stehenden und parallel zueinander verlaufenden Stössen besteht, die gegenseitig nicht abgestützt und nicht miteinander verbunden sind, wobei jeder Stoss aus mehreren übereinander angeordneten Steinzeilen besteht, wobei innerhalb jeder Zeile zwischen benachbarten Steinen ein Abstand verbleibt.



   Es sind mechanische Verfahren bekannt, die Steinstapel erstellen, welche aus mehreren einzelnen Steinsäulen bestehen, die stets einen quadratischen Grundriss besitzen. Diese sind beim Transport und während des Brennens ihrer Struktur entsprechend stets einsturzgefährdet. Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Erstellen von Steinstapeln setzt zur Erreichung der Steinstapelausmasse eine grosse Umstellung vorgelagerter Fertigungsstufen voraus. Dadurch ist die Form des Steinstapels in diesem Betrieb für die Folge festgelegt. Bei diesem Stapel wird zufolge von geringem Wärmeaustausch wegen schmaler Querkanäle, die Brenndauer verlängert. Des weiteren sind Versuche bekannt, durch mit Lochkarten gesteuerte Verfahren Steinstapel zu erstellen.

   Diese Anlagen sind jedoch im allgemeinen für die Ziegelindustrie, welche ihrer Struktur gemäss immer eine  mittelständische Industrie ist und gewesen ist, unerschwinglich.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Erstellen des Steinstapels ist dadurch gekennzeichnet, dass maschinell zunächst Steinzeilen durch Aneinanderreihen von Ziegelsteinen unter Einhaltung jeweils eines Abstandes zwischen benachbarten Steinen gebildet werden, wobei mehrere derartige Steinzeilen aufeinandergesetzt und zu einem Stoss vereinigt werden, dass alsdann neben den ersten Stoss mit Abstand ein weiterer Stoss in der gleichen Weise zusammengefügt wird, und dass insgesamt so viele Stösse mit Abstand nebeneinandergesetzt werden, bis der Steinstapel vollendet ist.



   Es sind ferner Maschinen bekannt geworden, die das Umsetzen von keramischen Formlingen (Steinen) auf Ofenwagen auf mechanischem Wege ermöglichen, die aber eine aufwendige Apparatur, z. B. komplizierte Transport- und Fördereinrichtungen, Drehtische, ausziehbare Scheren sowie mittels Kupplungen oder pneumatisch gesteuerte Schlitten zum Beladen der Ofenwagen erforderlich machen. Diese Maschinen sind jedoch im rauhen Dauerbetrieb infolge ihrer komplizierten Bauweise sehr störungsanfällig und zur Erzielung einer hohen Stundenleistung wenig geeignet.



   Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen ist, dass durch die Art, wie sie die Stösse auf den Ofenwagen stapeln, die Zirkulation der heissen Luftmassen schlecht ausgenutzt wird, und die im Inneren der Pakete liegenden Steine ungenügend gar gebrannt werden.



   Die erfindungsgemässe Setzmaschine zur Aus übung des Verfahrens bezweckt die Behebung vorgenannter Nachteile und zeichnet sich dadurch aus, dass eine stufenweise auf den Ofenwagen absenkbare und   zurückziehbare    palettartige Absetzvorrichtung vorgesehen ist, wobei der letzteren ein Zeilen-Messorgan, ein Ausgleichmittel, eine Drehtellereinrichtung und Zuführungen vorgeschaltet sind.



   Als Beispiele und zur näheren Erläuterung der Erfindung zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 1 Speichergerüst mit Transportbändern,
Fig. 2 Umsetzwagen,
Fig. 2a Bewegungsskizze für den Arbeitsgang des   Umsetzwagens,   
Fig. 3 Hubgerüst mit Schiebeplatte und Transportband,
Fig. 4 Sortieranlage,
Fig. 5 Verteileranlage mit Messeinrichtung,
Fig. 6 Ausgleichsband,
Fig. 7 ausfahrbaren Drehteller,
Fig. 8 Ladegerüst mit Zuführer und absenkbarer Ladepalette,
Fig. 9 Ladegerüst mit Ofenwagen,
Fig. 10 Ofenwagen mit versetzten Ecksteinen verschiedener Formate,
Fig. 11 Gesamtübersicht über eine Maschine gemäss Erfindung.



   Die Setzmaschine besteht im wesentlichen aus einer Aufgabestation mit Speichergerüst 1 und Hubgerüst 3, einer Sortieranlage 4, Verteiler 5 und dem Ladegerüst mit Zuführer 8.



   Die Aufgabestation umfasst das Speichergerüst 1 mit etagenförmig angeordneten Transportbändern la und den Richtbändern   lb,    an welches sich das Hubgerüst 3 mit den Paternosterwerken 3a und der Schiebepalette   3 c    anschliesst. Jedes Paternosterwerk besitzt eine endlose Kette oder endloses Band, von welchem Winkel 3b als Träger für die die Steine tragenden Latten angebracht sind. Die Schiebepalette besteht aus einer senkrecht stehenden Platte sowie zwei sich gegeneinander verschiebender seitlicher Backen 3d. In der Höhe der obersten Etage ist neben dem Hubgerüst ein nicht angetriebenes Förderband 3e vorgesehen, welches die Steine mittels darüber angeordneten Mitnehmern 3f in die Sortieranlage 4 fördert.

   Die Sortieranlage weist ein Paar seitlicher aufeinander zu laufender Richtbänder 4a auf, sowie einen aus Keilriemen oder einem schmalen Gurt be stehenden Sortiergrat 4b. An die Sortiereinrichtung 4 schliesst sich eine Röllchenbahn an, die in einem als Aufgabemagazin dienenden leicht geneigten Teil 4c endet, an den sich der Verteiler 5 anschliesst, welcher aus einem angetriebenen 5a und nicht angetriebenen Transportbändern 5b,   5c    sowie einer Messeinrichtung 5d besteht. Der Verteiler 5 läuft unter die Zuführungen 8a des Ladegerüstes 8.



   Die Zuführung bringt taktweise die Steinzeilen nacheinander vom Verteiler 5 über das Ausgleichsband-6 und über die Drehtellereinrichtung 7 zum Ladegerüst 8. Dem Ausgleichsband 6 sind zwei seitlich verschiebbare Richtbacken 6a zugeordnet. Dem Ausgleichsband 6 ist ein Tisch nachgeschaltet, dem an den Stirnseiten je ein mittels einer Zahnstange 7b und Zahnrad 7c seitlich verschiebbarer Drehteller zugeordnet ist, dessen Seitenbewegung einstellbar ist.



  Der Tisch und die Drehteller bilden zusammen die Drehtellereinrichtung 7. Am Ende der Zuführung befindet sich das Ladegerüst 8 mit der Ladepalette 8b, die schrittweise auf den Ofenwagen abgesenkt wird bis zum Ausschlag. Das Ausgleichsband 6 und die Drehtellereinrichtung 7 sind auf einem verschiebbaren gemeinsamen Rahmen 6b. Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben.



   Die getrockneten Steine werden, mittels ein- bis vierstössigen Absetzwagen an das Speichergerüst 1 herangefahren und auf die umlaufenden Transportbänder la abgesetzt. Die Steine laufen auf ihren Lattenunterlagen   lc    über die Transportbänder, bis die vorderste Latte einen Schalter   1d    betätigt, der das Band abschaltet. Dabei arbeiten die linke und die rechte Seite der Latten auflage unabhängig voneinander, so dass ein schräg in das Speichergerüst eingebrachtes Lattenpaar sich frontal ausrichtet.



   Fehlt in einem Stoss ein Lattenpaar, dann laufen die Bänder in der betreffenden Etage solange weiter, bis das entsprechende Lattenpaar des nächsten Stosses aufgeschlossen hat. Gleichzeitig mit dem Vorlaufen der Stösse werden die Latten und Steine dieser   Stösse durch die bereits erwähnten seitlich verlaufenden Richtbänder   1 h    auf ein Mindestmass   zusammen    geschoben. Das Speichergerüst hat nicht nur die Aufgabe, die ununterbrochene Zufuhr von Steinen zu ermöglichen, sondern auch durch Ausrichten die Stösse für den weiteren Setzvorgang vorzubereiten.



   Der mit seinen Tragarmen in das Speichergerüst 1 cingefahrene   Umsetnvagen    2 hebt auf einen elektrisch, hydraulisch oder sonstwie erteilten Impuls hin den nunmehr sauber aufgeschlossenen und ausgerichteten vordersten Stoss aus dem Speichergerüst heraus und bringt ihn in das Hubgerüst 3. Der Um  sets'wagen    besitzt ebensoviele Armpaare, wie die vorhandene Trockenanlage bzw. deren Absetzwagen Etagen besitzen. Der   Umsetzwagen    2 fährt mit seinen Armpaaren unter die Latten des im Speichergerüst 1 hängenden vordersten Stosses, hebt den Stoss etwas an und nimmt diesen dann mit auf den Rückweg, den der Umsetzwagen 2 im Hubgerüst 3 unterbricht.

   Sobald die Auflagewinkel   3b    der Paternosterwerke 3a des Hubgerüstes 3 die Lattenpaare des Stosses erfassen und durch weiteres Anheben den Umsetzwagen 2 entladen, setzt der Umsetzwagen seinen Rückweg bis zur Ausgangsstellung fort. Hat sich das Hubgerüst 3 entleert. so erhält der Umsetzwagen einen erneuten Fahrimpuls, worauf sich das in Fig. 2a skizzenhaft dargestellte Bewegungsspiel wiederholt, wobei 2b den   Unterbrechungspunkt    der Bewegung darstellt.



   Im Hubgerüst (Abb. 3) werden die Lattenpaare durch die Paternostenverke 3a etagenweise angehoben. Aus einer bestimmten (obersten) Etage werden Steine und Latten wie folgt abgeschoben: Eine senkrecht stehende Schiebepalette 3c schiebt Latten und Steine durch das Hubgerüst 3 hindurch. Gleichzeitig schliessen sich zwei Backen 3d, welche links und rechts an die Schiebepalette angebracht sind, nach der Mitte zu dergestalt zusammen, dass die Steine zusammengeschoben und gleichzeitig schräg stehende Steine geradegerichtet werden. Die   Schiebepalettel    schiebt Latten und Steine vor, die Latten bis zu einem Anschlag, die Steine noch weiter auf das Förderband 3e.

   Bei der Rückwärtsbewegung der Schiebepalette werden die Latten durch kleine Haken wieder mit zurückgenommen und auf ein anderes Förderband 3g gebracht, von wo aus sie in ein Lattenmagazin oder an eine gewünschte Stelle gelangen.



   Die Steine ruhen jetzt auf dem Förderband 3e.



  Über dieses Förderband laufen an einer Kette oder einem Band Mitnehmerbacken 3f, welche die Steine nunmehr in Richtung des Förderbandes zur Sortiereinrichtung schieben.



   In der Sortiereinrichtung (Abb. 4) werden die Steine genau auf die Mitte des Bandes ausgerichtet, und zwar durch zwei seitlich aufeinander zulaufende Bänder oder Ketten oder Keilriemen 4a, wobei sie durch ein etwas schneller laufendes Band 4d etwas auseinandergezogen werden, so dass gegenseitig keine   Reibungsmöglichkeit    mehr vorhanden ist, und schliesslich über einen schmalen Grat 4b geführt, welcher aus Keilriemen oder einem schmalen Gurt besteht, so dass ungleichgewichtige Steine, also solche von welchen ein Stück abgebrochen ist, und die somit beschädigt sind, durch ihr einseitiges   tJberge-    wicht links oder rechts in einen hierfür vorgesehenen Trichter hinabstürzen.



   Die unbeschädigten Steine halten ihr Gleichgewicht und wandern sicher über den Grat. Um auch Steine auszuscheiden, welche beim Trocknen einen zu grossen Riss erhalten haben und welche daher im weiteren Produktionsprozess auseinanderbrechen könnten, kann am Anfang des Grates eine schwere Rolle auf die äussersten Enden der Steine drücken.



  Brechen die Steine entzwei, fallen sie über den Grat, wenn nicht können sie als weiterhin brauchbar gelten.



   Nach der Sortiereinrichtung 4 können die guten Steine über Röllchenbahnen, Förderbänder und dergl. beliebig weit transportiert werden.



   Am Ende dieses Weges bildet eine Röllchenbahn 4c mit geringer Neigung ein Magazin, welches hier ankommende oder bereits gespeicherte Steine an einen Verteiler 5 (Abb. 5) weitergibt. Dieser Verteiler schliesst auf Transportbändern zuerst alle Steine dicht auf, über das Band   Sa    auf das Band 5b, um sie anschliessend je nach Abmessung des einzeinen Steines im Verhältnis 5:6, aber auch in einem beliebig einstellbaren Verhältnis, wie in Abb. 5 auf Band   5c    dargestellt. Gleichzeitig werden die aufgeteilten Steine in Zeilen von einer bestimmbaren Nettolänge (Mass der Steinzeile in zusammengeschobenem Zustand) gruppiert, wobei die Messwalze 5d zur Einstellung der Zeilenlänge dient.



   Während die Steine, vom Förderband nach dem Hubgerüst angefangen bis hierher, alle hintereinander transportiert wurden, vollzieht sich der weitere Weg hierzu im rechten Winkel und in voller Zeilenbreite. Vom Verteiler 5 werden die vollen Zeilen mittels des Zuführers 8a weiter auf ein Ausgleichsband 6 (Abb. 6) geschoben. Durch links und rechts herangeführte Backen 6a verschiebt sich die auf dem sehr leicht zu bewegenden Ausgleichsband liegende Steinzeile so, dass sie genau in der Mitte zwischen die beiden Backen zu liegen kommt. Gleichzeitig werden wahlweise die zwei oder drei äussersten Steine auf jeder Seite wieder dicht zusammengeschoben (s. Abb. 6, wo 6c die Stellung der äussersten Steine vor, 6d nach dem Zusammenschieben bezeichnet).



   Nach einem weiteren Vorschub des Zuführers 8a gelangt die Steinzeile auf die Drehtellereinrichtung 7, wo abwechselnd links und rechts die beiden äussersten Steine um   90"    gedreht werden. Die Drehteller 7a mit den daraufgeschobenen Ecksteinen der ankommenden Steinzeile werden abwechselnd über Zahnstange 7b und Zahnrad 7c nach rechts oder links ausgefahren, drehen sich um   90"    und kehren dann wieder in die ursprüngliche Stellung zurück. In Abb. 11 ist eine Steinzeile mit um 900 geschwenkten Ecksteinen dargestellt und mit 8d bezeichnet. Gleich  zeitig    verschiebt sich der Rahmen 6b mit dem Ausgleichsband 6 und der Drehtellereinrichtung 7 sowie  den darauf lagernden Steinen um ein einzustellendes Mass einmal nach links, dann nach rechts.



   Nach diesem Vorgang wird die soweit vorbereitete Steinzeile an das Ladegerüst 8 (Abb. 8) gebracht und auf eine Palette 8b geschoben. Sobald die erste Steinzeile auf dieser Palette ruht, senkt sich die Palette um die Höhe der Steine, so dass die nachfolgende Steinzeile beim Vorschub statt auf die Palette auf die erste Steinzeile zu liegen kommt. Durch das Verschieben der einzelnen Steinzeilen durch den Rahmen 6b nach links oder rechts kommen die einzelnen Steine immer versetzt übereinander zu liegen, so dass der obere Stein jeweils auf dem Zwischenraum und den zwei unter ihm liegenden Steinen reitet. Durch diesen Zwischenraum wird der späteren Brennluft genügend Angriffsfläche und Durchtrittsmöglichkeit gewährleistet, gleichzeitig bildet sich durch diese Art von Stapelung ein Verband innerhalb eines Steinstosses.

   So können beliebig viele Zeilen zu einem Steinstoss übereinandergeschichtet werden, bis eine gewünschte Höhe erreicht ist.



   Ist diese gewünschte Höhe des Stosses erreicht, senkt sicht die Palette des Ladegerüstes weiter hinab bis auf die Oberkante des   Ofenwagen    9. Der Ofenwagen wird durch eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung durch das Ladegerüst 8 geschoben und wie folgt beladen: Hat die Palette des Ladegerüstes die Oberkante des Ofenwagens erreicht, so wird die Palette   schlagartig,    durch an sich bekannte mechanische oder pneumatische Mittel unter dem Stoss her  ausgezogen,    so dass der ganze Stoss um 2-3 cm fällt und anschliessend auf dem Ofenwagen zum Sitzen kommt. wobei die Palette unter ihrer Rückwand 8c   hinwegoleitet.    Die Rückwand dient dabei den fallenden Steinen als Stütze gegen ein Umkippen.

   Während die Palette des Ladegerüstes im Schnellgang wieder nach oben eilt, wird der Ofenwagen um eine Steinlänge plus einer gewünschten, einstellbaren Distanz vorwärtsgeschoben und macht dadurch dem folgenden Stoss Platz. Nach einer beliebig einstellbaren Zahl von Stössen wird der Ofenwagen ein grösseres Stück verschoben, so dass sich ein Abstand bildet und gleichzeitig Pakete gebildet werden.



   Um eine möglichst grosse Standfestigkeit der einzelnen Stösse zu erreichen, wurden abwechselnd links und rechts die äussersten Steine durch die Drehteller 7a um 90 gedreht. Hierdurch entsteht an den beiden Aussenseiten des Stosses ein Verband (Abb. 10), welcher ein seitliches Ausbrechen von Steinen und damit ein Auseinanderbrechen des Stosses und ganzer Pakete verhindert.



   Abb. 10 zeigt   zwei    Stapel a und b mit verschiedenen Steinformaten. wie sie ohne Unterbrechung und ohne Umstellen von Greifern, Fördereinrichtung oder anderen Maschinenteilen unmittelbar hintereinander gestapelt werden können.



   Durch das vorhergehende Ausrichten besitzt jede aufgegeben Steinzeile gegenüber den vorher oder nachher aufgegebenen Steinzeilen ein genaues Vollmass, welches das Einhalten genauer Lademasse auf dem Ofenwagen, und nach dem Brennvorgang auf dem LKW, gewährleistet. Ferner wird durch das Einhalten eines einstellbaren Abstandes zwischen den einzelnen Stössen eines Paketes während des Brennvorgangs den Aufheizenden Luftmassen, und nach dem Brennvorgang den kühlenden Luftmassen, eine maximale   Steinoberfläche    dargeboten, welche es ermöglicht, dass beim Brennen der einzelne Stein auch an seinen Breitseiten von den Brenngasen reibungslos   umgossen    werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Steinstapel aus getrockneten Ziegelsteinen, zum Brennen auf einem Ofenwagen abgesetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinstapel aus mehreren, nebeneinander stehenden und parallel zueinander verlaufenden Stössen besteht, die gegenseitig nicht abgestützt und nicht miteinander verbunden sind, wobei jeder Stoss aus mehreren übereinander angeordneten Steinzeilen besteht, wobei innerhalb jeder Zeile znvischer4 benachbarten Steinen ein Abstand verbleibt.
    II. Verfahren zum Erstellen des Steinstapels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass maschinell zunächst Steinzeilen durch Aneinanderreihen von Ziegelsteinen unter Einhaltung jeweils eines Abstandes zwischen benachbarten Steinen gebildet werden, wobei mehrere derartige Steinzeilen aufeinandergesetzt und zu einem Stoss vereinigt werden, dass alsdann neben den ersten Stoss mit Abstand ein weiterer Stoss in der gleichen Weise zusammengefügt wird, und dass insgesamt so viele Stösse mit Abstand nebeneinandergesetzt werden, bis der Steinstapel vollendet ist.
    III. Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch II, bestehend aus einem Speichergerüst, einem Hubgerüst. einer Vorrichtung zum Trennen der Steine von den Latten, und einer Sortiereinrichtung gekennzeichnet durch eine stufenweise auf den Ofenwagen absenkbare und zurückziehbare palettartige Absetzvorrichtung (8b), wobei der letzteren ein Zeilen-Messorgan (5d), ein Ausgleichsmittel (6), eine Drehtellereinrichtung (7) und Zuführungen (8a) vorgeschaltet sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die Setzdichte durch Auseinanderziehen der einzelnen Steine einer Zeile und Vergrösserung des Abstandes zwischen zwei Stössen variiert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass man jede Steinzeile gegenüber der darüber- oder darunterliegenden Steinzeile derart versetzt, dass ein einzelner Stein den Zwischenraum zwischen zwei unter ihm liegenden Steinen überbrückt und auf diesen beiden Steinen selbst lagert.
    3. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass man jede einzelne Steinzeile auf ein annähernd gleiches Vollmass bringt und im auseinandergezogenen Zustand auf eine einheitliche Zeilenlänge ausrichtet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einmal das rechte Zeilenende, bei der nächsten Zeile das linke Zeilenende, je nach Relation Steinlänge zu Steindicke, bestehend aus zwei bis vier Steinen, um 90C dreht.
    5. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den einzelnen Steinen innerhalb der Steinzeile und zwischen den einzelnen Stössen eines Stapels Zwischenräume derart anordnet, dass den Gasen beim Aufheizen und Abkühlen eine maximale Oberfläche geboten wird.
    6. Setzmaschine nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergerüst (1) automatisch gesteuerte Förderbänder (la, lb) zum Transport und Ausrichten von Tragplatten besitzt.
    7. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportwagen (2) mit Hebeeinrichtung, dessen Fahrbewegungen durch das Speichergerüst (1) und durch das Hubgerüst (3) ausgelöst werden, automatisch das Speichergerüst entleert und das Hubgerüst füllt.
    8. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerüst eine mit Richtbacken (3d) und Mitnehmerhaken für die Latten ausgerüstete Schie bepalette 3c) besitzt.
    9. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hubgerüst eine Sortieranlage (4) mit seitlichen Richtbändern (4a) nachgeschaltet ist, deren Sortierbänder oder -ketten (4b) gratartig angeordnet sind.
    10. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteiler (5) eine Längenmessvorrichtung (5d) zum Abmessen einer einstellbaren Steinzahl vorgesehen ist, wobei der Vorrichtung verschieden schnell laufende, einander zugeordnete Bänder (Sa, b, c) nachgeschaltet sind.
    11. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich verschiebbarer Rahmen (b) als Träger des Ausgleichsmittels (6) und der Drehtellereinrichtung (7a) angeordnet ist.
    12. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgleichsmittel (6) zwei Schiebebacken (6a) zugeordnet sind.
    13. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten eines Tisches der Drehtellereinrichtung (7) sich taktweise; weehselseitig betätigende Drehteller (7a) angeordnet sind.
    14. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich pilgerschrittartig bewegender Zuführer (8a) vorhanden ist, dessen Arbeitsweg sich über das Verteilerband (5c), den Verschieberrahmen (6b), das Ausgleichsmittel (6), die Drehtellereinrichtung (7) und die Ladepalette (8b) erstreckt.
    15. Setzmaschine nach Patentanspruch III und Unteransprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerüst (8) eine sich automatisch nach der Steinhöhe einstellende und absenkbare Ladepalette (8b) besitzt, welche durch pneumatische, elektrische oder mechanische Mittel unter einer Rückwand (8c) hindurch in die Entladestellung zurückziehbar ist.
CH1405861A 1960-12-22 1961-12-01 Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens CH409756A (de)

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