DE3208772C2 - Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von AkkumulatorplattenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (7) einer vorgegebenen Anzahl von kontinuierlich über eine trichterartige Führung (3) zugeführten Akkumulatorplatten (2) mit einer unterhalb der Führung (3) angeordneten, vertikal verfahrbaren Stützplatte (4) zur Aufnahme des Plattenstapels (7) wird eine automatische Bildung der Plattenstapel erreicht durch auf gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Akkumulatorplatten (2) und in Richtung auf diese verfahrbaren Haltebacken (5) oberhalb der Stützplatte (4) und durch eine Steuerung, durch die auf der Stützplatte (4) um einige über die vorgegebene Anzahl hinaus Akkumulatorplatten (2) aufgestapelt und die über die vorgegebene Anzahl hinausgehenden Akkumulatorplatten (2) durch die in Richtung auf die Platten (2) verfahrenen Haltebacken (5) gehalten werden, woraufhin die Stützplatte (4) zum Absetzen des Plattenstapels (7) nach unten und nach dem Absetzen des Stapels (7) wieder unter die Haltebacken (5) fährt, die die zwischenzeitlich gestapelten Platten (2) durch Auseinanderfahren auf die Stützplatte (4) übergeben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln einer vorgegebenen Anzahl von kontinuierlich
über eine trichterartige Führung zugeführten Akkumulatorplatten, mit einer unterhalb der Führung
angeordneten, vertikal verfahrbaren Stützplatte zur Aufnahme des Plattenstapels.
Bei der Fertigung von Akkumulatoren werden die Akkumulatorplatten wegen der für ihre Herstellung
erforderlichen besonderen Fertigungsschritte gesondert herstellt (pastiert), aufgestapelt und später zum
Allern weitertransportiert. Aus der Fertigung werden die Akkumulatoreriplatten üblicherweise mittels eines
Förderbandes kontinuierlich abgefördert und gelangen in eine trichterartige Führung, durch die die Platten
übereinandergestapelt werden. Es ist noch keine befriedigende Methode angegeben worden, um die
Stapel automatisch mit einer vorgegebenen Anzahl von Akkumulatorenplatten zu bilden, wobei die geringe
Dicke und die Empfindlichkeit der Akkumulatorenplatten ein entscheidendes Hindernis bilden. Die Stapel sind
daher bisher manuell entnommen und auf eine Palette gestellt worden, mit der die Stapel zu einer weiteren
Verarbeitungsstation z. B. zum Altern transportiert hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben,
mit der die Stapelbildung der kontinuierlich zugeführten Akkumulatorenplatten automatisch durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch auf gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Akkumulatorplatten
und in Richtung auf diese verfahrbare Haltebacken oberhalb der Stützplatte und durch eine
Steuerung, durch die auf der Stützplatte um einige über die vorgegebene Anzahl hinaus Akkumulatorenpiatten
aufgestapelt und die über die vorgegebene Anzahl hinausgehende Akkumuiatorenplatten durch die in
Richtung auf die Platten verfahrenen Ha,*;ebacken gehalten werden, woraufhin die Stützplatte zum
Absetzen des Plattenstapels nach unten und nach dem Absetzen des Stapels wieder unter die Haltebacken
fährt, die die zwischenzeitlich gestapelten Platten durch auseinanderfahren auf die Stützplatte übergeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, aus den kontinuierlich zugeführten Akkumulatorenplauen
automatisch Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl von Akkumulatorplatten zu bilden. Dabei
wird erfindungsgemäß ein überhoher Stapel gebildet und durch Einhaltung eines bestimmten Abstandes
zwischen Stützplatte und Haltebacken der über die vorgegebene Zeit der Platten hinausgehende Teil des
Stapels durch die Haltebacken' festgeklemmt Die darunter befindlichen Akkumulatorplatten sind frei und
können mit der Stützplatte, die vorzugsweise unter ein Abförderband absenkbar ist nach unten verfahren und
auf dem Abfördechand abgesetzt werden. Auf diesem können die Stapel dann kontinuierlich oder taktweise
abgefördert werden. Nach dem Absetzen des Stapels wird die Stützplatte in eine Position unterhalb der
Haltebacken verfahren und kann den von den Haltebacken freigegebenen Stapel übernehmen. Stützplatte
und Haltebacken bilden dann wieder den definierten Abstand, der der vorgegebenen Anzahl von
Platten entspricht. Die Haltebacken ergreifen dann wieder den über diese Anzahl hinausgehenden Teil des
Plattenstapels und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem.
Es ist vorteilhaft, wenn alle Platten des Stapels etwa
auf gleicher Höhe auf den Stapel gelangen. Hierzu können entweder die Stützplatte oder die Haltebacken
taktweise nach unten verfahrbar sein. Nach jeder Platte, die auf der* Plattenstapel gelangt, verfahren die
Haltebacken oder die Stützplatte um etwa die Dicke einer Platte nach unten.
Wenn die Stützplatte taktweise nach unten verfahrbar ist, können die Haltebacken auf einer konstanten
Höhe angeordnet sein. Nach Erreichen eines bestimmten Abstandes zwischen der nach unten gefahrenen
Stützplatte und den Haltebacken greifen diese zu und halten den oberen Teil des Plattenstapels.
Es ist aber auch möglich, die Haltebacken nach unten
taktweise verfahrbar auszubilden und die Übergabe auf die Stützplalte vorzunehmen, wenn die Haltebacken
etwa die Wartestellung der Stützplatte erreicht haben. Die Haltebacken verfahren dann schnell nach oben in
den definierten Abstand zu der Stützplatte und ergreifen dann den oberen Teil des Plattenstapels.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in verschiedenen Phasen die Bildung eines Anfangsstapels und die Übergabe der
Stapel auf ein Abförderband.
Über eine Zuführeinrichtung 1 gelangen die Akkumulatorplatten Z in eine trichterartige Führung 3 und fallen
auf eine unterhalb der trichterartigen Führung angeordnete Stützplatte 4, die vertikal nach unten verfahrbar
ausgebildet ist Auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Akkumulatorplatten 2 befinden sich oberhalb der
Stützplatte 4 zwei Haltebacken 5, die in horizontaler Richtung verfahrbar siriÜ, die Platten 2 also festklemmen
oder loslassen können. Unterhalb der Stützplatte 4 ist ein Abförderband 6 angeordnet.
Der in der Zeichnung dargestellte Zustand a zeigt die Stützplatte 4 in ihrer obersten Stellung. Diese Stellung
dient zur Bildung eines Anfangsstapels auf der Stützplatte 4. Wenn sich ein gewisser Stapel gebildet
hat, fahren die Haltebacken 5 aufeinander zu und ergreifen den Stapel 7. Die Stützplatte 4 fährt nun aus
ihrer obersten Stellung in eine Wartestellung nach unten (Zustand b).
Mit jeder neuen auf den Stapel 7 gelangenden Platte 2 verfahren die Haltebacken 5 taktweise um etwa die
Breite eines- Platte nach unten. Wenn die Haltebacken kurz oberhalb der Stützplatte 4 in der Wartestellung
angelangt sind (Zustand c), geben sie den Stapel 7 durch Auseinanderfahren frei und verfahren wieder nach oben
in ihre Ausgangsstellung (Zustand d}. Dort fahren sie
wieder zusammen und ergreifen den oberen Veil des Stapels 7, wodurch der untere, auf der Stützptatte 4
aufliegende Teil des Stapels freigegeben wird. Der Abstand zwischen der Stützplatte 4 in der Wartestellung
und der Ausgangsstellung der Haltebacken 5 ist so bemessen, daß der freigegebene Stapel immer die
von Akkumulatorplatten, z. B.
vorgegebene Anzahl
zwölf Stück, aufweist
zwölf Stück, aufweist
Die Stützplatte 4 senkt sich dann unter das Abförderband 6 ab, wodurch der Stapel auf dem
Abförderband 6 zu liegen kommt und dort abtransportiert werden kann (Zustand e). Nachdem die Haltebacke
5 wieder durch taktweises Abwärtsfahren bis kurz über die Wartestellung der Slützplatte 4 angelangt sind,
geben die Haltebacken einen erneuten Stapel 7 frei, der
id dann wieder auf das Abförderband 6 abgesenkt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt
sich das Abförderband taktweise, so daß die Stapel 7 mit einem geringen Abstand nebeneinander aufgereiht
werden.
ii Zweckmäßigerweise ergreifen die Haltebacken 5 die
Platten 2 des Plattenstapels 7 an den Längsseiten der Platten 2. Wesentlich für die Möglichkeit des Haltens
der Platten 2 mittels der Haltebacken 5 ist die Tatsache, daß durch diß Haltebacken 5 niemals nur eine oder zwei
Akkumulatorplatten 2 zusammengerückt werden, sondern immer eine Mehrzahl, beispieiswe;;e vier oder
mehrere. Die Mehrzahl der Akkumulatorplatten ist in der Lage, den durch die Haitebacken aufgebrachten
erforderlichen Druck zum Halten des Stapels 7
aufzunehmen, wozu einzelne Akkumulatorplatten 2 nicht in der Lage wären.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (7) einer vorgegebenen Anzahl von kontinuierlich über eine
trichterartige Führung (3) zugeführten Akkumula- ; torplatten (2\ mit einer unterhalb der Führung (3)
angeordneten, vertikal verfahrbaren Stützplatte (4) zur Aufnahme eines Plattenstapels (7) und Absenken
des Plattenstapels (7) auf ein Abförderband (6), und
mit einer Halteeinrichtung (5) für die Platten (2) während des Absenkens eines Plattenstapels (7),
gekennzeichnet durch auf gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Akkumulatorplatten (2)
und in Richtung auf diese verfahrbare Haltebacken (5) oberhalb der Stützplatte (4) als Halteeinrichtung ι i
und durch eine Steuerung, durch die auf der Stützplatte (4) um einige über die vorgegebene
Anzahl hinaus Akkumulatorenplatten (2) aufgestapelt und die über die vorgegebene Anzahl
hinausgebenden Akkumulatorplatten (2) durch die in Richtung auf die Platten (2) verfahrenen Haltebakken
(5) gehalten werden, woraufhin die Stützplatte (4) zum Absetzen des Plattenstapels (7) nach unten
und nach dem Absetzen des Stapels (7) wieder unter die Haltebacken (5) fährt, die die zwischenzeitlich
gestapelten Platten (2) durch Auseinanderfahren auf die Stützplatte (4) übergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (5) auf einer
konstanten Höhe angeordnet sind und die Stützplat- jo
te (4) taktweise nach unten verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung-Jie Stützplatte (4) nach
dem Absetzen eines PJattenstapels (7) in eine Warteposition fährt und üi Haltebacken (5) r.
taktweise nach unten verfahrbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208772A DE3208772C2 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208772A DE3208772C2 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208772A1 DE3208772A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3208772C2 true DE3208772C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6157918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3208772A Expired DE3208772C2 (de) | 1982-03-11 | 1982-03-11 | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3208772C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721052A1 (de) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Deta Akkumulatoren | Vorrichtung zur bildung von stapeln von instabilen akkumulatorplatten |
AT393184B (de) * | 1989-06-07 | 1991-08-26 | Jungfer Akkumulatoren | Vorrichtung zur bildung von stapeln von akkumulatorplatten |
US5129643A (en) * | 1990-12-17 | 1992-07-14 | Neids, Inc. | Apparatus for stacking pasted battery plates |
GB2553578B (en) * | 2016-09-12 | 2021-04-28 | Hyperdrive Innovation Ltd | Battery pack assembly process and apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT352198B (de) * | 1977-11-17 | 1979-09-10 | Elbak Batteriewerke Gmbh | Magazin fuer plattenfoermige gegenstaende |
AT363533B (de) * | 1979-11-07 | 1981-08-10 | Elbak Batteriewerke Gmbh | Vorrichtung zum eintaschen und abstapeln von positiven oder negativen platten fuer akkumulatoren |
-
1982
- 1982-03-11 DE DE3208772A patent/DE3208772C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3208772A1 (de) | 1983-09-29 |
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