DE3101569C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere DachziegelnInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, werden die Platten bzw. Dachziegel (1) flachliegend auf einen Zuführförderer (2) in den Bereich eines Anhebers (5) befördert. Der Anheber hebt den Dachziegel vom Zuführförderer ab und bewegt ihn in den Bereich von senkrecht angeordneten Greifelementen (7, 8), die einander gegenüberliegen und die die durch den Anheber vom Zuführförderer abgehobenen Dachziegel seitlich an gegenüberliegenden Kanten ergreifen. Die Greifelemente bestehen aus umlaufenden, endlosen Bändern (9, 10), welche jeweils mit einem nachgiebigen Kunststoffbelag (11, 12) belegt sind. Die Bänder werden über Umlenkrollen (13, 14 und 15, 16) geführt, wovon die oberen Umlenkrollen (14, 16) bewegbar ausgebildet sind. Diese Umlenkrollen sind durch Federn (17, 18) unterstützt, die die Bänder über die oberen Umlenkrollen straff spannen. Zur Innenseite der Vorrichtung sind die Bänder jeweils mit einer Abstützleiste (19, 20) hinterlegt, auf welche sich die Bänder abstützen, so daß eine genaue senkrechte Führung der Bänder gewährleistet ist. Der untere Teil (19a, 20a) und der obere Teil (19b, 20b) der Abstützleisten sind mit den Bändern entgegengesetzt bzw. nach außen abknickbar bzw. schwenkbar ausgebildet.
Description
a) jedes Greifelement (7, 8) besteht aus einem umlaufenden, endlosen Band (9,10),
b) jedes Band (9,10) ist mit einem Kunststoffbelag (U112) versehen,
c) jedes Band (9,10) ist mit einer Abstützleiste (19,
20) hinterlegt,
d) die Ahstützleisten (19,20) sind im unteren Teil
(19a, 20a) bewegbar und abknickbar ausgebildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützleisten (19,20) zusätzlich im oberen Teil (196, 2Ob) bewegbar und abknickbar
ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft^ine Vc- richtung zum selbsttätigen
Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, mit de- im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 30 31 661.1-22), bei der
ein Anheber jeweils einen Dachziegel von einem Zuführförderer abhebt und in den Bereich zweier
gegenüberliegender Greifleisten befördert, die aus einzelne übereinander angeordnete Greifbacken bestehen.
Die Greifbacken sind über waagerecht bewegbare
Stößel in senkrecht auf- und abbewegbare Halteschienen gelagert. Im Abstand und parallel zu den
Halteschienen sind senkrechte Führungsschienen mit Zustellschienen angeordnet, an die die Stößel während
der Aufwärtsbewegung der Halteschienen anliegen und damit die Greiferbacken in die Stellung zum Erfassen
der Platten an den Kanten überführen. Die Greifbacken ergreifen nacheinander die vom Anheber zugeführten
Platten derart an den Kanten, daß zwischen den Platten ein Zwischenraum entsteht und sich innerhalb der
Vorrichtung ein Stapel bildet. Bei der Stapelbildung fahren die Greiferbacken mit den Halteschienen von
einer Ausgangsstellung aufwärts in eine Endstellung. Der erstellte Stapel wird von einem Greifer ergriffen
und nach Lösen der Greiferbacken abtransportiert. Nachdem die Greiferbacken mit den Halteschienen in
die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, kann ein neuer Stapel gebildet werden.
Nachteilig ist hierbei, daß durch die zahlreichen Greiferbacken in Verbindung mit den auf- und
abbewegbaren Halteschienen der bauliche Aufwand außerordentlich groß ist. Darüber hinaus macht ein
einwandfreier Betrieb auch eine sorgfältige Wartung, insbesondere Schmierung, der durch die Stößel in den
Halteschienen gelagerten Greiferbacken, erforderlich. Dieser bauliche Aufwand wirkt sich auch auf die
Herstellungskosten der Vorrichtung nachteilig aus.
Außerdem wirkt es sich nachteilig aus, daß die Greifbacken nach Abtransport des erstellten Stapels zur
Erstellung eines neuen Stapels von der Endstellung in eine abwärtsgelegene Anfangsstellung gefahren werden
müssen. Infolge dieser Abwärtsbewegung der Greiferbacken verstreicht eine entsprechend lange Zeitspanne,
in der das Stapeln der Platten unterbrochen ist. Die Vorrichtung kann also nur bis zu einer durch den
ίο geschilderten Umstand gegebenen Leistung ausgenutzt
werden. Die Greifbacken bewirken außerdem ein schlagartiges Erfassen der Kanten der Platten, so daß
'mit Beschädigungen gerechnet werden muß.
Aus der US-PS 38 80 274 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die auf einem Förderer herangeführten
Produkte mittels einer senkrecht stehenden Bandkombination auf einen höhergelegenen Abförderer transportiert
werden. Die Bandkombination besteht aus zwei dichtaneinanderliegenden endlos umlaufenden Bändern,
die jeweils mit einer eindrückbaren Lage aus Kunststoff versehen sind. Die zugeführten Produkte werden von
den eindrückbaren Lagen gehalten und senkrecht nach oben befördert und dem Abförderer übergeben. Zum
selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln, ist diese bekannte
Vorrichtung nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum selbsttätigen
Stapeln von Rohlingen für keramische Platten,
jo insbesondere Dachziegeln, derart auszubilden, daß
geringere Investitionskosten anfallen und ein zügiger Arbeitsablauf ermöglicht und damit eine hohe Stapelleistung
erbracht wird. Auch sollen die Platten in schonender Weise an den Kanten erfaßt werden.
J5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Durch die endlosen Bänder ist die erfindungsgemäße Vorrichtung baulich einfach herzustellen und ist
praktisch wartungsfrei. Durch den Kunststoffbelag werden die Platten an den Kanten in schonender Weise
ergriffen. Abplatzungen infolge Druckbelastung können nicht auftreten. Da die Bänder nur in eine Richtung
bewegt werden und der erstellte Stapel während der Erstellung eines neuen Stapels aus der Vorrichtung
entfernt werden isann, ohne daß der Stapelvorgang unterbrochen werden muß, kann eine höhere Durchsatzleistung
erzielt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zu Beginn eines Stapelvorganges,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 bis 5 weitere Ansichten der Vorrichtung gemäß F i g. 1, jedoch in anderen Betriebsstellungen.
Die Platten bzw. Dachziegel 1 werden flachliegsnd
auf einen Zuführförderer 2, der aus im Abstand voneinander angeordneten Riemen 3, 4 besteht, in den
Bereich eines Anhebers 5 befördert. Der Anheber 5 ist zwischen den Riemen 3, 4 angeordnet und wird durch
eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 auf- und abbewegt. Sobald ein Dachziegel la den Anheber 5 erreicht hat.
wird der Anheber 5, der sich unterhalb der Riemen 3, 4 in Ausgangsstellung (F i g. 3) befindet, in Betrieb gesetzt
31 Ol 569
und hebt den Dachziegel la vom Zuführförderer 2 ab und bewegt ihn in den Bereich von senkrecht
angeordneten Greifelementen 7 und 8 (Fig. 1), die einander gegenüberliegen und die die durch den
Anheber 5 vom Zuführförderer 2 abgehobenen Dachziegel 1 seitlich an gegenüberliegenden Kanten
ergreifen.
Jedes Greifelement 7, 8 besteht aus einem oder auch zwei parallel angeordneten umlaufenden, endlosen
Band oder Bändern 9, 10, welches bzw. welche jeweils mit einem nachgiebigen Kunststoffbelag 11,12 belegt ist
bzw. sind. Die Bänder 9,10 werden über Umlenkrollen 13, 14 und 15, 16 geführt, wovon die oberen
Umlenkrollen 14 und 16 bewegbar ausgebildet und die durch Federn 17,18 unterstützt sind. Die Federn 17,18
wirken auf die oberen Umlenkrollen 14 und 16 derart, daß die Bänder 9 und 10 immer straff gespannt sind
Zur Innenseite der Vorrichtung sind die Bänder 9 und 10 jeweils mit einer Abstützleiste 19 und 20 hinterlegt,
auf weiche sich die Bänder 9,10 abstützen, so daß eine
genaue senkrechte Führung der Bänder 9,10 gewährleistet
ist. Der untere Teil 19a, 20a und der obere Teil 196,
206 der Abstützleisten 19,20 sind mit den Bändern 9,10
entgegengesetzt bzw. nach außen abknickbar bzw. schwenkbar ausgebildet
Ist ein Dachziegel la vom Zuführförderer 2 abgehoben und in den Bereich der Bänder 9, 12
befördert (Fig. 1), bewegen sich die unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem
Bereich liegenden Bandabschnitte der Bänder 9 und 10 in Richtung der Pfeile A und B aufeinander zu und
erfassen damit den Dachziegel la durch die Kunststoffbeläge
11 und 12 (F ig. 3).
Die Bänder 9, 10 werden nun in Betrieb genommen und bewegen sich, und damit auch den Dachziegel la,
um eine kleine Strecke und zwar Dachziegeldicke plus Zwischenraum Z, in Richtung des Pfeiles C nach oben,
so daß damit Platz für den nächstfolgenden Dachziegel 16geschaffei. wird.
Danach und bevor der nächstfolgende Dachziegel 16 vom Zuführförderer 2 abgehoben wird, bewegen sich
die unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte
der Bänder 9 und 10 entgegen der Richtung der Pfeile A und B voneinander weg in Aufnahinestellung. Sobald
der Dachziegel 16 von Zuführförderer 2 abgehoben und
in den Bereich der Bänder 9, 10 befördert worden ist, bewegen sich die unteren Teile 19a und 20a der
Abstützleisten 19 und 20 wieder in Richtung der Pfeile A und B in die Schließstellung und die Bänder 9 und 10
erfassen den Dachziegel 16 durch die Kunststoffbeläge
11, IZ Durch erneute Bewegung der Bänder 9 und 10 in
Richtung des Pfeiles C um eine kleine Strecke (Dachziegeldicke plus Zwischenraum Z) wird Platz für
einen weiteren Dachziegel 1 geschaffen, der nach Bewegen der unteren Teile 19a und 20a der Abstützleiste
19 und 20 in die Aufnahmestellung, nach Abheben vom Zuführförderer 2 und nach Bewegen der unteren
Teile 19a und 20s in die Schließstellung von den Bändern 9 und 10 ergriffen sind.
Die Funktion der Vorrichtung wiederholt sich bei jedem neu zugeführten Dachziegel 1 in der geschilder-,
ten Weise, so daß zwischen den Bändern 9 und 10 ein Stapel 51 entsteht, in welchem die Dachziegel 1 mit
Zwischenräumen Z übereinander angeordnet sind.
Ein Bruch der zuunterst liegenden Dachziegel durch das Gewicht der darüberliegenden wird dadurch
vermieden. Der Stapel kann eine beliebig zu wählende Höhe erreichen. Die Oberflächen bzw. Sichtflächen der
Dachziegef werden nicht mehr von den darüber liegenden Dachziegeln berührt, so tiää eine Beschädigung
der Sichtflächen vermieden wird.
Der erstellte Stapel 51 wird nunmehr von den Bändern 9 und 10 eine etwas größere Strecke Z1 in
Richtung des Pfeiles C nach oben verfahren, um zwischen dem nachfolgenden Stapel 52 einen Abstand
zu bekommen. Die Erstellung des Stapels 52 geht, wie am Beispiel des Stapels 51 gezeigt, in der geschilderten
Weise vor sich, wobei der Stapel 51 immer mehr nach oben in Richtung des Pfeiles C vorrückt und in den
Bereich der oberen Teile 196 und 206 der Abstützleisten
19 und 20 gelangt. Sobald der gesamte Stapel 51 in den
Bereich der oberen Teile 196 und 20b angelangt ist, wird
der Stapel 51 von einem Greifer G ergriffen, wonach
die oberen Teile 196 und 206 der Abstützleiste 19 und 20 und die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der
Bänder 9 und 10 auseinander in Richtung der Pfeile D und E bewegt bzw. geschwenkt werden, so daß sich die
Bänder 9 und 10 von den Dachziegeln 1 lösen und diese freigeben (Fig.5). Der Greifer C entfernt dann den
Stapel 51 aus der Vorrichtung. Alle diese zuletzt
.geschilderten Vorgänge können während der Erstellung des Stapels 52 geschehen. Die Entladung der
Vorrichtung bzw. die Entfernung des Stapels S1 aus der
Vorrichtung kann während des Stapelvorganges bzw. kurz nach Erstellung des Stapels 52 geschehen. Kurz
nach Entfernung des Stapels 51 kehren die oberen Teile
196 und 206 der Abstützleisten 19 und 20 und damit auch die in diesem Bereich liegenden Bandabschnitte der
Bänder 9 und 10 entgegen der Richtung der Pfeile D und Ein die Ausgangsstellung (F i g. 4) zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere
Dachziegel, mit einem Zuführförderer (2) und einem durch den Zuführförderer bewegbaren Anheber (5)
sowie im Bereich des Anhebers senkrecht angeordnete Greif elemente (7,8), die einander gegenüberliegen
und die die durch den Anheber vom Zuführförderer abgehobenen Platten (1) seitlich an
gegenüberliegenden Kanten ergreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101569 DE3101569C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101569 DE3101569C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101569A1 DE3101569A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101569C2 true DE3101569C2 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6122920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101569 Expired DE3101569C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegeln |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3101569C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE19613653C2 (de) * | 1996-04-04 | 1998-07-02 | Rygol Daemmstoffwerk Werner Ry | Vorrichtung zum Stapeln von Platten |
CN103434880B (zh) * | 2013-08-14 | 2016-06-29 | 惠州华阳通用电子有限公司 | 一种板料堆垛机 |
DE102020106045A1 (de) * | 2020-03-05 | 2021-09-09 | Aumann Limbach-Oberfrohna Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flächenförmigen Komponenten |
CN115947018B (zh) * | 2023-03-10 | 2023-06-20 | 深圳市城市漫步科技有限公司 | 一种具有物品配送功能的储物箱 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1430176A (en) * | 1972-07-31 | 1976-03-31 | Bechtloff G | Cover band conveyor |
DE3031661A1 (de) * | 1980-08-22 | 1982-03-11 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische formlinge, insbesondere dachziegel |
-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813101569 patent/DE3101569C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101569A1 (de) | 1982-08-05 |
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