DE2365779B2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen, insbesondere von flachen runden Dosen, auf einem umlaufenden, endlosen Transportband mittels eines elastischen Abstreifers.
Bei bekannten Ablaufstufen beim Zubringen von zylindrischen Hohlkörper (»Fertigungstechnik und Betrieb«, 14. Jg, Heft 8, August 1964, Seite 485) sind auf einem Rad radiale Arme mit jeweils einem in Umlaufrichtung abstehenden Zapfen angeordnet Die Hohlkörper werden entgegen der Laufrichtung des Rades zugeführt. Für die Ausrichtung von Dosen ist diese Vorrichtung ungeeignet, da eine Dose, wenn ihr Boden auf einen Zapfen stößt, nicht aufgenommen wire. Eine Aufnahme der Dosen ist nur dann möglich, wenn die Dosenöffnung dem Zapfen zugekehrt ist. Dies bedeutet, daß die in unregelmäßiger Lage im Vorratsbehälter der Vorrichtung liegenden Dosen wegen des Bodens nicht kontinuierlich abgenommen werden können, so daß im Vorratsbehälter eine Dosenhäufung eintritt und der Produktionsfluß unterbrochen werden muß. Außerdem werden die in dem Vorratsbehälter befindlichen Dosen umgewälzt, so daß sieb Deformie rungen und Beschädigungen ergeben. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Abgabe der Hohlkörper, wenn sie als Dosen ausgebildet wären, insbesondere dann, wenn die Dosenhöhe kleiner als der Dosendurchmesser ist, da dadurch ein Kippen der Dosen eintritt.
Weiterhin ist eine Transportvorrichtung für runde leere Dosen bekannt, deren Boden aus einem ferromagnetischen Material besteht. Mit dieser Transportvorrichtung sollen die Dosen einem Sammelbehälter entnommen und an einer Abgabestelle lagerichtig abgegeben werden. Die Transportvorrichtung umfaßt einen Sammelbehälter, in welchem die Dosen unregelmäßig abgelagert sind, ein endloses Transportband, welches auf der Unterseite des Sammelbehälters entlangläuft, «sich anschließend aufwärts aus dem Sammelbehälter herausbewegt, über eine magnetische Rolle umgelenkt und zur Abgabestelle geführt wird, von der aus das Transportband wieder unter den Sammelbehälter gelangt. An der Umlenkstelle der magnetischen Rolle fallen die nicht mit dem Boden auf dem Transportband magnetisch gehaltenen Dosen in den darunter befindlichen Sammelbehälter zurück, so daß an der Abgabestelle nur mit dem Boden nach unten ausgerichtete Dosen abgegeben werden (US-PS 35 65 234).
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für ein Ausrichten von ganz aus Aluminium oder Weißblech bestehenden Dosen nicht geeignet ist.
W) Außerdem werden die Dosen infolge der Umwälzung im Sammelbehälter und infolge des Zurfickfallens von Dosen in den Sammelbehälter beschädigt Weiterhin ist es erforderlich, daß die Magnetkraft auf die jeweilige Dosenmasse abgestimmt werden muß. Bei runden Dosen, deren Höhe geringer ist als der Durchmesser, kann das Ausrichten in der beschriebenen Weise nicht durchgeführt werden.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Vorrichtung, bei welcher auf einem Transportband mit den Seitenwänden gegeneinanderliegend und bündig ausgerichtet ankommende Dosen mittels verschiebbarer Stifte auf zwei parallelen Transportbändern so verschoben werden, daß die mit den öffnungen bzw. dem Boden den Stiften gegenüberliegenden Dosen auf die verschiedenen Transportbänder abgegeben werden (Werkstatt Technik und Maschinenbau, 47 Jg, Heft 8, August 1957, Seite 402 bis 410).
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Dosen bereits mit parallelen Achsen und bündig ausgerichtet z;u der Ausrichtstation transportiert werden. Infolge der Lage des Bodens der zugeführten Dosen bezüglich der ausrichtenden Stifte, die auch aus den Zähnen eines Zahnrades bestehen können, entstehen auf den beiden Transportbändern, welche die Dosen mit jeweils gleicher Ausrichtung abführen, Lücken zwischen den Dosen, so daß bei horizontalem Transport ein Verkamen der Dosen zwischen den Transportbändern zugeordnete Leitschienen möglich ist, während bei vertikal angeordneter Vorrichtung die Dosen aufeinanderfallen und dadurch beschädigt werden können.
Es ist noch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer, einem Längsförderer zugeführter Körper bekannt wobei der Längsförderer die Körper in einen sich daran anschließenden Kanal fördert. Dieser Vorrichtung sind fingerartige Ausrichtmittel zugeordnet, die nachgiebig in die Bahn der vorher in Längslage gebrachten konischen Körper hineinragen und in die Höhlung des mit dem Ende mit dem größeren Durchmesser zuerst ankommenden Körpers eingreifen, wodurch dieser um 180° gedreht wird und sich dadurch in einer Lage befindet, in welcher er in den Hohlraum des anderen Körpers einsteckbar ist (DE-AS 10 67 728).
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sich mit ihr einzig und allein Dosen mit konischer Form sortieren lassen, da der nachgiebige Finger nur dann wirksam werden kann, wenn sich die Dosenöffnung auf der Seite mit dem großen Durchmesser befindet. Ein Ausrichten von runden Dosen mit dieser bekannten Vorrichtung ist nur bedingt möglich. Ein Ausrichten von zylindrischen Dosen, deren Höhe kleiner ist als der Durchmesser, ist nicht möglich.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Ausrichten und abgezählt geordneten Stapeln von Bechern bekannt, die im Spritzgieß-Verfahren hergestellt werden.
Diese Vorrichtung besitzt eine Transport-Einrichtung, die aus mehreren Leitrinnen versehenen Förderbändern und Ausrichtmittcln besteht, welche vorerst die nicht lagerichtigen Becher durch einen Anschlag in eine Längslage bringt und anschließend wiederum durch einen Anschlag die Becher, die keine Stapellage aufweisen, wendet und einem Zählrohr zuführt.
Eine weitere Ausführungs-Variante zeigt einen Becher-Transport, welcher aus zwei voneinander angeordneten Keilriemen besteht, die im Abstand zueinander so bemessen sind, daß die Becher mit ihrem Rand, welcher an der offenen Seite angebracht ist, auf
den Keilriemen aufliegen und somit mit dem Boden nach unten hängend dem Zählrohr zugeführt werden (CH-PS 4 32 375).
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachieil, daß nur Becher ausgerichtet werden können, die in der Höhe größer sind als der Durchmeser und vorteilhaft konisch ausgeführt sind.
Weiterhin ist erforderlich, daß am oberen Teil des offenen Bechers ein Bördel oder eine Wulst vorhanden ist.
Flache, zylindrische Dosen, bei denen die Höhe kleiner ist als der Durchmesser, können mit der bekannten Vorrichtung nicht ausgerichtet werden.
Ebenfalls wird darauf hingewiesen, daß ζ. Β. gezogene Dosen, welche in mehreren Zieh-Operationen hergestellt werden und von einer zur anderen Presse transportiert und ausgerichtet werden müssen und nach dec ersten Ziehvorgängen nur eine zylindrische Form ohne Bördelrand aufweisen, nicht mit der bekannten Vorrichtung ausgerichtet werden können.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt, mit welcher Vierkant-Behälter mittels einer Rinnen-Konstruktion mit einer Reihe von Eingangs- und Führungskanälen sowie unabhängig pendelartigen Teilen, die in einer Ebene über den jeweiligen Kanälen hängen und die aufrechtstehenden Behälter beim Hindurchlauf umkippen und somit ausgerichtet werden (US-PS 14 95 610).
Auch diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur Vierkant-Behälter ausgerichtet werden können, bei denen die Höhe größer ist als die Seitenkanten der Grundfläche.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so auszubilden, daß sich mit ihr Dosen, insbesondere flache zylindrische Dosen, ausrichten lassen, ohne daß Beschädigungen der Dosen zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elastische Abstreifer sich über die ganze Breite des Transportbandes erstreckt und daß das Transportband mit senkrecht abstehenden Stiften versehen ist, deren Höhe etwas geringer ist als die Dosenhöhe und deren Abstand zueinander etwas kleiner als der Dosendurchmesser ist
Wenn die Dosen mit der Öffnung nach unten auf das Transportband abgegeben werden, erstrecken sich ein oder mehrere Stifte ins Innere der Dosen, welche die Dosen lagerichtig auf dem Transportband fixieren. Fallen die Dosen so auf das Transportband, daß sie mit dem Boden auf den Stiften liegenbleiben, werden sie von den sich über die ganze Breite des Transportbandes erstreckenden gardinenförmigen elastischen Abstreifern gekippt, bis ihr Öffnungen nach unten zeigen, d. h. die Dosen von den Stiften lagerichtig aufgenommen werden. Am Ende des Transportbandes werden die Dosen durch die Bandumlenkung und von einem Halteblech geführt nach unten mitgenommen, so daß sie anschließend unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Eingriffsstellung mit den Stiften freikommen und mit s der Öffnung nach oben zeigend auf einer Einrichtung abgelegt werden können, welche die nun ausgerichteten Dosen für den weiteren Gebrauch abtransportiert
Diese Vorrichtung ermöglicht mit konstruktiv äußerst einfachen Mitteln ein Ausrichten der Dosen für
in eine Abgabe mit der Öffnung nach oben an eine weitere Einrichtung, ohne daß Beschädigungen der Dosen zu befürchten sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen.
Fig.2 ist eine Draufsicht auf den Vorrichtungsteil von F ig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Transportband 8, das aus zwischen Kettengliedern parallel zueinander angeordnete Platten zusammengesetzt ist und über entsprechende Kettenräder endlos umlaufend ausgebildet ist Auf der Oberseite der Platten des Transportbandes 8 sind senkrecht stehende Stifte 9 angebracht, deren Länge etwas kürzer ist als die innere Dosenhöhe und deren Abstand voneinander kleiner ist als der Durchmesser der Dosenöffnung. Über die ganze Breite des Transportban-
jo des 8 erstrecken sich bei der gezeigten Ausführungsform zwei im Abstand voneinander angeordnete elastische gardinenförmige Abstreifer 10, deren Erstrekkung bezüglich des Transportbandes 8 so bemessen ist daß sie nur mit solchen Dosen in Eingriff kommen, die
j-3 nicht mit der Öffnung nach unten auf dem Transportband 8 liegen. In dem in Laufrichtung hinter den Abstreifern 10 befindlichen Umlenkbereich des Transportbandes 8 ist ein Halteblech 12 vorgesehen, weiches die Dosen in der Eingriffsstellung mit den Stiften 9 hält.
Wenn eine der nicht ausgerichteten auf das Transportband 8 aufgebrachten Dosen mit der Dosenöffnung nach unten weist, befinden sich die Stifte 9 im Innenraum der Dose. Da dadurch die Dose bereits richtig ausgerichtet ist, geht sie ohne Berührung unter
a 5 den Abstreifern 10 vorbei. Die nicht mit der Öffnung nach unten auf dem Transportband 8 abgegebenen Dosen werden von den elastischen Abstreifern 10, wie dies aus F i g. 1 gezeigt ist, gekippt, bis sie mit der Öffnung nach unten auf dem Transportband 8 zu liegen
so kommen, wobei in dieser Stellung wiederum die Stifte 9 in den Doseninnenraum ragen. Die so ausgerichteten Dosen werden dann von dem Halteblech 12 in der Eingriffsstellung mit den Stiften 9 auf dem Transportband 8 gehalten umgelenkt und mit der Öffnung nach oben auf eine weitere Transporteinrichtung 11 abgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen, insbesondere von flachen runden Dosen, auf einem umlaufenden, endlosen Transportband mittels eines elastischen Abstreifers, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abstreifer (10) sich über die ganze Breite des Transportbandes (SI) erstreckt und daß das Transportband (8) mit ι senkrecht abstehenden Stiften (9) versehen ist, deren Höhe etwas geringer als die Dosenhöhe und deren Abstand zueinander etwas kleiner als der Doseninnendurchmesser ist
DE2365779A 1973-12-20 1973-12-20 Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen Expired DE2365779C3 (de)

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