DE2753238A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2753238A1
DE2753238A1 DE19772753238 DE2753238A DE2753238A1 DE 2753238 A1 DE2753238 A1 DE 2753238A1 DE 19772753238 DE19772753238 DE 19772753238 DE 2753238 A DE2753238 A DE 2753238A DE 2753238 A1 DE2753238 A1 DE 2753238A1
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DE
Germany
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blanks
parts
conveyor
articles
surface parts
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Withdrawn
Application number
DE19772753238
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English (en)
Inventor
Robert H Ganz
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Federal Paper Board Co Inc
Original Assignee
Federal Paper Board Co Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
- 19 -
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH «60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine. Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den Artikeln handelt es sich beispielsweise um in Flaschen gefüllte Produkte wie in Flaschen gefüllte Getränke oder ähnliches. Dabei geht es insbesondere um Verbesserungen der Maschine zum Einhüllen einer Anordnung von reihenweise angeordneten Flaschen in einen umschlagartigen Kartonrohling aus Pappe oder ähnlichem faltbarem Karton oder Verpackungsmaterial.
In der Verpackungsindustrie wurden verschiedene unterschiedliche Arten von Verpackungen für den Vertrieb von in Flaschen abgefüllten Produkten verwendet und in weitem Umfang
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von den Benutzern akzeptiert, insbesondere für solche Produkte, wie in Flaschen abgefüllte Getränke, die günstigerweise in Doppelreihen angeordnet und in einem Karton bzw. einer Umhüllung eingeschlossen sind.
Eine solche Verpackung in der Form eines oben offenen, in Zellen eingeteilten Korbs, eignet sich sehr gut für eine mehrfach wiederholte Verwendung und ist in großem Ausmaß zum Vertrieb von Getränken in wiederverwendbaren Flaschen benutzt worden. Diese Art der Verpackung hat jedoch gewisse Nachteile.Sie erfordert die Verwendung von Rohmaterial erheblichen Gewichts oder erheblicher Dicke und ein anfängliches Kleben und Falten, was beides die Kosten erhöht. Zusätzlich wird diese Verpackung allgemein dadurch gefüllt, daß man die Flaschen von oben in die Zellen fallen läßt, was mit dem unerwünschten Risiko verbunden ist, daß die Flaschen zerbrechen. Es bestehen außerdem gewisse Nachteile bei der Produktion und der nachfolgenden Handhabung dieser Verpackung.
Nach Einführung der nicht zurückgebbaren Einweggetränkeflaschen wurde die Verwendung eines wirtschaftlicheren, nur einmal verwendbaren, umschlagartigen Rohlings populär, welcher in erster Linie für die Verpackung von Dosenprodukten entwickelt wurde. Diese Art der Verpackung wurde für in Flaschen abgefüllte Produkte in großem Umfang verwendet. Die aus dem üblicherweise vorgesehenen umschlagartigen Rohling gebildete Verpackung hat sich jedoch für den Vertrieb zurückgebbarer bzw. wiederverwendbarer Flaschen nicht als zufriedenstellend erwiesen, da das öffnen der Verpackung zur Entfernung der Flaschen ihre Trägereigenschaften zerstört. Auf Druck von ökologisch gesinnten Gruppen und anderen hat die Verwendung von Einwegflaschen abgenommen und ist in einigen Fällen durch Regierungsverordnung verboten worden. Dies führte
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zu neuerlichen Anstrengungen, umschlagartige Verpackungen zu schaffen, die für mehrfache Verwendung geeignet sind, um für die Verpackung einer Anordnung von in wiederverwendbaren Flaschen abgefüllten Produkten eher akzeptabel zu sein. Eine solche Verpackung ist in der amerikanischen Patentschrift 3 977 518 beschrieben. Sie verwendet einen neu entwickelten einzelnen Papprohling, der um eine Anordnung aus reihenweise angeordneten Flaschen umgeschlagen werden kann und dazu geeignet ist, die leeren Flaschen zum Verkäufer zurückzubringen.
Die Entwicklung neuer Verpackungen oder Verpackungsverbesserungen in der Flaschen und Dosen verpackenden Industrie erforderte meistens Änderungen der Maschinen, die bis dahin für die Herstellung der früher entwickelten
Verpackungen geschaffen wurden, oder die Entwicklung
neuer Maschinen zum Zusammenbringen der Flaschen in die gewünschte Anordnung und Einschließen in einen Karton oder Träger. Maschinen, die bislang für die Verwendung zum Aufbringen eines umschlagartigen Kartonrohlings auf Gruppen von Dosen oder Flaschen entwickelt wurden, besaßen Merkmale, die u.a. in den amerikanischen Patentschriften 3 o83 51o und 3 474 59o angegeben sind. Diese Maschinen wurden so ausgelegt, daß sie einen Umschlag-Rohling aufbrachten, der vor dem Zusammenbringen mit den Flaschen keinerlei ins Gewicht fallende Vorfaltung erfordert. Bei diesen Maschinen wurden Flächenteile, die miteinander in Eingriff tretende Verriegelungselemente aufwiesen, in eine richtige Lage für den gegenseitigen Eingriff gezogen und die zusammengesetzte Anordnung zusammengedrückt, um eine Verpackung oder Packung zu erhalten, bei der der Rohling fest um die
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Dosen- oder Flaschenanordnung herumgewickelt ist und ohne Verwendung von Klebstoffen gehalten wird. Diese Maschinen und andere ähnlicher Art sind nicht als leicht anpaßbar für die Verpackung von Flaschenanordnungen mit dem erwähnten neuen Umschiag-RohIing angesehen worden, welcher vor dem Zusammenbringen mit einer Gruppe von Flaschen ein wesentliches Vorfalten erfordert, da die bisher zur Verfügung stehenden Maschinen nicht im Hinblick auf diese Vorfalt-Erfordernisse des neuen Rohlings ausgelegt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine zur Verpackung einer Gruppe von Flaschen in einem umschlagartigen Rohling aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Material zu schaffen, die ein Falten gewisser Flächenteilelemente des Rohlings vor dem Zusammensetzen von Rohling und FIasehen sowie eine angemessene Steuerung des teilweise gefalteten Rohlings erlaubt, während dieser mit einer Gruppe von Flaschen zusammengebracht wird und in einer festen, einen Karton bildenden Anordnung um die Flaschen befestigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Verpackungsmaschine zur Verpackung einer Gruppe von Getränkeflaschen oder ähnlichen Artikeln in einem umschlagartigen Rohling aus faltbarem Blattmaterial zeichnet sich aus durch einen Förderer, dem aufeinanderfolgende geschnittene und gefalzte Rohlinge zugeführt werden und von dem diese Rohlinge durch aufeinanderfolgende Arbeitsstationen transportiert werden, an denen
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Mechanismen zum teilweisen Falten von Handgriff und Wände bildenden Flächenteilen, in die die Rohlinge unterteilt sind, vorhanden sind, wobei die Mechanismen kontinuierlich laufende Paare von Formteilen einschließen, die so angeordnet sind, daß sie sich in einem paarenden Eingriff gegen entgegengesetzte Flächen der aufeinanderfolgenden Rohlinge bewegen, um bestimmte der Flächenteile zu falten, während die Rohlinge zu einem Transport- oder Fördermechanismus vorlaufen, der die teilweise gefalteten Roh- ling zu einer Zusammensetzstation trägt und sie auf eine Gruppe von Flaschen legt, welche auf einem Flaschenförderer transportiert werden, der unterhalb des Fördermechanismus für die Rohlinge läuft, durch Mechanismen an der Zusammensetzstation, welche in der Lage sind, die teilweise ge- falteten Rohlinge in einer teleskopartigen oder aufgestülpten Weise auf die Flaschen zu setzen, wobei die Handgrifflächenteile zwischen Paaren der Flaschen herunterhängen, und durch Mechanismen, die die Rohlinge in der richtig aufgesetzten Lage auf der Gruppe von Flaschen halten, während sie durch eine weitere Arbeitsstation transportiert werden, an der Mechanismen vorhanden sind, um Endrandflächenteile der Rohlinge in eine Stellung unter den Flaschen zu falten, in der sie eine Wand bilden, und sie aneinander zu befestigen.
Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine wird automatisch ein umschlagartiger Verpackungsrohling aus faltbarem Material in einer einen Karton bildenden Weise um eine Anordnung aus Flaschen, die reihenweise aufgestellt sind, gebracht. Der Rohling ist so geschnitten und gefalzt, daß er zum Teil vorgefaltet und danach über die Gruppe von Flaschen gestülpt werden kann. Der Rohling bzw. der Karton besitzen eine Decke und angrenzende Seitenwände, wobei aus
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der Decke ein paar Handgrifflächenteile herausgenommen sind, deren Größe so bemessen ist, daß sie um querlaufende Falz- oder Gelenklinien gefaltet werden können, um zwischen Oberteile der mittleren Flaschen gebracht zu werden, und zwar in einer herabhängenden, einen Handgriff bildenden und die Flaschen trennenden Weise. Die Handgriffflächenteile lassen obere Öffnungen zurück, die angemessen groß sind, damit die unmittelbar neben dem Handgriff vorhandenen Flaschen ohne Beschädigung des Kartons entnommen werden können.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist dazu ausgerüstet, Flächenteile im Rohling, welche die Decke und Seitenwandelemente des Kartons bilden, anfänglich vorzuformen, um ein Paar zugeordneter Handgriff-Flächenteile in eine Stellung zum Einsetzen zwischen die Spitzen benachbarter Paare von Flaschen zu bringen. Nach diesem Vorformen wird der teilweise gefaltete Rohling oder Karton auf die Flaschenanordnung gestülpt.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine transportiert den von ihr teilweise vorgeformten umschlagartigen Rohling zur Ablage in einer abwärts aufgestülpten Weise auf eine Gruppe von Flaschen, die in Doppelreihe und in Querrichtung paarweise angeordnet sind, um bestimmte vorgefaltete Flächenteile des Rohlings zwischen benachbarte Paare von Flaschen zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfuhrungsform und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flaschenverpackungsmaschine, bei der die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung verwirklicht sind, teilweise schematisch und mit weggebrochenen oder weggelassenen Teilen;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise schematisch und mit weggebrochenen oder weggelassenen Teilen, der Maschine von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildraufsicht, die einen Rohling erkennen läßt, welcher auf einem Förderer zur Zuführung von Roh lingen mit sich quer erstreckender Längsabmessung
angeordnet und zu einer ersten Arbeitsstation vorgerückt ist, an welcher Randflächenteile, welche sich entlang entgegengesetzten Seiten des Förderers erstrecken, zum Falten gelöst werden, indem sie durch ein Paar enger Rollen laufen, von denen die
untere Einrichtungen aufweist, zum Brechen von ungeschnittenen Teilen des Rohlings, um jene Flächenteile zum Zwecke des Faltens relativ zum restlichen Rohling freizumachen;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 6 eine Teildraufsicht, die einen Rohling erkennen läßt,welcher zu einer zweiten Arbeitsstation
vorgerückt ist, an welcher der Rohling unter Rollen durchläuft, die mit Einrichtungen versehen sind, um kleine Laschen in Stellungen zu bringen, in denen sie die Randflächenteile ver-
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riegeln, welche an der ersten Arbeitsstation gelöst und in Eingriff mit der Unterseite des Rohlings umgelegt wurden;
Fig. 7 eine Teil-Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Teillängsschnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 6;
Fig. 9 eine Teildraufsicht gemäß der Linie 9-9 von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die einen Formmechanismus zum Vorfalten von Flächenteilen zur Bildung von Wänden und Handgriff an dem Rohling zeigt;
Fig. 1o eine Längsschnittansicht entlang der Linie 1o-1o von Fig. 9;
Fig. 11 eine Querschnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 1o in vergrößertem Maßstab;
Fig. 12 einen Teil-Seitenaufriß in vergrößertem Maßstab, der das Auslaßende des Formmechanismus und das Einlaßende eines Trag- oder Fördermechanismus zeigt, welcher die vom Formmechanismus vorge
falteten Rohlinge zu einer Zusanunensetzstation vortransportiert, an der Rohling und Flaschen zusammengebracht werden;
Fig. 13 in einem Teil-Seitenaufriß den Fördermechanismus zum Vorrücken der vorgefalteten Rohlinge zur
Station, an der Rohling und Flaschen zusammen-
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gesetzt werden, wobei die Ansicht der Linie 13-13 von Fig. 2 folgt und einen vergrößerten Maßstab hat;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 13?
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 von Fig. 13 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 16 eine Draufsicht gemäß der Linie 16-16 von Fig. 13, die eine Förderanorndung bzw. einen Mechanismus zeigt, der die Flaschen gruppiert und in Abstand bringt;
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 von Fig. 15 in verkleinertem Maßstab, welche die Arbeitsweise von Vorrichtungen erkennen läßt, die am Einlaß eines Aufsetzmechanismus zur Positionierung des Rohlings mit diesem in Eingriff treten;
Fig. 18 eine Draufsicht entlang der Linie 18-18 von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die einen Mechanismus erkennen läßt, welcher die Rohlinge in ihrer auf die Flaschen aufgesetzten Position hält und die Verstärkungsflächenteile am vorde
ren und hinteren Ende jeder aus Rohling und Flaschen zusammengesetzten Anordnung einfaltet;
Fig. 19 einen Querschnitt entlang der Linie 19-19 von Fig. 18;
Fig. 2o eine Draufsicht auf einen geschnittenen und gefalzten Rohling, wie er von der Maschine der Fig. 1 bis
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mit einer Anordnung von Flaschen zusammengebracht wird;
Fig. 21 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung des Brechens ungeschnittener Rohlingsteile, welche die Außenkanten der Verriegelungselemente für die
Bodenflächenteile und die Flaschenbodenloch-Verstärkungsflächenteile verbinden, die sich entlang entgegengesetzten Außenrändern des Rohlings erstrecken;
Fig. 22 eine Draufsicht auf den Rohling von FJjg. 2o, wobei die Flaschenbodenloch-Verstärkungsflächenteile in ihre Lage auf der Innenfläche des Rohlings gefaltet sind;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Sicherung der Flaschenbodenloch-Verstärkungs-
flächenteile durch kleine neben den Flaschenbodenlöchern liegende Laschen;
Fig. 24 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Faltens des Rohlings durch den Formmechanismus als Vorbereitung zum Zusammenfügen
von Rohling und einer Gruppe von Flaschen;
Fig. 25 einen Seitenaufriß eines über eine Gruppe von Flaschen gestülpten vorgeformten Rohlings;
Fig. 2G einen Seitenaufriß der Anordnung aus Rohling und Flaschen, wobei obere Stirnwand-Flächenteile in
ihre Position gefaltet wurden; und
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Fig. 27 eine perspektivische Ansicht einer kompletten, von der Maschine der Fig. 1 bis 19 erzeugten Packung.
Es sei nun zunächst auf Fig. 2o Bezug genommen, in der ein geschnittener und gefalzter Rohling 1o aus Pappe dargestellt ist, der dazu vorgesehen ist, der Maschine der Fig. 1 und 2 zugeführt zu werden und zur Bildung der in Fig. 27 gezeigten fertigen Packung um eine Gruppe aus Flaschen gefaltet wird. Die Maschine wirkt auf den Rohling ein, um bestimmte vorläufige Faltschritte oder ein Vorformen der Flächenteile auszuführen, in welche der Rohling unterteilt ist, um ihn in den in Fig. 24 gezeigten Zustand zu bringen. Danach wird der Rohling mit einer Gruppe von Flaschen zusammengebracht, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, und dann das Falten beendet, wobei die den Boden bildenden Flächenteile gegeneinander verriegelt werden, um die Flaschen in einer röhrenartigen Umhüllung bzw. einen röhrenartigen Karton einzuschließen. Dieser Karton ist für die Handhabung angemessen ausge-
2ο bildet, so daß die Packung getragen werden kann. Dabei ist es möglich, daß die Flaschen herausgenommen und wieder eingesetzt werden, ohne daß die Trägerpackungseigenschaften des Kartons zerstört würden.
Der gestreckte rechteckige Rohling 1o ist durch längs im Abstand liegende, Gelenke bildende Falzlinien 12, 13 und 14, 15 in einen die Decke bildenden Flächenteil 16, angrenzende Seitenwände bildende Flächenteile 17, 18 und den Boden oder Bodenverschluß bildende Flächenteile 2o, 21 aufgeteilt. Die Seitenwand-Flächenteile 17 und 18 sind mit Hilfe quer verlaufender Falzlinien 23, 24, welche
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außerhalb der Falzlinien 12, 13 längs im Abstand liegen, weiter unterteilt. Diese Falzlinien 23, 24 setzen vom Hauptteil der Seitenwand-Flächenteile 17, 18 obere Seitenwand-Flächenteile 25, 26 ab, die sich in der fertigen Packung von dem Decken-Flächenteil 16 nach außen und unten wegneigen. Der Decken-Flächenteil 16 wird von einer zentralen, längs verlaufenden Falzlinie 27 geteilt, die sich zwischen den Falzlinien 12 und 13 erstreckt und an ihren entgegengesetzten Enden an den jeweiligen Schnittstellen von Falzlinien eines Paares 28, 39 bzv/. 28', 3o' endet, welche in RLchtung entgegengesetzter Enden des Rohlings auseinanderlaufen. Die auseinanderlaufenden Falzlinien innerhalb jedes Paares 28, 3o und 28', 3o', laufen in den oberen Seitenwand-Flächenteilen 25, 26 zu den Enden von Schnittlinien 32, 33, die auf entgegengesetzten Seiten der Falzlinie 27 im Abstand liegen und in Richtung der entgegengesetzten Seitenkanten des Rohlings nach außen gebogen sind. Die Schnittlinien 32, 33 bilden die freien Kanten eines Paares von Handgriff-Flächenteilen 34, 35, die ausgebildet sind, um die zentrale Falzlinie 27 und die von ihren entgegengesetzten Enden auseinanderlaufenden Paare von Falzlinien 28, 3o und 28', 3o' nach unten in den Träger abzuhängen, wenn dieser fertiggestellt ist.
Dieser Teil von Rohling und Träger ist gemäß US-Patent 3 977 518 ausgebildet als Einrichtung zum Ergreifen und Tragen der Packung, die gleichzeitig eine obere Entnahmeoffnung für die beiden Flaschenpaare bildet, die dem Handgriff benachbart sind. Falzlinien 36, 36* verlaufen in Längsrichtung des Rohlings zwischen den Falzlinien 12 und 13 an entgegengesetzten Enden des
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Decken-Flächenteils 16 und teilen diesen so, daß relativ schmale rechtwinklige Flächenteile 37, 37' gebildet werden. Diese sind nach unten umlegbar und können als Kennzeichnungsflächenteile sowie außerdem als Haltemittel für die oberen Enden der äußersten Flaschen dienen. Die Falzlinien 36, 36' sind je in gleicher Weise an ihren entgegengesetzten Enden auf Falzlinien 38, 38' verlängert, und zwar um einen erheblichen Abstand in die oberen Seitenwand-Flächenteile 25, 26 hinein, wobei sie leicht zur Längsmitte des Rohlings geneigt sind. Diese Falzlinien 38, 38' enden an Kanteneinschnitten 4o, 4o' zur Bildung kleiner Verstärkungsflächenteile 42, 42'. Diese Verstärkungsflächenteile 42, 42* sind von den (Stirn) riächenteilen 37, 37' durch Verlängerungen 12', 13' der quer verlaufenden Falzlinien 12, 13 getrennt und außerdem entlang Falzlinien 43, 43* diagonal gefalzt, so daß die Flächenteile 37, 37* nach innen gefaltet werden und in einer die Flächonteile zurückhaltenden Position gehalten worden können (Fiq. 27). Die Hauptteile der Seitenwandriächenteile 17 und 18 sind von den Boden-Fl«ichenteilen 2 ο und 22 mit Hilfe der Falzlinien 14 und 15 getrennt, die das Bodengclenk bilden. Die Falzlinien 14 und 15 sind durch eine Reihe von Löchern 44, 44' unterbrochen, die dazu dienen, die Flaschenböden festzuhalten, und die ent-5 sprechend dem Flaschenabstand in den Reihen beabstandet sind. Querlieqende Falzlinien 45, 45* sind im kurzen Abstand von den Falzlinien 14 und 15 in Richtung der Mitte des Rohlings angeordnet und bilden mit den Falzlinien und 15 relativ schmale geneigte riächenteile 46, 46', innerhalb welcher Teile der Flaschenböden durch die Löcher 44, 44' vorstehen. An jedem der Löcher 44, 44' ist das Material des Rohlings auf kleinen Halbkreislinien geschnitten, um halbkreisförmige Flächenteile odor Laschen 47, 47* zu schaffen, die sich in die Löcher 44, 44' er-
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strecken. Kleinere Halbkreislinien, die in entgegengesetzter Richtung gebogen sind, sind zur Schaffung kleiner Laschen 48, 48' in jeder der Laschen 47,47' aus später erläuterten Gründen geschnitten. Die Endrandteile des Rohlings, die die Boden-Flächenteile 2o, 22 bilden, sind entsprechend dem US-Patent 3 797 729 geschnitten und gefalzt, so daß sich laschenartige Verriegelungselemente 5o im Bodenflächenteil 2o ergeben, die mit Elementen 52 im Bodenflächenteil 22, welche öffnungen aufweisen, zusammenwirken. Zusätzlich sind die Endränder dieser Flächenteile geschnitten, um Verstärkungsflächenteile 53 und 53' für die Flaschenbodenlöcher zu schaffen. Diese Verstärkungsflächenteile umfassen relativ schmale querliegende Streifen 54, 54' und eine Vielzahl in Querrichtung im Abstand befindlicher Streben 55, 55'. Die Streben 55, 55' sind in Querrichtung entlang Linien 56, 56' und 57, 57' gefalzt, so daß die Verstärkungsflächenteile 53, 53' anfangs in Eingriff mit der Innenfläche gefaltet werden können, wobei die Falzlinien 56, 56' das Gelenk bilden, und nachfolgend zusammen mit den Boden-Flächenteilen 2o, 22 gefaltet werden können, wobei die Falzlinien 57, 57' das Gelenk bilden,und während die Boden-Flächenteile 2o, 22 um die Falzlinien 14 und gefaltet werden, welche zu Ecken werden. Die Faltreihenfolge der verschiedenen Flächenteile, in welche der Rohling 1o unterteilt ist, ist in den Fig. 2o bis 27 dargestellt und wird nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung der Mechanismen, welche die Maschine der Fig. und 2 bilden, sowie der Arbeitsweise der verschiedenen Mechanismen erläutert, welche aufeinanderfolgende Rohlinge 1o um Gruppen oder Anordnungen von Flaschen falten, um fertige Packungen P zu erzeugen, wie sie in Fig. 27 gezeigt sind.
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Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Maschine 6o einen Mechanismus bzw. eine Vorrichtung, welche zwischen seitlich im Abstand stehenden, aufrechten Seitenrahmen 62 und 62' getragen wird. Die Seitenrahmen erstrecken sich zwischen längs im Abstand stehenden Endrahmen 63 und 63*. Geeignete Querstreben verbinden die Seitenrahmen 62, 62' an verschiedenen Stellen entlang den. Seitenrahmen und tragen die verschiedenen Mechanismen, welche auf die Rohlinge 1o einwirken. Die Rohlinge 1o werden von einem Trichter 64 am Einlaß der Maschine zugeführt und mit der bedruckten Seite nach oben für den Weitertransport auf einen Förderer 65 abgelegt. Die Rohlinge können mit Hilfe eines Zuführmechanismus der im US-Patent 3 2o2 421 beschriebenen Art vom Trichter 64 zugeführt und auf den Förderer 65 gelegt werden. Der Förderer 65 besitzt seitlich im Abstand befindliche Ketten 66, 66', welche von Paaren an den Enden liegender Kettenräder getragen werden. Diese Kettenräder sind axial im Abstand auf querliegenden Wellen angeordnet.
Nur eines dieser Paare von Kettenrädern ist bei 67 angedeutet. Die Ketten 66, 66' haben Ansätze 68, 68', die Stoßelemente darstellen und auf den Ketten in geeignetem Abstand angeordnet sind, um mit den Hinterkanten der aufeinanderfolgenden Rohlinge 1o in Eingriff zu treten (Fig. 4). Geeignete Führungsschienen-Anordnungen sind mit 7o, 7o' bezeichnet (Fig. 4) und dienen dazu, die Obertrums der Ketten auf einem Bahnniveau zu halten, während Niederhalteschienen 72, 72* die Rohlinge 1o demgegenüber in der richtigen Lage halten. Nicht gezeigte seitliche Führungselemente zentrieren die Rohlinge auf dem Förderer 65.
Die Rohlinge 1o werden dem Förderer so zugeführt, daß ihre längste Abmessung quer liegt, d.h. daß die äußersten
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Flächenteile, d.h. die Verstärkungsflächenteile 53, 53' des Rohlings, entlang entgegengesetzten Seiten der Förderbahn liegen (Fig. 3). Jeder der aufeinanderfolgenden Rohlinge wird zu einem ersten Arbeitsbereich bzw. einer ersten Arbeitsstation vorgerückt, welche in den Fig. 1 bis 3 mit A bezeichnet ist. An dieser ersten Arbeitsstation werden Endrandteile des Rohlings über Brechrollen
73, 73' und unter Niederhalterollen 74, 74' transportiert, welche die ungeschnittenen Rohlingsteile N brechen, die man allgemein als "Kerben" bezeichnet und die die Streifen 54, 54' mit den Verriegelungselementen 52 und 52 verbinden. Die Brechrollen 73, 73' (Fig. 3, 4 und 5) werden von einer unteren querliegenden Welle 75 getragen, während die Niederhalterollen 74, 74* von einer oberen querliegenden Welle 76 getragen werden. Die Wellen 75 und 76 sind in paralleler Anordnung in hochstehenden Rahmenplatten 77 und 77' gelagert. Die Niederhalterollen
74, 74' sind mit axialem Abstand auf der Welle 76 angeordnet, so daß sie mit der Oberseite der Streifen 54, 54' der Verstärkungs-Flächenteile 53, 53' in Eingriff treten. Die Brechrollen 73, 73' sind gemäß Darstellung in Fig. 3 in axialem Abstand auf der Welle 75 angeordnet. Jede dieser Brechrollen trägt eine Vielzahl radial angeordneter Fingerplatten 78, welche in Umfangsrichtung der Brechrollen entsprechend dem Abstand der Verriegelungselemente im Rohling und dem Abstand der Rohlinge auf den mit den Ansätzen versehenen Ketten beabstandet sind und so gegen jedes der Verriegelungselemente nahe der äußersten Kante stoßen und die kleine "Kerbe" M brechen, welche die Verriegelungselemente 5o, 52 in der Ebene des Rohlinghauptkörpers hält (vgl. hierzu Fig. 4). Die Brechfinger oder Fingerplatten 78 heben die Verriegelungselemente aus der Ebene des Rohlings, wodurch die verbin-
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denden (Kerben) gebrochen und die Verstärkungs-Flächenteile 53, 53' für die Flaschenbodenlöcher freigegeben werden, um eine Schwing- oder Faltbewegung um die Gelenklinien oder Linien 56, 56* auszuführen. Die unterste Welle 75 trägt ein Kettenrad 8o, welches mit Hilfe einer Kette 82 mit der richtigen Drehzahl bezogen auf den Vorlauf der Rohlinge auf dem Förderer 65 angetrieben wird. Die Kette 82 läuft zu einem Teil einer geeigneten Antriebsanordnung für die verschiedenen bewegten Teile der Maschine. Am entgegengesetzten Ende der Welle 75 ist ein Kettenrad 83 mit Hilfe einer Kette 84 mit einem Antriebsmechanismus an gegenüber der ersten Arbeitsstation A vorgerückter Stelle verbunden. Während die Rohlinge über die erste Arbeitsstation A hinaus vorlaufen, werden die Verstärkungs-Flächenteile 53, 53' nach unten und innen in Eingriff mit der untersten Fläche jedes Rohlings gedreht. Dies geschieht mit Hilfe von Nockenschienen oder Wendeeinrichtungen 85, 85' (Fig. 3 und 5), welche in Form von Platten ausgebildet sind, die sich im Bereich zwischen der ersten Arbeitsstation A und der nächstfolgenden Arbeitsstation erstrecken. Diese nächstfolgende Arbeitsstation ist in den Fig. 1, 2 und 6 mit B bezeichnet. Die Wendeeinrichtungen 85, 85' sind so angeordnet und geformt, daß sie die Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') um die Linien 56, 56* in Flächenberührung mit der Unterseite des Rohlings umklappen und dadurch die Außenkanten der Streifen 54, 54* in eine Lage bringen, in der sie über den Laschen 48, 48* im Rohling liegen.
Die Endrandteile der Rohlinge laufen unter Rollen 86, 86' (Fig. 6 bis 8) an der Arbeitsstation B, welche von einer
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querliegenden Welle 87 getragen werden, hindurch. Die Welle 87 trägt an einem Ende ein Kettenrad 88, welches über einen Kettenantrieb mit einem Teil des Leistungsantriebsmechanismus verbunden ist, welcher mit dem Antrieb für die Welle 75 an der ersten Arbeitsstation A synchronisiert ist. Die Welle 87 ist in hochstehenden Trägern 9o, 9ο1 gelagert, die Teil des Maschinenrahmens sind. Die Rollen 86, 86' haben die Form von Scheiben, deren Umfangskante relativ schmal ist. Eine Reihe in Umfangsrichtung beabstandeter
Platten oder Finger 92, 92' erstreckt sich radial von den Außenflächen der Rollen 86, 86'. Die Finger sind so groß, daß sie in die Löcher 44, 44' vorstehen und mit den die Außenränder der Löcher 44, 44* bildenden Kanten in Eingriff treten. Eine Reihe von in Umfangsrichtung beabständeter Stech- oder Stanzglieder 93, 93' ist in radial erstreckender Weise auf den gegenüberliegenden oder Innen1· flächen der Rollen 86, 86* angebracht. Der Umfangsabstand der Finger 92, 92' und der Stech- oder Stanzglieder 93, 93' entspricht dem Abstand der Löcher 44, 44' und der Laschen 48, 48', während der Abstand zwischen den Fingern 92, 92' und den zugehörigen Stech- oder Stanzgliedern 93, 93* so bemessen ist, daß die Stech- oder Stanzglieder mit den Laschen 48, 48' in Eingriff treten und diese runterdrücken, wenn die Rollen 86, 86' axial so im Abstand auf der Welle 87 angeordnet sind, daß die Finger 92, 92* in die Löcher neben deren Außenkanten eingebracht werden. Ein Paar quer im Abstand liegender Schienen 94, 94' trägt den Rohling auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der Löcher 44, 44' und ermöglicht es, daß die Laschen 48, 48' von den Stech- oder Stanzgliedern 93, 93' so runtergedrückt werden, daß sie in einen über den Streifen 54, 54' der Verstärkungs-Flächenteile 53, 53' liegenden Eingriff zurückspringen und dadurch letztere in geeigneter Lage zur Verstärkung der Löcher für die Flaschenböden halten.
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Während die Rohlinge auf dem Förderer 65 über die Arbeitsstation B hinaus vorlaufen, werden an der Arbeitsstation C die mittleren Flächenteil-Anordnungen zum Teil geformt oder vorgeformt, und zwar mit Hilfe eines Formmechanismus 1oo. Der zum Formen oder Vorformen dienende Mechanismus 1oo besitzt Paare zusammenwirkender Formteile 1o2 und 1o3, von denen das eine matrizenartig und das andere stempelartig ist. Die Formteile werden in oberen und unteren Bahnen relativ zur Bahn der Rohlinge 1o, die in einer sich quer zur Maschine erstreckenden horizontalen Ebene liegt, beweglich getragen. Die obersten bzw. oben liegenden Matrizen-Formteile 1o2 (Fig. 9, 1o, 11 und 24) besitzen je eine rechtwinklige Grundplatte 1o4. Auf einer Seite der Grundplatte ist in parallelen Ebenen senkrecht zur Ebene der Grundplatte und quer zu dieser ein Paar von Platten 1o5, 1o5* angebracht. Die Platten 1o5, 1o5' weisen in Bewegungsrichtung einen Abstand zueinander auf und sind so dimensioniert, daß sie mit den Handgriff-Flächenteilen 34, 35 des Rohlings 1o auf entgegengesetzten Seiten der Falzlinie 27 in Eingriff treten, wenn das Matrizen-Formteil 1o2 und ein mit diesem zusammenwirkendes Stempel-Formteil 1o3, den Rohling zwischen sich, in die Kooperationsstellung bewegt werden. Wie in Fig. 24 dargestellt, werden dabei die Handgriff-Flächenteile 34 und 35 um die Falzlinie 27 nach unten gefaltet. Langgestreckte Platten 1o6, 1o6' erstrecken sich entlang entgegengesetzten Seitenkanten der Grundplatte 1o4. Sie haben eine solche Lage, daß sie mit den oberen Seitenwand-Flächenteilen 25, 26 innerhalb der Falzlinien 23, 24 in Eingriff treten.
Kleine Endplatten 1o7, 1o7· am vorderen und am hinteren Ende des Matrizen-Formteils 1o2 sind so dimensioniert und beabstandet, daß sie mit den Flächenteilen 37, 37*
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für die Stirnwände in Eingriff treten und sie um die Falzlinien 36, 36' nach unten falten. Kleine, herabhängende, seitlich im Abstand stehende Paare von Säulen 1o8, 1o8' am vorderen Ende der Grundplatte 1o4 sowie 11ο, 11ο' am hinteren Ende der Grundplatte sind so angeordnet, daß sie mit den Verstärkungs-Flächenteilen 42, 42* an entgegengesetzten Enden der Seitenwand-Flächenteile 25, 26 in Eingriff treten und diese um die Falzlinien 38, 38' nach unten und innen falten, um diese Faltlinien zu brechen.
Die untersten bzw. unten liegenden Stempel-Formteile 1o3 besitzen je eine Grundplatte 112 mit aufrecht stehenden parallelen Faltplatten 113, 114, 115 gleicher Form, die in Ebenen normal zur Grundplatte 12 liegen, quer verlaufen und in Längsrichtung beabstandet sind. Dabei befinden sich die Faltplatten 114 und 115 am vorderen und hinteren Ende der Grundplatte 112 im gleichen Abstand von der mittleren Faltplatte 113. Jede der Faltplatten 113, 114 und 115 weist einen oberen Abschnitt 116 rechtwinkliger Form mit einer Oberkante 117 und im Abstand liegenden parallelen Seitenkanten 118, 118' auf. Die Seitenkanten 118, 118' erstrecken sich zu nach außen geneigten, auseinanderlaufenden Kantenteilen 12o, 12o', welche kurz vor der Grundplatte 12 enden, so daß parallele Seitenkantenteile 122, 122' angrenzend an die Oberseite der Grundplatte 112 übrigbleiben. Die Oberkanten 117 der Faltplatten 113, 114 und 115 sind entsprechend der Länge der Falzlinien 27, 36 und 36' dimensioniert und in Längsrichtung so im Abstand angeordnet, daß sie mit einem Rohling 1o auf der zentralen Falzlinie 27 und innerhalb der querliegenden Falzlinien 36, 36* in Eingriff treten. Wenn die Stempel-Formteile 1o3 und die Matrizen-Formteile 1o2 richtig vorgerückt und in Koopera-
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tionsstellung gebracht werden, bei der ein Rohling 1o richtig zwischen ihnen liegt, wird der Rohling gemäß Darstellung in Fig. 24 als Vorbereitung zum Zusammenfügen des Rohlings mit einer Gruppe von Flaschen geformt.
Die obersten Matrizenformteile 1o2 werden auf einer
Kettenförderanordnung getragen, welche ein Paar endloser Ketten 124 und 125 (Fig. 9, 1o und 11) aufweist. Die Ketten sind in seitlich im Abstand stehenden Ebenen angebracht, und ihre Bewegungsbahnen sind in Längsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt. Die Kette 124 wird an den Enden von Kettenrädern 126, 126' getragen, welche in Längsrichtung im Abstand stehen und mit Hilfe kurzer Wellenstummel 127,127· an einem Seitenrahmenelement 128 befestigt sind. Der eine Wellenstummel trägt ein Kettenrad 13o für eine kontinuierliche Kettenantriebsverbindung mit einer nicht gezeigten Antriebswelle. Die gegenüberliegende Kette 125 wird an den Enden von in Längsrichtung im Abstand befindlichen Kettenrädern 132, 132' getragen, welche mit Hilfe kleiner Stummelwellen 133, 133' an einer Seitenrahmen platte 134 befestigt sind. Die eine Stummelwelle 133 trägt ein Kettenrad 135, das für eine Kettentriebverbindung mit einer nicht gezeigten Antriebswelle sorgt. Die Kettenräder 132, 132* sind bezogen auf die entsprechenden Kettenräder 126,126' in Längsrichtung der Maschine versetzt und seitlich oder quer im Abstand zu diesen angeordnet, so daß die Matrizen-Formteile 1o2 zwischen den Ketten 124, 125 getragen werden können. Jedes Matrizenformteil 1o2 ist an diagonal entgegengesetzten Ecken mit Hilfe kleiner Schwenkzapfen 136, 136' mit den Ketten 124 und 125 verbunden. Die Schwenkzapfen stehen von Stützblöcken 137, 137* ab, welche an der Oberseite der Grundplatte 1o4 befestigt sind. An der dem Stützblock
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gegenüberliegenden Ecke wird von einem Stützblock 14o eine Nockenfolgerrolle 138 getragen. Der Stützblock 14o ist auf der Oberseite der Grundplatte 1o4 befestigt. An der Einlaßseite des Foriranechanismus ist in vertikaler Anordnung eine Nockenplatte 142 befestigt, welche mit einer Nockenbahn 143 für die Aufnahme der Nockenfolgerrolle 138 versehen ist. Die Gestalt der Nockenbahn 143 schließt einen halbkreisförmigen Teil 1431 ein, der die Nockenfolgerrolle auf einer solchen Bewegungsbahn hält, daß die Matrizen-Formteile 1o2 horizontal gehalten werden, v/ährend die Ketten die Matrizenformteile um das Kettenrad 132 herumführen, wie dies in Fig. 1o dargestellt ist. An dem anderen Ende der Ketten 124, 125 befindet sich eine vertikal angeordnete Nockenplatte 144 mit einer einen halbkreisförmigen Teil 145' einschließenden Nockenbahn
145. Die Nockenbahn nimmt die Nockenfolgerrolle 138 auf und hält das Matrizenformteil 1o2 in einer horizontalen Ebene, während dieses von der um das Kettenrad 132' nach oben laufenden Kette zu deren Obertrum getragen wird. In der Ebene der Nockenplatten 142 und 144 ist eine vertikale Nockenplatte 146 angeordnet, deren Ober- und Unterkanten 147, 147' Nockenbahnen für die Nockenfolgerrollen 138 bilden, wodurch die Matrizen-Formteile 1o2 in einer horizontalen Bahn gehalten werden, während sie über den Obertrum und Untertrum der Kette 125 getragen werden.
Die Stempel-Formteile 1o3 sind so angeordnet, daß sie sich in der untersten Bahn bewegen, um mit den Matrizen-Formteilen 1o2 zusammenzuwirken. Diese Stempelformte!Ie werden von seitlich im Abstand stehenden Ketten 15o, 152 getragen. Die Ketten 15o, 152 sind in gleicher Weise wie die Ketten 124,125 beabstandet, um zwischen sich die Stempelformteile 1o3 zu tragen. Die Stempelformteile sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken ihrer Grundplatte 112 mit Hilfe von Schwenkzapfen 153, 1531 mit den
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Ketten verbunden. Die Ketten 15o, 152 werden an den Enden von Paaren im Abstand stehender Kettenräder 154, 154* getragen, welche auf kurzen Stuimnelwellen 155, 155' befestigt sind. Diese StummelweIlen werden ihrerseits von im Abstand stehenden Seitenrahmenplatten 156, 157 getragen und angetrieben mit Hilfe von durch 158, 158' in Fig. 11 angedeuteten Kettentriebverbindungen mit einer nicht gezeigten Antriebswelle. Diese Antriebswelle ist Teil der Antriebsanordnung für die anderen angetriebenen Elemente der Maschine. Die Ketten 15o und 152 sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt und vertikal im Abstand ausgerichtet mit den Ketten 124, 125 für die oben liegenden Matrizenformteile 1o2, so daß die Untertrums der oberen Ketten 124, 125 und die Obertrums der Ketten 15o, 152 in parallelen horizontalen Bahnen laufen und vertikal so im Abstand stehen, daß die Matrizen-Formteile 1o2 und die Stempel-Formteile 1o3 zusammen auf einen Rohling 1o einwirken können, der sich zwischen jedem zusammenpassenden Paar von Formteilen befindet, wie dies in Fig. 1o dargestellt ist.
Am vorn liegenden Auslaßende des Formmechanismus 1oo werden die teilgeformten Rohlinge an der Arbeitsstation D einem Fördermechanismus 16o übergeben, welcher aufeinanderfolgende vorgefaltete oder vorgeformte Rohlinge zu einer
Arbeite- oder Zusammensetzstation E transportiert, an
welcher diese einzeln mit einer Gruppe von Flaschen zusammengesetzt werden. Das heißt, jeder Rohling wird auf einer Gruppe von Flaschen abgelegt, die auf einem Flaschenförderer 162 transportiert wird. Der die Flaschen tragende Obertrum dieses Flaschenförderers 162 läuft in einer horizontalen Ebene in einer Höhe unterhalb des Förderers 65 für die Rohlinge. Die Flaschen werden anfänglich auf dem Flaschenförderer oder -zuführer 162 in
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einer Doppelreihe, wobei sie sich im wesentlichen berühren, zu einer Flaschenwähl- und Gruppentrennzone unterhalb des Fördermechanismus für die Rohlinge transportiert. Der Flaschenförderer 162 wird an den Enden von Kettenrädern getragen, von denen am vorderen Maschinenende nur das Kettenrad 163 (Fig. 1) gezeigt ist. Der Flaschenförderer wird durch eine geeignete Verbindung mit dem Antriebsmechanismus für die anderen angetriebenen Elemente der Maschine angetrieben, und zwar synchron mit dem Antrieb für den Fördermechanismus 16o, damit aufeinanderfolgende Gruppen von Flaschen auf dem Flaschenförderer in eine Position für das Zusammensetzen mit den teilgefalteten Rohlingen gelangen, während die letzteren vom Fördermechanismus 16o zur Zusammensetzstation E vorlaufen. Die Flaschen werden auf dem Flaschenförderer mit Hilfe eines nachfolgend beschriebenen Mechanismus getrennt und gruppiert.
Der Fördermechanismus 16o für den Weitertransport der teilweise geformten Rohlinge umfaßt ein Paar seitlich im Abstand stehender Ketten 164, 164' (Fig. 12, 13 und 14), die von Paaren von Kettenrädern 165, 166 und 167 getragen werden, welche so angeordnet sind, daß sich eine dreiecksförmige Bewegungsbahn ergibt. Dabei verläuft der die Rohlinge tragende Trum vom Auslaßende des Formmechanismus 1oo abwärts zu einem Punkt über der Bahn des Flaschen tragenden Trums des Flaschenförderers 162. An diesem Punkt werden die teilgefalteten Rohlinge auf aufeinanderfolgende Gruppen von Flaschen aufgesetzt. Die Kettenräder jedes Paares befinden sich in axialem Abstand auf querverlaufenden Wellen 168, 17o und 172. Diese Wellen werden von Paaren vertikal angeordneter Rahmenelemente 173 und 174 getragen, die geeignet im Abstand stehen, so daß die Elemente des Förderers aufgenommen werden können. Die
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Welle 17ο 1st an einem Ende verlängert und mit einem Kettenrad 171 (Fig. 15) für eine Kettentriebverbindung mit dem Antriebsmechanismus für die anderen angetriebenen Elemente der Maschine versehen. Jede der Ketten 164, 164' trägt eine Reihe von Klemmanordnungen 175, die in quer ausgerichteten Paaren angeordnet sind, so daß die Klemmglieder jedes dieser Paare zusammen einen Karton bzw. Rohling ergreifen und auf dem Transportmechanismus zur Zusammensetzstation E halten. Die Klemmanordnungen 175 sind gleichartig aufgebaut und betrieben, um mit den teilgeformten oder teilgefalteten Rohlingen Io in bzw. außer Eingriff gebracht zu werden. Jede Klemmanordnung 175 erstreckt sich von der zugehörigen tragenden Kette nach außen und umfaßt ein Paar kleiner Klemmarme oder Klemmplatten 176, 176', welche mit Hilfe aufeinanderfolgender Verbindungsgelenke 177, 1771 schwenkbar an der zugehörigen Kette 164, 164' befestigt sind, wie aus Fig. 13 zu erkennen. Kleine Verbindungsstangen 178, 178' sind mit einem Ende 18o, 18o* an die Klemmarme 176» 176* und mit dem anderen Ende 182, 182' an kurzen Stützen 183, 183' angelenkt, welche sich in feststehender Weise von Kettengliedern nach außen erstrecken, die vor und hinter den Klemmarmen 176, 176' im Abstand liegen. Bei der beschriebenen Befestigungsanordnung befinden sich die Klemmarme 176, 176' in geschlossener Stellung, d.h. in Klemmstellung, wenn sich die tragenden Ketten entlang einer geraden Bahn bewegen, während sie geöffnet oder auseinandergekippt werden, wenn die Ketten beim Umlauf um die Kettenräder 165, 166 und 167 eine gekrümmte Bahn durchlaufen. Die geöffnete Stellung ist in den Fig. 12 und 13 gezeigt, wo ein Paar von Klemmanordnungen in die vom Kettenrad 165 vorgegebene Bahn eintritt und ein anderes Paar die vom Kettenrad 166 vorgegebene Bahn verläßt.
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Die Kettenräder 165 sind bezogen auf den Weg der Rohlinge 1o, welche den Fornunechanismus 1oo verlassen, so angeordnet, daß eine Klemmanordnung 175 beim Durchlaufen der von den Kettenrädern 165 vorgegebenen gekrümmten Bahn geöffnet wird und sich Klemmarme 176, 1761 in eine Stellung vor und eine hinter den vorgefalteten Handgrifflächenteilen 34 und 35 bewegen. Diese Klemmarme schließen sich dann um diese Handgriff-Flächenteile, während die Klemmanordnung in die Bewegungsbahn weiterläuft, welche vom abwärts geneigten Kettentrum gebildet wird, in dem die die Klemmanordnungen tragenden Ketten auf einer geradlinigen Bahn verlaufen. Eine Tragschiene 184 (Fig. 12) verläuft auf jeder Seite des Formmechanismus 1oo in einer Höhe, um die Seitenwand-Flächenteile 17, 13 in der nach außen gestreckten Stellung von Fig. 24 zu tragen. Schienen 185 für denselben Zweck erstrecken sich nach unten entlang den Seiten des geneigten Untertrums des Fördermechanismus 16o. Die Schienen 185 bilden Verlängerungen der Tragschienen 184. Auf jeder Seite der Bahn der Rohlinge ist ein Paar Niederhalterollen 186, 187 vorgesehen, um zusammen mit den Schienen 184, 185 einen gleichmäßigen Durchlauf der Rohlinge aus der horizontalen zur geneigten Bahn sicherzustellen, die von dem die Rohlinge transportierenden Trum des Fördermechanismus 16o überquert wird. Die Niederhalterollen 186, 187 für die Seitenwand-Flächenteile sind drehbar bei 188 und 19o an Enden von Tragstangen 192 und 193 befestigt (Fig. 12). Die beiden Tragstangen sind gekreuzt und bei 194 aneinander angelenkt. Die eine Tragstange 192 erstreckt sich über das Gelenk 194 hinaus und ist mit ihrem hinteren Ende bei 195 an dem horizontalen Rahmenelement angelenkt, welches die Ketten für die oberen Matrizen-Formteile 1o2 trägt. Die andere Tragstange 193 erstreckt sich über das Gelenk 194 hinaus; eine Spannfeder 196 ist bei 197 mit dem freien Ende dieser Tragstange 193 und mit
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Ihrem anderen Ende bei 198 mit dem vorderen Teil des horizontalen Rahmenelements verbunden. Die beiden Niederhalterollen 186 und 187, die auf der Tragschiene 184 und dem Beginn der Schiene 185 aufliegen, dienen dazu, die Roh linge in der erforderlichen Höhe zu halten, damit die Klemmanordnung 175 arbeiten und sich um die Handgriff-Flächenteile 34, 35 schließen kann. Die Schienen 185 erstrecken sich zu einem Auslaßpunkte nahe dem Ende der Bahn des geneigten Trums des Fördermechanismus 16o (Fig. 13) wo sie unter Belassung eines ausreichend freien Raums für die Abwärtsbewegung der aufeinanderfolgenden Rohlinge auf eine Gruppe von Flaschen, welche auf dem Flaschenförderer 162 transportiert wird, enden. Jeder Rohling wird durch öffnen der Klemmarme 176, 176' freigegeben, wenn die Klemmanordnung 175 in die Kreisbahn um das Kettenrad 166 eintritt.
Dem Flaschenförderer 162 ist ein Mechanismus 2oo (Fig. und 16) zugeordnet, um die Flaschen in den beiden Reihen, die von einer Flaschenzufuhr vortransportiert werden, zu trennen und sie zu Gruppen der gewünschten Anzahl zusammenzustellen. Beicer erläuterten Maschine werden Gruppen von acht Flaschen gebildet, wobei sich die Flaschen in jeder Gruppe in einer Doppelreihe und in quer ausgerichteten Paaren befinden, mit einem Spalt bestimm ter Länge zwischen jeder Gruppe und der nächst nachfol genden Gruppe. Die Flaschen treten unter Trennung der beiden Reihen mit Hilfe einer vertikalen Trennplatte *2o2 in den Mechanismus 2oo auf dem Flaschenförderer 162 ein. Der Mechanismus 2oo umfaßt zwei Paare mit Ansätzen ver sehener endloser Förderketten 2o3, 2o3· und 2o4, 2o4', die in parallelen, vertikal beabstandeten und horizontal liegenden Ebenen angeordnet sind. Die Förderketten jedes dieser Paare stehen seitlich so im Abstand, daß sie
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in einer gemeinsamen Ebene in Bahnen entlang entgegengesetzten Seiten der Bahn des Flaschenförderers 162 verlaufen, wobei die gegenüberliegenden inneren Trums einander im Abstand zugewandt sind. Die obersten Förderketten 2o3-2o3' werden an den Enden von längs im Abstand liegenden Kettenräder 2o5, 2o6 und 2o5', 2o6' (Fig. 16) getragen, die an vertikalen Wellen 2o7, 2o8 und 2o7', 2o8' befestigt sind. Diese Wellen befinden sich gemäß Darstellung in einer rechteckigen Anordnung im Abstand. Die untersten Förderketten 2o4, 2o4', die vertikal ausgerichtet unter den entsprechenden oberen Förderketten 2o3, 2o3' liegen, werden an den Enden von Kettenrädern 21o, 212 und 21ο1, 212' getragen. Diese Kettenräder sind an vertikalen Wellen 2o7, 2o8 und 2o7', 2o8' vertikal im Abstand zu den entsprechenden Kettenrädern für die oberen Ketten befestigt. Der seitliche Abstand der Wellen sowie die Abmessungen von Ketten und Kettenrädern sind so gewählt, daß die einander zugewandten Trums der Förderketten entlang parallelen Bahnen laufen, die um einen Abstand auseinanderliegen, der etwas größer als die Gesamtquerabmessung eines Paares quer ausgerichteter Flaschen ist, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Die oberen Förderketten besitzen jeweils eine Reihe von Ansätzen 213, die im Abstand an den Förderketten befestigt sind und sich von diesen nach außen erstrecken. Wie in Fig. 16 gezeigt, befinden sich die Ansätze in Längsrichtung in einem Abstand, der größer als die Gesamtabmessung der Flaschen in Längsrichtung ist. Die unteren Förderketten 2o4, 2o4' weisen entsprechende Ansätze 214 auf, die an ihnen in derselben Weise befestigt sind. Die Förderketten sind so justiert, daß entsprechende obere und untere Paare von Ansätzen 213, 214 ausgerichtet sind, um an vertikal im Abstand liegenden oberen und unteren
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Punkten mit den hinteren Flaschen jeder Gruppe gewünschter Anzahl in Eingriff zu treten und diese Flaschen als Gruppe weiterzutransportieren. Zusätzlich zu den Ansätzen 213, 214 als eine Art Flaschenwähler ist eine Reihe von Armen 215 als eine Art Gruppenwähler vorhanden. Die Arme 215 sind zwischen ihren Enden schwenkbar auf dem obersten Förderkettenpaar 2o3, 2o3' befestigt und besitzen Armteile 216, die sich von den Förderketten nach außen erstrecken, sowie hintere Armteile 217, welche sich von den Förderketten nach innen erstrecken und Nockenrollen 218 tragen. Die Nockenrollen 218 hängen von den Armen 215 herunter und laufen in Nockenbahnen 22o, 22o'. Diese Nockenbahnen befinden sich in horizontal angeordneten Nockenplatten 222 und 222', die auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn und zwischen dem oberen und dem unteren Förderkettenpaar 2o3, 2o3' und 2o4, 2o4' angebracht sind. Die Nockenbahnen 22o, 22ο1 sind so angeordnet, daß die Armteile 216 der Arme 215, die geeignet im Abstand stehen und in Querrichtung auf den Förderketten ausgerichtet sind, in Flaschen- und Förderkettenbewegungsrichtung nach vorn geschwenkt werden, wenn die Flaschen zwischen die einander zugewandten Trums der Förderketten eintreten. Die Armteile 216 werden dann beim Vorlauf in Eingriff mit den vorderen Flaschen in der Gruppe gedreht, um die Flaschen in Querrichtung auszurichten und in eine kompakte Gruppenanordnung für die Aufnahme der teilgefalteten Rohlinge zu bringen, wenn sie die Arbeitsstation E erreichen, an denen Rohling und Flaschen zusammengesetzt werden.
Die teil- oder vorgeformten Rohlinge werden in der diagonal nach unten verlaufenden Bahn mit Hilfe der Klemm-
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anordnungen 175 und der seitlichen Schienen 185 auf dem Transportmechanismus 16o gehalten, bis ein Punkt nahe den Kettenrädern 166 erreicht ist, an welchem sich die Arme der Klemmanordnungen 175 öffnen und die Rohlinge freigeben. Die seitlichen Schienen 185 enden kurz vor den Kettenrädern 166, so daß aufeinanderfolgende Rohlinge von den unteren Enden der Schienen 185 freikommen und auf Flaschengruppen fallen können, während die letzteren auf dem Flaschenförderer 162 unter der Steuerung des Mechanismus 2oo für die Gruppenauswahl vortransportiert werden. Ein Aufsetzmechanismus 2 3o (Fig. 13) übernimmt die Steuerung der aufeinanderfolgenden Rohlinge, wenn diese von den Klemmanordnungen 175 freigegeben werden und von den Schienen 185 fallen, um diese Rohling für die nachfolgenden Vorgänge, die zur Vollendung der Packungen erforderlich sind, geeignet auf die Flaschenanordnungen zu bringen.
Der Aufsatzmechanismus 23o (Fig. 13, 15 und 17) umfaßt eine Transportkettenanordnung oder Kette 2 32, die in einer sich längs erstreckenden, vertikalen Ebene läuft. Die Kette 232 wird an den Enden auf in Längsrichtung im Abstand stehenden Kettenrädern 233 (Fig. 13) und 233' (Fig. 1) getragen. Das eine am Ende liegende Kettenrad 233 wird von einer querliegenden Welle 234 neben der Welle 17o getragen, während das andere am Ende liegende Kettenrad 233' auf einer längs im Abstand liegenden, querverlaufenden Welle 234' getragen wird. Die Wellen 234, 234* werden von einem sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenelement 2 35 getragen, das an querliegenden Rahmenelementen 236 hängt und zwischen dem oberen und dem unteren Trum der Kette 232 liegt. Die Kette 2 32 ist in der Mitte zwischen den Kettenrädern
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166 angeordnet, welche die den Transportmechanismus bildenden Ketten 164, 164' tragen. Die Welle 234· ist an einem Ende verlängert und trägt ein Antriebskettenrad 237 (Fig. 2), das mit Hilfe einer Kette mit einer nicht gezeigten Antriebswelle verbunden ist. Eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsstange 24o bildet eine Gleitschiene, auf der der untere Trum der Kette 232 aufsitzt. Die Führungsstange hängt einstellbar an dem in Längsrichtung liegenden Rahmenelement 235, so daß der untere Trum der Kette 232 auf eine bestimmte Höhe über der Höhe der Spitzen der Flaschen, welche auf dem Flaschenförderer 162 transportiert werden, eingestellt werden kann. Der obere zurücklaufende Trum der Kette 232 wird mit Hilfe eines Spannkettenrads 242 über dem querliegenden Rahmenelement 236 geführt. Das Spannkettenrad 242 ist an einem Tragarm bzw. einer Traggabel 243 und dieser seinerseits vertikal einstellbar an dem Rahmenelement 235 befestigt. An der Kette 232 sind in abwechselnder, in Längsrichtung beabstände ter Anordnung zwei Sätze von Vorrichtungen 244 und zum Positionieren und Aufsetzen der Rohlinge auf die Flaschen befestigt. Diese Vorrichtungen 244 und 245 sind in paarweiser Anordnung entlang der Kette 232 im Abstand angeordnet, und das Kettenrad 233 und die Führungsstange 24o liegen so, daß sie mit einem zusammenarbeitenden Paar der Vorrichtungen 244 und 245 mit jedem der aufeinanderfolgenden Rohlinge in Eingriff treten, wenn der Rohling die Enden der Schienen 185 erreicht und durch öffnen der Klemmarme 176, 176' am Ende des diagonal verlaufenden Trums des Fördermechanismus 16o freigegeben wird. Die Vorrichtungen 244 und sind paarweise auf der Kette 232 befestigt und entspre-
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chend der Länge des Decken-Flächenteils im Abstand voneinander, so daß bei Antrieb der Kette 232 mit geeigneter Geschwindigkeit und richtigem Vorschalten in bezug auf die Bewegung der Ketten 164, 164' die vordere Vorrichtung 244 jedes dieser Paare im mittleren Bereich, wo die Handgriff-Flächenteile vom Decken-Flächenteil herabhängen, in Eingriff tritt, während die zugehörige hintere Vorrichtung 245 am hinteren Ende des Decken-Flächenteils mit dem Rohling in Eingriff tritt.
Die Vorrichtung 244 umfaßt ein Paar im wesentlichen rechteckiger Platten 246, 246· (Fig. 13, 15, 17, 18), die über die Kette 2 32 gespreizt angeordnet sind und sich außerhalb der Kette in parallelen, im Abstand befindlichen Ebenen erstrecken. Die Platten 246, 246' besitzen innere Randteile, die angrenzend an die Vorderkante der Platten an äußeren Enden von im Ab- ' stand liegenden Verbindungszapfen 247, 247' befestigt sind, welche entgegengesetzte Enden eines Kettenglieds 248 mit den Enden des vorhergehenden und des nachfolgenden Kettenglieds verbinden. Eine einzelne Platte 25o ist zwischen den Platten 246, 246' angeordnet. Eine kleine, relativ schmale, querliegende Platte 252 ist an der Hinterkante der Platte 25o befestigt und erstreckt sich um einen kurzen Abstand von der äußersten Kante der Platte 25o nach außen. Die Platte 25o ist in bezug auf ein Glied 253 dadurch befestigt, daß sie auf der Mitte der beabstandeten Verbindungszapfen angebracht ist, welche die entgegengesetzten Enden des Glieds mit den angrenzenden Gliedern verbinden. Die Kettenglieder 248 und 253 sind um wenigstens ein Kettenglied auseinander. Wenn die Vorrichtung 244 die gekrümmte Bahn um das Kettenrad 2 33 durchläuft, schwenkt die Dre-
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hung der Kettenglieder 258 und 253 die querliegende Platte 252 von den Hinterkanten der Platten 246, 246' weg und ermöglicht, daß die Platten 246, 246' und 252 in die Handgrifföffnungen vor und hinter den gefalteten Handgriff-Flächenteilen 34 und 35 eintreten und mit letzteren in Eingriff treten, um anfänglich dafür zu sorgen, daß die Handgriff-Flächenteile in gefaltetem Zustand zwischen die mittleren Paare von Flaschen eingesetzt werden. Während der Rohling freigegeben wird und sich nach unten auf die Flaschen bewegt, bewegt sich die Vorrichtung 244 nach unten zum Ende der Führungsstange 24o, und zwar auf einer diagonalen Bahn. Die äußersten Kanten der Platten 246, 246' rutschen auf dem vorderen Handgriff-Flächenteil in eine Stellung, wo sie mit dem Decken-Flächenteil an der mittleren Faltlinie in Eingriff treten und das Aufsetzen des , Rohlings auf die Flaschen unterstützen. Die Vorrichtung 244 schließt sich, wenn sie zur geraden Bewegungsbahn vorrückt, welche von der Führungsstange 24o vorgegeben wird. Das verlängerte Ende der querstehenden Platte 252 dient
2ο dazu,den Rohling zu zentrieren, und wirkt außerdem als Schieber zur Unterstützung der Vorwärtsbewegung des Rohlings. Die mit der Vorrichtung 244 zusammenwirkende hintere Vorrichtung 245 umfaßt ein Paar im wesentlichen rechteckiger Platten 254, 254', welche in einer sich nach außen erstreckenden Weise gespreizt auf der Kette 232 sitzen. Ihre inneren Ränder sind an im Abstand liegenden Kettengliedgelenken 255, 255* befestigt. An ihren hinteren Kanten ist eine relativ schmale, querstehende Platte 256 so befestigt, daß,wenn diese Vor- richtungen in einer gekrümmten Bahn am Ende um das Kettenrad laufen, die querstehende Platte relativ zu den Platten 254, 254' in einer fixierten Stellung bleibt.
An den Platten 254, 254' sind die vorderen Ecken wegge-
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schnitten, so daß sich eine diagonale Kante 257 ergibt. Das freie Ende der querstehenden Platte 256 erstreckt sich über die äußersten Kanten der Platten 254, 254', so daß die diagonale Kante 257 bei anfänglicher Berührung mit dem Rohling gegen dessen Hinterkante stößt und an dieser entlanggleitet, bis das verlängerte Ende der querstehenden Platte 256 mit dieser Hinterkante in Eingriff kommt. Beim Vorlauf der Vorrichtung 245 wird der Rohling nach unten auf die Spitzen der Flaschen gedrückt.
Das Ende der querstehenden Platte 256 zwingt das kleine Stirnwand-Flächenteil am hinteren Ende des Decken-Flächenteils in seine Stellung, während die geraden Kantenteile der Platten 254, 254* mit dem hinteren Rand des Decken-Flächenteils in Eingriff treten und diesen Teil des Rohlings auf die Flaschen legen. Wenn der jeweilige Rohling auf die zugeordnete Flaschengruppe aufgesetzt ist, bleiben die Vorrichtungen 244 und 245 in einer den Rohling niederhaltenden Stellung, während die aus Flaschen und Rohling zusammengesetzte Anordnung auf dem Flaschenförderer 162 durch eine Faltstation F für die Verstärkungsflächenteile transportiert wird. Zwischen der Zone, in der die Rohlinge aufgesetzt werden, und der Faltstation, falten an entgegengesetzten Seiten des Flaschenförderers 162 angebrachte Wendeeinrichtungen 258, 258' (Fig. 13 und
18) die Seitenwand- und Boden-Flächenteile der Rohlinge nach unten in eine herabhängende, allgemein parallele Lage auf entgegengesetzten Seiten der Flaschengruppe. Diese Flächenteile bleiben in dieser Stellung, während die Rohlinge in der auf die Flaschen aufgesetzten Stellung gehalten werden und die Verstärkungsflächenteile (42, 42'), welche die (Stirnwand-)Flächenteile 37, 37' und die oberen Seitenwand-Flächenteile 25, 26 verbinden, mit Hilfe eines Faltmechanismus 26o in ihre Endstellung gefaltet
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bzw. eingeschlagen werden, bevor die Boden-Flächenteile gefaltet und verriegelt werden.
Der Faltmechanismus 26o für die Verstärkungs-Flächenteile umfaßt zusammenwirkende doppelte Kettenanordnungen 262, 262', welche auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der aus Rohling und Flaschen zusammengesetzten Anordnungen liegen und sich entlang dem Flaschenförderer 162 in die als Faltstation F bezeichnete Zone erstrecken (Fig. 1, 2 und 18, 19). Die Kettenanordnungen 262 und 262* sowie die zugehörigen Elemente sind gleich aufgebaut und sind auf entgegengesetzten Seiten des Flaschenförderers 162 spiegelbildlich angeordnet, wobei die einander zugewandten Trums sich im Abstand entlang der Bahn des Flaschenförderers 162 erstrecken. Die eine Kettenanordnung 162, die sich entlang einer Seite des Flaschenförderers 162 erstreckt, und ihre zugeordneten Elemente werden im einzelnen beschrieben, während die entsprechenden Teile der Kettenanordnung 262', die sich entlang der anderen Seite des Flaschenförderers 162 erstreckt, mit denselben Be zugszahlen mit zusätzlichem Apostroph gekennzeichnet werden. Die Kettenanordnung 262 umfaßt eine obere und eine untere endlose Kette 263, 264, welche Seite an Seite von Zwillings-Kettenrädern 265, 266, 267 und 268 getragen werden und zwischen den Kettenrädern 266 und 267 mit einem einstellbar angebrachten Spannkettenrad 27o im Eingriff stehen. Die Kettenräder 265, 266, 267 und 268 sind auf den oberen Endenvertikaler Wellen 272, 273, 274, 275 getragen. Eine dieser Wellen, vorzugsweise die Welle 273, ist für den Antrieb der Kettenanordnung mit einer
Antriebswelle verbunden. Die oberste Kette 263 ist mit
einer Reihe längs im Abstand stehender Paare von mit den Rohlingen in Eingriff tretenden Ansätzen 276, 277 ver-
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sehen, welche in einer sich nach außen erstreckenden Weise an der Kette befestigt sind und von kleinen rechteckigen Blöcken oder Platten 278, 28o gebildet werden. Am freien Ende jeder Platte ist ein kleinerer Block 282, 283 befestigt. Die Kette 263 befindet sich, bezogen auf die zusammengesetzte Anordnung aus Rohling und Flaschen, auf dem Flaschenförderer 162 in einer erhöhten Lage, und die Ansätze 276, 277 jedes Ansatzpaares stehen so im Abstand, daß sie bei ihrer Bewegung entlang dem dem Flaschenförderer 162 benachbarten Kettentrum mit der oberen Fläche des Decken-Flächenteils 16 neben dessen vorderen und hinteren Ende in Eingriff treten und verhindern, daß sich die Ecken dieses Flächenteils nach oben bewegen. Die unterhalb der Kette 26 3 verlaufende Kette 264 trägt eine Vielzahl von Paaren von Armen oder Fingern 284, 285 zum Falten oder Einschlagen der Verstärkungs-Flächenteile 42 am vorderen und hinteren Ende des Rohlings. Die Finger 284, 285 jedes Paares sind zwischen ihren Enden drehbar an Gelenken 286 und 287 der Kettenglieder befestigt, die in Längsrichtung der Kette 26 4 im Abstand stehen. Dadurch erstrecken sich Teile dieser Finger zu entgegengesetzten Seiten der Kette. An der äußeren Seite tragen die Finger an ihren freien Enden kleine Faltplatten 288, 29o, deren Höhenlage es erlaubt, wenn sie in Arbeitsstellung entlang dem Kettentrum neben der Seite des Flaschen förderers 162 laufen, mit den Verstärkungs-Flächenteilen 42 in Eingriff zu kommen, um diese in ihre Endstellung zu falten bzw. einzuschlagen. Auf der inneren Seite der Kette 264 tragen die Finger 284, 285 an ihren freien Enden Nockenfolgerrollen 292, 293. Unmittelbar unter der Kette 26 4 ist eine Nockenplatte 294 befestigt und erstreckt sich ±i einer horizontalen Ebene, und zwar mit einem Teil 295 unterhalb des Kettentrums, der unmittel-
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bar an die Bahn des Flaschenförderers 162 angrenzt. Ein anderer Teil 296 der Nockenplatte 294 erstreckt sich an der Einlaßseite der parallelen, einander zugewandten Kettentrums der beiden Kettenanordnungen 262 und 262' vom Flaschenförderer 162 nach außen. Eine nach oben geöffnete Nockenbahn 297 nimmt die Nockenfolgerrollen 292 und 293 auf, um die Schwenkbewegung der Finger 284, 285 zu steuern. Die Nockenspur hat eine solche Gestalt, daß jedes Paar zusammenwirkender Finger 284,und 285 bei Annäherung an den Flaschenförderer 162 am Einlaß zwischen den einander zugewandten Trums der Kettenanordnungen 262 und 262· zu einer Stellung auf der Kette wegschwenkt, wo sich die Finger vor bzw. hinter einer aus Rohling und Flaschen zusammengesetzten Anordnung befinden, welche auf dem Flaschenförderer 162 vortransportiert wird. Während des Vorlaufs entlang dem Flaschenförderer 162 werden die Finger 284 und 285 zu dem vorderen bzw. dem hinteren Ende der zusammengesetzten Anordnung aus Rohling und Flaschen geschwenkt, um die Faltplatten 288, 29o in Eingriff mit den Verstärkungs-Flächenteilen 42 zu bringen. Am Ende der einander zugewandten Kettentrums werden die Finger und 285 durch die Nockensteuerung wegbewegt, um für die zusammengesetzte Anordnung den Weg zum Weitertransport auf dem Flaschenförderer 162 zu einem Mechanismus freizugeben, der das Anbringen des Rohlings an der Flaschengruppe vollendet.Der Flaschenförderer 162 transportiert die zusammengesetzten Anordnungen nacheinander zu einem Mechanismus, welcher die Flächenteile 2o, 22 in eine den Boden bildende Stellung faltet und die Verriegelungselemente 5o, 52 in Eingriff bringt.
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Der Flaschenförderer 162 ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es wird sich bei ihm um einen Förderer handeln, der geeignet ist, mit bekannten Mechanismen zum Schließen der Boden-Flächenteile und Verriegeln derselben zu arbeiten, Mechanismen wie sie zum Beispiel in den amerikanischen Patentschriften 3 474 59o und 26 75o offenbart sind.
Die Arbeitsweise der Maschine geht aus der vorangegangenen Beschreibung hervor. Es bedarf keiner Erläuterung, daß für den Betrieb der Transportelemente der Maschine in einem zeitlich geeignet gesteuerten Verhältnis passende Leistungsantriebsanordnungen vorzusehen sind, um einen gleichmäßigen, kontinuierlichen Betrieb zu erzielen. In ähnlicher Weise sind geeignete Rahmenelemente vorgesehen,.
um die verschiedenen Mechanismen in einem für den gewünschten Betrieb richtigen Verhältnis zueinander zu halten.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte D1PL.-ING. H.Wüickmann, Dü'l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dr.-Ing. H. Liska
    Federal Paper Board Co., Inc. « München «6, den
    HO/ba
    Montvale, New Jersey, V.St.A. ^SSlSu rufnummer ,.„«/»
    Patentansprüche
    1. !Verpackungsmaschine zum Verpacken einer Gruppe von /Artikeln, insbesondere in der allgemeinen Form von Getränkeflaschen, in einem umschlagartigen Rohling aus faltbarem Blattmaterial, das zur Schaffung ge lenkig verbundener Decken-, Seitenwand- und Boden- Flächenteilen geschnitten und gefalzt ist, wobei bestimmte Teile dieser Flächenteile anfangs wenigstens teilweise faltbar sind, bevor der Rohling mit der Gruppe von Artikeln zusammengesetzt wird, gekennzeichnet durch einen Förderer (65) zum kontinuierlichen Transport der geschnittenen und gefalzten Rohlinge durch aufeinanderfolgende Arbeitsstationen (A-C), durch kontinuierlich bewegte Einrichtungen (I00) an bestimmten Ar- beitsstationen entlang dem Förderer zum teilweisen Falten von Flächenteilen aufeinanderfolgender Rohlinge in die Verpackungsstellung, bevor ein Rohling auf eine Gruppe von Artikeln bestimmter Anzahl aufgesetzt wird, durch einen Artikelförderer (162) zum Transport der Gruppen von Artikeln auf einer Bahn unterhalb der Bahn des Förderers für die Rohlinge zu einer Zusammensetzstation (E), an der Rohlinge und Artikel zusammengesetzt werden, durch einen Förder-
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    ORIGINAL INSPECTED
    mechanismus (16o) zur überführung aufeinanderfolgender, teilweise gefalteter Rohlinge vom Förderer (65) zu einer Stelle an der Zusammensetzstation zur Ablage auf einer auf dem Artikelförderer transportierten Gruppe von Artikeln, durch eine Einrichtung (23o) an der Zusammensetzstation, welche die aufeinanderfolgenden, teilweise gefalteten Rohlinge auf die Gruppen von Artikeln aufsetzt, und durch entlang dem Förderer angeordnete Einrichtungen (88, 9o) welche bestimmte Flächenteile (2o, 22) weiterfalten und in der endgültigen Verpackungsstellung sichern.
    2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Artikelförderer (162) umfaßt: eine Einrichtung (2o2) zum Weitertransport der Artikel in zwei Seite an Seite liegenden Reihen, Einrichtungen (215, 216) zum Ausrichten der Artikel in Paaren quer zum Artikelförderer und Einrichtungen (213, 214) zum Trennen von Gruppen von Artikeln bestimmter Anzahl, in Doppelreihe und in Querrichtung paarweise angeordnet, und zum Weitertransport aufeinanderfolgender Gruppen als Einheiten.
    3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (2oo) zum Ausrichten der Artikel in Paaren und Trennen von Gruppen von Artikeln Paare endloser Förderketten (2o3, 2o3·, 2o4, 2o4f) aufweist, die einander gegenüberliegende Trums aufweisen,welche sich in einer horizontalen Ebene entlang entgegengesetzten Seiten des Artikelförderers (162) erstrecken, wobei mit den Artikeln in Eingriff tretende Ansätze (213, 214) sich in Abständen von den Ketten nach außen erstrecken und paarweise auf den Ketten angeordnet
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    sind, um mit gewissen der Artikel in Eingriff zu treten und die Artikel in Querrichtung paarweise auszurichten.
    4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein richtung (2oo) zum Ausrichten der Artikel in Paaren und Trennen von Gruppen von Artikeln umfaßt: ein erstes Paar endloser Förderketten (2o3, 2o3')* die so angebracht sind, daß sie in einer im wesentlichen horizontalen Ebene laufen und gegenüberliegende Trums auf- weisen, welche sich entlang entgegengesetzten Seiten des Artikelförderers (162) erstrecken, wobei das erste Paar von Ketten im Abstand stehende Ansätze (213) für den Eingriff mit den Artikeln aufweist, welche sich von den Ketten nach außen erstrecken und paarweise ' angeordnet sind, um die hinteren Seiten eines Paares in Querrichtung ausgerichteter Artikel auf dem Artikelförderer zu erfassen, wenn sie entlang den horizontalen Trums vorlaufen; und ein zweites Paar endloser Förderketten (2o4, 2o4'), die vertikal im Abstand zum ersten Paar von Ketten (2o3, 2o3') angeordnet sind und gegenüberliegende Trums aufweisen, welche sich entlang entgegengesetzten Seiten des Artikelförderers erstrekken, wobei an dem zweiten Paar von Ketten nockengesteuerte Arme (215) für den Eingriff mit den Artikeln schwenk- bar befestigt sind und bezogen auf die Ansätze (213) des ersten Paares von Ketten im Abstand so angeordnet sind, daß sie die Vorderseiten von Artikeln auf dem Artikelförderer erfassen und mit den Ansätzen an dem ersten Paar von Ketten zusammenwirken, um die Artikel in Gruppen zu trennen mit einem Spalt zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen.
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    5. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Artikelförderer eine die Artikel tragende Fördereinrichtung (162), Ansätze (213, 214) tragende Fördereinrichtungen (2o3, 2o3', 2o4, 2o4·) entlang entgegengesetzten Seiten der tragenden Fördereinrichtung und Einrichtungen (2o5, 2o5', 2o6, 2o6·, 21ο, 21ο·, 212, 212') zum Antrieb der Ansätze tragenden Fördereinrichtung, um die Ansätze mit den Artikeln in Eingriff zu bringen und die Artikel in Gruppen einer bestimmten Anzahl voranzubewegen, aufweist.
    6. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung(23o) an der Zusammensetzstation (E) · zum Aufsetzen der teilweise gefalteten Rohlinge auf die Gruppen von Artikeln Vorrichtungen (244, 245) zum Aufstülpen der teilweise gefalteten Rohlinge auf die Artikel und Einsetzen bestimmter Flächenteile (34, 35) der anfangs gefalteten Flächenteile zwischen Artikel der Gruppe von Artikeln, umfaßt.
    7. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Fördermechanismus (16o) zum überführen der teilweise gefalteten Rohlinge zur Zusammensetzstation (E) eine in geschlossener Bahn laufende Kette (164, 164') umfaßt, die einen nach unten geneigten Trum aufweist, der sich von dem Förderer (65) zur Zusammensetzstation (E) erstreckt, und Einrichtungen (175), um die teilweise gefalteten Rohlinge in teilweise gefaltetem Zustand zu halten, während sie entlang dem geneigten Kettentrum laufen.
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    8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtungen (175), welche die teilweise gefalteten Rohlinge im teilweise gefalteten Zustand halten, Greifelemente bzw. Klemmarme (176, 176') aufweisen, die an der Kette (164, 164') befestigt sind und betätigbar sind, um gewisse Flächenteile (34, 35) der teilweise gefalteten Rohlinge zu ergreifen und die Rohlingeauf der Kette zu tragen.
    9. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Fördermechanismus (16o) zum Überführen der teilweise gefalteten Rohlinge zur Zusammensetzstation (E) umfaßt: ein Paar endlos laufender Ketten (164, 164'), die seitlich im Abstand angeordnet sind, Greifelemente bzw. Klemmarme (176, 176'), die von den Ketten getragen werden, paarweise angeordnet sind und betätigbar sind, um gewisse Flächenteile (34, 35) der Rohlinge zu ergreifen und in teilweise gefaltetem Zustand zu halten, während die Rohlinge zur Zusammensetzstation weitertransportiert werden.
    1o. Verpackungsmaschine, zur Verwendung mit Rohlingen, welche zugeordnete Verstärkungs-Flächenteile an entgegengesetzten Enden des Rohlings aufweisen, welche anfänglich von ungeschnittenen Teilen der Rohlinge in der Ebene der Rohlinge gehalten werden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (65) einen im wesentlichen horizontalen Trum aufweist, Einrichtungen (72, 72') umfaßt, um die aufeinander folgenden Rohlinge so zu tragen, daß die Verstärkungs- Flächenteile (53, 53") entlang entgegengesetzten Sei-
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    ten des Förderers angeordnet sind, und Einrichtungen (73, 73', 74, 74', 85, 85') welche entlang dem Förderertrum angeordnet sind, um die ungeschnittenen Teile (M) aufeinanderfolgender Rohlinge zu brechen und die Verstärkkungs- bzw. End-Flächenteile (53, 53') zu lösen und um diese Flächenteile in Eingriff mit angrenzenden Flächenteilen der Rohlinge zu falten und in dieser Stellung zu sichern.
    11. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1o und 34, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Brechen der ungeschnittenen Teile (N) der Rohlinge ein Paar zusammenwirkender, drehbar befestigter Rollen (73, 74; 73', 74·) aufweist, die entlang entgegengesetzten Seiten des Förderers (65) so angeordnet sind, daß Endteile der Rohlinge zwischen ihnen . hindurchlaufen, wobei eine der Rollen (73, 73') sich radial erstreckende, in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Fingerplatten (78) aufweist, welche mit Teilen (5o, 52) des Rohlings in Eingriff treten, während angrenzende Teile (54, 54', 55, 55') der Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') unbewegt gehalten werden, und die Teile, mit denen sie in Eingriff treten, aus der Ebene der Verstärkungs-Flächenteile herausdrücken, um die ungeschnittenen Teile (N) zu brechen.
    12. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1o, 11 oder 34, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Falten und sichern der Endbzw. Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') Wendeeinrichtungen (85, 85') zum Falten der Verstärkungs-Flächenteile in Eingriff mit angrenzenden Teilen des jeweiligen Rohlings und eine Rolle (86, 86') umfassen,
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    welche in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Stechglieder (93, 93') aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit Flächenteilverriegelungs-Laschen (48, 48') auf den Rohlingen in Eingriff treten und diese in einen Verriegelungseingriff mit Teilen (54, 54') der Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') bringen.
    13. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1o oder 34, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Brechen der ungeschnittenen Teile
    (N) der Rohlinge und zum Falten und Sichern der Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') Rollen (73, 73', 74, 74'), auf denen Einrichtungen (78) zum Eingriff mit dem Rohling und Brechen der ungeschnittenen Rohlingsteile (N) angeordnet sind, Einrichtungen (72, 72') zum Falten der Verstärkungs-Flächenteile in Eingriff " mit angrenzenden Flächenteilen des jeweiligen Rohlings und Einrichtungen (93, 93') umfassen, die mit Verriegelungs-Laschen (48, 48'), welche dazu dienen, die Verstärkungs-Flächenteile in ihrer Stellung
    2ο auf den angrenzenden Flächenteilen des jeweiligen Rohlings zu sichern, in Eingriff treten und diese positionieren.
    14. Verpackungsmaschine zum Verpacken von reihenweise angeordneten Artikeln in einem umschlagartigen Rohling aus faltbarem Blattmaterial, welcher einen Decken-Flächenteil, angrenzende Seitenwand-Flächenteile und Boden-Flächenteile aufweist, wobei gewisse Flächenteile eingeschnitten sind und um eine quer verlaufende Gelenklinie nach innen faltbar sind, um zwischen Ober- teilen benachbarter Artikel angeordnet zu werden,
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    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formmechanismus (1oo) zum Falten einiger Flächenteile, bevor der Rohling auf die Artikel gebracht wird, umfassend ein Paar Endlosförderer (124, 125, 15o, 152) die mit entgegengesetzt angeordneten, einander gegenüberliegenden Trums ausgestattet sind und auf denen zusammenwirkende Formteile (1o2, 1o3) befestigt sind, welche sich auf den Endlosförderern in einer Richtung nach außen erstrecken und so angeordnet sind, daß sie zusammenkommen, wenn sie entlang den einander zugewandten Trums der Endlosförderer laufen, und eine Einrichtung (65), welche die aufeinanderfolgenden Rohlinge zwischen die zusammenpassenden Formteile transportiert, wobei die Formteile mit Einrichtungen (1o5 - 1o8, 11o; 113 - 115) versehen sind, welche mit entgegengesetzten Flächen des Rohlings in Eingriff treten, um einige der Flächenteile (34, 35) auf jedem der Rohlinge in eine bestimmte Stellung zu falten.
    15. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 oder 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Endlosförderer Paare seitlich im Abstand stehender endloser Ketten (124, 125; 15o, 152) aufweisen, welche auf End-Kettenrädern (132, 132'; 154, 1541) getragen werden und in im wesentlichen vertikalen Ebenen mit gegenüberliegenden Trums in im wesentlichen horizontalen Ebenen laufen, wobei die zusammenpassenden Formteile (1o2, 1o3) zwischen den Ketten eines jeden dieser Paare getragen werden.
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    16. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet ,daß die zusammenpassenden Formteile ein Stempelformte11 (1o3) und ein Matrizenformteil (1o2) umfassen, und daß Führungseinrichtungen (142, 144, 138) vorgesehen sind, um die Formteile beim Durchlauf einer von den gegenüberliegenden Endlosförderer-Trums vorgegebenen Bahn in die bzw. aus der zusammenwirkenden Lage zu bringen.
    17. Verpackungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen für die Formteile (1o2, 1o3) Einrichtungen (142, 144), die eine sich entlang der erwähnten Bahn erstreckende Nockenbahn (143, 145) bilden, und einen Nockenfolger (138) auf einem der Formteile (1o2) aufweisen.
    18. Verpackungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtungen für die Formteile (1o2, 1o3) eine Nockenplattenanordnung (142, 144) zur Schaffung einer Nockenbahn (143, 145) entlang einer Seite der Bahn einer der endlosen Ketten (124, 125) und einen Nockenfolger (138) auf einem der Formteile (1o2), welches von der zugehörigen endlosen Kette getragen wird, aufweisen.
    19. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 oder 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile (1o2, 1o3) Stempelformteile (1o3) und Matrizenformteile (1o2) umfassen, von denen jedes
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    - 1ο -
    eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte (1o4, 112) besitzt und mit einer Gelenkeinrichtung (136, 136'; 153, 153') auf einer Seite der Grundplatte mit einem zugehörigen Endlosförderer (124, 125; 15o, 152) verbunden ist, und daß die Grundplatte auf der anderen Seite mit im Abstand stehenden Elementen (1o5 - 1o8, 11o; 113 - 115) versehen ist, so daß zusammenpassende Formteile zusammenwirkend bestimmte Flächenteile (34, 35, 25, 26, 37, 37·, 42, 42') eines zwischen ihnen transportierten Rohlings falten.
    2o. Verpackungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Matrizenformteil (1o2) an den Ecken Säulen (1o8, 1o8', 11o, 11o') aufweist, welche auf der Grundplatte (1o4) so angeordnet sind, daß sie mit Verstärkungs-Flächenteilen (42, 42') an entgegengesetzten Enden der Seitenwand-Flächenteilen (25, 26) in Eingriff treten und sie von den Wand-Flächenteilen nach innen falten.
    21. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet , daß das Matrizenformteil (1o2) querstehende Platten (1o5, 1o5') aufweist, welche in Transportrichtung des Formteils im Abstand stehen und mit bestimmten Flächenteilen (34, 35) in Eingriff treten und diese um eine querlaufende Falzlinie (27) falten.
    22. Verpackungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet ,daß das Stempelformteil (1o3) querstehende Faltplatten (113 - 115) auf der Grundplatte (112) aufweist,welche in Trans-
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    portrichtung des Formteils im Abstand stehen und mit den querstehenden Platten (1o5, 1o5') auf dem zugeordneten Matrizenformteil (1o2) zum Falten der bestimmten Flächenteile (34, 35) zusammenwirken.
    23. Verpackungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Matrizenformteil (1o2) ein eng beabstandetes Paar querstehender Platten (1o5, 1o5') zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der Grundplatte (1o4) aufweist, während das Stempelformteil (1o3) eine querstehende Faltplatte (113) zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende aufweist, welche mit dem Paar querstehender Platten auf dem Matrizenformtell beim Falten der Flächenteile (34, 35) um die quer verlaufende FaIzlinie (27) zusammenwirkt.
    24. Verpackungsmaschine zum Verpacken einer Anordnung von Artikeln in der allgemeinen Form von Getränkeflaschen, die in Doppelreihe und in Querrichtung paarweise angeordnet sind, in einer Umhüllung, aus einem Rohling aus faltbarem Blattmaterial, welcher zur Schaffung von Decken-, Seitenwand- und Boden-Flächenteilen, die um die Anordnung von Artikeln faltbar sind, geschnitten und gefalzt ist, mit faltbaren Stirnwand-Flächenteilen an entgegengesetzten Enden des Decken-Flächenteils, die mit den Seitenwand-Flächenteilen durch Verstärkungs-Flächenteile verbunden sind, und mit Handgriff-Flächenteilen, die im Decken-Flächenteil ausgeschnitten sind und um eine querliegende Falzlinie (27) nach innen faltbar sind, um zwischen Paare der Artikel eingesetzt zu werden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Forde-
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    rer (65) einen horizontal angeordneten Trum aufweist, auf dem aufeinanderfolgend geschnittene und gefalzte Rohlinge zu einer Reihe von Arbeitsstationen (A-C) transportiert werden, und daß an einer der Arbeits-Stationen (C) ein Formmechanismus (1oo) vorgesehen ist, der bestimmte Flächenteile (34, 35, 25, 26, 37, 371, 42, 42') einschließlich der Handgriff-Flächenteile (34, 35) und der Stirnwand-Flächenteile (37, 37') vorbereitend faltet, während die Rohlinge weiterlaufen.
    25. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 oder 36, dadurch gekennzeichnet , daß der Fördermechanismus (16o) zum Transport der teilweise gefalteten Rohlinge (1o) zur Zusairanensetzstation (E) endlose Förderelemente (164, 164') aufweist, welche mit im Abstand stehenden Klemmarmen (176, 176'} versehen sind, welche so angeordnet sind, daß sie sich um die vorbereitend gefalteten Handgriff-Flächenteile (34, 35) schließen und diese in gefaltetem Zustand halten, während die teilweise gefalteten Rohlinge zur Zusammensetzstation transportiert werden.
    26. Verpackungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß an der Zusairanensetzstation (E) Einrichtungen (178, 178', 183, 183f) vorgesehen sind, um die Klemmarme (176, 176') zu öffnen und die teilweise gefalteten Rohlinge (1o) zur Ablage auf die Anordnung aus Artikeln freizugeben, und daß an der Zusammensetzstation eine Vorrichtung (244) vorgesehen und Teil des Aufsetzmechanismus (23o) ist, welche mit den vorbereitend gefalteten Handgriff-Flächenteilen (34, 35) in Eingriff tritt und diese zwischen Paare von Artikeln der Anordnung von Artikeln bringt.
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    27. Verpackungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufsetzmechanismus (23o) an der Zusammensetzstation (E) eine Fördereinrichtung (232) aufweist, welche Vorrichtungen (244, 245) trägt, die mit den obersten Teilen der teilweise gefalteten Rohlinge in Eingriff bringbar sind, wenn diese von den Klemmarmen (176, 176') freigegeben werden, und die Rohlinge auf die Anordnung aus Artikeln führen.
    28. Verpackungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen (244, 245) an der Fördereinrichtung (232) im Abstand stehende Platten (246, 254) aufweisen, die sich von der tragenden Fördereinrichtung nach außen erstrecken und betreibbar sind, um mit den teilweise gefalteten Rohlingen an Punkten zwischen den Enden des Decken-Flächenteils (16) und dem vorderen Ende des Decken-Flächenteils in Eingriff zu treten.
    29. Verpackungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der die Platten (246, 254) tragenden Fördereinrichtung (232) Fördermittel (262, 262') befestigt sind, die im Abstand stehende Ansätze (276, 277) aufweisen, die sich in solcher Lage an ihnen befinden, daß sie mit dem Decken-Flächenteil (16) der aus Rohling und Artikeln zusammengesetzten Anordnung in Eingriff treten, um die Rohlinge in ihrer aufgesetzten Lage auf der Artikelanordnung zu halten, während sie für weitere Faltvorgänge vortransportiert werden.
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    30. Verpackungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördermittel (262, 262') auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der die Platten (246, 254) tragenden Fördereinrichtung (232) befestigt sind und daß an ihnen im Abstand stehende Niederhalter (276, 277, 282, 283) sowie schwenkbare Finger (284, 285) befestigt sind, wobei die Niederhalter mit dem Decken-Flächenteil der Rohlinge in Eingriff bringbar sind, während die Finger nockenbetätigt sind, um mit den Verstärkungs-Flächenteilen (42, 42') am vorderen und hinteren Ende der oberen Seitenwand-Flächenteile (25, 26) in Eingriff zu treten.
    31. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 oder 36, dadurch gekennzeichnet , daß der Förder»- mechanismus (16o) zum Transport der teilweise gefalteten Rohlinge (1o) zur Zusammensetzetation (E) im Abstand stehende Greif- oder Klemmarme (176, 1761) trägt, die angeordnet sind, um die gefalteten Handgriff-Flächenteile (34, 35) zu ergreifen und in gefalteter Lage zu halten, während die Rohlinge zur Zusammensetzstation überführt werden, und daß an der Zusammensetzstation ein Endlosförderelement (232) vorgesehen ist, welches über einen Endträger (242) geführt ist und an dem Rohlings-Aufsetzelemente in Form kleiner Platten (246, 25o) befestigt sind, welche sich vom Endlosförderelement nach außen erstrecken und im Abstand angeordnet sind, um mit Teilen des Decken-Flächenteils (16) der teilweise gefalteten Rohlinge in Eingriff zu treten, während diese von dem die Klemmarme (176, 176') tragenden Fördermechanismus (16o) gelöst werden, und um die Rohlinge (1o) in
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    die auf die Artikelanordnung aufgesetzte Lage zu führen.
    32. Verpackungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohlingsauf setzelemente (246, 25o) in Paaren im Abstand auf dem zugehörigen Endlosförderelement (232) angeordnet sind, um mit den Decken-Flächenteilen (16) der Rohlinge (1o) in einem Bereich zwischen dessen vorderen und dessen hinteren Ende sowie am hinteren Ende des Decken-Flä chenteils in Eingriff zu treten.
    33. Verpackungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohlingsaufsetzelemente (246, 25o) in Paaren im Abstand am zugehörigen Endlos-Förderelement (232) angeordnet sind, um mit dem Decken-Flächenteil der Rohlingein Eingriff zu treten, wobei eines der Rohling-Aufsetzelemente jedes Paares zusammenwirkende Platten (246, 246', 25o, 252) aufweist, welche auseinanderschwenken, wenn sie durch eine gekrümmte Bahn um den Endträger (242) laufen, um sich in Eingriff mit dem vorderen und dem hinteren Handgriff-Flächenteil (34, 35) zu bewegen, während die teilweise gefalteten Rohlinge zur Zusammensetzstation (E) vorlaufen.
    34. Verpackungsmaschine zur Verpackung einer Gruppe von Artikeln der allgemeinen Form von Getränkeflaschen
    in einem umschlagartigen Rohling aus faltbarem Blattmaterial, welcher zur Schaffung gelenkig verbundener Decken-, Seitenwand- und Bodenflächenteile allgemein geschnitten und gefalzt ist, wobei entgegengesetzten ° Enden des Rohlings Verstärkungs-Flächenteile zugeord-
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    net sind, die anfänglich durch ungeschnittene Teile des Rohlings in dessen Ebene gehalten werden, gekennzeichnet durch einen Förderer (65) , der die Rohlinge trägt und auf einem im wesentlichen horizontalen Trum Einrichtungen (72, 72') aufweist, welche aufeinanderfolgende Rohlinge so tragen, daß die Verstärkungs-Flächen teile (53, 53') entlang entgegengesetzten Seiten des Förderers angeordnet sind, und durch Einrichtungen (73, 73', 74, 74', 85, 85'), die entlang dem Förderertrum angeordnet sind, um die ungeschnittenen Teile (N) aufeinanderfolgender Rohlinge (1o) zu brechen und die Verstärkungs-Flächenteile (53, 53') zu lösen und um die Verstärkungs-Flächenteile in Eingriff mit angrenzenden Teilen des jeweiligen Rohlings zu falten und dort zu sichern.
    35. Verpackungsmaschine zum Verpacken von reihenweise angeordneten Artikeln in einem umschlagartigen Rohling aus faltbarem Blattmaterial, welcher einen Decken-Flächenteil, angrenzende Seitenwand-Flächenteile und Boden-Flächenteile aufweist, wobei gewisse Flächenteile eingeschnitten sind und um eine quer verlaufende Gelenklinie nach innen faltbar sind, um zwischen Oberteilen benachbarter Artikel angeordnet zu werden, gekennzeichnet durch einen Formmechanismus (1oo) zum Falten einiger Flächenteile, bevor der Rohling auf die Artikel gebracht wird, umfassend ein Paar Endlosförderer (124, 125, 15o, 152) die mit entgegengesetzt angeordneten, einander gegenüberliegenden Trums ausgestattet sind und auf denen zusammenwirkende Formteile (1o2, 1o3) befestigt sind, welche sich auf den Endlosförderern in einer Richtung nach außen erstrecken und so angeordnet sind, daß sie zu-
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    sammenkommen, wenn sie entlang den einander zugewandten Trums der Endlosförderer laufen, und eine Einrichtung (65), welche die aufeinanderfolgenden Rohlinge zwischen die zusammenpassenden Formteile transportiert, wobei die Formteile mit Einrichtungen (1o5 - 1o8, 11o; - 115) versehen sind, welche mit entgegengesetzten Flächen des Rohlings in Eingrirf treten, um einige der Flächenteile (34, 35) auf jedem der Rohlinge in eine bestimmte Stellung zu falten.
    36. Verpackungsmaschine zum Verpacken einer Anordnung von Artikeln in der allgemeinen Form von Getränkeflaschen, die in Doppelreihe und in Querrichtung paarweise angeordnet sind, in einer Umhüllung, aus einem Rohling aus faltbarem Blattmaterial, welcher zur Schaffung von Decken-, Seitenwand- und Boden-Flächenteilenv die um die Anordnung von Artikeln faltbar sind, geschnitten und gefalzt ist, mit faltbaren Stirnwand-Flächenteilen an entgegengesetzten Enden des Decken-Flächenteils, die mit den Seitenwand-Flächenteilen durch Verstärkungs-Flächenteile verbunden sind, und mit Handgriff-Flächenteilen, die im Decken-Flächenteil ausgeschnitten sind und um eine querliegende Falzlinie (27) nach innen faltbar sind, um zwischen Paare der Artikel eingesetzt zu werden, gekennzeichnet durch einen Förderer (65) mit einem horizontal angeordneten Trum, auf welchem aufeinanderfolgende geschnittene und gefalzte Rohlinge zu einer Reihe von ArbeitsStationen (A-C) transportiert werden, durch einen Formmechanismus (1oo) an einer der Arbeitsstationen (C) zum vorbereitenden Falten einiger der Flächenteile einschließlich der Handgriff-Flächenteile (34, 35)
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    und der Stirnwand-Flächenteile (37, 37') während die Rohlinge (1o) sich bewegen, duch einen Fördermechanismus (16o) zum Transport der teilweise gefalteten Rohlinge zu einer Zusammensetzstation (E) zur Ablage auf einer Anordnung von Artikeln, welche auf einem Artikelförderer (162) vortransportiert wird, der in einer Bahn unterhalb der Bahn des Förderers (6 5) läuft, und durch einen Aufsetzmechanismus (23o) an der Zusammensetzstation zum Ablegen der Rohlinge im teilweise gefalteten Zustand auf aufeinanderfolennde Artikelanordnungen und zum Ausrichten und Aufstülpen der teilweise gefalteten Rohlinge auf die Artikelanordnungen.
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