DE2204968A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben einer gruppe von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum handhaben einer gruppe von gegenstaenden

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DE2204968A1
DE2204968A1 DE19722204968 DE2204968A DE2204968A1 DE 2204968 A1 DE2204968 A1 DE 2204968A1 DE 19722204968 DE19722204968 DE 19722204968 DE 2204968 A DE2204968 A DE 2204968A DE 2204968 A1 DE2204968 A1 DE 2204968A1
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DE
Germany
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jaws
objects
clamping jaws
clamping
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Pending
Application number
DE19722204968
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English (en)
Inventor
Richard John Read
Geoffrey Terence Webber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitehall Machinery Ltd
Original Assignee
Whitehall Machinery Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben einer Gruppe von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben einer Gruppe von Gegenständen, bei denen wenigstens ein Teil der Außenwand eines jeden Gegenstandes nach unten konvergiert oder einen vorspringenden Wulst oder Rand aufweist. Die Erfindung ist besonders geeignet zum Handhaben von leichten Gegenständen, wie Bechern, Fäßchen und ähnlichen Kunststoffgefäßen, ihre Anwendung ist jedoch nicht auf solche Gegenstände beschränkt.
  • Nach der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Handhaben einer Gruppe von Gegenständen der oben beschriebenen Art aus einem Klemmbackenpaar, einer Vorrichtung zum Heben und Senken der Klemmbacken, Mitteln zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken und aus einer Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände innerhalb der Klemmbacken. Die Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände wird vorzugsweise von an den Klemmbacken angeordneten Führungsleisten und von einer federbelasteten Platte gebildet, die auf die Oberseiten der Gegenstände einen Druck ausübt.
  • Verfahren Die Erfindung betrifft ferner einx zum Handhaben einer Gruppe von Gegenständen der oben näher beschriebenen Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst ein Klemmbackenpaar in offener Stellung über die Gruppe von Gegenständen gesenkt wird, wobei die Klemmbakken mit im Inneren angeordneten Mitteln eine Druckeinrichtung auf die Oberseiten der Gegenstände drücken, während die Bodenteile der Gegenstände noch unterstützt sind, daß dann die Klemmbacken geschlossen werden, wobei im Inneren angeordnete Führungsmittel diese Gegenstände ausrichten, und daß die Klemmbacken dann angehoben werden, wobei die Bodenteile der Gegenstände freigegeben werden und die Druckeinrichtung ein Abwärtsgleiten der Gegenstände in der Führungseinrichtung bewirkt, wobei die Gegenstände von den Klemmbacken erfaßt werden.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, wie sie bei einer Vorrichtung zum Handhaben von Bechern verwendet wird, wird an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die allgemeine Anordnung der Vorrichtung zum Handhaben von Bechern in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 ein Klemmbackenpaar in einer Seitenansicht, wobei eine der Klemmbacken fortgelassen ist, Fig. 3 ein Klemmbackenpaar in einer Stirnansicht, Fig. 4 eine Draufsicht nach Linie A-A der Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Greifeinrichtung dargestellt, die vier Klemmbackenpaare A, Bw C und D aufweist, die an den Enden von sich in radialer Richtung erstreckenden Armen 2 derart befestigt sind, daß sie sich um eine Mittelwelle 4 entgegen dem Uhrzeigersinne wie durch den Pfeil a angedeutet, drehen können. Die Greifeinrichtung dreht sich über einer Ladestation E und einer Entladestation F und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Drehbewegung an den Stationen E und F automatisch gestoppt werden-kSnne, sobald jedes Klemmbackenpaar über den Stationen anlangt. Auf diese Weise können Becher 6 von der Ladesie station E aufgenommen werden, zu derer einen Förderer 8 in Richtung des Pfeiles b angeliefert wurden. Sie können dann zu der Entladestation F hinübergetragen und dort abgesetzt werden, um über den Förderer 10 in Richtung des Pfeiles c abtransportiert zu werden. Ferner sind Vorrichtungen zum Schließen der Klemmbacken an der Ladedation E und zum Öffnen der Klemmbacken an der Entladestation F und zum Heben und Senken der Klemmbacken an den Stationen E und F vorgesehen. Zum Öffnen und Schließen und Heben und Senken der Klemmbacken kann Jede geeigneS Vorrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann die Greifeinrichtung mit Hilfe einer Kurvenscheibe und einer Gelenkverbindung gehoben und gesenkt werden, um unmittelbar auf die vertikale Mittelwelle 4 einzuwirken, wobei die Kurvenscheibe so ausgestaltet ist, daß sie die geforderte Öffnungs- und Schließsequenz gibt, während die Greifeinrichtung während des Umlaufes stillsteht.
  • Im Betrieb werden die Becher 6, die mit einem Milchprodukt gefüllt und mit Deckeln versehen sein können, mit Hilfe des Förderers 8 zu der Ladestation E gefördert. Als Förderer kann Jeder bekannte Typ verwendet werden, beispielsweise ein Förderer, wie er in der britischen Patentschrift 1 248 126 beschrieben ist.
  • Von den Klemmbacken werden vier Becher in einer Reihe erfaßt. Die Klemmbacken A haben gerade vier Becher 6 erfaßt und transportieren sie zu der Entladestation F. Die Kle.mmbacken C haben gerade die Entladestation verlassen.
  • Sie haben dort vier Becher auf einem Tablett 12 auf dem Förderer 10 zurückgelassen. Die Klemmbacken kehren nun leer von F nach E zurück und sind bereit, vier weitere Becher abzuholen.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Konstruktion und Wirkungsweise der Klemmbacken mehr im einzelnen. Jedes Klemmbackenpaar besteht aus zwei Klemmbacken 14, die mittels einer Schwenkachse 16 schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Jede Klemmbacke besteht aus einem oberen, geneigten Teil 18 und einem unteren, vertikalen Teil 20, das in einem nach innen abgebogenen, horizontalen Flansch 22 endet. Wie am besten in Fig. 4 erkennbar, sind die freien Ränder der Flanschen 22 profiliert und bilden mehrere, V-förmige Vorsprünge 24, wobei die Vorsprünge 24 auf dem einen Flansch 22 den Vorsprüngen auf dem anderen Flansch 22 gegenüberliegen und so vier Flächen 26 bilden, die Jeden Becher 6 teilweise umgeben, wie dies in strichierten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Jeder Becher 6 schließlich wird die Flächen 26 an vier Klemmpunkten 28 berühren.
  • Jedes Klemmbackenpaar ist im Inneren mit einer Druckplatte 30 verstehen, die oberhalb eines jeden der vier Becher 6 angeordnet ist und von vier Spiralfedern 52 auf die Oberseite der Becher hinuntergedrückt wird. Die Druckplatte 30 ist an der Schwenkachse 16 mit Winkelarmen 34 aufgehängt.
  • Die Enden einer jeden Klemmbacke 14 sind mit seitwärts sich erstreckenden Bolzen 36 versehen, auf denen Prolin 38 gelagert sind. Zwischen den Bolzen 36 erstrecken sich Federn 40, welche die Klemmbacken 14 in der Schließstellung halten, wenn diese zum Laden oder Entladen der Becher nicht unter der Wirkung der Einrichtung zum Öffnen der Klemmbacken stehen.
  • Zwischen den Klemmbacken 14 können Einrichtungen zum Steuern des Bereiches vorgesehen sein, innerhalb dessen die Klemmbacken geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Beispielsweise können in ihrer Länge einstellbare Querstangen vorgesehen werden, die sich zwischen den beiden geneigten Teilen 18 zwischen den beiden Federpaaren 32 erstrecken.
  • Im Betrieb sei zunächst angenommen, daß die Klemmbacken sich anfänglich oberhalb der Ladestation E befinden. Sie werden dann in offener Stellung über eine Gruppe von Bechern gesenkt und dann geschlossen, wobei di4Vorsprünge 24 sich zwischen benachbarte Becher 6 schieben. Die Platte 30 drückt auf die Oberseite eines jeden Bechers 6, die Klemmbacke 14 erfaßt in dieser Stellung die Becher 6 jedoch noch nicht, da die Bodenteile der Becher 6 noch von dem Förderer 8 getragen werden und die Durchmesser der Becher 6 kleiner sind, als die Entfernung zwischen den Kl.emmpunkten 28 in derjenigen Horizontalebene, in der die Becher von den Flanschen 22 der KbmmDacken 14 umgeben sind.
  • Die Klemmbacken 14 werden in ihrer geschlossenen Lage nun angehoben, so daß sich die Bodenteile der Becher 6 von dem Förderer 8 abheben und die Druckplatte 30 auf die Oberseiten der Becher 6 einen nach abwärts gerichteten Druck ausübt, bis die Becher 6 von den Klemmbacken 14 an den vier Klemmpunkten 28 erfaßt werden. In diesem Zustand bewegen sich die biSdenen Klemmbacken zu der Entladestation F, wo die Klemmbacken gelöst werden, um die Becher auf das Tablett 12 zu entladen.
  • Obgleich die Erfindung anhand von stapelbaren, konisch sich verJüngenden Bechern erläutert wurde, können auch anders geformte Becher und Gegenstände gehandhabt werden, beispielsweise butterfaßähnliche Schalen mit vorspringenden Rändern zum Aufnehmen von Deckeln oder zylindrische Dosen mit Rändern.
  • C, Die Klemmbacken A, B,/b können anstelle der beschriebenen radialen Anordnung auch in einem Winkel zu der dargestellten Stellung, beispielsweise im rechten Winkel hierzu,angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Patent ansrüche
    Vorrichtung zum Handhaben einer Gruppe von Gegenständen, bei denen wenigstens ein Teil der Außenwandung eines jeunten den Gegenstandes nach/konvergiert oder einen vorspringenden Wulst oder Rand aufweist, gekennzeichnet durch ein Klemmbackenpaar (14), eine Vorrichtung zum Heben und Senken der Klemmbacken, Mittel zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken und durch eine Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände (6) innerhalb der Klemmbacken (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände von an den Klemmbacken (14) angeordneten Führungsleisten und von einer federbelasteten Platte (30) gebildet wird, die auf die Oberseite einer Gruppe von Gegenständen innerhalb der Klemmbacken drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände Vorsprünge (22) aufweist, die in den unteren, nach innen gebogenen Teilen der Klemmbacken (14) angeordnet sind und Flächen bilden, die Jeden einzelnen Gegenstand (6) umfassen, wenn die Klemmbacken (14) geschlossen werden, und daß eine federbelastete Platte (30) vorgesehen ist, die auf die Oberseite einer Gruppe von Gegenständen drückt, die sich innerhalb der Klemmbacken befinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ordnen der Gegenstände an den Klemmbacken angeordnete Flächen aufweist, welche die Gegenstände umfassen, wobei die umfassenden Flächen (26) genügend weit voneinander entfernt sind, daß sie eine Vertikalbewegung eines Jeden Gegenstandes innerhalb der Klemmbacken zulassen, wenn diese Klemmbacken geschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Klemmbackenpaare, die oberhalb einer Ladestation (E) und einer Entladestation (F) drehbar angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren zum Handhaben von Gruppen von Gegenständen, von denen wenigstens ein Teil der Außenwandung eines jeden Gegenstandes nach unten konvergiert oder einen vorspringenden Wulst oder Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Klemmbackenpaar in offener Stellung über eine Gruppe von Gegenständen gesenkt wird, wobei die Klemmbacken im Inneren eine Einrichtung aufweisen, mit der auf die Oberseite der Gegenstände ein Druck ausgeübt wird, während ihre Bodenteile unterstützt sind, daß dann die Klemmbacken geschlossen werden, wobei Führungsmittel im Inneren der Klemmbacken die Gegentände dann ausrichten, daß/die Klemmbacken angehoben werden, wobei die Bodenteile der Gegenstände von ihrer Unterstützung befreit werden und die Druckvorrichtung die Gegenstände in den Führungsmitteln nach abwärts schiebt, wodurch die Gegenstände von den Klemmbacken erfaßt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach ihrem Erfassen durch die Klemmbacken auf der Ladestation zu einer Entladestation transportiert werden, wo die Klemmbacken geöffnet werden und die Gegenstände loslassen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diejinnere Führungseinrichtung in den unteren Innenteilen der Klemmbacken angeordnete, einander entsprechende Vorsprünge aufweist, die bei geschlossenen Klemmbacken für jeden Gegenstand eine Umfassungsfläche bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005472A1 (en) * 1985-03-11 1986-09-25 Cyril John Williams Article transfer mechanism
FR2643547A1 (fr) * 1989-02-24 1990-08-31 Tech Indle Agro Alim Melloi Dispositif et procede de manutention de boudins, notamment a la sortie d'une machine de mise en forme par extrusion
CN117945116A (zh) * 2024-03-22 2024-04-30 山东大业股份有限公司 一种钢帘线时效输送系统

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CN117945116A (zh) * 2024-03-22 2024-04-30 山东大业股份有限公司 一种钢帘线时效输送系统
CN117945116B (zh) * 2024-03-22 2024-05-28 山东大业股份有限公司 一种钢帘线时效输送系统

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