DE4404744C1 - Einlegestation - Google Patents

Einlegestation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegestation für auf einem Produktionsband in Querreihen ankommende und über ein Austrage­ band quer abgenommene Artikel, insbesondere Süßwarenteile wie Riegel, Waffeln, Kekse, Pralinen o. dgl., in ein Behältnis, insbesondere Tray, hinein, mit einem Einlaufband, welches zu einem Mitnehmerband führt, das parallel zum Produktionsband angeordnet ist und die Behältnisse trägt, mit einem Behältnis­ entstapler und mit einem Saug-, Schiebe- oder Greiforgane aufweisenden Umsetzer zum Einlegen der Artikel in das Behältnis.
Insbesondere bei der Herstellung von Artikeln der Süßwaren­ industrie kommt es oft vor, daß stunden- oder tageweise Artikel unterschiedlicher Gestalt oder unterschiedlicher Behandlungs­ weise hergestellt werden, die in Querreihen auf ein und demsel­ ben Produktionsband ausgetragen werden und in ein und denselben anschließen Einlegestationen eingelegt bzw. verpackt werden müssen. So können beispielsweise an einem Tag mit Schokolade überzogene Riegel länglicher Gestalt hergestellt werden, die in Gruppen mit festgelegter Anzahl unterteilt und gruppenweise in je eine Vertiefung eines Trays eingebracht werden müssen. Am nächsten Tag werden beispielsweise rechteckige Waffeln herge­ stellt und auf dem gleichen Produktionsband in Querreihen ausge­ tragen, die mit der gleichen Einlegestation in Trays mit anderem Ablagespiegel und somit anders eingelegt werden müssen. An einem dritten Tag beispielsweise werden runde Kekse hergestellt, die auf der gleichen Anlage und mit den gleichen Einlegestationen in zugehörige Trays wiederum anderer Ausbildung eingelegt werden müssen. Gemeinsam an diesen unterschiedlichen Situationen ist immer, daß die Artikel in Querreihen auf dem Produktionsband ankommen und über ein Austrageband quer zu einer Einlegestation abgenommen werden. Dabei sind einem Produktionsband natürlich mehrere Einlegestationen zugeordnet, die parallel zueinander betrieben werden, um die Artikel einzulegen bzw. zu verpacken.
Zum Aufteilen der Artikel von dem Produktionsband auf mehrere Einlegestationen ist eine Übergabevorrichtung aus der DE-PS 28 31 323 bekannt. Wesentliche Bestandteile dieser Vorrichtung sind mehrere in Richtung des Produktionsbandes hintereinander ange­ ordnete Weichen. Jeder Weiche ist ein quer zur Förderrichtung des Produktionsbandes förderndes Austrageband zugeordnet, welches zu einer Verarbeitungsstelle, beispielsweise zu einer Einlegestation führt. Die Weichen dienen dazu, jeweils eine Querreihe von Artikeln des Produktionsbandes entweder einem ersten Austrageband zuzuführen oder in Förderrichtung des Produktionsbandes weiterzufördern, damit die betreffende Querreihe von einem der nachfolgenden Austragebänder aufgenommen und dann der jeweiligen Einlege- bzw. Verarbeitungsstation zugeführt wird. Mit dieser Weichen aufweisenden Übergabevorrich­ tung beschäftigt sich die vorliegende Erfindung nicht, sondern mit der jeweiligen Einlegestation, die jeweils einem Austrage­ band nachgeordnet ist. Eine solche Einlegestation, die immer zu mehreren längs eines Produktionsbandes angeordnet sind, weist ein Einlaufband auf, welches in Richtung des Austragebandes fördert, also gleichsam eine Verlängerung des Austragebandes darstellt. Quer zu diesem Einlaufband besitzt die Einlegestation ein Mitnehmerband, das somit in einer Richtung parallel zum Produktionsband fördert. Auf das Mitnehmerband werden die Behältnisse, insbesondere Trays, in die die Artikel eingelegt werden sollen, von einem Behältnisentstapler einzeln taktweise aufgesetzt. Das Abnehmen der Artikel von dem Einlaufband und das Ablegen der Artikel an der dafür vorgesehenen Stelle in dem Behältnis geschieht mit einem Umsetzer, der wesentlicher Bestandteil der Einlegestation ist und mit Saug-, Schiebe- oder Greiforganen ausgestattet ist, die während des Umsetzvorganges an den Artikeln angreifen.
Bisher ist es bekannt, die Einlegestationen so auszugestalten, daß sie auf das Einlegen von Artikeln eines einzigen Formates, also mit ganz bestimmten Abmessungen, abgestimmt sind. Mit einer solchen Einlegestation können zwar mehrere Artikel gleichen Formates, also Gruppen von Artikeln, gleichzeitig gehandhabt werden. Das Einlegen und das Ablegen in dem Tray erfolgt jedoch immer in ein Tray gleicher Gestaltung, also mit einem gleichen Ablagespiegel, bei dem die zur Aufnahme der Artikel vorgesehenen Vertiefungen im Tray immer an gleicher Stelle in gleicher Weise vorgesehen sind. Werden unterschiedliche Artikel, also Artikel unterschiedlichen Formats, eingelegt, wobei in der Regel unter­ schiedliche Ablagebedingungen, also unterschiedlich gestaltete Trays, zur Aufnahme dienen, werden jeweils angepaßte unter­ schiedliche Einlegestationen eingesetzt. Die Anzahl der Einlege­ stationen längs eines Produktionsbandes erhöht sich damit entsprechend. Da aber immer nur zu einem bestimmten Zeitpunkt Artikel übereinstimmenden Formats hergestellt werden, sind auch nur immer bestimmte Einlegestationen in Tätigkeit, während die übrigen Einlegestationen stillstehen. Dies ist unwirtschaftlich. Es besteht daher der Wunsch nach einer Universal-Einlegestation, mit der wahlweise unterschiedliche Artikel in unterschiedliche Behältnisse eingelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlegestation der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei geringer Umrüstung in Querreihen auf einem Produktionsband ankommende Artikel unterschiedlicher Gestalt in unterschiedlicher Lage im Behältnis abgelegt werden können. Die Einlegestation soll einfach aufgebaut sein und trotzdem eine große Variationsbreite hinsichtlich der einzu­ legenden Artikel einerseits und der Ablagebedingungen anderer­ seits bieten.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Einlegestation der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwischen dem Einlaufband und dem Mitnehmerband ein Kurvenband vorgesehen ist, daß zwischen dem Einlaufband, dem Mitnehmerband und dem Kurvenband eine Zwischenablage angeordnet ist, daß zwischen dem Einlaufband einerseits und dem Kurvenband und der Zwischenablage andererseits ein einstellbarer Querabschieber vorgesehen ist, und daß dem Einlaufband, dem Kurvenband und der Zwischenablage ein oder mehrere örtlich verstellbare Anschläge zugeordnet sind.
Zwar ist es aus der US-PS 35 29 711 schon bekannt, flache Gegenstände wie z. B. Schokoladentafeln an den nächstfolgenden Förderer dadurch zu übergeben, daß diese auf den nachfolgenden, rechtwinklig zum vorangehenden Förderer angeordneten Förderer abgekippt werden, oder, in alternativer Anordnung, durch einen zwischengeschalteten Kurvenförderer um 90° gedreht worden. Der Zusammenbau beider Übergabeeinrichtungen ist jedoch nicht vorgesehen.
Vielmehr werden in beiden Fällen in gleicher Weise orientierte Gruppen von flachen Gegenständen wie z. B. Schokoladentafeln erzeugt.
Ferner ist es aus der DE 41 21 978 A1 bekannt, die Übergabe von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Förderern unter Zwischenschaltung einer Zwischenablage vorzunehmen, auf die die Gegenstände zunächst aufgeschoben werden und von der sie dann auf den abtransportierenden Förderer in der gewünschten Gruppierung durch einen Schiebeorgane aufweisenden Umsetzer weiter geschoben werden. Der Zusammenbau mit weiteren, in der gleichen Station angeordneten Übergabeeinrichtungen ist jedoch auch hier nicht vorgesehen.
Es wird folglich mit dem Vorschlag nach Anspruch 1 eine Universal-Einlegestation geschaffen, mit der viel­ leicht nicht alle, jedoch eine große Vielzahl von unterschied­ lichen Artikeln bei unterschiedlichen Ablagebedingungen gehand­ habt werden können. Der Raum in dem rechten Winkel zwischen Einlaufband und Mitnehmerband wird bogenartig mit einem Kurven­ band gefüllt. In dem verbleibenden Innenraum wird eine Zwischen­ ablage angeordnet. Es ist ein einstellbarer Querabschieber vorgesehen, der an den Artikeln auf dem Einlaufband angreift und diese in der Regel entweder auf das Kurvenband oder auf die Zwischenablage befördert oder aber auch überhaupt nicht in Tätigkeit tritt. Jedenfalls kommen die Artikel zunächst entweder am Ende des Einlaufbandes oder auf dem Kurvenband oder auf der Zwischenablage zur Ruhe, von wo aus sie mit dem Umsetzer ergriffen werden können. Der Umsetzer arbeitet also immer zwischen dem Ende des Einlaufbandes und dem Mitnehmerband, zwischen dem Ende des Kurvenbandes und dem Mitnehmerband oder zwischen der Zwischenablage und dem Mitnehmerband. Mit dem Einlaufband, über welches sämtliche Artikel geführt werden, wird gleichsam aus der Querreihe von Artikeln auf dem Produktionsband eine Längsreihe von Artikeln auf dem Einlaufband. Auf dem Produktionsband oder auf dem Austrageband kann eine Unterteilung der Artikel in Gruppen erfolgen oder auch nicht. Die Artikel können durch einen oder mehrere Anschläge am Einlaufband, am Kurvenband oder an der Zwischenlage aufgestaut und still­ gesetzt werden, damit sie für den Umsetzer aus dem Stillstand heraus aufnehmbar sind. Das Kurvenband dient dazu, eine Reihe bzw. eine Gruppe von Artikeln um 90° zu drehen, also um eine 90° gedrehte Position - relativ zum Ende des Einlaufbandes - bereitzustellen. In manchen Fällen ist diese gedrehte Position besser geeignet, unterschiedliche Ablagebedingungen im Tray zu erfüllen. Die Zwischenablage dient dazu, einzelne Artikel einer Gruppe unterschiedlich zu anderen Artikeln der Gruppe zu behandeln, also beispielsweise auf unterschiedlichen Plätzen abzulegen, an denen der Umsetzer die Artikel geschickt ergreifen kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Teil der Artikel oder auch alle Artikel einer Gruppe beispielsweise um eine horizontale Achse um 90° zu drehen, also in eine Hochkant­ stellung zu überführen, falls dies die besonderen Ablagebedin­ gungen erfordern. Die Zwischenablage kann auch dann verwendet werden, wenn im Tray mehrere Lagen von Artikeln übereinander eingelegt werden müssen, wie dies oft vorkommt.
Die Einlegestation besitzt bei geringer Umrüstung eine große Variabilität, d. h. sie ist in der Lage, wahlweise Artikel mit ganz unterschiedlicher Gestalt und unter unterschiedlichen Ablagebedingungen einzulegen. Die einzelnen Organe der Einlegestation sind nicht mehr speziell für nur einen Artikel einsetzbar, sondern sie werden für die verschiedensten Artikel - je nach den besonderen Bedingungen - jeweils eingesetzt.
Der Umsetzer weist zweckmäßig mehrere Gruppen von Saug-, Schiebe- oder Greiforganen auf, von denen zumindest eine um ihre Hochachse schwenkbar ausgebildet ist. Es versteht sich, daß beim Umrüsten von einem Artikel auf den nächsten Artikel die Organe der Umsetzer in der Regel neu eingestellt werden müssen.
Der Anschlag oder der Querabschieber kann eine Formatleiste aufweisen. Mit einer solchen Formatleiste werden nicht nur die Artikel stillgesetzt, wie bei einem einfachen Anschlag, sondern die Artikel werden in einer besonderen Relativlage zueinander still­ gesetzt, die in der Regel auf die Ausbildung des Behältnisses abgestimmt ist.
Der Querabschieber kann geteilt ausgebildet sein, und seine Teile können unterschiedlich bewegbar sein, also beispielsweise mit unterschiedlichen Antrieben oder Übersetzungseinrichtungen versehen sein, damit ein Teil der gruppenweise gehandhabten Artikel durch den Querabschieber unterschiedlich bewegt werden. Dabei wird zwischen einzelnen Artikeln einer Gruppe gleichsam wiederum ein Zwischenraum geschaffen oder eine besondere Relativlage, in der sie stillgesetzt sind und insoweit dann vom Umsetzer ergriffen werden können.
Der Querabschieber kann als Lagenschieber ausgebildet sein, so daß unterschiedlich weit geförderte Artikel mit dem Umsetzer dann bestimmungsgemäß zu einer ersten oder zweiten Lage geschoben werden.
Dem Querabschieber kann aber auch eine Dreheinrichtung zum Aufrichten eines oder mehrerer Artikel einer Gruppe in Hochkant­ stellung auf der Zwischenlage zugeordnet sein. Eine solche Dreheinrichtung kann entsprechend gebogene Führungsleisten aufweisen. Es kann hier ein zusätzliches Deckband vorgesehen sein.
Die Einlegestation kann zum vollständigen Befüllen je eines Behälters ausgebildet sein. Dies ist auch bei mehreren Lagen von Artikeln im Behältnis möglich, wobei natürlich die Lagen nacheinander abgelegt werden müssen. Damit wird der Vorteil erreicht, daß jede Einlegestation unabhängig von der nächsten Einlegestation arbeiten kann und alle Einlegestationen identisch ausgebildet und eingestellt werden können.
Über dem Einlaufband kann ein Gruppenband angeordnet sein, welches mit Mitnehmern besetzt ist, die in Lücken zwischen den Gruppen von Artikeln auf dem Einlaufband eingreifen. Es versteht sich, daß in diesem Falle die Gruppenbildung der Querreihen von Artikeln entweder auf dem Produktionsband oder im Bereich des Austragebandes erfolgt. Das Gruppenband stellt im Bereich des Einlaufbandes sicher, daß sich gebildete Gruppen von Artikeln nicht verlagern, querstellen oder miteinander vermischen, so daß auch weiterhin die gruppenweise Behandlung der Artikel in der Einlegestation möglich ist.
Das Mitnehmerband kann Vorsprünge, Vertiefungen o. dgl. zur zentrierenden Aufnahme der Behältnisse aus dem Behältnisstapler aufweisen. Damit ist sichergestellt, daß auch die Behältnisse positionsgenau angeordnet sind.
Das Einlaufband, das Kurvenband, der Querabschieber, der Umsetzer und das Mitnehmerband können mit Einzelantrieben versehen sein, die aufeinander einstellbar sind, so daß die jeweilige Folge von Förder- und Handhabungsschritten an den Artikeln aufeinander abgestimmt werden kann.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Produktionsband mit einer Querreihe von Artikeln, die zu Gruppen geordnet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche Produktionsband mit Artikeln anderen Formats und anderer Anzahl, die nicht zu Gruppen geordnet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt eines Produktions­ bandes mit einer dritten Art von Artikeln in Querreihe,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht auf das Produktions­ band mit Darstellung einer Übergabevorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ende des Produktionsbandes mit vier Austragebändern und vier Einlegestationen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einlegestation, eingestellt auf das Einlegen eines bestimmten Artikels in bestimmten Ablagebedingungen und
Fig. 8 bis 12 ähnliche Darstellung wie Fig. 7 mit der gleichen Einlegestation, jedoch umgerüstet auf jeweils andere Artikel unter anderen Ablagebedingungen.
In Fig. 1 ist ein kleiner Ausschnitt aus einem Produktionsband 1 dargestellt, welches in Richtung eines Pfeiles 2 kontinuier­ lich läuft. Auf dem Produktionsband 1 kommen Artikel 3 in Querreihen 4, die hintereinander in Richtung des Pfeiles 2 mit Abstand zueinander angeordnet sind, an. Es ist nur eine Quer­ reihe 4 dargestellt. Die Querreihe 4 weist z. B. 60 Artikel 3 auf, die in Gruppen 5 zu je sechs Artikeln geordnet sind. In Querrichtung des Produktionsbandes 1 ergeben sich Abstände 6 zwischen den Gruppen 5. Die Artikel 3 in der Gruppe 5 weisen in der Regel auch noch einen kleinen Abstand voneinander auf. Es ist aber auch möglich, daß die Artikel 3 in der Gruppe 5 aneinander anstoßend zu liegen kommen, was durch die Gruppen­ bildung bedingt sein mag. Der in Fig. 1 dargestellte Artikel 3 stellt beispielsweise ein riegelartiges Backteil länglicher Gestalt mit abgerundeten Enden dar, welches mit Schokolade überzogen sein mag.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, also das gemäß Pfeil 2 kontinuierlich angetriebene Produktionsband 1, auf dem nun andere Artikel 3 als in Fig. 1 herangeführt werden. Die Artikel 3 können hier als rechteckig begrenzte Waffeln angesehen werden. Sie sind nicht zu Gruppen 5 angeordnet, sondern sie weisen jeweils gleichen Abstand voneinander auf. Eine auf diese Weise gebildete Querreihe 4 möge z. B. 37 Waffeln besitzen. Man erkennt durch Vergleich mit Fig. 1, daß die Artikel 3 in der Querreihe 4 hier eine andere Länge und eine andere Relativan­ ordnung auf dem Produktionsband 1 einnimmt, wie es durch die Herstellungsmaschine bedingt sein mag.
Fig. 3 verdeutlicht noch ein weiteres Beispiel. Hier ist ebenfalls eine Querreihe 4 aus nicht gruppenweise geordneten Artikeln 3 dargestellt. Die Artikel 3 können als runde Kekse angesehen werden. Jede Querreihe 4 weist hier 26 Artikel auf, bedingt durch das Format der Artikel 3 und den gewählten gegenseitigen Abstand auf dem Produktionsband 1.
Fig. 4 zeigt eine schematisierte Queransicht des Produktions­ bandes 1, welches gemäß Pfeil 2 kontinuierlich umläuft. In dieses Produktionsband 1 sind nacheinander (Fig. 6) mehrere Übergabevorrichtungen 7 eingeschaltet. Fig. 4 zeigt nur die Darstellung einer einzigen Übergabevorrichtung 7. Wesentliche Bestandteile der Übergabevorrichtung 7 sind zwei Weichen 8 und 9, die als umlaufende Bänder ausgebildet sind und aus der durch­ gezogen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung bzw. zurück verschwenkbar angeordnet und entsprechend gesteuert sind. Der Weiche 8 ist ein Übertrageband 10 zugeord­ net, welches zur sich dann anschließenden Weiche 8 der nächsten Übergabevorrichtung führt (Fig. 6). Der Weiche 9 ist ein Austrageband 11 nachgeschaltet, welches senkrecht zu der Richtung des Produktionsbandes 1 gemäß Pfeil 2, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 umläuft. Im Bereich der Weiche 9 ist ein Schieber 12 angeordnet, mit dem Querreihen 4 von der Weiche 9 auf das Austrageband 11 aufgeschoben werden können. Oberhalb des Austragebandes 11 ist ein Gruppenband 13 vorge­ sehen, welches in der gleichen Richtung wie das Austrageband 11 angetrieben ist. Das Gruppenband 13 weist Mitnehmer 14 auf, die in die Abstände 6 zwischen Gruppen 5 der Artikel 3, wenn sie sich auf dem Austrageband 11 befinden, eingreifen und damit sicherstellen, daß die Anzahl der Artikel 3 in der Gruppe 5 sich während des Transportes auf dem Austrageband 11 nicht ändert. Wenn Artikel 3 verarbeitet werden, die nicht in Gruppen 5, sondern als durchgehende Querreihen 4 (Fig. 2 oder 3) anfallen, kann das Gruppenband 13 in eine in Fig. 4 gestrichelt darge­ stellte Ruhelage gemäß Pfeil 15 hochgeschwenkt werden.
Die Übergabevorrichtung 7 arbeitet in bekannter Weise. Sobald ein Austrageband 11 einer Übergabevorrichtung 7 "frei" meldet, also dort Aufnahmebereitschaft für eine Querreihe 4 von Artikeln 3 besteht, werden die beiden Weichen 8 in die gestrichelt darge­ stellte Stellung gemäß Fig. 4 verschwenkt, und die betreffende Querreihe 4 wird aus der Ebene des Produktionsbandes 1 angehoben und läuft über die Weichen 8 und 9 aufwärts. Sobald die Querreihe 4 von der Weiche 9 übernommen ist, schwenkt die Weiche 8 in die horizontale Stellung zurück und übergibt damit die nächste Querreihe 4 an das Übertrageband 10, so daß in der nächsten Beschickungsstation 7 abgefragt wird, ob das dortige Austrageband 11 Aufnahmebereitschaft hat. Die Übergabevorrich­ tung 7 kann auch in etwas abweichender Weise betrieben werden, indem eine Querreihe 4 auf der Weiche 9 stillgesetzt wird, wenn auf der Weiche 9 keine andere Querreihe 4 mehr vorhanden ist. Die Verschwenkung der Weiche 8 wird dann in Abhängigkeit davon gesteuert, ob die Weiche 9 eine Querreihe aufweist oder nicht.
Fig. 5 zeigt gleichsam einen Schnitt durch das Produktionsband 1 gemäß der Linie V-V. Es sind die sechs Gruppen 5 aus den Artikeln 3 einer Querreihe 4 angedeutet. Das Produktionsband 1 wird senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 5 angetrieben. Quer und über die Breite des Produktionsbandes 1 reichend ist die relative Lage des Austragebandes 11 verdeutlicht. Das Gruppen­ band 13 mit seinen Mitnehmern 14 ist abgesenkt, so daß die Mitnehmer 14 in die Abstände 6 zwischen den Gruppen 5 eingreifen können. Das Austrageband 11 und das Gruppenband 13 werden synchron gemäß Pfeil 16 angetrieben, wenn eine Querreihe 4 auf dem Austrageband 11 aufgeschoben ist und seitlich hinwegge­ fördert werden soll. In der Verlängerungsrichtung des Austrage­ bandes 11 ist ein Einlaufband 17 angeordnet, welches Bestandteil einer Einlegestation 18 ist. Zu jeder Einlegestation 18 gehört ein Mitnehmerband 19, auf dem sich Behältnisse 20 befinden, in die die Artikel 3 eingelegt werden sollen. Das Gruppenband 13 weist gemäß Fig. 5 eine solche Länge auf, daß es auch mit dem Einlaufband 17 der Einlegestation 18 zusammenarbeitet, so daß damit die Artikel 3, beispielsweise in den Gruppen 5 unterteilt, jeweils in eine Vertiefung 21 eines Behältnisses 20 abgeworfen werden können. Es versteht sich, daß auch das Einlaufband 17 synchron zum Austrageband 11 und zum Gruppenband 13 angetrieben wird. Sobald die letzte Gruppe 5 einer Querreihe 4 von dem Austrageband 11 auf das Einlaufband 17 gewechselt hat, kann das Einlaufband 17 stillgesetzt werden, und es wird eine weitere Querreihe 4 von Artikeln 3, zu Gruppen 5 unterteilt, auf das stillgesetzte Austrageband 11 aufgeschoben.
Fig. 6 zeigt das Produktionsband 1 mit vier angedeuteten Übergabevorrichtungen 7 und vier Einlegestationen 18. Durch die Pfeildarstellung ist erkennbar, daß die Bänder der Weichen 8 nur in einer Richtung angetrieben werden, die mit der Richtung gemäß Pfeil 2 übereinstimmt. Die Weichen 9 werden abwechselnd in beiden Richtungen angetrieben. Die Übertragebänder 10 laufen kontinuierlich wie auch das Produktionsband immer nur in der einen Richtung.
Jede Einlegestation 18 weist ein Einlaufband 17 und ein Mitnehmerband 19 auf. Am Beginn des Mitnehmerbandes 19 ist ein Behältnisentstapler 22 angeordnet, mit dem in Fig. 6 nicht dargestellte Behältnisse 20 einem Stapel entnommen und jeweils einzeln taktweise gemäß Pfeil 23 auf das Mitnehmerband 19 positionsgenau aufgesetzt werden. Das Mitnehmerband 19 wird taktweise gemäß Pfeil 24 bewegt, abgestimmt auf die jeweils in Tätigkeit befindliche Einlegestelle.
Das Mitnehmerband 19 läuft kopfseitig an dem Einlaufband 17 vorbei. In dem dadurch gebildeten Freiraum ist ein Kurvenband 25 untergebracht, welches anfangsseitig an das Einlaufband 17 anschließt und zum Mitnehmerband 19 führt, jedoch an einer zum Ende des Einlaufbandes 17 versetzten Stelle. Innerhalb der Zwickelfläche zwischen Mitnehmerband 19, Einlauf­ band 17 und Kurvenband 25 ist eine Zwischenablage 26 angeordnet, also beispielsweise ein Tisch, eine Platte o. dgl., deren Oberfläche zu der Oberfläche des Einlaufbandes 17 und des Kurvenbandes 25 fluchtet. Die in Fig. 6 dargestellten vier Einlegestationen 18 sind identisch ausgebildet und auch iden­ tisch eingestellt, und zwar auf den jeweils zu verarbeitenden Artikel 3 und die jeweiligen Ablegebedingungen in dem Behältnis 20.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Einlegestation 18, umge­ rüstet und eingestellt auf den Artikel 3 gemäß Fig. 1, also auf die Gruppen 5 von länglichen Artikeln 3 in der Querreihe 4. Es sind hier zehn Artikel 3 in einer Gruppe 5 vorgesehen. Die Artikel 3 sollen gruppenweise in Vertiefungen 21 von Behält­ nissen 20 eingeworfen werden. Auf dem Mitnehmerband 19 werden die Behältnisse 20 mit ihren Vertiefungen 21 getaktet herange­ führt, wobei die Vertiefungen 21 in unterschiedlichen Takt­ schritten a, b gemäß den besonderen Ablagebedingungen im Behältnis 20 herangeführt werden. Das Kurvenband 25 und die Zwischenablage 26 erfüllen bei diesem Ablegebeispiel keine Funktion. Die Gruppen 5 aus jeweils zehn Artikeln 3 werden mit dem Einlaufband 17 gemäß Pfeil 27 taktweise oder auch konti­ nuierlich herangeführt. Das Abwerfen der einzelnen Gruppen kann mit Hilfe des Gruppenbandes 13 (Fig. 5) erfolgen. Es ist aber auch möglich, das Gruppenband kürzer zu gestalten und für den eigentlichen Abwerfvorgang einen Umsetzer 28 zu nutzen, der gemäß Doppelpfeil 29 hin- und hergehend, sowie mit einem Hebevorgang im Rückhub versehen, angetrieben wird. Der Umsetzer 28 weist an einer gestrichelt angedeuteten Trageplatte 30 Saug-, Schiebe- und/oder Greiforgane 31 auf. Es ist hier nur ein solches Schiebeorgan 31 schematisch verdeutlicht, welches ähnlich wie die Mitnehmer 14 des Gruppenbandes 13 ausgebildet ist und in die Lücke zwischen den Gruppen 5 eingreift. Im Vorwärtshub des Umsetzers 28 gemäß der Einlegebewegung werden so die zehn Artikel 3 der Gruppe 5 in die betreffende Vertiefung 21 des Behältnisses 20 ungeordnet, jedoch in Längsrichtung ausge­ richtet, abgeworfen. Nach einem solchen Abwurfvorgang schaltet das Mitnehmerband 19 um einen Takt weiter, so daß die nächste Vertiefung 21 dem Kopf des Einlaufbandes 17 zugeordnet stillge­ setzt wird. Es kann dann die nächste Gruppe 5 von zehn Artikeln 3 in diese betreffende Vertiefung 21 abgeworfen werden. Sobald das dem Einlaufband 17 vorgeschaltete Austrageband 11 leer ist, also Aufnahmebereitschaft meldet, kann eine neue Querreihe 4 aus den Gruppen 5 auf das betreffende Austrageband 11 aufgeschoben werden.
Fig. 8 zeigt die Einlegestation 18, umgerüstet auf einen anderen Artikel 3, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Auch die Behältnisse 20, in die die Artikel 3 abgelegt werden müssen, sind hier anders ausgebildet, so daß andere Ablagebedingungen zusätzlich zu der Formatänderung vorliegen. Jedes Behältnis 20 weist drei Vertiefungen 21 auf. In jede Vertiefung 21 sollen sechs Artikel 3 eingelegt werden. Die Artikel 3 besitzen eine Breite, die etwa dem Doppelten ihrer Dicke entspricht. Die besonderen Ablagebedingungen bestehen darin, daß zwei der sechs Artikel 3 hochkant in der Vertiefung 21 abgelegt werden sollen; hierzu müssen diese beiden Artikel 3 aus der flachliegenden Stellung auf dem Einlaufband 17 in eine Hochkantstellung um je eine etwa horizontale Achse parallel zur Laufrichtung des Mitnehmerbandes 19 gedreht werden, während zwei weitere Artikel ungedreht in einer unteren Lage in der Vertiefung 21 abgelegt werden sollen. Die restlichen zwei Artikel 3 sollen schließlich auch flachliegend, also ungedreht als zweite Lage in der Vertiefung auf den zuvor flachliegend abgelegten zwei Artikeln 3 abgelegt werden.
Jede Einlegestation 18 weist einen Querabschieber 32 auf, der gemäß Doppelpfeil 33, verbunden mit einer Hebebewegung im Rückhub betätigbar ist. Der Querabschieber 32 dient grundsätz­ lich dazu, Artikel 3 von dem Einlaufband 17 entweder auf das Kurvenband 25 oder, wie in Fig. 8 dargestellt, auf die Zwischenablage 26 zu befördern. Der Querabschieber 32 ist geteilt ausgebildet. Der eine Teil weist einen Vorsprung 34 auf, der so einstellbar ist, daß mit ihm vier Artikel 3 gleichzeitig erfaßt und auf die Zwischenablage 26 geschoben werden können. Ein zweiter Teil des Querabschiebers 32 ist gegenüber dem ersten Teil beweglich und getrennt steuerbar vorgesehen. Dieser zweite Teil bildet als Zusatzschieber an dem Querabschieber 32 einen Lagenschieber 35, der zwei Artikel 3 erfaßt und, wie darge­ stellt, im gleichen Bewegungstakt wie der andere Teil des Querabschiebers 32 einen größeren Weg zurücklegen kann. Die Zwischenablage 26 ist mit einer nur angedeuteten Dreheinrichtung 36 versehen, die aus entsprechend gebogenen Führungsleisten bestehen kann, so daß beim Überschieben die zugeordneten zwei Artikel 3 in eine Hochkantstellung verdreht werden, in der sie auf der Zwischenablage 26 abgelegt werden. Dem Ende des Einlauf­ bandes 17 ist ein verstellbarer Anschlag 37 zugeordnet, der in Richtung des Pfeiles 27 verstellbar ist, so daß er an den jeweiligen Artikel angepaßt werden kann.
Wie dargestellt werden die Artikel 3 gegen den eingestellten Anschlag 37 so aufgestaut, daß sechs Artikel 3 von dem Querab­ schieber 32 erfaßt werden. Die dem Anschlag 37 benachbarten ersten beiden Artikel 3 werden von dem Lagenschieber 35 erfaßt und in der dargestellten Stellung auf der Zwischenablage 26 stillgesetzt, während gleichzeitig die folgenden zwei Artikel 3 von dem Vorsprung 34 des Querabschiebers 32 erfaßt werden und um einen vergleichsweise kürzeren Hub auf der Zwischenablage 26 stillgesetzt werden. Gleichzeitig damit werden von dem Vorsprung 34 auch die letzten beiden Artikel 3 von insgesamt sechs Artikeln ergriffen, in der Dreheinrichtung 36 verdreht und in der Hochkantstellung, wie dargestellt, auf der Zwischenablage 26 stillgesetzt. Der Umsetzer 28 ist hier mit Saugorganen 31 besetzt, die auf die Relativanordnung der sechs Artikel 3 auf der Zwischenablage 26 abgestimmt sind. Bei einem Hub des Umsetzers 28 werden die sechs Artikel 3 auf der Zwischenablage 26 gleichzeitig aufgenommen. In einem Ablegevorgang wird die zweite Lage aus zwei Artikeln 3, die am weitesten vorgeschoben waren, in die vorangehende Vertiefung 21 eingelegt, während gleichzeitig zwei Artikel 3 in Hochkantstellung und zwei Artikel 3 flachliegend in die nächstfolgende Vertiefung 21 des Behält­ nisses 20 eingelegt werden. Man erkennt, daß die Einlegestation auch auf einen solchen vergleichsweise komplizierten Einlege­ vorgang umrüstbar bzw. dafür einsetzbar ist. Das Kurvenband 25 erfüllt bei diesem Artikel 3 keine Funktion.
Fig. 9 zeigt die Einlegestation 18 für die in Fig. 3 darge­ stellten Artikel 3 und unter besonderen Ablagebedingungen, da die Vertiefung 21 in dem Behältnis 20 die ersichtliche Form aufweist, bei der die Artikel 3 gegeneinander seitlich versetzt abgelegt werden müssen. In diesem Falle ist der Anschlag 37 benachbart zum Beginn des Kurvenbandes 25 eingestellt. Der Vorsprung 34 des Querabschiebers 32 ist so eingestellt, daß er von den aufgestauten Artikeln 3 jeweils die ersten fünf erfaßt und auf den Beginn des Kurvenbandes 25 überschiebt. Die fünf Artikel 3 werden durch das Kurvenband einerseits um 90° gedreht. Andererseits laufen sie am Ende des Kurvenbandes gegen einen Formatanschlag 38, so daß sie die dargestellte Relativlage zueinander bekommen. Der Umsetzer 28 ist mit Saug- oder Greif­ organen 31 versehen, die auf die Relativlage der Artikel 3 an der Formatleiste 38 abgestimmt sind. In einer Umsetzbewegung werden die fünf Artikel 3 von dem Umsetzer 28 gemeinsam erfaßt und als eine Lage in die Vertiefung 21 des Behältnisses 20 abgelegt. Wenn mehrere Lagen abgelegt werden sollen, wird das Mitnehmerband 19 entsprechend getaktet, so daß die Lagen der Artikel 3 nacheinander in die gleiche Vertiefung 21 eingelegt werden und nach der vollständigen Befüllung eines Behältnisses 20 das Mitnehmerband 19 einen Takt gemäß Pfeil 24 ausführt. Die Zwischenablage 26 ist hier ohne Funktion.
Fig. 10 zeigt die Einlegestation 18, eingestellt auf etwa quadratisch begrenzte Artikel 3, beispielsweise Dominosteine. Die Artikel 3 werden auch hier an dem entsprechend eingestellten Anschlag 37 aufgestaut. Der mit Saugorganen 31 besetzte Umsetzer 28 setzt bei jedem Umsetzvorgang die beiden zuvorderst gegen den Anschlag 37 aufgestauten Artikel 3 in eine Vertiefung 21 um. Dies kann auch lagenweise geschehen. Das Kurvenband 25 und die Zwischenablage 26 erfüllen hier keine Funktion.
Fig. 11 zeigt die Einlegestation 18 für rechteckig begrenzte Artikel, die relativ zu ihrer Ausrichtung auf dem Einlaufband 17 um 90° gedreht jeweils zu sieben Stück in die Vertiefung 21 des Behältnisses 20 abgelegt werden sollen. Der Anschlag 37 ist hier wieder so eingestellt, daß ein Aufstauen der Artikel 3 auf dem Einlaufband 17 am Beginn des Kurvenbandes 25 erzielt wird. Der Vorsprung 34 des Querabschiebers 32 ist so eingestellt, daß er bei jedem Vorwärtshub sieben aufgestaute Artikel 3 erfaßt und auf das Kurvenband 25 abgibt. Am Ende des Kurvenbandes 25 - mit oder ohne Verwendung eines weiteren Anschlages - werden die sieben insgesamt gedrehten Artikel 3 von Saugorganen 31 des Umsetzers 28 erfaßt und gemeinsam in die Vertiefung 21 des Behältnisses 20 abgelegt.
In Fig. 12 ist die Einlegestation 18 auf die gleichen Artikel 3 wie auch in Fig. 11 umgerüstet, jedoch auf eine andere Ablegesituation. Die Behältnisse 20 weisen hier drei voneinander getrennte Vertiefungen 21 auf, in die die Artikel 3 in der jeweils ersichtlichen Anzahl einmal um eine Hochachse gedreht und ansonsten ungedreht abgelegt werden sollen. Auch weisen die einzelnen Vertiefungen 21 in dem Behältnis 20 einen Abstand voneinander auf, d. h. die Vertiefungen schließen nicht unmittelbar aneinander an.
Der Querabschieber 32 ist mit seinem Vorsprung 34 wiederum so eingestellt, wie dies anhand von Fig. 11 bereits beschrieben wurde. Er erfaßt bei jedem Hub sieben Artikel, die an dem eingestellten Anschlag 37 aufgestaut wurden. Durch die Überlei­ tung der Artikel 3 über das Kurvenband 25 werden diese insgesamt um 90° gedreht. Der Umsetzer 28 ist hier so eingestellt, daß die verschiedenen Saugorgane 31 gruppenweise während der Einlege­ bewegung gegeneinander gespreizt werden können. Der Teil der Saugorgane 31, mit denen die drei benachbarten Artikel 3 ergriffen werden, dreht im übrigen während der Ablagebewegung um eine Hochachse um 90°, so daß die ersichtliche Relativlage der Artikel 3 in den Vertiefungen 21 eines Behältnisses 20 erreicht wird. Da die Artikel 3 in diesem Fall eine im Vergleich zu ihrer Breite doppelte Länge aufweisen, könnte ohne weiteres auch eine gedrehte Ablage von je zwei nebeneinander befindlichen Artikeln 3 in das Behältnis 20 erfolgen, so daß dann sämtliche Artikel 3 gleichmäßig verdreht und fluchtend zueinander abgelegt werden können, ohne daß dabei die Einzelteile der Einlegestation 18 konstruktiv geändert werden müssen. Es ist lediglich erforder­ lich, die einzelnen Saug-, Schiebe- oder Greiforgane 31 entsprechend einzustellen und zu bewegen.
Bezugszeichenliste
1 - Produktionsband
2 - Pfeil
3 - Artikel
4 - Querreihe
5 - Gruppe
6 - Abstand
7 - Übergabevorrichtung
8 - Weiche
9 - Weiche
10 - Übertrageband
11 - Austrageband
12 - Schieber
13 - Gruppenband
14 - Mitnehmer
15 - Pfeil
16 - Pfeil
17 - Einlaufband
18 - Einlegestation
19 - Mitnehmerband
20 - Behältnis
21 - Vertiefung
22 - Behältnisentstapler
23 - Pfeil
24 - Pfeil
25 - Kurvenband
26 - Zwischenablage
27 - Pfeil
28 - Umsetzer
29 - Doppelpfeil
30 - Trageplatte
31 - Saug-, Schiebe- oder Greiforgan
32 - Querabschieber
33 - Doppelpfeil
34 - Vorsprung
35 - Lagenschieber
36 - Dreheinrichtung
37 - Anschlag
38 - Formatleiste

Claims (10)

1. Einlegestation (18) für auf einem Produktionsband (1) in Querreihen (4) ankommende und über ein Austrageband (11) quer abgenommene Artikel (3), insbesondere Süßwarenteile wie Riegel, Waffeln, Kekse, Pralinen o. dgl., in ein Behältnis (20), insbe­ sondere Tray, hinein, mit einem Einlaufband (17), welches zu einem Mitnehmerband (19) führt, das parallel zum Produktionsband (1) angeordnet ist und die Behältnisse (20) trägt, mit einem Behältnisentstapler (22) und mit einem Saug-, Schiebe- oder Greiforgane (31) aufweisenden Umsetzer (28) zum Einlegen der Artikel (3) in das Behältnis (20), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaufband (17) und dem Mitnehmerband (19) ein Kurvenband (25) vorgesehen ist, daß zwischen dem Einlaufband (17), dem Mitnehmerband (19) und dem Kurvenband (25) eine Zwischenablage (26) angeordnet ist, daß zwischen dem Einlaufband (17) einerseits und dem Kurvenband (25) und der Zwischen­ ablage (26) andererseits ein einstellbarer Querabschieber (32) vorgesehen ist, und daß dem Einlaufband (17), dem Kurvenband (25) und der Zwischenablage (26) ein oder mehrere örtlich verstellbare Anschläge (37, 38) zugeordnet sind.
2. Einlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (28) mehrere Gruppen von Saug-, Schiebe- oder Greiforganen (31) aufweist, von denen zumindest eine um ihre Hochachse schwenkbar ausgebildet ist.
3. Einlegestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (37) oder der Querabschieber (32) eine Formatleiste (38) aufweist.
4. Einlegestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabschieber (32) geteilt ausgebildet ist und seine Teile unterschiedlich bewegbar sind.
5. Einlegestation nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querabschieber (32) als Lagenschieber (35) ausgebildet ist.
6. Einlegestation nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Querabschieber (32) eine Dreheinrichtung (36) zum Aufrichten eines oder mehrerer Artikel (3) einer Gruppe in Hochkantstellung auf der Zwischenablage (26) zugeordnet ist.
7. Einlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlegestation (18) zum vollständigen Befüllen je eines Behältnisses (20) ausgebildet ist.
8. Einlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Einlaufband (17) ein Gruppenband (13) angeordnet ist, welches mit Mitnehmern (14) besetzt ist, die in Lücken zwischen den Gruppen (5) von Artikeln (3) auf dem Einlaufband (17) eingreifen.
9. Einlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerband (19) Vorsprünge, Versteifungen o. dgl. zur zentrierenden Aufnahme der Behältnisse (20) aus dem Behältnis­ entstapler (22) aufweist.
10. Einlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufband (17), das Kurvenband (25), der Querabschieber (32), der Umsetzer (28) und das Mitnehmerband (19) mit Einzel­ antrieben versehen sind.
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