DE102009007987A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Packungsblechen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Packungsblechen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, beschrieben. Erfindungsgemäß weist diese - eine Fördervorrichtung, die dem Transport der zu stapelnden Bleche (1, 1', 1", 1''', 10) dient, - wobei die Fördervorrichtung seitlich unter einem zu transportierenden Blech verfahrbar ausgebildet und so ein nach Unten-Fallen des Blechs in der gewünschten Absetzposition ermöglicht, - wenigstens einen in Längsrichtung der Fördervorrichtung verfahrbaren Anschlag (3, 3', 3"), der die gewünschte Absetzposition eines ankommenden Blechs festlegt, und - wenigstens einen unterhalb der Fördervorrichtung angeordneten Wagen (7), auf dem die nach unten fallenden Bleche gestapelt werden, auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Stapeln von Blechen kommen bspw. bei der Produktion von Packungsblechen zur Anwendung. Derartige Packungsbleche werden zu sog. Packungsstapeln zusammengeführt, die wiederum bspw. in Kolonnen als Einbauten vorgesehen sind. Diese Packungsstapel werden bisher nach dem Zuschneiden der Packungsbleche entweder von Hand gestapelt oder im Falle einer automatisierten Packungsfertigung mittels eines Umsetzers gestapelt. Dabei werden die Packungsblechstreifen von einem Transportband, das dem Zuführen der Bleche von der Zuschneide- zur Stapelstation dient, nach oben abgehoben, mit einem Linearmodul seitlich versetzt, mit einem weiteren Linearmodul in Längsrichtung in die gewünschte bzw. erforderliche Ausrichtung gebracht und anschließend an gewünschter Stelle abgesetzt.
  • Die beiden vorbeschriebenen Methoden sind jedoch vergleichsweise langsam und zudem kostenintensiv. Die automatisierte Packungsfertigung ist darüber hinaus – insbesondere aufgrund der vergleichsweise vielen und langen Antriebe – energieaufwändig und wartungsintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, anzugeben, die die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, vorgeschlagen, die
    • – eine Fördervorrichtung, die dem Transport der zu stapelnden Bleche dient,
    • – wobei die Fördervorrichtung seitlich unter einem zu transportierenden Blech verfahrbar ausgebildet und so ein nach Unten-Fallen des Blechs in der gewünschten Absetzposition ermöglicht,
    • – wenigstens einen in Längsrichtung der Fördervorrichtung verfahrbaren Anschlag, der die gewünschte Absetzposition eines ankommenden Blechs festlegt, und
    • – wenigstens einen unterhalb der Fördervorrichtung angeordneten Wagen, auf dem die nach unten fallenden Bleche gestapelt werden,
    aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche darstellen, sind dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Fördervorrichtung als wenigstens zwei nebeneinander liegende Förderbänder und/oder als wenigstens zwei nebeneinander liegende Rollenreihen ausgebildet ist,
    • – unterhalb der Fördervorrichtung wenigstens ein Führungsblech, das der Führung der nach unten fallenden Bleche dienen, angeordnet ist, wobei vorzugsweise das oder zumindest eines der Führungsbleche seitlich verfahrbar ausgebildet ist,
    • – oberhalb der Fördervorrichtung wenigstens eine Führungsleiste, die der Positionierung der ankommenden Bleche dient, angeordnet ist, wobei vorzugsweise die oder zumindest eine der Führungsleisten seitlich verfahrbar ausgebildet ist,
    • – die oder zumindest eine der Führungsleisten in dem oder einem der Anschläge integriert ist,
    • – der Wagen und/oder dessen Auflage höhenverstellbar ausgebildet sind,
    • – der oder wenigstens einer der Anschläge quer zur Transportrichtung der Bleche verfahrbar ausgebildet ist und
    • – oberhalb der Fördervorrichtung wenigstens ein Förderband und/oder eine Rollenreihe derart angeordnet ist, dass ein Überspringen der ankommenden Bleche über den oder einen der Anschläge verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben, die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche darstellen, seien im Folgenden anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die 1 zeigt eine nicht maßstabsgerechte Schnittdarstellung durch eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln von Blechen. Diese weist zwei Förderbänder 2/2' auf, die dem Transport der zu stapelnden Bleche dienen. In der 1 ist ein Blech 1 dargestellt, das mittels der Förderbänder 2/2' transportiert wird. Des Weiteren sind eine Vielzahl von bereits aufeinander gestapelten Blechen 1', 1'' und 1''' dargestellt, die einen Teil des zu bildenden Packungsstapels bilden.
  • Mittels der Förderbänder 2/2' wird das auf dem Stapel abzulegende Blech 1 bis zu einem Anschlag 3 transportiert. Der Anschlag 3 legt die gewünschte Absetzposition des mittels der Förderbänder transportierten Bleches 1 fest. Der Anschlag 3 ist mittels eines Schlittens 4 auf einem zugehörigen Linearmodul 8 in Längsrichtung der Förderbänder 2/2' verfahrbar.
  • Alternativ oder ergänzend zu den in der 1 dargestellten Förderbändern können wenigstens zwei nebeneinander liegende Rollenreihen, die dem Transport der Bleche dienen, zur Anwendung kommen.
  • In vorteilhafter Weise ist oberhalb der Förderbänder 2/2' wenigstens eine in der 1 nicht dargestellte Führungsleiste, die der Positionierung der ankommenden Bleche dient, angeordnet. Diese Führungsleisten) ist bzw. sind vorzugsweise seitlich verfahrbar ausgebildet. Beim Anlaufen eines Bleches 1 an den Anschlag 3 wird das Blech durch die Führungsleisten, die vorzugsweise links und rechts des Bleches angeordnet sind, geführt. Des Weiteren kann oberhalb der Fördervorrichtung wenigstens ein Förderband und/oder eine Rollenreihe derart angeordnet sein, dass ein Überspringen der ankommenden Bleche über den oder einen der Anschläge verhindert wird.
  • Durch die vorangegangenen Fertigungsschritte können Spannungen in den Blechen diese derart verformen, dass sie nicht sauber auf den Förderbändern 2/2' aufliegen. Es könnte daher vorkommen, dass ein ankommendes Blech über den Anschlag hinweg gleitet. Durch die Verformungen ist eine exakte Positionierung der Bleche seitlich und/oder in Längsrichtung erschwert. Durch ein zusätzliches, oberhalb der Fördervorrichtung angeordnetes Förderband werden größere Verformungen der Bleche verhindert, so dass die Bleche besser geführt und bis zum Anschlag transportiert werden können.
  • Sobald das mittels der Förderbänder 2/2' transportierte Blech 1 die gewünschte, durch den Anschlag 3 definierte Absetzposition erreicht hat, werden die Förderbänder 2/2' zur Seite gefahren, so dass das Blech 1 zwischen den beiden Förderbändern 2/2' hindurch nach unten fallen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterbildend sind unterhalb der Förderbänder 2/2' seitliche Führungsbleche 5/5' angeordnet. Deren obere Enden sind vorzugsweise nach außen abgeschrägt. Die Führungsbleche 5/5' dienen der Führung der von den Förderbändern 2/2' nach unten fallenden Bleche. In vorteilhafter Weise sind diese Führungsbleche 5/5' seitlich verfahrbar ausgebildet – in der 1 dargestellt durch die Antriebe 6/6' –, so dass sie nach dem Herunterfallen eines Bleches von dem bereits gebildeten Stapel weg und wieder zu diesem hin bewegt werden können. Diese Prozedur ist üblicherweise deswegen zweckmäßig, da ein nach unten fallendes Blech seitlich ausreichend Platz für den ungehinderten Fall benötigt. Während dieser Zeit sind die Führungsbleche 5/5' von dem Blechstapel weggefahren. Nach der Landung eines Bleches 1 auf dem Wagen 7 bzw. bereits gestapelten Blechen 1', 1'', ... bewegen sich die Führungsbleche 5/5' erneut zum Stapel und richten dabei die Bleche des Stapels seitlich aus.
  • Die von den Förderbändern 2/2' nach unten fallenden Bleche kommen auf einem Wagen 7 bzw. auf dessen Auflage zum Liegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Blechen weiterbildend wird vorgeschlagen, dass der Wagen 7 und/oder seine Auflage höhenverstellbar ausgebildet sind. In vorteilhafter Weise befindet sich der Wagen 7 bzw. dessen Auflage zu Beginn eines Packungsvorganges unmittelbar unter den Förderbändern 2/2'. Sobald ein Blech zwischen den Förderbändern 2/2' durchgefallen ist, wird der Wagen 7 bzw. seine Auflage sodann um die Dicke des heruntergefallenen Bleches nach unten bewegt.
  • Der Wagen 7 ist vorzugsweise verfahrbar ausgebildet, so dass er nach der Komplettierung eines Packungsstapels aus der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung herausgefahren werden kann.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, können die bisher erforderlichen Linearmodule zum Anheben, zum Querverfahren und zum Positionieren der Bleche in Längsrichtung nunmehr entfallen. Bei den bisher in der Praxis realisierten Lösungen sind zudem vergleichsweise aufwendige Greifersysteme erforderliche, um das üblicherweise gewellte Packungsblech gleichmäßig und schonend anzuheben. Diese bisher erforderlichen Greifer schränken jedoch die maximal erreichbare Geschwindigkeit der Umsetzer wesentlich ein. Das vorbeschriebene Fallenlassen der Bleche macht die bisher erforderlichen Greifer sowie Linearmodule obsolet. Dadurch verkürzt sich der Weg der Bleche von der Zuschneide- zur Stapelstation, woraus letztendlich kürzere Stapel- bzw. Produktionszeiten resultieren.
  • Die 2 zeigt eine nicht maßstabsgerechte Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, bei der drei Anschläge 3, 3' und 3'' vorgesehen sind. Jeder dieser drei Anschläge ist mittels eines Schlittens 4, 4' und 4'' auf dem zugehörigen Linearmodul 8, 8' und 8'' in Längsrichtung der Förderbänder 2 und 2' verfahrbar.
  • In der 2 nicht dargestellt ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gemäß der wenigstens einer der Anschläge quer zur Transportrichtung der Bleche verfahrbar ausgebildet ist.
  • Eine wie in der 2 dargestellte Ausführungsform ist beispielsweise dann vorzusehen, wenn zeitgleich mehrere Stapel mit unterschiedlichen Packungsblechmaßen erstellt werden sollen. Im dargestellten Falle sind dies zwei Stapel, die aus Blechen 1/10, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, gebildet werden. Unter Ausnutzung des Anschlages 3'' wäre mit der dargestellten Ausführungsform noch ein dritter Stapel stapelbar. Die Anschläge 3 und 3' definieren die Absetzpositionen für die Bleche 1/10.
  • Damit das Blech 1 bis zu dem dazugehörigen Anschlag 3 transportiert werden kann, müssen zunächst die Anschläge 3' und 3'' aus dem Transportweg zurückgefahren bzw. zurückgeklappt werden. Nachdem Blech 1 Anschlag 3' passiert hat, fährt Anschlag 3' in den Transportweg, um die Absetzposition für das Blech 10 festzulegen. Anschlag 3'' befindet sich dabei weiterhin in seiner zurückgefahrenen bzw. zurückgeklappten Position. Nachdem Blech 10 Anschlag 3'' passiert hat, kann Anschlag 3'' in den Transportweg gefahren bzw. geklappt werden, um für ein weiteres Blech, das zu einem dritten Stapel gehört, die Absetzposition festzulegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, ermöglicht eine automatisierte Packungsfertigung, die, verglichen mit den zum Stand der Technik zählenden Methoden, weniger Energie und Wartung erfordert. Zudem werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln von Blechen die Wege der Bleche von der Zuschneide- zur Stapelstation verkürzt, woraus kürzere Stapel- bzw. Produktionszeiten resultieren.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von Blechen, insbesondere von Packungsblechen, aufweisend – eine Fördervorrichtung, die dem Transport der zu stapelnden Bleche (1, 1, 1'', 1''', 10) dient, – wobei die Fördervorrichtung seitlich unter einem zu transportierenden Blech verfahrbar ausgebildet und so ein nach Unten-Fallen des Blechs in der gewünschten Absetzposition ermöglicht, – wenigstens einen in Längsrichtung der Fördervorrichtung verfahrbaren Anschlag (3, 3', 3''), der die gewünschte Absetzposition eines ankommenden Blechs festlegt, und – wenigstens einen unterhalb der Fördervorrichtung angeordneten Wagen (7), auf dem die nach unten fallenden Bleche gestapelt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung als wenigstens zwei nebeneinander liegende Förderbänder (2, 2') und/oder als wenigstens zwei nebeneinander liegende Rollenreihen ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fördervorrichtung wenigstens ein Führungsblech (5, 5'), das der Führung der nach unten fallenden Bleche dienen, angeordnet ist, wobei vorzugsweise das oder zumindest eines der Führungsbleche (5, 5') seitlich verfahrbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fördervorrichtung wenigstens eine Führungsleiste, die der Positionierung der ankommenden Bleche (1, 1', 1'', 1''', 10) dient, angeordnet ist, wobei vorzugsweise die oder zumindest eine der Führungsleisten seitlich verfahrbar ausgebildet ist
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder zumindest eine der Führungsleisten in dem oder einem der Anschläge (3, 3', 3'') integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) und/oder dessen Auflage höhenverstellbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder wenigstens einer der Anschläge (3, 3', 3'') quer zur Transportrichtung der Bleche (1, 1', 1'', 1''', 10) verfahrbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fördervorrichtung wenigstens ein Förderband und/oder eine Rollenreihe derart angeordnet ist, dass ein Überspringen der ankommenden Bleche (1, 1', 1'', 1''', 10) über den oder einen der Anschläge (3, 3', 3'') verhindert wird.
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