DE2443210C2 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

Info

Publication number
DE2443210C2
DE2443210C2 DE2443210A DE2443210A DE2443210C2 DE 2443210 C2 DE2443210 C2 DE 2443210C2 DE 2443210 A DE2443210 A DE 2443210A DE 2443210 A DE2443210 A DE 2443210A DE 2443210 C2 DE2443210 C2 DE 2443210C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cups
gripping
carton
projections
cup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2443210A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2443210A1 (de
Inventor
Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2323693A priority Critical patent/DE2323693C3/de
Priority claimed from DE2422952A external-priority patent/DE2422952C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2443210A priority patent/DE2443210C2/de
Publication of DE2443210A1 publication Critical patent/DE2443210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2443210C2 publication Critical patent/DE2443210C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Μ Reihen an ihren Rändern hängend, gruppenweise angehoben, in Reihen- und Zeilenrichtung entsprechend dem jeweiligen Kartonschema ausgerichtet, zu einer Abgabestelle transportiert und mittels Greifer erfaßt werden, woraufhin sie in einen Karton abgegeben werden, mit die ankommenden Becher an ihren Rändern hängend aufnehmenden Gleitschienen, mit einem Greifschienen aufweisenden Greifer, mit einer an der Greifstelle anheb- und absenkbar angeordneten Plattform und mit einer den Karton in die Abgabestellung bringenden Einrichtung, wobei jede Greifschiene verschwenkbar angeordnet ist und unten vorstehende Vorsprünge aufweist, deren Mittenabstände voneinander den gewünschten Mittenabständen der Becher voneinander gleich ist, wobei die Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Bechern versetzt sind, wobei die Greifschienen an einem zwischen einer oberhalb der Gleitführung liegenden Greif- und einer Abgabestellung geradlinig verschiebbaren Greiferwagen angeordnet sind und die Vorsprünge auf ihre Enden zu verjüngt ausgebildet sind und beim Erfassen der Becher tangential zur Anlage an deren Wände unterhalb der Becherränder kommen, und wobei schließlich die den Karton in die Abgabestelle bringende Einrichtung aus einem den Karton von unten her über die Becher schiebenden Kartonlift !>esteht, nach Patent 23 23 693.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, in weiterer Ausgestaltung der genannten Vorrichtung die Vorsprünge an den Greifschienen dahingehend zu verbessern, daß sie die Secher noch schonender und fester zu ergreifen in der Lage sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Vorsprung mindestens einen seitlichen Ausschnitt zur Aufnahme von Becherrändern und längs seines Umfanges Abschrägungen zur Anpassung an die Behälterwandungen aufweist
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die jeweils äußersten Vorsprünge einer Greifschiene lediglich an ihrem zur Mitte der Greifschiene hin gerichteten Umfangsteil einen Ausschnitt aufweisen, da die Vorsprünge jeweils für das Ergreifen von nur einem Becher und damit auch nur einem Rand bestimmt sind. Die zwischen den beiden jeweils äußersten Vorsprüngen angeordneten Vorsprünge weisen hingegen zwei Ausschnitte auf, da sie rechts und links den Rand jeweils eines Bechers ergreifen sollen.
Durch diese Ausschnitte und das Ergreifen von Becherrändern ergibt sich eine noch sicherere Halterung der Becher an den Vorsprüngen, da die Becherränder sozusagen an den Vorsprüngen einrasten. Darüber hinaus ist jeder Vorsprung längs seines Umfanges mit Abschrägungen zur Anpassung an die Becherwandungen versehen, um eine verhältnismäßig breite Flächenberührung und damit eine örtlich verringerte Flächenpressung zwischen Vorsprüngen und Bechern zu schaffen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich somit eine schonendere und zuverlässigere Halterung der Becher in und an den Vorsprüngen.
Zweckmäßig ist die untere Fläche jedes Ausschnittes nach außen und abwärts geneigt angeordnet, so daß beim Verschwenken zweier Greifschienen aufeinander zu zwecks Ergreifens einer Reihe von Bechern die untere Fläche jedes Ausschnittes von unten nach oben unter den jeweiligen Becherrand schwenkt. Da sich in der Haltestellung die Greifschienen mit den Vorsprüngen in Schräglage befinden, ist die untere Fläche dann praktisch waagerecht angeordnet und kommt dabei zu einer flächigen Anlage an der Unterseite des jeweiligen Becherrandes. Eine flächige Anlage ist nun einmal auch an dieser Stelle gegenüber einer Punkt- oder Linienberührung zu bevorzugen.
Die Erfindung und eine vorteilhafte Ausgestaltung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau der eingangs genannten Vorrichtung in Seitenansicht;
F i g. 2 ebenfalls in Seitenansicht zwei Becherzeilen A und £mit den senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Greifschienen und den zugehörigen Schwenklagern;
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie Ill-Ill in F i g. 2, aus der die Form der Vorsprünge zu entnehmen ist;
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3 nach einem Verschwenken der gezeigten Greifschiene in Pfeilrichtung Cin F i g. 2.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zeigt andeutungsweise eine Becherzeile, die von der Becherzeile A oder der Becherzeile E in F i g. 2 gebildet sein kann. Diese Becherzeilen A und E werden in Förderrichtung B (Fig.2) von einer nicht gezeigten Abfüllmaschine angeliefert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Bechern um Joghurtbecher 2, die in der Förderrichtung B in einer Gleitführung 3 zugeführt werdea In den Fig.2 und 3 ist diese Gleitführung zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Sämtliche Joghurtbecher weisen einen oberen, überstehenden Rand 4 auf.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, ist ein Greiferwagen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitführung in einer Greifstellung a angeordnet ist und nach dem Erfassen der Becher 2 aus seiner Greifsteiiung a in eine Abgabestellung b und nach dem Abgeben eier erfaßten Becher 2 in einen Karton 6 wieder zurückverfahrbar ist. Dies ist in F i g. 1 durch den Doppelpfeil B angedeutet, wobei auch ersichtlich ist, daß der Greiferwagen 5 mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Diese Linearbewegung erfolgt in Gleitschienenrichtung, wobei zu erwähnen ist, daß die Gleitführung 3 in nicht gezeigter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Gleitschienen besteht, in denen die zueinander parallelen, in Pfeilrichtung B' (Fig.2) verlaufenden Becherreihen vorgeschoben werden. In dem unter dem Greiferwagen 5 in der ^Greifsteiiung a befindlichen Bereich der Gleitführung 3 weisen die Becher 2 bereits den aus F i g. 3 zu entnehmenden seitlichen Abstand /voneinander auf, den sie später im Verpackungskarton aufweisen sollen. Eine Ausrichtung der Becher 2 in der senkrecht zur Richtung B' verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher in Pfeilrichtung D noch nicht zueinander in eine Reihe ausgerichtet worden sind, so daß sich -nanche Becher in der Förderrichtung B' noch gegenseitig berühren können, während andere Becher noch einen zu großen Abstand voneinander aufweisen.
Die Greifer des Greiferwagens 5 bestehen aus pro Querrichtung D zur Förderrichtung B' angeordnete Becherzeile A bzw. faus zwei Greifschienen 16, die an der Unterseite des Greiferwagens 5 und parallel zur Zeilenrichtung D angeordnet sind und senkrecht zur Zeilenrichtung D um in Zeilenrichtung verlaufende Achsen 9 (Fig.2) in Pfeilrichtung C bzw. C" verschwenkbar sind.
Die Greiferschienen 10 weisen nach unten vorstehende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand e (Fig.3) voneinander dem gewünschten Mittenabstand / der Becher 2 voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände e der Vorsprünge 11 jeweils um einen halben Mittenabstand g gegenüber den Mittenabständen der Becher 2 in Zeilenrichtung D versetzt sind, Die Enden der Vorsprünge 11 konvergieren zackenförmig und sind abgerundet, wie bei 12 gezeigt ist.
Unterhalb der sich bereits unter dem Greiferwagen 5 in dessen Greiferstellung a befindenden, hängenden Becher 2 ist eine arheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Becher anhebbar und nach oben zwischen dit' Greifschienen 10 bzw. Zacken 11 einführbar sind. Der Antrieb der Plattform kann dabei durch eine drucknittelbeaufschlagte Kolben-Zy
linder-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen. Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Gleitschienen 7 gelöst und können anschließend, nachdem sie vom Greiferwagen 5 durch Verschwenken der Greiferschienen 10 in Pfeilrichtung C und C" von den Vorsprüngen 11 erfaßt worden sind, von dem Greiferwagen 5 aus der Greifstellung a gemäß Pfeil B in die Abgabestellung b verfahren werden, ohne daß eine schädliche Reibung zwischen den Becherwandungen und den Gleitschienen 7 auftreten könnte.
Unterhalb der Abgabestellung b des Greiferwagens 5 ist eine Kartonzuführung 15' angeordnet und ein Kartonlift 16 vorgesehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15 angelieferte, leere Karton 6 vom Kartonlift 16 nach oben über die vom Greiferwagen 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist, was durch den Doppelpfeil F angedeutet wird. Auch hier kann wieder eine druckmittelbetätigte Kolben-".ylinder Einheit 17 vorgesehen sein. Die Karionzuführtnif. kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16 auf- und abbewegbar ist
Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16 von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 fahrbare, z. B. gabelförmige Beladeplattform 20 zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine Fördereinrichtung 21 für den Weitertransport der gefüllten Kartons. Wie man aus F i g. 1 leicht entnimmt, sind die Bemessungen dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16 klein genug ist, um zwischen den nicht gezeigten Zinken der Beladeplattform 20 nach oben und nach unten verfahren zu werden, während jeder gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken abgesetzt wird.
Wie beschrieben, sind die Greiferschienen in Zeilenrichtung D angeordnet, da durch das Verschwenken derselben in Pfeilrichtung C, C eine einfache Ausrichturg der Becherzeilen erfolgen kann, wobei unter Einwirkung der Vorsprünge 11 eine Verschiebung der nicht einwandfrei ausgerichteten Becher 2 in Reihenrichtung bzw. Förderrichtung B' in den nicht gezeigten Gleitschienen der Gleitführung 3 erfolgt. Die dabei auftretende Reibung zwischen den Vorsprüngen 11 und den Becherwandungen 24 ist minimal und kann nicht zu einer Beschädigung der Becherwandungen führen.
Auch hierzu trägt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorsprünge 11 bei, die gemäß Fig.3 mindestens einen seitlichen Ausschnitt 23 zur Aufnahme von ^tvcherrändern 4 und längs seines Umfanges 12 Abschrägungen 25, 26 zur Anpassung an die Becherwandungen 24 aufweist. Wie man leicht entnimmt, kommen nach einem Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung C, C um die Achsen 9 die Becherränder 4 in den Ausschnitten 23 zu liegen, deren untere Fläche den jeweiligen Becherrand 4 untergreift. Wie die Aüschräggngen 26 sich in ihrer angepaßten, abgeschrägten Form an die Becherwandung 24 anlegen, ergibt sich andeutungsweise aus der Draufsicht in F i g. 4 an den Linien 27 der geschnittenen, zackenförmigen Vorsprünge 11.
Wie aus Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, ist zweckmäßig die untere Fläche jedes Ausschnittes 23 nach außen und abwärts geneigt angeordnet, so daß der jeweilige Becherrand 4 beim Verschwenken in Pfeilrichtung C, Cbesonders gut Untergriffen werden kann.
In einer ersten Phase des Verschwenken kommt dabei zunächst eine parallel zur Längsachse 28 verlaufende Schrägfläche 25 zur Anlage an der Becherwandung 24 und leitet eine gegebenenfalls notwendige Verschiebung des entsprechenden Bechers 2 in Förderrichtung B' bzw. entgegengesetzt dazu ein, bis dann schließlich bei ausgerichteter Zeile die Schrägfläche 26 in der in Fig. 4 gezeigten Weise zur Anlage am Becher 2 kommt. Es versteht sich, daß der in Fig.3 links angeordnete, äußerste Vorsprung U längs seines Umfangs 22 nur einen Ausschnitt 23 und jeweils eine Abschrägung 25 und 26 aufzuweisen braucht, daher nur einen Becherrand 4 und eine Becherwand 24 zu erfassen hat. Bei dem in Fig.3 rechts angeordneten, mittleren Vorsprung hingegen sind Ausschnitte und Schrägflächen doppelt vorgesehen, da dieser Vorsprung 11 jeweils zwei Becher 2 zu ergreifen hat.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Lan"? d^r Greifschienen 10 und die Anzahl der Vorsprünge 11 natürlich von der Anzahl der Becherreihen abhängt, die in Förderrichtung B' längs der Gleitführung 3 angeliefert wird. Üblicherweise handelt es sich um vier bis sechs, gegebenenfalls auch zehn Förderreihen, so daß eine entsprechende Anzahl von Bechern in Zeilenrichtung D vorhanden ist und ausgerichtet werden muß. Es ist also an jeder Greifschiene 10 ein Vorsprung 11 mehr angeordnet, als Becher vorhanden sind.
ίο Wie man leicht entnimmt, ist die geschilderte Form der zackenförmigen Vorsprünge 11 besonders geeignet, auch flexible Joghurtbecher fest und zuverlässig zu halten, ohne daß über Gebühr Verformungen oder gar Beschädigungen auftreten können. Die Schrägflächen
"' bzw. Abschrägungen 25 und 26 begünstigen das Ausrichten und Halten der Becher 2, während die Ausschnitte 23 insbesondere das Festhalten derselben unterstützen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpakken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen an ihren Rändern hängend, gruppenweise angehoben, in Reihen- und Zeilenrichtung entsprechend dem jeweiligen Kartonschema ausgerichtet, zu einer Abgabestelle transportiert und mittels Greifer "> erfaßt werden, woraufhin sie in einen Karton abgegeben werden, mit die ankommenden Becher an ihren Rändern hängend aufnehmenden Gleitschienen, mit einem Greifschienen aufweisenden Greifer, mit einer an der Greifstelle anheb- und '5 absenkbar angeordneten Plattform und mit einer den Karton in die Abgabestellung bringenden Einrichtung, wobei jede Greifschiene verschwenkbar angeordnet ist und unten vorstehende Vorsprünge aufweist, deren Mittenabstände voneinander den x gewünschten Mittenabständen der Becher voneinander gleich ist, wobei die Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Bechern versetzt sind, wobei die Greifschienen an einem zwischen einer oberhalb der Gleitführung liegenden Greif- und einer Abgabeste&mg geradlinig verschiebbaren Greiferwagen angeordnet sind und die Vorsprünge auf ihre Enden zu verjüngt ausgebildet sind und beim Erfassen der Becher tangential zur Anlage an deren Wände unterhalb der Becherränder ^o kommen, und wobei schließlich die den Karton in die Abgabestelle bringende Einrit jtung aus einem den Karton von unten her über die Becher schiebenden Kartonlift besteht, nach PaUv ! 23 23 693, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (H) mindestens einen seitlichen Ausschnitt (23) zur Aufnahme von Becherrändern (4) und längs seines Umfangs (22) Abschrägungen (25, 26) zur Anpassung an die Becherwandungen (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche jedes Ausschnittes (23) nach außen und abwärts geneigt angeordnet ist.
DE2443210A 1973-05-10 1974-09-10 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken Expired DE2443210C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2323693A DE2323693C3 (de) 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2443210A DE2443210C2 (de) 1973-05-10 1974-09-10 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2323693A DE2323693C3 (de) 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2422952A DE2422952C3 (de) 1973-05-10 1974-05-11 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern
DE2443210A DE2443210C2 (de) 1973-05-10 1974-09-10 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2443210A1 DE2443210A1 (de) 1976-03-18
DE2443210C2 true DE2443210C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=32511862

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2323693A Expired DE2323693C3 (de) 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2443210A Expired DE2443210C2 (de) 1973-05-10 1974-09-10 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2323693A Expired DE2323693C3 (de) 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2323693C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510686C2 (de) * 1975-03-12 1986-09-18 Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken
US4199918A (en) * 1978-01-23 1980-04-29 Fbm International, Inc. Cup loader machine
DE2803308C2 (de) * 1978-01-26 1986-12-11 Hick & Co Gmbh, 4901 Hiddenhausen Vorrichtung zum Verpacken von Bechern
SE8107427L (sv) * 1981-12-11 1983-06-12 Nordchoklad Ab System (bos) automatisk riktning och iplockning av produkter fran bandtransportor
US4796407A (en) * 1987-07-30 1989-01-10 Sun Ko Lin Method and fittings enabling articles to be rapidly taken into and out of a case
FR2707252B1 (fr) * 1993-07-08 1995-09-22 Cazas Ets Machine de mise en caisse.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819576A (en) * 1954-09-22 1958-01-14 Lynch Corp Case loader
US3212227A (en) * 1962-03-02 1965-10-19 Container Corp Case loader and method of loading cases
DE2020470C3 (de) * 1970-04-27 1978-05-03 Ganzhorn U. Stirn, 7170 Schwaebisch Hall Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter
DE2102544C3 (de) * 1971-01-20 1974-03-21 Braun Jun., Peter, 4000 Duesseldorf Vorrichtung zum Einbringen von Verpackungseinheiten in einen Sammelbehälter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2443210A1 (de) 1976-03-18
DE2323693B2 (de) 1977-10-06
DE2323693C3 (de) 1982-11-25
DE2323693A1 (de) 1974-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3217914C2 (de)
DE2542722A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum magazinieren und transportieren von papierbogen
DE2615260A1 (de) Befoerderungsvorrichtung
DE4215546A1 (de) Vorrichtung zum Einlegen von Verpackungsgut in Mulden
DE2058606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Blaettern,insbesondere bei einer Druckpresse
DE2537268B2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus Kästen
DE2443210C2 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken
EP0476301A1 (de) Einlegevorrichtung für stapelförmiges Packungsgut, beispielsweise Käsescheiben, Wurstscheiben, Kekse und dergleichen Waren
DE3540203A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen von lufteinschluessen aus papierstapeln
DE2852954A1 (de) Vorrichtung zum palettisieren von gegenstaenden und verfahren zum betreiben der vorrichtung
DE2534263C2 (de) Selbsttätige Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von gestapelten Gegenständen
DE2544139A1 (de) Vorrichtung zum trennen und stapeln mehrerer aus einem kartonbogen o.dgl. gestanzter kartonzuschnitte
DE3915228A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von falzprodukten aus einer traegerstruktur
DE2601027C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen aus einem Vorrat
DE4426615C1 (de) Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut
DE2619156C2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen Entladen von Paletten
DE1253203B (de) Spruehautomat
DE477762C (de) Foerdervorrichtung fuer die Wirkplatten von Wirkmaschinen fuer Brezelstraenge, Brot oder Broetchen
DE1800267A1 (de) Tiegelpresse mit einer Zentriervorrichtung der bogenfoerdernden Greiferstangen in Arbeitsstellung
DE2938688A1 (de) Entstapler
DE1938538A1 (de) Stapler fuer Kaesehorden sowie Einrichtung zum Vorlegen einzelner Kaesehorden an Bearbeitungsstationen
DE19503957C1 (de) Wendevorrichtung für auf Horden geführte Käsestücke
DE2435671C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von länglichen Gegenständen
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE3712838C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2323693

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2323693

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent