DE102006046389A1 - Verfahren zum Auspacken von Flaschen aus einer Schrumpffolie - Google Patents

Verfahren zum Auspacken von Flaschen aus einer Schrumpffolie Download PDF

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Heiner Dipl.-Ing. Schaefer
Gerhard Dipl.-Ing. Reisinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auspacken von Flaschen, die in mindestens zwei Reihen in einer Schrumpffolie angeordnet sind, wobei die Schrumpffolie an zwei Seiten der Schrumpfpackung eine Öffnung aufweist. Dabei ist vorgesehen, a) daß die Schrumpffolie zwischen zwei Reihen von Flaschen mit einem Schnitt durchtrennt wird, der sich über die Oberseite der Schrumpfpackung bis zum oberen Rand der beiden Öffnungen erstreckt, b) daß die Schrumpffolie an beiden Schnitträndern nahe den Köpfen der außen stehenden vier Flaschen erfaßt und über die Köpfe der Flaschen jeder Reihe hinweg zur Seite hingezogen wird und c) daß die Flaschen von der aufgeklappten Schrumpffolie getrennt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auspacken von Flaschen, die in mindestens zwei Reihen in einer Schrumpffolie angeordnet sind, wobei die Schrumpffolie an zwei Seiten der Schrumpfpackung eine Öffnung aufweist.
  • In Betrieben zur Herstellung von in Flaschen abgefüllten Getränken, insbesondere Mineralwasser und alkoholfreien Erfrischungsgetränken, werden die Flaschen häufig in zweireihigen Gruppen von beispielsweise von sechs Flaschen zusammengefaßt und mit einer Schrumpffolie umwickelt, die anschließend geschrumpft wird. Die Vorrichtungen zur Herstellung solcher Schrumpfpacks sind dabei in der Herstellungslinie eines bestimmten Getränks angeordnet, mit der Folge, daß die Schrumpfpacks einheitliche Getränke enthalten. Derartige Schrumpfpackungen sind wegen der einfachen Handhabung und guten Transportierbarkeit bei den Verbrauchern sehr beliebt. Wenn der Verbraucher jedoch Getränke von unterschiedlicher Sorte, beispielsweise Fruchtsaftgetränke mit unterschiedlicher Geschmacksrichtung wünschen sollte, dann ist er gezwungen, entsprechend viele sortenreine Schrumpfpacks des gleichen Herstellers zu erwerben. Aus der Sicht des Verbrauchers wäre es daher erwünscht, wenn mehrere Getränke unterschiedlicher Art oder Geschmacksrichtung in einem Schrumpfpack zusammengefaßt wären. Aus betriebstechnischen Gründen ist es bei der Herstellung von Getränken aber unumgänglich, zunächst sortenreine Packs herzustellen und für die Lagerung oder den Versand in Paletten zusammenzustellen. Die sortenreinen, palettierten Schrumpfpacks können erst zu einem späteren Zeitpunkt geöffnet werden, um die Flaschen zu nicht sortenreinen Gebinden wieder zusammenzuführen. Bislang war dies großtechnisch aber nicht möglich, weil das Öffnen der Schrumpfpacks, die Entnahme der Flaschen und die Beseitigung der Schrumpffolie zu zeitaufwendig war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auspacken von Flaschen, die in zwei Reihen in einer Schrumpffolie angeordnet sind, zu schaffen, das eine großtechnische Durchführung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Dadurch, daß die Schrumpffolie zwischen zwei Reihen von Flaschen mit einem Schnitt durchtrennt wird, der sich über die Oberseite der Schrumpfpackung bis zum oberen Rand der beiden Öffnungen erstreckt, verliert die Schrumpffolie ihre innere Spannung, so daß sie mit einer verringerten Kraft an den Köpfen der Flaschen anliegt.
  • Vorzugsweise wird die Schrumpffolie mit einem am oberen Rand einer Öffnung beginnenden und am oberen Rand der anderen Öffnung endenden einzigen Schnitt durchtrennt. Dieser Schnitt kann sowohl im Stillstand als auch im Durchlauf der verpackten Flaschen durch eine entsprechende Schneidvorrichtung ausgeführt werden. Wenn die durchtrennte Schrumpffolie erfindungsgemäß an beiden Schnitträndern nahe den Köpfen der außen stehenden vier Flaschen erfaßt und zur Seite hin gezogen wird, dann gleitet sie ohne übermäßig großen Widerstand über die Köpfe der innen stehenden Flasche(n) hinweg. Ein Erfassen der Schrumpffolie im Bereich einer innen stehenden Flasche hätte hingegen zur Folge, daß sich die Folie an den Köpfen der außen stehenden Flaschen verhängt, wenn sie zur Seite hin abgezogen wird.
  • Damit die Flaschen beim seitlichen Abziehen der Schrumpffolie nicht umfallen, wird vorzugsweise eine entsprechende Gegenkraft ausgeübt, indem die Flaschen an der Längsseite der Schrumpfpackung abgestützt werden.
  • Aus der aufgeklappten und noch festgehaltenen Schrumpffolie können die Flaschen auf einfache Weise nach oben abgehoben werden.
  • Die verpackten Flaschen können aber auch auf einer Fördereinrichtung bewegt werden, und die aufgeklappte Schrumpffolie kann mit den zum seitlichen Abziehen benutzten Greif- oder Saugorganen durch einen quer zur Förderrichtung verlaufenden Schlitz nach unten abgezogen werden, während die Flaschen über den Schlitz hinweg transportiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schrumpfpackung,
  • 2 eine Vorderansicht der Schrumpfpackung nach 1 und
  • 3 den vorderen Bereich eines Schneidmessers.
  • In den 1 und 2 ist eine sechs Flaschen 1 umfassende herkömmliche Schrumpfpackung in der Drauf- bzw. Vorderansicht gezeigt. Zur Herstellung einer solchen Schrumpfpackung wird eine warmschrumpfbare Folie 2 aus Kunststoff um die Breitseite der in zwei Reihen angeordneten Flaschen 1 herumgelegt und in den Überlappungsbereichen verschweißt. Anschließend wird die Folie erhitzt, so daß sie schrumpft und die Flaschengruppe eng umschließt. Nach dem Schrumpfen der Folie 2 verbleibt an jeder Schmalseite der Schrumpfpackung eine Öffnung 3. Die Herstellung einer derartigen Schrumpfpackung ist an sich bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
  • Zum Auspacken der Flaschen wird in einem ersten Schritt die Schrumpffolie 2 an beiden Schmalseiten und an der Oberseite der Schrumpfpackung zwischen den beiden Reihen von Flaschen 1 durchtrennt. Dieses Durchtrennen der Schrumpffolie wird vorzugsweise mit einem einzigen Schnitt durchgeführt, der am oberen Ende einer Öffnung 3 beginnt und am oberen Ende der gegenüberliegenden Öffnung 3 endet. In den 1 und 2 ist der Verlauf dieser Trennschnittes mit einer unterbrochenen Linie 4 angedeutet. Der Trennschnitt 4 kann mit einem Messer durchgeführt werden, das mit einer geeigneten Vorrichtung um die Schrumpfpackung herum bewegt wird. Der Schneidvorgang kann sowohl bei einer stillstehenden als auch bei einer mit einer Fördereinrichtung bewegten Schrumpfpackung durchgeführt werden. Das zum Durchtrennen der Folie 2 benutzte Messer besteht aus einer Messerklinge 5, die zwischen zwei Schutzleisten 6 angeordnet ist. Das vordere Ende der beiden Schutzleisten 6 ist abgeschrägt, so daß sich ein keilförmiges Profil ergibt. Der von den Schutzleisten 6 gebildete Keil dient dazu, die dazwischen liegende Messerklinge 5 an den Rundungen der Flaschen 1 auf den Spalt zwischen diesen auszurichten, und um die Flaschen geringfügig zu spreizen, damit die Messerklinge 5 zwischen den Flaschen hindurch bewegt werden kann, ohne diese zu beschädigen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Folie 2 durch andere Verfahren, z. B. durch örtliches Erhitzen thermisch zu durchtrennen.
  • Nach dem Durchtrennen wird die Schrumpffolie 2 aufgeklappt, damit die Flaschen 1 frei zugänglich sind. Zu diesem Zweck wird auf die Schrumpffolie 2 nahe den Köpfen der im Eckbereich stehenden vier Flaschen eine von der Längsachse weg nach außen gerichtete Kraft ausgeübt. Diese seitwärts gerichtete Kraft kann beispielsweise mit einem Greifer oder einer Kralle oder einem Saugkopf bewirkt werden, der mit der Schrumpffolie 2 in Eingriff gebracht wird. Der Angriffspunkt der seitwärts gerichteten Kraft sollte sich deshalb nahe den Köpfen der im Eckbereich stehenden vier Flaschen befinden, damit sich die Schrumpffolie 2 nicht an dem Kopf der außen stehenden Flasche verhakt.
  • Damit die Flaschen 1 beim seitlichen Abziehen der Schrumpffolie nicht umfallen, kann es zweckmäßig sein, diese an den beiden Längsseiten der Schrumpfpackung abzustützen. In der Zeichnung ist diese Abstützung nicht dargestellt, sie kann aber auf einfache Weise durch eine entsprechende seitliche Begrenzung einer Fördereinrichtung bewerkstelligt werden.
  • Unter der auf die aufgeschnittene Schrumpffolie 2 an den vier Eckpunkten ausgeübten nach außen und möglicherweise leicht nach oben gerichteten Zugkraft gleitet die Folie über die Köpfe der in zwei Reihen angeordneten Flaschen 1 hinweg, so daß die Schrumpfpackung gewissermaßen aufgeklappt wird. Während die Schrumpffolie 2 noch von den entsprechenden Greif- oder Saugorgangen festgehalten wird, können die nunmehr freiliegenden Flaschen 1 mit einer geeigneten Greif- und Hubvorrichtung nach oben abgehoben und an einen gewünschten Ort überführt werden.
  • Falls die Schrumpfpackungen der Auspackeinrichtung auf einem Förderer zugeführt werden, dann kann die Folie 2 nach dem Abheben der Flaschen 1 einem Abfallbehälter zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, die Folie 2 nach dem Durchtrennen und Aufklappen mit den entsprechenden Greif- oder Saugorgangen durch einen quer zur Fördereinrichtung verlaufenden Schlitz nach unten abzuziehen. Die Flaschen 1 brauchen in diesem Fall nicht nach oben abgehoben zu werden, sondern sie können von dem Förderer über den Schlitz hinweg abtransportiert werden.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, daß die zum Durchtrennen und Aufklappen der Schrumpffolie verwendete Einrichtung auf die unterschiedlichste Weise ausgebildet sein kann. Entscheidend ist, daß durch den Verlauf der Schnittlinie einerseits und die Wahl der Angriffspunkte der auf die durchtrennte Folie ausgeübten seitlichen Zugkräfte ein Aufklappen der Folie ermöglicht wird, indem diese über die Köpfe der Flaschen hinweggezogen wird. Dabei ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Bewegungen des zum Durchtrennen der Schrumpffolie dienenden Messers und der auf die Folie eine seitwärts gerichtete Kraft ausübenden Organe automatisch zu steuern.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Auspacken von Flaschen, die in mindestens zwei Reihen in einer Schrumpffolie angeordnet sind, wobei die Schrumpffolie an zwei Seiten der Schrumpfpackung eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Schrumpffolie zwischen zwei Reihen von Flaschen mit einem Schnitt durchtrennt wird, der sich über die Oberseite der Schrumpfpackung bis zum oberen Rand der beiden Öffnungen erstreckt, b) daß die Schrumpffolie an beiden Schnitträndern nahe den Köpfen der außen stehenden vier Flaschen erfaßt und über die Köpfe der Flaschen jeder Reihe hinweg zur Seite hin gezogen wird, und c) daß die Flaschen von der aufgeklappten Schrumpffolie getrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie mit einem einzigen Schnitt durchtrennt wird, der am oberen Rand einer Öffnung beginnt und am oberen Rand der anderen Öffnung endet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen beim Schritt b) an der Längsseite der Schrumpfpackung abgestützt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen nach dem Schritt b) von der noch festgehaltenen Schrumpffolie weg nach oben abgehoben werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Flaschen auf einer Fördereinrichtung bewegt werden, und daß nach dem Schritt b) die Schrumpffolie durch einen quer zur Förderrichtung verlaufenden Schlitz nach unten abgezogen wird, während die Flaschen über den Schlitz hinweg transportiert werden.
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