DE102010055521A1 - Verfahren zum Entfolieren von Verpackungseinheiten und Entfolierstation - Google Patents

Verfahren zum Entfolieren von Verpackungseinheiten und Entfolierstation Download PDF

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Hans-Werner Holzer
Joachim JUNGHANS
Harry Hastenteufel
Max Schwaiger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfolieren von Verpackungseinheiten, welche mittels einer Folie zusammengefasste Behälter aufweist, welche Behälter in zumindest zwei Reihen in der Verpackungseinheit angeordnet sind, wobei eine Trennvorrichtung zum Trennen der Folie vorgesehen ist, wobei die Verpackungseinheit entlang einer Transportrichtung relativ zu der Trennvorrichtung gefördert wird. Die Erfindung betrifft aber auch eine Entfolierstation zur Durchführung des Verfahrens. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Trennvorrichtung (7) den Bodenbereich der Folie (2) auftrennt, wobei allerdings ein Spreizelement (8) vorgesehen ist, welches der Trennvorrichtung (7) in Transportrichtung (5) gesehen voreilt. Mittels Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) werden die Behälter (3) bodenseitig von der Folie (2) befreit, so dass die Folie (2) kopfseitig abtransportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfolieren von Verpackungseinheiten, welche mittels einer Folie zusammengefasste Behälter aufweist, welche Behälter in zumindest zwei Reihen in der Verpackungseinheit angeordnet sind, wobei eine Trennvorrichtung zum Trennen der Folie vorgesehen ist, wobei die Verpackungseinheit entlang einer Transportrichtung relativ zu der Trennvorrichtung gefördert wird. Die Erfindung betrifft aber auch eine Entfolierstation zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Betrieben zur Herstellung von in Behältern, wie z. B. Flaschen abgefüllten Produkten, wie z. B. Getränken, werden die gefüllten Behälter üblicherweise zu Verpackungseinheiten zusammengefasst, indem die Behälter von einer Folie bzw. von einer Schrumpffolie umwickelt werden. Dies ist sinnvoll, da derartige Verpackungseinheiten beispielsweise von Produktionsmaschinen leicht handhabbar sind. Aber auch Verbraucher schätzen solche Verpackungseinheiten, da diese leicht transportiert werden können, da die Verpackungseinheit kopfseitig zum Beispiel ein an der Folie angeordnetes Tragemittel aufweist. Beispielsweise weisen die Verpackungseinheiten zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Behältern auf. Zum Separieren der einzelnen in den Verpackungseinheiten zusammengefassten Behältern, muss die Folie dann verbraucherseitig entfernt und entsorgt werden. Grundsätzlich, hat sich dies in der Praxis bewährt. Die Verpackungseinheiten werden aus herstellungstechnischen Gründen zunächst sortenrein hergestellt. Denkbar ist aber auch, dass der Verbraucher unterschiedliche Sorten eines Produktes wünscht, so dass mehrere Verpackungseinheiten mit unterschiedlichen Sorten bereits händlerseitig geöffnet werden um dem Verbraucher so die Möglichkeit zu geben seine gewünschten Sorten in der jeweils gewünschten Anzahl zusammen zu stellen. Damit ist aber der Vorteil der Verpackungseinheit hinsichtlich der einfachen Transportierbarkeit aufgehoben.
  • Mit diesem Problem beschäftigt sich zum Beispiel die DE 10 2006 046 389 A1 , welche offenbart, dass sortenreine Verpackungseinheiten bzw. deren Behälter voneinander separiert werden sollen, und zu neuen sortengemischten Gebinden zusammenfasst werden sollen. Hierzu schlägt die DE 10 2006 046 389 A1 vor, dass die Schrumpffolie der Verpackungseinheit mit einem kopfseitigen Schnitt aufgetrennt wird. Die Schrumpffolie wird sodann an beiden Schnitträndern erfasst und über die Köpfe der Flaschen zur Seite hin gezogen. Zum Entfernen der aufgeklappten Folie von den Flaschen, können die Flaschen z. B. angehoben werden.
  • Im verpackten Zustand der Flaschen befindet sich die Schrumpffolie mittig zwischen den Flaschen und unterhalb der Oberkante der Flaschenköpfe der Flaschen. Das bedeutet, dass die Folie die Flaschen im Bereich des Flaschenkopfes oder des Flaschenhalses quasi formschlüssig erfasst. Das bedeutet aber auch, dass durch Greiforgane, die seitlich die Folie zwischen den Flaschen erfassen sollen, die Folie nicht so ohne weiteres von den Flaschen abgezogen werden kann, da sie von den Flaschenköpfen gehalten wird. Denn durch das Aufschneiden der Schrumpffolie mittig zwischen den Flaschen verändert sich nichts an der Lage der Schrumpffolie, mithin der formschlüssigen Erfassung der Flaschenköpfe durch die Schrumpffolie, wie auch die EP 2 168 880 A1 problematisiert.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die EP 2 168 880 A1 daher vor, die Folie kopfseitig zweimal zu schneiden, so dass ein Folienstreifen erzeugt wird. Dazu sind in einem Konuswinkel angeordnete Rotationsmesser vorgesehen, welche jeweils kopfseitig nahe der Flaschenköpfe in die Folie einschneiden. Die EP 2 168 880 A1 offenbart weiter, dass eine zweite Schneieinrichtung vorgesehen ist, welche einen stirnseitigen Folienbereich ebenfalls kopfseitig schneidet.
  • Die US 5,725,349 befasst sich mit dem bodenseitigen Auftrennen von Verpackungseinheiten. Dazu sind bodenseitig Thermoschneidelemente vorgesehen, von denen eines eine thermische Trennung der Folie in Längsrichtung der Verpackungseinheit erzeugt, wobei zwei andere eine thermische Trennung jeweils quer dazu erzeugen. Die Folie wird kopfseitig gegriffen, und nach oben von den Behältern abgezogen.
  • Bei der US 4,390,313 dagegen, wird die Folie der jeweiligen Verpackungseinheit kopfseitig angeschnitten, bzw. in eine obere und untere Hälfte geteilt. Mittels einer externen Kraft wird zunächst die obere Hälfte zwischen benachbarten Behältern hindurch in Richtung zur unteren Hälfte gefördert, auf welche die externe Kraft dann ebenfalls wirkt. Die Folie könne so durch einen Schlitz hindurch nach unten abgefordert werden.
  • Auch die US 5,419,095 beschäftig sich mit dem Entfernen der Folie von Verpackungseinheiten, wobei sich die US 5,476,354 mit dem Entfernen von Folien bezüglich Zigarettenschachteln befasst.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer Verpackungseinheit aus, welche mit einem Produkt gefüllte Behälter aufweist, und die von einer Folie zusammengehalten sind, was in der Produktionslinie durchaus vorteilhaft ist. Allerdings sollen die in den Verpackungseinheiten zusammengefassten Behältern zu einzelnen Behältern separiert werden um so von einer Packmaschine in Kästen, beispielsweise in Kunststoffkästen sortenrein oder sortengemischt zusammengestellt werden zu können.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Eingangs genannten Art, sowie eine Entfolierstation bereitzustellen, bei welchem/welcher das Entfernen der Folie trotz des formschlüssigen Verbundes der Folie mit den Behältern der Verpackungseinheit vereinfacht ist, so dass die jeweiligen Behälter in einfachster Weise vereinzelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird der verfahrenstechnische Teil der Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Lösung hinsichtlich des vorrichtungstechnischen Teils mit einer Entfolierstation mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelingt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst zumindest die Schritte:
    • A Zuführen der Verpackungseinheit zur Entfolierstation
    • B Eintauchen eines Spreizelementes in die Verpackungseinheit,
    • C Aufschneiden der Folie der Verpackungseinheit mittels einer Schneidkante der Trennvorrichtung welche sich in Transportrichtung gesehen an das Spreizelement anschließt,
    • D Bewegen der aufgeschnittenen Folie winklig zur Transportrichtung und zu einer in Transportrichtung seitlich angeordneten Außenseite der Behälter mittels Bodenförderelementen,
    • E Entfernen der Folie indem diese kopfseitig abgefordert wird.
  • Günstiger Weise ist vorgesehen, dass die Trennvorrichtung die Folie bodenseitig auftrennt. Die Bodenförderelemente sind bevorzugt bodenseitig angeordnet, können aber natürlich auch kopfseitig vorgesehen sein. Gleichwohl wird der Begriff „Bodenförderelement” beibehalten.
  • Ist die Folie bodenseitig aufgeschnitten, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Bodenförderelemente die bodenseitig aufgeschnittene Folie mittels Reibschluss und/oder mittels einer Relativbewegung der Bodenförderelemente zum jeweiligen Behälter von dessen Boden wegbewegt. So verliert die bodenseitig aufgeschnittene Folie ihren Kontakt zumindest zum Behälterboden, aber auch zumindest bereichsweise zur Seitenwand.
  • Das Abfördern der Folie kann mit Folienförderelementen erfolgen, wobei die bodenseitig aufgeschnittene Folie kopfseitig an einer Schräge entlang zu einer Folienentsorgungsvorrichtung geführt wird.
  • Die Folie kann aber auch kopfseitig mittels Saugvorrichtungen abtransportiert werden, wobei die Folie auch zweiseitig gefasst werden kann. Die Folienentsorgungsvorrichtung kann eine obere und untere Antriebs- und Transporteinheit umfassen, wobei eine der Antriebs- und Transporteinheiten die abzuführende Folie zeitlich versetzt vor der anderen Antriebs- und Transporteinheiten erfassen kann. Denkbar ist, dass die Folienentsorgungsvorrichtung in einer Ausgestaltung als Vakuumförderer zumindest bereichsweise an der Verpackungseinheit an- bzw. aufliegen könnte.
  • Die Folie kann im stehendem Zustand der Behälter kopfseitig abtransportiert werden, wobei aber auch denkbar ist die Behälter in eine liegenden Position zu überführen, wobei die Folie dann ebenfalls kopfseitig, beispielsweise mittels Vakuumsaugern abtransportiert werden kann. Die Folie kopfseitig zu Entfernen bedeutet im Sinne der Erfindung also, dass die Folie an einer nach oben weisenden Oberfläche der Behälter gehandhabt wird, nachdem diese aufgetrennt ist.
  • Vorteilhaft taucht also zunächst das Spreizelement in die Verpackungseinheit ein. Dabei kann das Spreizelement durch eine stirnseitige Öffnung der Verpackungseinheit, dem so genannten Bullauge, oder durch eine geschlossene Stirnseite in die Verpackungseinheit eindringen. Mit dem Eintauchen des Spreizelementes in die Verpackungseinheit werden in den Reihen benachbarte Behälter quer zur Transportrichtung voneinander weg orientiert nach außen gedrückt. Nachdem dies geschehen ist, wird die Verpackungseinheit bodenseitig geöffnet, indem die Trennvorrichtung bzw. deren Schneidkante die Folie im Bereich des Bodens, also den Folienboden selbst und den Abschnitt bis zum optionalen Bullauge oder den Abschnitt bis zum Eintauchpunkt des Spreizelementes in die Verpackungseinheit aufschneidet. Dazu kann bevorzugt eine mechanisch wirkende Schneidkante an dem Spreizelement angeordnet sein, welche sich bevorzugt entlang einer Schrägen von dem Spreizelement in Richtung zu einer Unterkante der Trennvorrichtung erstreckt. Zielführend ist dabei, wenn die Trennvorrichtung bzw. deren Schneidkante dem Spreizelement in Transportrichtung gesehen folgt. Die Trennvorrichtung kann dabei bevorzugt so ausgeführt sein, dass deren Unterkante unterhalb einer Aufstandsfläche der Behälter auf dem Transporteur angeordnet ist. Ist die Bodenseite bzw. der Bodenbereich aufgeschnitten, ist vorteilhaft vorgesehen, dass zunächst die Bodenfolie von den Behälterböden entfernt wird, indem Bodenförderelemente die Bodenfolie zumindest winklig zur Transportrichtung in Richtung zur jeweiligen Außenseite der jeweils äußersten Behälter bewegen. Die Folie ist so bodenseitig quasi befreit, indem die Folie von dem Boden der Behälter gelöst und zur Seite gefördert wurde, und kann kopfseitig mittels Folienförderelementen abgefordert werden.
  • Zweckmäßiger Weise ist die Trennvorrichtung dem Spreizelement nachfolgend angeordnet, wobei beide achskongruent in einem mittleren Bereich der Verpackungseinheit wirken, die Verpackungseinheit bzw. die Folie also quasi mittig auftrennen. Die mittige Schnittführung erfolgt dabei insbesondere bei Packs, bei welchen quer zur Laufrichtung bspw. 2, 4 oder 6 Flaschen angeordnet sind. Außermittig erfolgt die Schnittführung bei Packs insbesondere dann, wenn ungradzahlige Behälter vorliegen, z. B. bei 3 oder 5 Flaschen. Bei mehr als 2 Flaschenreihen quer zur Laufrichtung können auch 2 Trennschnitte durchgeführte werden. Hierdurch entsteht ein Folienstreifen der vor dem Anheben der Behälter nicht entfernt werden muss. Vorteil hierbei ist, dass nur die Folie welche sich unter den äußeren Reihe befindet seitlich abgeführt werden muss.
  • Zielführend ist dabei, dass die Trennvorrichtung bezogen auf das Spreizelement bevorzugt unterhalb desselben angeordnet ist. Denkbar ist aber auch, dass die Trennvorrichtung einen Trennabschnitt aufweist, welcher oberhalb des Spreizelementes wirkt. So könnte nicht nur der Bodenbereich, sondern auch der Kopfbereich der Folie aufgeschnitten werden. Die Trennvorrichtung bzw. deren Schneidkante kann auch als thermisches Trennelement, also z. B. als Heizelement ausgeführt sein.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Bodenförderelemente die Folie bodenseitig in einem spitzen Winkel, bevorzugt in einem Winkel von 90° bezogen auf die Transportrichtung der Verpackungseinheit von den Böden der einzelnen Behälter entfernt, bzw. wegbewegt. Ein spitzer Winkel im Sinne der Erfindung ist ein Winkel, welcher kleiner als 90° ist. Natürlich kann auch ein stumpfer Winkel gewählt werden, unter welchem die Folie von dem Boden wegbewegt wird.
  • Zielführend ist, wenn die Bodenförderelemente die bodenseitige Folie reibschlüssig von den Böden der Behälter entfernen. In bevorzugter Ausgestaltung weisen die Bodenförderelemente dazu eine entsprechend ausgeführte Oberfläche auf, wobei eine Gummioberfläche denkbar ist. Weiter ist bevorzugt, wenn die Bodenförderelemente die bodenseitige Folie mittels einer Relativbewegung von dem Boden der Behälter wegbewegen. Selbstverständlich können die Bodenförderelemente motorisch angetrieben sein.
  • Ist die Folie bodenseitig befreit, also der bodenseitige Formschluss aufgehoben, können die Folienförderelemente die Folie kopfseitig entfernen. Sinnvoll wäre dabei die kopfseitige Folie nicht aufzutrennen. Günstig ist vielmehr, wenn der Trennvorrichtung in einfachster Ausgestaltung eine schräge Ebene folgt, welche die kopfseitige Folie einfachst von den Flaschenköpfen abhebt, und anschließend von einer Folienfördervorrichtung erfasst und abtransportiert wird. Zweckmäßig bei dieser Ausgestaltung ist, wenn das Folienförderelement der Trennvorrichtung, aber auch den Bodenförderelementen folgt, in Transportrichtung gesehen also hinter dem Bodenförderelement angeordnet ist. Denkbar ist, wenn die Folie mittels Greifelementen, wie Finger, Greifer und/oder Haken gegriffen wird.
  • In weiter möglicher Ausgestaltung kann zum Entfernen der bodenseitig aufgeschnittenen, aber kopfseitig noch geschlossenen Folie aber auch vorgesehen sein, dass die Behälter gedreht werden, also aus einer stehenden Position in eine liegende Position überführt werden, in welcher Position die Folie abtransportierbar ist, indem diese z. B. angesaugt und/oder gegriffen wird.
  • Selbstverständlich können die Verpackungseinheiten aufeinander folgend kontinuierlich oder zeitlich getaktet von der Folie befreit werden.
  • Wie bereits angeführt, wird das Verfahren in einer Entfolierstation durchgeführt.
  • Die Entfolierstation weist einen Transporteur auf, welcher die Verpackungseinheiten zu einer Trennvorrichtung transportiert, welche die Folie trennt. Der Trennvorrichtung ist in Transportrichtung gesehen das Spreizelement vorgelagert, wobei der Trennvorrichtung die Bodenförderelemente nachgeschaltet sind, wobei den Bodenförderelemente nachfolgend Folienförderelemente vorgesehen sind, welche die aufgetrennte Folie abfordern.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Transporteur zumindest zwei in Transportrichtung aufeinander folgende Bereiche auf, von denen ein erster Bereich ein Transportmittel aufweist. Mittels des ersten Bereichs werden die Verpackungseinheiten gefördert und zwar auch über den zweiten Bereich hinaus. In dem zweiten Bereich ist ein Gleitelement angeordnet, wobei vorteilhaft zumindest die Bodenförderelemente vorgesehen sind, welche die Behälter von der bodenseitig aufgeschnittenen Folie befreien.
  • Die Bodenförderelemente weisen bevorzugt eine Reibkraft erhöhende Wirkoberfläche auf, können also vorzugsweise gummiert sein. Die Bodenförderelemente können als Transportkette, Rollen, Leisten und/oder Drehteller ausgeführt sein, wobei die Bodenförderelemente auch heb- und/oder senkbar sein können. Zielführend ist, dass die Bodenförderelemente die bodenseitig aufgeschnittene Folie seitlich zu von dem jeweiligen Boden wegtransportieren und den Boden von der Folie befreien.
  • Die so quasi freie Folie kann kopfseitig abgehoben werden. Die so aus den Verpackungseinheiten vereinzelten Behälter können einer Packmaschine zugeführt werden.
  • Die Behälter können Getränke beinhalten und zum Beispiel als Flaschen, bevorzugt als PET-Flaschen ausgeführt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
  • 1 eine Entfolierstation in einer Seitenansicht ausschnittsweise,
  • 2 die Entfolierstation aus 1 in einer Aufsicht,
  • 3 die Entfolierstation aus 1 im Querschnitt durch eine einzelne Verpackungseinheit mit einem Transporteur in einer ersten Ausgestaltung,
  • 4 die Entfolierstation aus 1 mit einem Transporteur in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 5 die Entfolierstation aus 1 mit einem Transporteur in einer dritten Ausgestaltung,
  • 6 bis 8 die Entfolierstation aus 1 mit einem Transporteur in einer vierten Ausgestaltung,
  • 9 bis 14 das Entfernen der Folie mittels einem Spiralwender.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Entfolierstation 1, mit welcher ein Verfahren zum Entfernen von Folie 2 durchgeführt werden kann, wobei die Folie 2 mehrere Behälter 3 zu Verpackungseinheiten 4 zusammenfasst.
  • Wie den 1 und 2 entnommen werden kann, weist eine Verpackungseinheit 4 beispielsweise sechs Behälter 3 auf, welche in Dreierreihen angeordnet sind, so dass jeweils zwei Behälter 3 in Transportrichtung (Pfeil 5) gesehen nebeneinander stehen.
  • Die Verpackungseinheiten 4 werden kontinuierlich auf einem Transporteur 6 zu einer Trennvorrichtung 7 gefördert, welche die Folie 2 bodenseitig aufschneiden kann.
  • Bevor die Trennvorrichtung 7 aber die bodenseitige Folie 2 ein- bzw. aufschneidet, taucht ein Spreizelement 8 in die Verpackungseinheit 4 ein. Das Spreizelement 8 ist der Trennvorrichtung 7 in Transportrichtung 5 gesehen vorgelagert, und drückt die nebeneinander stehenden Behälter 3 nach außen, wie der 2 entnehmbar ist, da sich die Verpackungseinheit 4 trotz des Eintauchens des Spreizelementes 8 in diese weiter entlang der Transportrichtung 5 bewegt. Das Spreizelement 8 weist bevorzugt eine pfeilförmige Spitze auf.
  • Die Verpackungseinheiten 4, bzw. die einzelnen Behälter 3 stehen auf dem Transporteur 6 auf, welcher in einem ersten Bereich 10 Transportmittel 11 und in einem zweite Bereich 12 zumindest Bodenförderelemente 13 (3 bis 8) aufweist. Das Transportmittel 11 weist mittig zumindest bereichsweise einen Spalt 14 auf.
  • Die Folie 2 umfasst die Verpackungseinheit 4 kopfseitig, bodenseitig und jeweils seitlich, wobei jeweils stirnseitig eine Öffnung 15, das so genannte Bullauge 15 angeordnet ist.
  • Das Spreizelement 8 und die Trennvorrichtung 7 sind bevorzugt zu einer gemeinsamen Komponente zusammengefasst, bevorzugt einteilig ausgeführt, bestehen also bevorzugt aus einem einzigen Bauteil. Das Spreizelement 8 eilt der Trennvorrichtung 7 vor, und ist, wie beispielhaft erkennbar, parallel zum Transporteur 6 verlaufend so hoch angeordnet, dass das Spreizelement 8 in die stirnseitige Öffnung 15 bzw. in das Bullauge 15 eintaucht.
  • In Axialrichtung gesehen etwas beabstandet zur Spitze des Spreizelementes 8 schließt sich die Trennvorrichtung 7 an diesem an. Die Trennvorrichtung 7 weist eine schräge Schneidkante 16 auf, welche sich von einer Unterkante 17 des Spreizelementes 8 schräg nach unten geneigt in Richtung zu einer Unterkante 18 der Trennvorrichtung 7 erstreckt. Die Schneidkante 16 kann natürlich auch in die Unterkante 17 des Spreizelementes 8, aber auch in die Unterkante 18 der Trennvorrichtung 7 jeweils abschnittsweise oder vollständig weitergeführt sein. Die Unterkante 18 durchgreift den Spalt 14 des Transporteurs 6 bzw. des Transportmittels 11.
  • Leicht erkennbar ist anhand der 1 und 2, dass zunächst das Spreizelement 8 in die Verpackungseinheit 4 eintaucht, die Behälter 3 zur Seite wegdrückt, und die Trennvorrichtung 7 mit ihrer Schneidkante 16 die bodenseitige Folie 2 durchtrennt. Zielführend ist, dass sich die Schneidkante 16 quasi direkt an das Spreizelement 8 anschließt, so dass auch der Folienbereich zwischen dem Bullauge 15 und dem Bodenbereich aufgeschnitten wird.
  • Das Spreizelement 8 und die Trennvorrichtung 7 sind starr, also unbeweglich angeordnet, und quasi als Dorn 9 ausgeführt.
  • Das Transportmittel 11 im ersten Bereich 10 des Transporteurs 6 ist beispielhaft eine Transportkette (3, links), welche an ihrer Aufstandsseite 19 gummiert sein kann, um die Verpackungseinheiten 4 reibschlüssig transportieren zu können. Der erste Bereich 10 des Transporteurs 9 geht direkt in den zweiten Bereich 12 des Transporteurs 9 über, wobei der zweite Bereich 12 ein mittig angeordnetes Gleitelement 20 aufweist, an welchem seitlich Bodenförderelemente 13 angeordnet sind.
  • Das Gleitelement 20 ist in Aufsicht gesehen wie 2 zeigt beispielhaft konusartig ausgeführt und erweitert sich in Transportrichtung 5 gesehen. Das Gleitelement 20 selbst bewirkt keinen Transport in Transportrichtung 5. Dies wird mittels des Transportmittels 11 im ersten Bereich 10 des Transporteurs 6 bewirkt, wobei die Verpackungseinheiten 4 natürlich über den zweiten Bereich 12 des Transporteurs 9 weitergefördert werden. 3 links zeigt den ersten Bereich 10 des Transporteurs 6, wobei 3 rechts den zweiten Bereich 11 des Transporteurs 9 zeigt.
  • Entsprechend zu dem Verlauf des Gleitelementes 20 sind die Bodenförderelemente 13 an dessen Seite angeordnet.
  • Die Bodenförderelemente 13 sind so angeordnet und ausgeführt, dass diese die bodenseitig aufgeschnittene Folie 2 von den Böden der einzelnen Behälter 3 entfernen.
  • In einfachster Ausgestaltung sind die Bodenförderelemente 13 als Transportkette 22 ausgeführt, welche eine quer zur Transportrichtung 5 orientierte Förderbewegung aufweisen, wie 3 rechts zeigt. Die Bodenförderelemente 13 können dabei eine gummierte Wirkfläche 21 aufweisen, welche die bodenseitige Folie 2 reibschlüssig mitnimmt und zur Außenseite der Behälter 3 fördert. Besonders vorteilhaft ist dabei die konusartige Ausgestaltung des Gleitelementes 20 in Zusammenwirken mit dem Bodenförderelement 13, welches die bodenseitig aufgeschnittene Folie 2 im Bodenbereich seitlich wegfördert, wie in 2 anhand der sich erweiternden Ränder erkennbar ist.
  • 4 zeigt eine zweite Ausgestaltung der Bodenförderelemente 13, welche als Rollen 23 ausgeführt sind. Die Rollen 23 weisen eine gummierte Oberfläche oder anders ausgeführte Oberfläche auf, um die bodenseitig aufgeschnittene Folie 2 bevorzugt reibschlüssig von den Behälterböden zu entfernen, bzw. zu den Außenseiten der Behälter 3 zu bewegen. Die Drehachse der Rollen 23 verläuft dabei parallel zur eigentlichen Transportrichtung 5. Wie anhand der Rotationspfeile erkennbar, können die einander gegenüberliegenden Rollen 23 entgegen gesetzten Drehsinn aufweisen, was auch sinnvoll ist, um die bodenseitige Folie 2 jeweils nach außen zu bewegen. Die Rollen 23 können aber auch heb- und/oder senkbar sein, wie in 4 anhand der senkrechten Doppelpfeile erkennbar.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlich angeordneten Bodenförderelemente 21 als Leiste 24 ausgeführt, deren Wirkoberfläche zum Erzeugen eines Reibschlusses bevorzugt gummiert ist. Die seitlich angeordneten Leisten 24 sind relativ zum Gleitelement 20 beweglich, aber auch heb- und/oder senkbar. Auch mit den Leisten 24 wird ein seitlicher Transport der bodenseitig aufgeschnittenen Folie 2 zur Außenseite der Behälter 3 erreicht.
  • Natürlich kann das Gleitelement 20 auch als Transportmittel bzw. -kette ausgeführt sein, weswegen in den 4 und 5 das Bezugszeichen 11 beispielhaft in Klammern gesetzt ist, wobei deren Oberfläche glatt sein kann, oder einen geringeren Reibbeiwert aufweisen könnte als die Bodenförderelemente 13 in ihrer jeweiligen Ausgestaltung um eine reibschlüssige Entfernung der bodenseitig aufgeschnittenen Folie 2 mittels der Bodenförderelemente 13 erreichen zu können.
  • Bei den in den 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bodenförderelemente 13 als Drehteller 25 ausgeführt, deren Drehachse winklig zum Transporteur 6 angeordnet ist, also bevorzugt in einem Winkel, welcher kleiner als 90° ist (7), wobei natürlich auch ein rechter Winkel (6) denkbar ist. In bevorzugte Ausgestaltung kann der Winkel einen Betrag 70 bis 85° aufweisen. Die Drehteller 25 sind mittels Kraftspeichern, beispielsweise Federn auf der Drehachse gelagert, wobei sich in Transportrichtung 5 gesehen direkt benachbarte Drehteller 25 an ihrer Oberfläche etwas überlappen (7 und 8). Mittels der Kraftspeicher kann auch erreicht werden, dass sich die Drehteller 25 trotz des winkligen Anstellens der Drehachse zum Transporteur 6 zumindest bereichsweise plan und federkraftbedingt, also Reibschluss erhöhend an den Boden des betreffenden Behälters 3 anlegen können. Die Drehteller 25 können auf ihrer wirksamen Oberfläche 21 natürlich auch gummiert sein, und weisen jeweils einen entsprechenden Drehsinn auf.
  • Zielführend bei den unterschiedlichen Ausgestaltungen der Bodenförderelemente 13 zu den 3 bis 8 ist, dass diese die bodenseitig aufgeschnittene Folie 2 quer zur Transportrichtung 5 von den Böden der Behälter 3 entfernen, so dass ein bodenseitiger Folienkontakt zumindest zum Behälterboden aufgehoben ist, ohne dass der Behälter angehoben werden müsste. Liegt die Folie seitlich frei, kann diese kopfseitig entfernt werden. In den 3, rechts und 4 bis 6 ist beispielhaft dargerstellt, wie der Kontakt der Folie 2 zum Behälter 3 nicht nur am Boden sondern auch im Bauchbereich der Behälter 3 also seitlich aufgehoben wird. Die Verpackungseinheiten 4 sind seitlich jeweils von Gebindeführungen 26 geführt.
  • In 1 ist beispielhaft gezeigt, dass sich ein Folienförderelement 27 an die Trennvorrichtung 7 anschließen kann. Das Folienförderelement 27 ist bevorzugt einstückig mit der Trennvorrichtung 7, und somit auch mit dem Spreizelement 8 gebildet, und in etwa im zweiten Bereich 12 des Transporteurs 6 oberhalb desselben angeordnet, und erstreckt sich als schräge Gleitfläche von diesem wegorientiert zu einer Folienentsorgungsvorrichtung 28, mit welcher die Folie 2 abgefördert wird.
  • Dies ist so möglich, da die von den Böden der Behälter gelöste Folie 2 seitlich zu den Behältern 3 keinen Kontakt mehr zu den Behälterböden hat, und so leicht nach oben abziehbar ist. Sollte die Gebindeführung 26 seitlich einen gewissen Haltedruck auf die Folie 2 ausüben, müsste dieser natürlich gelockert bzw. gelöst werden.
  • Die Folienentsorgungsvorrichtung 28 weist zwei gegensinnig drehende Rollen auf, welche die Folie 2 so quasi nach oben entlang der schrägen Gleitfläche abzieht.
  • Anstelle der gezeigten Folienförderelemente 27 und/oder Folienentsorgungsvorrichtung 28 können natürlich auch andere geeignete Vorrichtungen vorgesehen werden wie z. B. zwei übereinander angeordnete Riemen, ein Vakuumförderer oder Haken, um nur einige nicht beschränkend wirkende Beispiele zu nennen. Denkbar sind auch Saugvorrichtungen, welche die Folie kopfseitig ansaugen, festhalten und abtransportieren, oder gar absaugen.
  • Möglich ist aber auch die Behälter 3 aus ihrer aufrechten Position in eine liegende Position und zurück zu drehen, wie in den 9 bis 14 beispielhaft anhand eines Spiralwenders 29 gezeigt, um die Folie 2 zu entfernen. Wesentlich dabei ist aber auch, dass die Folie bodenseitig zunächst aufgetrennt ist. Günstig kann dabei sein, wenn der Formschluss der Folie 2 zum Boden der Behälter 3 mittels der beispielhaft beschriebenen Bodenförderelemente 13 nach dem bodenseitigen Auftrennen der Folie aufgehoben würde. Wie 12 entnommen werden kann ist dies aber nicht zwingend notwendig.
  • Ist die Folie 2 bodenseitig aufgetrennt, werden die beiden seitlich direkt benachbarten Behälter 3 mittels spiralförmiger Führungseinheiten 30 um 90° gedreht, also so verdreht, dass die ursprünglich inneren Bauchseiten 31 der Behälter 3 als Auflagerseite dienen (11). Die Drehrichtung der jeweiligen Behälter 3 zum Beispiel in dem Spiralwender 29 ist in 10 dargestellt.
  • Ist die Position gemäß 11 erreicht, ist leicht erkennbar, dass die bodenseitig aufgetrennte Folie 2 nun auf den jeweiligen Behältern 3 aufliegt, bzw. quasi mantelartig umfasst, und die so gebildete Mantelfolie leicht nach oben wegförderbar ist. Dies kann zum Beispiel mittels Vakuumsaugern 32 geschehen, welche sich an der Folie 2 transportsicher festsaugen und die Folie abheben (12). Anschließend werden die Behälter 3 revers zu 10 in ihre Ausgangslage zurück überführt (13) und können zu einer Packmaschine transportiert (14).
  • Zielführend bei der Erfindung ist, dass die Folie 2 der Verpackungseinheit 4 bodenseitig aufgeschnitten wird, wobei zunächst das Spreizelement 8 der Schneidkante 14 vorauseilend in die Verpackungseinheit 4 eintaucht. Günstig ist, dass die bodenseitig, bevorzugt mittels eines einzigen mittigen Schnittes aufgeschnittene Folie 2 im Bodenbereich der Behälter von diesen gelöst wird, wozu die Bodenförderelemente 13 in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen geeignet sind. So wird die Folie vollständig kontaktfrei nicht nur zum Behälterboden gehalten, so dass die Folie kopfseitig leicht abförderbar ist. Sind die Behälter einer jeden Verpackungseinheit vereinzelt, werden die Behälter einer Packmaschine, insbesondere einer Verpackungsmaschine zum Erzeugen von Folienpacks, Trays und Wrap-Around-Verpackungen, zugeführt, welche Kunststoffkästen, Trays, Kartons etc. sortenrein oder sortengemischt erstellen kann. Hierzu ist in 2 lediglich beispielhaft ein sich in Transportrichtung 5 gesehen an das Gleitelement 20 anschließendes Transportelement 33 gezeigt, welches als Transportkette auch mit glatter Oberfläche ausgeführt sein kann, wobei der Transporteur 6 quasi noch einen dritten Bereich 34 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entfolierstation
    2
    Folie
    3
    Behälter
    4
    Verpackungseinheit
    5
    Transportrichtung
    6
    Transporteur
    7
    Trennvorrichtung
    8
    Spreizelement
    9
    Dorn
    10
    Erster Bereich von 6
    11
    Transportmittel
    12
    Zweiter Bereich von 6
    13
    Bodenförderelemente
    14
    Spalt
    15
    Bullauge
    16
    Schneidkante
    17
    Unterkante von 8
    18
    Unterkante von 7
    19
    Aufstandsfläche
    20
    Gleitelement
    21
    Wirkoberfläche von 13
    22
    Transportkette
    23
    Rolle
    24
    Leiste
    25
    Drehteller
    26
    Gebindeführung
    27
    Folienförderelement
    28
    Foliensorgungsvorrichtung
    29
    Spiralwender
    30
    Führungseinheiten
    31
    Innere Bauchseite von 3
    32
    Vakuumsauger
    33
    Transportelement
    34
    Dritter Bereich von 6
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • US 5476354 [0008]

Claims (24)

  1. Verfahren zum Entfolieren von Verpackungseinheiten (4), welche mittels einer Folie (2) zusammengefasste Behälter (3) aufweist, welche Behälter (3) in zumindest zwei Reihen in der Verpackungseinheit (4) angeordnet sind, wobei eine Trennvorrichtung (7) zum Trennen der Folie (2) vorgesehen ist, wobei die Verpackungseinheit (4) entlang einer Transportrichtung (5) relativ zu der Trennvorrichtung (7) gefördert wird, umfassend zumindest die Schritte: A Zuführen der Verpackungseinheit (4) zur Entfolierstation (1) B Eintauchen mindestens eines Spreizelementes (8) in die Verpackungseinheit (4) und zwischen mindestens zwei Reihen von Behältern (3) C Auftrennen der Folie (2) der Verpackungseinheit (4) mittels einer Schneidkante (14) der Trennvorrichtung (7) welche sich in Transportrichtung (5) gesehen an das Spreizelement (8) anschließt, D Bewegen der aufgeschnittenen Folie (2) winklig oder quer zur Transportrichtung (5) und zu einer in Transportrichtung (5) seitlich angeordneten Außenseite der Behälter (3) mittels Bodenförderelementen (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25), E Entfernen der Folie (2) indem diese kopfseitig abgefördert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) die Folie (2) bodenseitig auftrennt und insbesondere den Anteil der Folie (2) mindestens in einer Teilhöhe auftrennt, der in Transportrichtung vorne oder hinten die Verpackungseinheit (4) umschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilhöhe der Folie (2) in Transportrichtung vorne oder hinten die Verpackungseinheit (4) bis zu einer vorhandenen Öffnung, insbesondere dem Schrumpfloch vollständig aufgeschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mittels Reibschluss und/oder durch eine Relativbewegung der Bodenförderelemente (13, 22; 13; 23; 13, 24; 13, 25) zu den Behälterböden seitlich von diesen wegorientiert bewegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (4) mindestens zeitweise bodenseitig mit einer Teilfläche kontaktfrei gehalten wird, insbesondere während die Folie mittels Reibschluss und/oder durch eine Relativbewegung der Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) zu den Behälterböden seitlich von diesen wegorientiert bewegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) sich einem Folienförderelement (27) entlang bewegend kopfseitig zu einer Folienentsorgungsvorrichtung (28) abgefördert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) zweiseitig gefasst wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folienentsorgungsvorrichtung (28) einen obere und untere Antriebs- und Transporteinheit umfasst, wobei eine der Antriebs- und Transporteinheiten die abzuführende Folie (2) zeitlich versetzt vor der anderen Antriebs- und Transporteinheiten erfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folienentsorgungsvorrichtung (28), in einer Ausgestaltung als Vakuumförderer zumindest bereichsweise an der Verpackungseinheit an- bzw. aufliegt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (3) nach dem bodenseitigen Auftrennen der Folie (2) in eine im Wesentlichen waagerechte Position überführt werden, wobei die Folie (2) dann kopfseitig abtransportiert wird.
  11. Entfolierstation zum Entfolieren von Verpackungseinheiten (4), welche mittels einer Folie (2) zusammengefasste Behälter (3) aufweist, welche Behälter (3) in zumindest zwei Reihen in der Verpackungseinheit (4) angeordnet sind, wobei eine Trennvorrichtung (7) zum Trennen der Folie (2) vorgesehen ist, wobei die Verpackungseinheit (4) entlang einer Transportrichtung (5) relativ zu der Trennvorrichtung (7) gefördert wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (5) gesehen vor der Trennvorrichtung (7) ein Spreizelement (8) angeordnet ist, welches in die Verpackungseinheit eintaucht, wobei die Trennvorrichtung (7) die Folie (2) nach dem Eintauchen des Spreizelementes (8) trennt, wobei ein Transporteur (6) zumindest Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) aufweist, welche die aufgetrennte Folie (2) in Transportrichtung (5) gesehen seitlich abfördern.
  12. Entfolierstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (8) eine pfeilförmige Spitze aufweist.
  13. Entfolierstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (6) zwei Bereiche (10, 12) aufweist, wobei die Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) im zweiten Bereich (12) angeordnet sind.
  14. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (6) zumindest in seinem ersten Bereich (10) zumindest bereichsweise einen mittigen Spalt (14) aufweist, welchen die Trennvorrichtung (7) zumindest bereichsweise durchgreift.
  15. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) und das Spreizelement (8) zu einer Komponente zusammengefasst sind, wobei die Komponente starr gelagert ist, und quasi einen Dorn (9) bildet.
  16. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) eine Schneidkante (16) aufweist, welche sich von einer Unterkante (15) des Spreizelementes (8) schräg nach unten von der Unterkante (17) des Spreizelementes (8) wegorientiert geneigt in Richtung zu einer Unterkante (18) der Trennvorrichtung (7) erstreckt.
  17. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (6) in seinem zweiten Bereich (12) ein mittig angeordnetes Gleitelement (20) aufweist, wobei die Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) jeweils seitlich dazu angeordnet sind.
  18. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) eine Wirkoberfläche (21), insbesondere gummierte Wirkoberfläche (21), aufweisen, welche zumindest zeitweise reibschlüssigen Kontakt zur bodenseitig aufgetrennten Folie (2) aufweist, und die bodenseitig aufgetrennte Folie (2) in Transportrichtung (5) gesehen seitlich wegfördert.
  19. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 22; 13, 23; 13, 24; 13, 25) heb- und senkbar ausgeführt sind.
  20. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 22) als Transportkette (22) ausgeführt sind.
  21. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 23) als Rollen (23) ausgeführt sind, insbesondere gummierte Rollen (23).
  22. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 24) als Leisten (24) ausgeführt sind.
  23. Entfolierstation nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenförderelemente (13, 25) als Drehteller (25), insbesondere eine Mehrzahl von Drehtellern (25), ausgeführt sind.
  24. Entfolierstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungseinheiten (30) vorgesehen sind, welche die Behälter (3) in eine im Wesentlichen waagerechte Position überführen, so dass die bodenseitig aufgetrennte Folie (2) kopfseitig abtransportierbar ist.
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