DE2323693A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von behaeltern od. dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von behaeltern od. dgl.

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DE2323693A1
DE2323693A1 DE2323693A DE2323693A DE2323693A1 DE 2323693 A1 DE2323693 A1 DE 2323693A1 DE 2323693 A DE2323693 A DE 2323693A DE 2323693 A DE2323693 A DE 2323693A DE 2323693 A1 DE2323693 A1 DE 2323693A1
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern od.
  • dgl., z.B. Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, in Xartons od.dgl., sowie eine Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, aittels welcher ein sogenanntes Fallpacken erfolgt. Dabei fallen die gefüllten Behälter bzw. Joghurtbecher in einen Karton, was insofern nachteilig ist, als nicht nur die Behälter sondern auch der Behälterinhalt leiden können. Im Falle von Joghurt als Behälterinhalt sinken bei einem solehen Fallpacken leicht die auf gesetzten Früchte od.dgl. in den Joghurt ein bzw. gleich auf den Becherboden, was unerwünscht ist, da der Verbraucher beim Öffnen des Joghurtbechers diese Früchte bzw. anderweitige Zutaten sehen soll. Auch aus anderweitigen Gründen kann es unerwünscht sein, daß ein oben im Behälter sich beiindender Teil des Inhalts sich mit dem übrigen Inhalt vermischt bzw. seine Lage verändert.
  • Dieser Nachteil wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nebst Vorrichtung vermieden. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Arbeitsgang eine Anzahl Behälter von oben her gemeinsam erfaßt und zu einer Abgabestelle transportiert wird, daß der Karton sodann von unten her über die Behälter geschoben und anschließend diese in den jeweiligen Karton abgegeben werden.
  • Die Behälter bzw. Joghurtbecher werden also nicht mehr über den Karton geführt und dann einfach fallengelassen, sondern sie werden festgehalten, bis sie der Karton allseits umgibt und sein Boden an ihren Boden anliegt bzw. der vorhandene Abstand minimal ist. Die Behälter werden erst losgelassen, wenn der Karton diese Lage erreicht hat. Es versteht sich, daß dadurch eine besonders schonende Behandlung des Behälterinhalts erreicht wird.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, zur Erleichterung des Erfassens der Behälter die jeweilige Behälteranzahl vorher anzuheben.
  • Es ist bekannt, an Verpackungsmaschinen Gleitführungen anzuordnen, die die von einer Abfüllmaschine od.dgl. angelieferten, zueinander parallelen Reihen von Behältern auinehmen. Erfindungsgemäß ist nun bei einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens ein Greiferwagen oberhalb der Gleitführung in einer Greiferstellung angeordnet, der nach dem Erfassen der Behälter aus seiner Greifstellung in eine Abgabestellung und nach dem Abgeben der erfaßten Behälter wieder zurück verfahrbar ist. Dieses Verfahren bzw.
  • Verbringen des Greiferwagens in die und aus der Abgabestellung erfolgt vorteilhaft mit einer Linearbewegung, und zwar in Gleitführungsrichtung.
  • Die Greifer des Greiferwagens bestehen vorteilhaft aus pro Behälterzeile zwei an der Unterseite des Greiferwagens und parallel zur Zeilenrichtung angeordneten, senkrecht zur Zeilenrichtung um in Zeilenrichtung verlaufende Achsen verschwenkbaren Greitschlenen. Zur Definition sei bemerkt, daß die Behälterreihen in Förderrichtung verlaufen, während die Behälterzeilen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind.
  • Jeweils zwei Greifachienen ergreifen eine Behälterzeile, Zur Erleichterung des Einführens der Greifschienen zwischen die Behälterzeilen in all jenen Fällen, in denen die Behälter einer Zeile nicht genau ausgefluchtet sind, vielmehr gegen die Behilter der nächsten Zeile stoßen bzw. von diesen einen Abstand aufweisen, ist es zweckmäßig, die Greifschienen it nach unten vorstehenden Vorsprüngen auszurüsten, deren Mittenabstand voneinander dem gewünschten Hittenabstand der Behälter voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände der Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Mittenabständen der Behälter in Zeilenrichtung versetzt sind. Die Vorsprünge greifen somit in die Zwischenräume ein, die stets auch dann vorhanden sind, wenn die aneinander angrenzenden Behälter zweier benachbarter Zeilen sowie Reihen einander berühren. Beim anschlfel3enden Verschwenken der Greifschienen und gleichzeitigen Eriassen der Behälter legen sich nicht nur jeweils vier Vorsprünge an jeden Behälter an und halten diesen fest, sondern es erfolgt auch gleichzeitig entsprechend der Anordnung der Greifschienen am Greiferwagen eine sehr genaue Ausrichtung der Behälter zueinander innerhalb der Zeilen und Reihen, so daß diese entsprechend dem jeweiligen Kartonschema, an das die Anordnung der Greifschienen und Vorsprünge angepaßt werden kann, allseitig den jeweils richtigen Abstand voneinander aufweisen.
  • Infolge der versetzten Anordnung der Mittenabstände der Behälter einerseits und der Vorsprünge andererseits liegt jeder Vorsprung an der Wandung zweier benachbarter Behälter an, und zsr im oberen Bereich derselben. Dies ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens nebst Vorrichtung, da Behälter bzw. Joghurtbecher der unterschiedlichsten Form und Höhe ohne Xnderung des Verfahrens bzw.
  • der Vorrichtung verpackt werden können, solange der Durchmesser dieser Behälteibgleich ist. Dies war bisher noch nie möglich. Andert sich nämlich die Höhe eines Behälters>'dann muß lediglich jeweils die Höhe variiert werden, um die die jeweilige Behälteranzahl vor dem Erfaßtwerden angehoben wird. Andert sich die sonstige Form der Behälter, beispielsweise insofern, daß die Wandung stärker konisch verläuft oder ballig bzw. auch abgestuft ausgebildet ist, dann braucht sich lediglich der Winkel zu sondern, um den die Greifschienen bis zu ihrer Anlage bzw. zur Anlage ihrer Vorsprünge verschwenkt werden müssen. Verschwenkt man die Greifschienen beispielsweise pneumatisch, wobei der Druck der Druckluft so bemessen wird, daß die Greifschienen mit einer ausreichenden Flächenpressung an der Behälterwandung anliegen, ohne diese zu beschädigen, dann sind keine weiteren Einstellungen eriorderlich, da sich die Greiischienen dann automatisch bis zu ihrer Anlage an der Behälter wandung verschwenken. Insbesondere spielen auch Unterschiede im Becherbodendurchmesser keine Rolle mehr.
  • Die Eriindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • / as oberen Rand Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des schematischen Aufbaus einer Vorrichtung zur Ausführung des Veriahrens nach der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Entfernung der oberen Abdeckung und des Greiferwagens; Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter Verdeutlichung der mit Vorsprüngen ausgerüsteten Greiischienen, die sich gerade in einer Zwischenlage zwischen der Offenstellung und der Haltestellung befinden; Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in Fig. 3; Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf von einer Abfüllmaschine angelieferte Joghurtbecher in in Zeilenrichtung unregelmäßiger Ausrichtung mit zwischen ihnen eingeführten Greifschienenvorsprüngen in Offenstel lung; Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Fig. 5, nachdem die VorsprAnge der nicht gezeigten Greifschienen in die Haltestellung verschwenkt worden sind und die einzelnen Behälter bzw. Becher ausgerichtet haben und festhalten; Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Auswahl verschiedener Formen von Bechern gleichen Durchressers, die sich sämtlich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verpacken lassen.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Aus führungs form einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Verpacken von gefüllten Joghurtbechern weist eine zueinander parallele Reihen 1 von Bechern 2 aufnehmende Gleitführung 3 auf. Die parallelen Reihen 1 dieser Becher 2 werden von einer Abfüllmaschine 4 (Fig. 2) angeliefert, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist ein Greiferwagen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitfuhrung 3 in einer Greiistellung a angeordnet ist und nach dem Erfassen der Behälter 2 aus seiner Greifstellung a in eine Abgabestellung b und nach dem Abgeben der erfaßten Behälter 2 in einen Karton 6 wieder zurück verfahrbar ist. Dies ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil B angedeutet, wobei auch ersichtlich ist, daß der Greiferwagen 5 mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitführung als eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Gleitschienen 7 ausgebildet ist, verläuft diese Linearbewegung in Gleitschienenrichtung.
  • Wie man aus Fig. 2 entnimmt, werden diesen Gleitschienen 7 die verschiedenen Reihen 1 der Becher 2 über zueinander konvergierende UbergangsstUcke 8 zugeführt, so daB i Bereich der Gleitschienen 7 die Becher 2 einen Reihenabstand aufweisen, der dem Abstand entspricht, den sie spUter im Karton aufweisgn.sollen. Die Richtung der Reihen gemäß Pfeil C entspricht dabei der Förderrichtung in den Gleitschienen 7. Eine Ausrichtung der Becher 2 in der senkrecht zur Richtung C verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher 2 in den Gleltschienen 7 in Pfeilrichtung D noch nicht ausgefluchtet sind, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 5 angedeutet ist.
  • Dabei können sich einige Becher in Richtung C berühren, während andere Becher einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Lediglich der Abstand d der Becherreihen 1 voneinander ist bereits konstant.und durch die Gleitschienen 7 vorgegeben.
  • Vorzugsweise bestehen die Greifer des Greiterwagens 5 (Fig. 1) aus pro Becherzeile zwei an der Unterseite des Greiferwagens 5 und parallel zur Zeilenrichtung D angeordneten, senkrecht zur Zeilenrichtung D um in Zeilenrichtung verlaufende Achsen 9 (Fig. = und 4) verschwenkbaren Greiischienen lo.
  • Die Greiischienen lo weisen nach unten vorstehende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand e (Fig. 4) voneinander den gewünschten Mittenabstand f der Becher 2 voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände e der Vorsprtnge 11 jeweils um einen halben Mittenabstand g gegenüber den Mittenabständen der Becher 2 in Zeilenrichtung D versetzt sind. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform konvergieren die Enden der Vorsprünge 11 zackenförmig und sind abgerundet, wie bei 12 gezeigt ist. Die schrägen Begrenzungsflächen 13 jedes Vorsprungs bzw.
  • Zackens 11 legen sich beim Verschwenken Lier Greifschienen lo in die Haltestellung gemaß Ffeilen E (Fig. 3 und 6) unterhalb des oberen Becherrandes 14'tangential an die Becherwandung an, wie anhand der Fig. 6 noch näher erläutert werden wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht zweier mit Vorsprüngen bzw.
  • Zacken 11 versehener Greifschienen Io in Zeilenrichtung D. Die Zacken 11 befinden sich dabei in einer Mittelstellung, d.h. sie sind zwar bereits aus der Ruhelage senkrecht zur Zeilenrichtung D bzw. in Pfeilrichtung E auf die jeweilige Becherzeile zu verschwenkt worden, sie liegen jedoch noch nicht an den Bechern an. Die in Fig. 3 gezeigte Stellung der Greifschienen und Zacken 11 befindet sich somit in einer Lage zwischen den beiden in Fig. 5 (Offen- bzw. Ruhestellung) und Fig. 6 (Haltestellung) gezeigten Stellungen. Wie Fig. 3 weiter zeigt, sind die Zakken 11 zweier gemeinsam eine Behälterzeile ergreifenden Greiischienen lo zweckmäßig gegenüber den letzteren auieinander zu abgewinkelt. Dies hat den Vorteil, daß die Zacken 11 in der Offenstellung aneinander anliegen können und somit nur verhältnismäßig wenig Raum zwischen den Becherzeilen benötigen, um in die zwischen den Bechern vorhandenen Zwischenräume eindringen zu können, und andererseits ein genügender Abstand zwischen den Achsen 9 der Greifschienen lo gewährleistet ist, um diese ohne Schwierigkeiten räumlich unterbringen zu können. Eine solche Greifschiene lo läßt sich besonders einfach mit ihren Vorsprüngen bzw. Zacken 11 einstückig aus Blech stanzen.
  • Vie bereits ausgeführt, besteht die Gleitführung 3 bei der gezeigten Ausführungsform aus Gleitschienen, in denen die Reihen 1 von Bechern 2 hängen. Nun ist unterhalb der hängenden Becher eine anheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen 1o bzw. Zacken 11 eintthrbar sind. Der Antrieb der Plattform kann dabei durch eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen. Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Gleitschienen 7 gelöst und können anschließend, ohne daß eine schädliche Reibung zwischen den Becherwandungen und den Gleitschienen 7 auftreten könnte, von dem Greiferwagen 5 aus der Greifstellung a gemäß Pfeil B in die Abgabestellung b verfahren werden.
  • Es ist besonders zu betonen, daß die beschriebene Vorrichtung zum Verpacken praktisch sämtlicher Behälteriormen und -höhen geeignet ist, sofern nur ein einheitlicher Durchmesser der Behälter/gewährleistet ist. Es wird hierzu aui r an oberen Rand Fig. 7 hingewiesen, die eine Anzahl möglicher Becherformen mit verschiedenen Konizitäten und verschiedenen Becherhöhen andeutungsweise zeigt. Wie man aus den Fig. 1 und 7 leicht entnimmt, muß bei einer Xnderung der Becherhöhe lediglich eine Xnderung der Rohe des Anhebens durch die Plattform 14 erfolgen, damit die Greiischienen 10 bzw. Zacken 11 zuveressig unterhalb des Randes 14' der Becher 2, 2', 2", 2''', 2'''' bzw. 2''''' angreifen können.
  • Es soll nun im iolgenden anhand der Draufsichten gesäß Fig. 5 und 6 die Punktion der Greiischienen etwas näher erläutert werden. Wie bereits ausgeführt, verlauien die von der Abfüllmaschine 4 angelieierten flecherreihen 1 in Pfeilrichtung C bzw. der Förderrichtung. Sobald sich in den Gleitschienen 7 genug Becher 2 angesammelt haben, die beispielsweise die in Fig. 5 gezeigte Lage relativ zueinander haben können, dann fährt die Plattiorm 14 nach oben, hebt die Becher 2 aus den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gleitschienen 7 heraus und zwischen die Vorsprünge bzw.
  • Zacken 11 hinein. In Fig. 5 sind der Übersichtlichkeit halber die Greifschienen lo weggelassen und nur die Zacken 11 im Schnitt gezeigt, und zwar in ihrer Ruhestellung, in der sie im wesentlichen aneinander anliegen. Trotz der in Zeilenrichtung D noch mangelnden Ausrichtung lassen sich die Zacken 11 ohne Schwierigkeit zwischen die Becher 2 einführen. Verschwenkt man nun die Greifschlenen lo in Pfeilrichtung E, die der Richtung C bzw. der Förderrichtung parallel gerichtet sind, dann schwenken die jeweils zu beiden Seiten einer Becherzeile angeordneten, unmittelbar benachbarten Greifschienen lo aui diese Becherzeile zu, wobei sich die Zacken 11 mit ihren konvergierenden Flächen 13 jeweils unterhalb der Becherränder 14' an den Becherwandungen tangential anlegen. Dies ist besonders deutlich aus der Draufsicht gemäß Fig. 6 zu entnehmen, wobei wiederum die oberhalb der Zeichenebene angeordneten Greifschienen lo weggelassen worden sind. Es soll angenolmen werden, daß die gezeigten Schnitte durch die Zacken 11 längs den Linien x in Fig. 3 verlaufen. Wie man am Beispiel des in Fig. 6 mittleren Bechers 2M entnehmen kann, wird dieser von vier verschiedenen Zacken 11 seiner beiden unmittelbar angrenzenden Greifschienen gehalten. In genau gleicher Weise werden sämtliche übrigen Becher 2 von jeweils vier Zacken 11 gehalten, wobei die weiteren Zacken teilw.
  • jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
  • Nachdem der Greiferwagen 5 die jeweilige Anzahl von Bechern 2 in der in Fig. 6 gezeigten Weise ergriffen hat, fährt er in Pieilrichtung B aus der Greifstellung a in die Abgabestellung b.
  • Unterhalb der Abgabestellung b des Greiferwagons 5 ist eine Kartonzuführung 15 angeordnet und ein Kartonlift 16 vorgsehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15 angelieferte, leere Karton 6 vom Kartonlift 16 nach oben über die vom Greiferwagen 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist, was durch den Doppelpfeil F angedeutet wird. Auch hier kann wieder eine druckmi ttelbetäti gte Kolben-Zy linder-inhe i t 17 vorgesehen sein. Die Kartonzuführung kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16 auf- und abbewegbar ist.
  • Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16 von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 fahrbare, z.B. gabelförmige Beladeplattiors 20 zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine F6rdereinrichtung 21 für den Weitertransport der gefüllten Kartons.
  • Uie man aus den Fig. 1 und 2 leicht entnimmt, sind die Bemessungen dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16 klein genug ist, um zwischen den Zinken 22 der Beladeplattform 20 nach oben und nach unten verfahren zu werden, während der gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken 22 abgesetzt wird.
  • Es wird betont, daß die geschilderte Anordnung der Greifschienen lo in Zeilenrichtung D insofern zu bevorzugen ist, als durch das Verschwenken der Greifschienen lo in Pfeilrichtung E eine einfache Ausrichtung der Becherzeilen erfolgen kann, wie dies bei einem Vergleich zwischen den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Es erfolgt dabei lediglich unter der Einwirkung der Zacken 11 eine Verschiebung der noch nicht richtig angeordneten Becher 2 in Reihenrichtung C in den Gleitschienen 7. Die dabei auftretende Reibung zwischen den konvergierenden Flächen 13 der Zacken 11 und den Becherwandungen ist minimal und kann nicht zu einer Beschädigung der Becherwandungen führen.
  • Es lassen sich die Greifschienen lo jedoch auch in Reihen richtung C anordnen, so daß die Zacken 11 eine gegenüber der tage in den Fig. 5 und 6 um 900 gedrehte Lage einnehmen worden, Auch dabei ließe sich die geschilderte und in Fig. 6 gezeigte Ausrichtung der Becherzeilen erreichen, jedoch wäre dabei die zwischen den konvergierenden Flächen 13 der Zacken 11 und den Behälterwandungen auitretenden Reibkräfte erheblich größer, so daß die Gefahr bestünde, daß eine Quetschung bzw. ein Eindrücken der meist verhältnismäßig weichen bzw. ilexiblen Becherwandungen auitritt, wenn nicht gar eine noch weitergehende Beschädigung. Die beschriebene und bevorzugte Anordnung der Greifschienen gewährleistet demgegenüber in der angegebenen Weise eine schonendere Behandlung der Becher bzw. Behälter. Es versteht sich ferner, daß die Greifschienen lo nebst Zacken 11 auch aus anderen Materialien, z.B. Kunststoff ausgebildet sein können und im übrigen abgerundete Flächen 13 aufweisen können; ferner kann auch die gesamte, jeweils den Bechern zugewandte Fläche der Zacken 11 ballig bzw. kegelig ausgebildet sein, wie das in Fig. 5 links unten bei 23 gestrichelt angedeutet worden ist. Ferner kann die den Bechern zugewandte Fläche der Zacken 11 gepolstert bzw. elastisch sein, um eine flächenhafte Anlage der Zacken an den Behälterwandungen und eine Herabsetzung der Flächenpressung zwischen diesen zu erreichen.

Claims (14)

Patentansr>rüche
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern od.dgl., z.B. Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, in Lartons od.dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jedem Arbeitsgang eine Anzahl Behälter von oben her gemeinsam erfaßt und zu einer Abgabestelle transportiert wird, daß der Karton sodann von unten her über die Behälter geschoben und anschließend diese in den jeweiligen Karton abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzahl Behälter vor dem Erfaßtwerden angehoben wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 iit einer die von einer Abfülliaschine od.dgl. angelieferten, zueinander parallelen Reihen von Behältern autnehmenden Gleitführung od.dgl., £ e k e n n z e i c h -n e t durch einen Greiferwagen (5), der oberhalb der Gleitführung (3) in einer Greitstellung (a) angeordnet ist und nach dem Erfassen der Behälter (2) aus seiner Greiistellung in eine Abgabestellung (b) und nach dem Abgeben der erfaßten Behälter wieder zurück verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Greiferwagen (5) mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung (b) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -t e i c h n e t , daß die Greifer des Greiferwagens (5) aus pro Behälterzeile zwei an der Unterseite des Greiferwagens und parallel zur Zeilenrichtung (D) angeordneten, senkrecht zur Zeilenrichtung um in Zeilenrichtung verlaufende Achsen (9) verschwenkbaren Greifschienen (lo) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Greifschienen (lo) nach unten vorstehende Vorsprünge (11) auiweisen, deren Mittenabstand (e) voneinander dem gewünschten Mittenabstand (i) der Behälter (2) voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände der Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand (g) gegerrttber den Mittenabständen der Behälter in Zeilenrichtung (D) versetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden der Vorsprünge (11) zackenförmig konvergieren und abgerundet (l2) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zacken (11) zweier gemeinsam eine Behälterzeile ergreifenden Greiischienen (lo) gegenüber den letzteren aufeinander zu abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Greifschiene (lo) mit ihren Vorsprüngen (11) einstückig aus Blech gestanzt ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitführung (3) aus Gleitschienen (7) besteht, in denen die Reihen (1) von Behältern (2) hängen, und daß unterhalb der hängenden Behälter eine anheb- und absenkbare Plattform (14) vorgesehen ist, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen (lo) bzw. die Vorsprünge (11) einführbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Linearbewegung in GleitfUhrungs- bzw. Gleitschienenrichtung verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb der Abgabestellung (b) des Greiferwagens (5) eine Kartonzuiührung (15) angeordnet und ein Kartonlift (16) vorgesehen sind, wobei jeder von der Kartonzuführung angelieferte, leere Karton (6) vom Kartonlift nach oben über die vom Greiferwagen gehaltenen Behälter (2) schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kartonzuführung (15) aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander lauienden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern (18) besteht, zwischen denen eine Plattform (19) des Kartonlifts aui- und abbewegbar it.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine vor dem Absenken des Kartonlifts (16) von der Seite in den Weg des Kartons (6) und wieder zurück (G) fahrbare, z.B gabelförmige Beladeplattform (20) zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen ist, sowie eine Fördereinrichtung (21) für den Weitertransport der gefüllten Kartons.
DE2323693A 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Expired DE2323693C3 (de)

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