DE1910660B1 - Verfahren zum Setzen von Ziegelformlingen in Stapel,und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Setzen von Ziegelformlingen in Stapel,und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1910660B1
DE1910660B1 DE19691910660 DE1910660A DE1910660B1 DE 1910660 B1 DE1910660 B1 DE 1910660B1 DE 19691910660 DE19691910660 DE 19691910660 DE 1910660 A DE1910660 A DE 1910660A DE 1910660 B1 DE1910660 B1 DE 1910660B1
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conveyor belt
moldings
transport
belt
belts
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DE19691910660
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Keller Dipl-Volksw Werner
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
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    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Setzen von Ziegelformlingen in Stapel, wobei jeweils eine Formlingsreihe mit vereinzelten und auf Formlingsträgern liegenden Formlingen auf eine aus mehreren Transportbändern bestehende Transportvorrichtung mit zumindest zwei voneinander unabhängig antreibbaren Transportbändern einer Gruppe von mehreren Transportvorrichtungen umgesetzt wird und die vereinzelten Formlinge auf dem einen Transportband dadurch zusammengeführt werden, daß dieses Transportband in Bewegung gesetzt und die Formlingsreihe bis zu einer Anschlagleiste aufgeschoben wird.
  • Die deutsche -Auslegeschrift 1 281 637 offenbart ein Verfahren und eine Einrichtung zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlingen in Stapel. Bei diesem bekannten Verfahren wird das Stapelgut in mehreren,- nebeneinander liegenden Längsreihen in Stapelbreite auf ein Zuführband abgesetzt oder aufgeschoben, dieses Zuführband in Bewegung gesetzt und die einzelnen Längsreihen des Stapelgutes bis zu einer Anschlagleiste geschoben, vor welcher sich ausgerichtete Querreihen bilden. Bei Stillstand des Zuführbandes wird die Anschlagleiste angehoben. Dann wird das Zuführband und ein sich daran anschließendes Bereitstellungsband mit gleicher Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt, so daß die gleichgerichteten Querreihen des Stapelgutes nacheinander auf das Bereitstellungsband überführt werden. Das Zuführband wird in programmgesteuerten Intervallen stillgesetzt und weiterbewegt, so daß sich hierdurch die gesetzte Stapellage - bildet, in welcher die Querreihen die jeweils gewünschten Abstände voneinander aufweisen.
  • Es gelingt dabei nicht immer, eine einwandfreie Lage der Formlinge auf dem Bereitstellungsband zu gewährleisten, so daß es praktisch nicht auszuschließen ist, daß sich beim Übergang von dem Zuführband auf das Bereitstellungband Lageveränderungen der Formlinge durch Verrutschen ergeben. Dies ist dadurch bedingt, daß zur Überführung vom Zuführband auf das Bereitstellungsband ein Gleitblech erforderlich ist. Dieses Blech setzt den vom Zuführband kommenden Formlingen einen bestimmten Reibungswiderstand entgegen, der vom Beginn bis Ende des Gruppierungsvorganges gleichbleibt.
  • Die notwendige Kraft zur Uberwindung dieses Reibungswiderstandes müssen die auf dem Zuführband stehenden Formlinge durch ihren Reibungswidesstand gegenüber dem Band aufbringen. Da zu Beginn des Gruppiervorganges viele Formlinge auf dem Zuführband stehen, ihre Zahl aber durch das Überführen auf das Bereitstellungsband abnimmt, vermindert sich auch die Kraft des Formlingspaketes laufend. Stehen zum Schluß nur noch wenige Reihen auf dem Zuführband, so reicht der Reibungswiderstand nicht mehr aus, um den Widerstand auf dem Uberführungsblech zu überwinden, und die Formlingsreihen werden auf das Bereitstellungsband schief übergeben, was sich dann beim Ergreifen der Setzlage durch die Backen des die Setzlage auf dem Stapel überführenden Greifers nachteilig bemerkbar macht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Anschlag am Ende des Zuführbandes unter erheblichem Vorspannungsdruck angehoben werden muß, der von mehreren Querreihen des Stapelgutes hervorgerufen wird, die infolge ihres Reibungswiderstandes gegenüber dem laufenden Zuführband gegen den Anschlag gedrückt werden. Der Reibungswiderstand zwischen dem Anschlag und den in der vorderen Querreihe liegenden Fonnlingen bewirkt, daß diese beim Anheben des Anschlages aus ihrer genau ausgerichteten Stellung gebracht werden und in verschobener Stellung auf das Bereitstellungsband gelangen.
  • Eine genaue Ausrichtung der Formlinge auf dem Bereitstellungsband ist aber eine unerläßliche Voraussetzung für ein genaues Setzen der Formlinge zu dem auf dem Brennwagen zu bildenden Stapel.
  • Nach der deutschen Offenlegungsschrift I 433 901 ist es bei einem Verfahren bzw. einer Einrichtung zum Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen nicht mehr neu, vereinzelte Reihen von Ziegelformlingen querzufördern und sie zu einer Setzlage zusammenzusetzen.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es, die Einrichtung bzw.
  • das Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 1 281 637 so zu verbessern, daß eine einwandfreie Orientierung der Ziegelformlinge vor dem Ergreifen der Setzlage durch die Backen des Greifers sichergestellt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Transportvorrichtung nach Stillsetzung des Transportbandes quer zur Transportrichtung verfahren und durch eine andere Transportvorrichtung der gleichen Guppe so lange ersetzt wird, bis alle Transportvorrichtungen der gleichchen Gruppe beladen sind, b) während der Querbewegung der Transportvorrichtungen die Formlinge auf dem Transportband in der Weise vereinzelt werden, daß das Transportband und das mit ihm gemeinsam angetriebene Übergabeband, welches aus zwei im Übergabebereich neben den Bändern angeordneten Riemen besteht, kurzzeitig stillgesetzt werden, während sich das Transportband weiterbewegt, c) anschließend daran die einzelnen Transportvorrichtungen einer Gruppe am Ende der Querbewegung im Bereich einer Hebebühne t einer Setzlage zusammengeführt werden, d) nach Abnahme der Formlinge von den Transportvorrichtungen diese mittels der Hebebühne auf eine unterhalb der Arbeitsebene liegende Ebene abgesenkt, in Richtung auf eine zweite Hebebühne verfahren und von dieser auf die Höhe der Arbeitsebene angehoben und in die Beladestellung überführt werden. -, Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine einwandfreie Orientierung der Ziegelformlinge in der Setzlage gewährleistet. Auch wird ein zügiger Setzablauf sichefgestellt, so daß die Leistung ,eptsprechend'hoch- ISt.
  • Außerdem kann infolge der einzelnen Bänder jede Formlingslängsredhe für sich programmiert werden, so daß Zwischenräume jeder Wahl je nach gewünschter Setzlage erstellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß Ziegelformlinge beliebiger Größe und Form bereitgestellt und erfaßt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine jede Transportvorrichtung längs Schienen verfahrbar.
  • Zweckmäßig sind die Schienen in einem Kanal gelagert, der die Schächte der beiden Hebebühnen miteinander verbindet.
  • Das genaue Ausrichten der Formlinge auf dem Zuführband in Längsrichtung erfolgt mit Hilfe der Umsetzvorrichtung in Form einer Obersetzschwinge oder eines Greifers. Dabei werden die Formlinge sanft angehoben und abgesenkt. Besondere Justiervorrichtungen zum Ausrichten der Formlinge entfallen also.
  • Dadurch, daß das eine Transportband zweckmäßig in zwei parallel zueinander liegende, schmale Transportbänder aufgelöst ist, sind Beschädigungen der Formlinge namentlich an den Auflageseiten so gut wie ausgeschlossen. Haltevorrichtungen zum Vereinzeln der Formlinge sind entbehrlich, was sich- auf die Betriebssicherheit vorteilhaft auswirkt.
  • Auch ist das Verfahren des Setzgreifers in eine zweite Stellung überflüssig. Der damit verbundene Zeitgewinn schlägt sich in einer größeren Leistung nieder.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Einrichtung zur Durchführung desselben sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. Es zeigt in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Draufsicht auf die ertlndungsgemäße Einrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig.3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer Transportvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt einen Einlauf in Form eines Förderbandes 1, welches die Ziegelformlinge 2, die in Längsreihe mit Luke auf Formlingsträgern 3 stehen, herantransportiert.
  • Mit 4 ist eine Umsetzvorrichtung in Form einer Übersetzschwinge oder eines Greifers bezeichnet, der die Formlingsreihe nacheinander auf eine Transportvorrichtung umsetzt.
  • Einzelheiten einer derartigen Transportvorrichtung zeigt die F i g. 3 der Zeichnung. Diese Transportvorrichtung besteht aus drei Transportbändern 5, 6, 7, die auf einem Rahmen 8 gelagert sind.
  • Dieser Rahmen 8 ist über Laufrollen 9 längs Schienen 10 quer zur Längsrichtung der Transportvorrichtung verfahrbar.
  • Zweckmäßig bestehen die Transportbänder 5 und 7 aus jeweils einem durchgehenden Band, während das Transportband 6 parallel zu den Transportbändern 5 und 7 angeordnet ist und aus Keilriemen besteht. Das Transportband 5 ist um entsprechende Räder, 12 geschlungen, während das Transportband 7 um die Räder 13, 14 herungeschlungen ist.
  • Das aus zwei schmalen Bändern (Keilriemen) bestehende Transportband 6 ist um jeweils zwei Räder herumgeschlungen, die im Abstand neben den Rädern 12 und 13 angeordnet sind und eine gemeinsame Achse mit den Rädern 12 und 13 haben.
  • Die Transportbänder 5 und 7 werden zweckmäßig über Einzeltriebe 15 und 16 angetrieben. Der Antrieb des Transportbandes 6 geschieht gemeinsam mit dem Transportband 5 über den Antrieb 15.
  • Die aus den Transportbändern 5 bis 7 bestehende Transportvorrichtung kann entweder über einen Einzeltrieb oder aber über einen Gesamtantrieb in Querrichtung verfahren werden.
  • Mit 17 (F i g. 1) ist ein Anschlag bezeichnet, gegen welchen sich die Fomlingsreihe anlegt, so daß die Ziegelformlinge 2 zusammengeführt werden.
  • Beidseitig der Einrichtung ist je eine Hebebühne 18, 19 u. dgl. vorgesehen, von welchen die Hebebühnel8 die in der Setzlagenstellung befindlichen, leeren Transportvorrichtungen absenkt, während die andere Hebebühne 19 die ihr zugeführten leeren Transportvorrichtungen auf Arbeitsebenenhöhe anhebt. Die beiden Schächte 20, 21 der Hebebühne 18, 19 sind über einen Kanal 22 miteinander verbunden, längs welchem die einzelnen Transportvorrichtungen auf Schienen 23 verfahrbar sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende: Die Ziegelformlinge2 werden in Längsreihe und auf Luke auf Formlingsträger 3 stehend auf dem Zuführband 1 zugeführt. Dann wird die Formlingsreihe von der Umsetzvorrichtung4 erfaßt und auf das Transportband 5 abgesetzt. Die auf dem Transportband 5 auf Luke gelagerten Ziegelformlinge 2 werden nun zusammengeführt. Dies geschieht dadurch, daß sich die Formlingsreihe während der Bewegung des Transportbandes 5 gegen den Anschlag 17 anlegt.
  • Die bisher mit dem Zuführband 1 fluchtende Transportvorrichtung wird nunmehr in Querrichtung verfahren, und zwar in Fig. 1 der Zeichnung in Richtung des unteren Zeichnungsrandes. Während dieser Querbewegung werden die dicht aneinanderliegenden Ziegelformlinge 2 dadurch vereinzelt, daß die Transportbänder 5 und 6 kurzzeitig stillgesetzt werden, während sich das Transportband 7 bewegt.
  • Durch Veränderung der Dauer des Stillstandes kann der Abstand zwischen den einzelnen Ziegelformlingen 2 entsprechend verändert werden.
  • Nach einer gewissen Zeit erreichen die Transportvorrichtungen die Setzlagenstellung, wie sie im unteren Teil der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist.
  • In dieser Stellung liegen die Ziegelformlinge2 vereinzelt auf den Transportbändern 7, während die Transportbänder 5, 6 frei sind. Sämtliche Transportbänder 5 bis 7 sind in der Setzlagenstellung stillgesetzt.
  • Eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Greifervorrichtung u. dgl. erfaßt nun die Setzlage und setzt sie auf einem Ofenwagen zu einem Stapel.
  • Anschließend daran wird die Hebebühne 18 auf Fußbodenebene des Kanals 22 abgesenkt, so daß die in der Zeichnung dargestellten vier Transportvorrichtungen in Richtung des Schachtes 21 der Hebebühne 19 verfahren werden können. Die mit den vier leeren Transportvorrichtungen beladene Hebebühne 19 wird dann auf Arbeitsebenenhöhe angehoben, so daß wiederum vier leere Transportvorrichtungen für den Beladevorgang bereitstehen.
  • Die leeren Transportvorrichtungen werden laufend in eine Stellung verfahren, in welcher sie mit dem Zuführband 1 fluchten, so daß die einzelnen Transportvorrichtungen mit Ziegelformlingen 2 laufend beladen werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen von Ziegelformlingen in Stapel, wobei jeweils eine Formlingsreihe mit vereinzelten und auf Formlingsträgern liegenden Formlingen auf eine aus mehreren Transportbändem bestehende Transportvorrichtung mit zumindest zwei voneinander unabhängig antreibbaren Transportbändern einer Gruppe von mehreren Transportvorrichtungen umgesetzt wird und die vereinzelten Formlinge auf dem einen Transportband dadurch zusammengeführt werden, daß dieses Transportband in Bewegung gesetzt und die Formlingsreihe bis zu einer Anschlagleiste aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Transportvorrichtung nach Stillsetzung des Transportbandes (5) quer zur Transportrichtung verfahren und durch eine andere Transportvorrichtung der gleichen Gruppe so lange ersetzt wird, bis alle Transportvorrichtungen der gleichen Gruppe beladen sind, b) daß während der Querbewegung der Transportvorrichtungen die Formlinge (2) auf dem Transportband (7) in der Weise vereinzelt werden, daß das Transportband (5) und das mit ihm gemeinsam angetriebene Übergabeband (6), welches aus zwei im Übergabebereich neben den Bändern (5 und 7) angeordneten Riemen besteht, kurzzeitig stillgesetzt werden, während sich das Transportband (7) weiterbewegt, c) daß anschließend daran die einzelnen Transportvorrichtungen einer Gruppe am Ende der Querbewegung im Bereich einer Hebebühne (18) zu einer Setzlage zusammengeführt werden, d) und daß nach Abnahme der Formlinge (2) von den Transportvorrichtungen diese mittels der Hebebühne (18) auf eine unterhalb der Arbeitsebene liegende Ebene abgesenkt, in Richtung auf eine zweite Hebebühne (19) verfahren und von dieser auf die Höhe der Arbeitsebene angehoben und in die Beladestellung überführt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Transportvorrichtung längs Schienen (10) verfahrbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) in einem Kanal (22) gelagert sind, der die Schächte (20, 21) der beiden Hebebühnen (18,19) miteinander verbindet.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) zum reihenweisen Umsetzen der Formlinge (2) auf das erste Transportband (5) als Übersetzschwinge oder Greifer ausgebildet ist.
DE19691910660 1969-03-03 1969-03-03 Verfahren zum Setzen von Ziegelformlingen in Stapel,und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1910660B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH409756A (de) * 1960-12-22 1966-03-15 Schweiger Rainer Steinstapel und Verfahren zum Erstellen desselben und Setzmaschine zur Ausübung des Verfahrens
DE1409000A1 (de) * 1960-06-11 1968-10-10 Kema Keramikmaschinen Goerlitz Verfahren zum selbsttaetigen Setzen von Stapeln keramischer Formlinge,insbesondere auf Brennofenwagen,und Stapelsetzmaschine zur Ausuebung des Verfahrens
DE1433901A1 (de) * 1964-03-05 1969-01-09 Werner Koschel Verfahren und Vorrichtung zum Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen in der Ziegelindustrie
DE1281637B (de) * 1966-01-15 1973-10-25 Hans Lingl Ziegeleibau und Maschinenfabrik GmbH, 7910 Neu-Ulm Verfahren zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlingen

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