DE2129179A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Handgriffes bei einem Flaschenträger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Handgriffes bei einem Flaschenträger

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DE2129179A1
DE2129179A1 DE19712129179 DE2129179A DE2129179A1 DE 2129179 A1 DE2129179 A1 DE 2129179A1 DE 19712129179 DE19712129179 DE 19712129179 DE 2129179 A DE2129179 A DE 2129179A DE 2129179 A1 DE2129179 A1 DE 2129179A1
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folding
handle
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blanks
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Application number
DE19712129179
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English (en)
Inventor
Wilhelm 8961 Durach Fischer
Original Assignee
Heinrich Nicolaus Gmbh, 8960 Kempten
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Handgriffes bei einem Flaschenträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einknicken der einen Handgriff ergebenden oberen Flächen eines hüllenartigen Zuschnittes für einen Flaschenträger oder eine ähnliche Sammelpackung. Gegenstand der Erfindung ist auch die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Verpackung, bei der nach der Erfindung ein Handgriff gebildet werden soll, besteht aus einem Zuschnitt, der den Inhalt oben und unten sowie wenigstens an den Längsseiten umgibt und an der Paclnrngsunterseite verriegelt oder verklebt ist. Als FUllgut kommen insbesondere- Flaschen in Frage, die innerhalb der Verpackung in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind.
  • Bei dieser Packung befindet sich der Handgriff an ihrer Oberseite und quer zu ihrer Längsrichtung. Durch parallel zum Handgriff vorgesehene Flächen, welche nach innen in die Packung elngedrUckt werden kö;menJ wird dem Handgriff eine etwa u-förmige Gestalt gegeben, die ein bequemes Tragen gestattet.
  • Für diese Art von mit Handgriff versehenen Zuschnitten gab es bisher keine Vorrichtung. Das Einfalten der Teile des Griffes vor dem Aufbringen der Zuschnitte auf die Behälter oder nach her, ist von Hand nur-schwer zu bewerkstelligen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln und eine Vorrichtung zu scharfen; die die Handgriffe während der Bildung der Packung formens Eine besondere -Schwierigkeit besteht dabei darin, daß die nach innen einzudrückenden Teile des Handgriffes teilweise in die senkrechten oder abgeschrägten Flächen der Packung reichen und mit diesen verbunden sind.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß eine erste; beiderseits des Handgriffes befindliche Fläche in dem flachen, noch nicht auf den Behältern aufliegenden Zuschnitt, um zunächst etwa 900 und im weiteren Verlauf auf etwa 1800 umgeknickt wird und während oder nach dem Auflegen der Zuschnitte auf wenigstens die Behälteroberteile die zwischen den ersten abknickenden Flächen und dem Handgriff befindlichen Teile ebenfalls um einen Winkel von annähernd 900, entsprechend der Anordnung dieser Teile in dem Zuschnitt, in die Packung hineingedrückt werden.
  • Dabei können gleichzeitig auch weitere, die beiden Grifföffnungen beiderseits des Handgriffs verbreiternde Flächen nach innen eingeknickt werden. Vorzugsweise erfolgt das Umknicken der an der Handgriffläche befindlichen Teile gleichzeitig mit dem Abknicken der an der Packungsoberseite angelenkten senkrechten oder abgeschrägten Seitenteile. In diesem Falle braucht das Einhalten der unmittelbar neben dem Griff angeordneten Teile nur eingeleitet zu werden und wird durch die Faltbewegung der Packungsseiten zu Ende geführt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einer an sich bekannten Maschine, die Einrichtungen zum Zuführen der Behälter und der Zuschnitte besitzt und mit Falt-vorrichtungen zum Falten des Zuschnittes um die Behälter versehen ist.
  • Weitere Einrichtungen dienen zum Verriegeln oder Verkleben der Zuschnitte an der Bodenseite. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Vorrichtung, die von den Zuschnitten und den Behältern kontinuierlich durchlaufen wird, vorgesehen, daß oberhalb der Zuschnitt zuführung eine Vorfaltstation und nach dem Auflegen, gegebenenfalls sogar nach dem Verschließen der Zuschnitte, eine Eindritckstation vorgesehen ist. Die Vorfaltstation besitzt Faltklingen, die die nicht unmittelbar am Grifr angelenkten Flächen umknicken. Die Werkzeuge der Eindrückstation bestehen aus Je einem keilförmig angeschrägten Stempel, der für Jede zu bildende Öffnung vorgesehen ist. Faltklingen und Stempel sind oberhalb der Packungsoberseite angeordnet und dringen im Laufe ihrer Bewegung in die Packungsoberseite unter Bildung der Grifföffnungen ein. Dabei werden sie zugleich in Richtung der kontinuierlich durchlaufenden Zuschnitte bzw.
  • Packungen bewegt. Faltklingen und Stempel sind vorteilhafterweise an Parallellenkerpaaren angeordnet. Anordnung, Abmessungen und Beegungsgeschwindigkeit der Parallellenker und der Faltklingen und Stempel sind so auf die Transportgenchwindigkeit und Länge der Packungen abgestimmt, daß dem Durchlauf einer Packung eine Umdrehung der Parallellenker entspricht und daß der Anteil des Umdrehungswinkels, bei dem die Werkzeuge in die Packungsoberseite eindringen, gleich dem Anteil des Transportweges der Packung ist, bei dem die Werkzeuge im Eingriff mit den umzuknickenden Flächen zur Vollendung des Faltvorganges und des anschließenden Zurückziehens der Werkzeuge stehen müssen. Dies wird insbesondere durch eine auf die Abmessungen der Packung eingestellte Läge der Parallellenker erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der auf den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Maschine, Fig. 2 einen flachen Zuschnitt; Fig. 3 den Schnitt durch eine fertige Packung.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt 29 besteht aus der Packungsoberseite 1, zwei abgeschrägten oberen Seitenfeldern 2, welche bei der fertigen Packung-den Umrissen des Füllgutes angepaßt sind, zwei senkrechten Seitenwänden 3, den abgeschrägten unteren Kanten 4 und den beiden Verriegelungsklappen 5a und 5b am Boden. An der oberen Kante der oberen Seitenfelder 2 sind Ausnehmungen 6 angeordnet, durch welche die oberen Ränder der Behälter, beispielsweise die Kronenkorken, durch welche die Flaschen verschlossen sind, nach außen vorspringen. Entsprechende Ausnehmungen 7 befinden sich auch im Bereich der unteren Kanten 4. Die dargestellte Packung ist für sechs Bierflaschen gedacht, die in zwei Reihen'zu Je. drei Stück nebeneinander stehen. Zwischen den beiden mittleren Flaschen 10 Jeder Reihe wird der Handgriff aus dem Material des Zuschnittes gebildet.
  • Beiderseits der Öffnungen 6 für das mittlere Flaschenpaar läuft Je ein Einschnitt 11 über die Packungsoberseite 1 bis in die oberen abgeschrägten Seitenfelder 2 hinein. Parallel zu den Einschnitten 11 und etwa die seitlichen Ränder der Öffnungen 6 verbindend wird eine Faltlinie 12 über die Packungsoberseite 1 geführt. Auf diese Weise wird zwischen den Einschnitten 11 und der Faltlinie 12 die nach innen einfaltbare Fläche 13 gebildet, welche die Schenkel des u-förmigen Handgriffs ergibt. Zweckmäßigerweise ist zwischen der Fläche 13 und dem Einschnitt 11 noch die Verstärkungsfläche 15 angeordnet.
  • Sie wird um die Faltlinie 14 auf die Fläche 13 geklappt. Die Faltlinie 14 ergibt dabei eine abgerundete untere Kante der Schenkel des u-förmigen Handgriffes. Das Mittelteil des Handgriffs, welches in der Ebene der Oberseite 1 verbleibt,, ist mit 16 bezeichnet.
  • Durch das Eindrücken der Flächen 13 und 15 werden Handgriff Öffnungen 9 beiderseits der' Fläche 16 geschaffen, die ein sicheres Einführen der Finger und gutes Erfassen der Packung erlauben. m diese Grifföffnungen 9 zu verbreitern, sind an den dem Handgriff abgekehrten Seiten jedes einschnittes 11 weitere, nach innen eindrUckbare Flächen 17 angeordnet.
  • Sie werden um die Faltlinie 18 um einen Winkel von etwa 900 nach innen eingedrtickt. Die Flächen 13, 15 und 17 reichen bis in die abgeschrägten Seitenfelder 2 hinein. Die aus den Seitenfeldern gebildeten Teilflächen sind mit 13 a,« 15 a und 17 a bezeichnet. Die Teilfläche 13 a ist mit dem Seitenwandteil 2 über die Faltlinie 19 verbunden. Ebenso ist die Teilfläche 17 a mit der Seitenwand 2 über die Faltlinie 20 verbunden. Eine Verbindung zwischen der Teil fläche 15 a und der Seitenwand 2 besteht dagegen nicht. Die Endteile 11 a des Einschnittes 11 sind daher in Richtung auf die Enden der Faltlinie 14 abgewinkelt Zwischen den Enden der Faltlinien 19 und 20 befindet sich ein Schnitt 11 b, welcher die Grifföffnung 9 an ihren Seiten verbreitert und ein einwandfreies Umfalten der Teilflächen 17 a erlaubt. Gegenüber den Flächen 13, 15 und 17 sind die entsprechenden Teilflächen durch die Faltlinie 21 abgegrenzt, welche eine Verlängerung der Faltlinie 8 darstellt, durch die' die Oberseite 1 von den schrägen Seitenteilen 2 abgeteilt wird.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden die Behälter 10 auf einer Führungsbahn 50 herangeführt und gegebenenfalls in Gruppen abgeteilt. Aus einem Magazin 31 werden flachliegende Zuschnitte 29 auf einer nicht dargestellten Führungsbahn durch eine mit Mitnehmern versehene Transport vorrichtung 59 entnommen und über die Behältergruppen gebracht. Auf dem Zuführungsweg der Zuschnitte ist die Vorfaltstation A angeordnet. Durch beiderseits der Packung gegen den Zuschnitt 29 bewegte rotierende Faltscheiben 35 werden die Seitenflächen 2 und 7 um die Behälter gelegt. Eine nicht gezeichnete Verriegelungseinrichtung ve-rschließt den Zuschnitt unterhalb der Behälter. Vor dem Abgabeende der Vorrichtung befindet sich bei dem dargestellten Beispiel die Eindrückstation B oberhalb der verpackungen.
  • Die Vorfaltstation A besitzt zwei Faltklingen 32, die an einem Stempel 33 angeordnet sind, welcher mit Hilfe der Parallellenker 34 bewegt wird. Die Breite der Faltklingen 32 entspricht etwa der Breite der Packungsoberseite 1. Die Faltklingen 32 drücken auf die Verstärkungsflächen 15 und legen diese sowie die an ihnen befindlichen Teilflächen 15 a um etwa 900 um.
  • Um die Verstärkungsflächen 15 in dieser Lage zu halten und gegebenenfalls um sie schon jetzt zur Anlage an die Flächen 13 zu bringen, ist eine Faltzunge 38 vorgesehen, welche die in Transportrichtung hinten befindliche Verstärkungsfläche 15 von unten an die Ebene des Zuschnitts klappt, bis sie durch eine Führungsschiene 42 in dieser Lage gehalten wird. Die vordere Verstärkungsfläche 15 wird dadurch zur Anlage an die Fläche 13 gebracht, daß sie von der Vorderkante der FUhrungsschiene 42 weiter umgebogen wird. Sobald die oberen Seitenfelder 2 durch die Faltscheiben 35 um die Faltlinie 8 gebogen werden, werden hierdurch die Verstärkungsflächen 15 und deren Teilflächen 15 a in der umgeknickten Lage festgehalten.
  • Die Eindrückstation B besitzt zwei keilförmig abgeschrägte Stempel 36, welche durch die Parallellenker 37 von oben gegen die Packungsoberseite bewegt werden. Das untere Teil der Stempel 36 dringt in die durch Umknicken der Flächen 15 geschaf fenen Öffnungen in der Packungsoberseite ein und die abgeschrägten Seitenflächen der Stempel 56 drücken auf die Flächen 13 und 17> die ins Packungsinnere um 900 umknicken und durch die Teilflächen 13 a und 17 a unter einer gewissen Spannung in dieser Lage gehalten werden. die Breite der Stempel 36 ist höchstens so groß wie die der Packungsoberseite 1. Die Parallellenker 57 und ebenso auch 34 sind in Lagergehäusen 41 bzw. 40 gelagert, in denen sich die nicht gezeigten Antriebseinrichtungen befinden. Sowohl die Bewegung der Vorfaltstation A der als auch die Eindrückstation B erfolgen während des kontinuier lichen Transportes der Zuschnitte 29 bzw. der Packungen.
  • Faltklingen 32 und Stempel 36 sind dabei an den Parallellenkern 34, 57 so gelagert, daß die Stempel die bereits beschriebene Bewegung vollführen. Bei der entgegen der Förderrichtung laufenden Rückbeweguflg von Stempel 36 und Faltklingen 32 werden diese oberhalb der Packungen bzw. Zuschnitte geführt.
  • Die Findrückstation B kann beispieTsweise auch zwischen den Faltscheiben 35 angeordnet sein. In diesem Falle werden die Handgriffteile 13 und die Flächen 17 nur wenig durch die Stempel 36 ins Innere der Packung gedrückt. Sie schnappen in ihre endgültige Lage durch den weiteren Faltvorgang der Seitenflächen 2 ein. Auf diese Weise kann nicht nur die Baulänge der Vorrichtung verkürzt werden, sondern es wird auch eine Verbiegung der einzuknickenden Flächen 13, 15 und 17, die iiber die Teilflächen 13 a und 17 a mit den Seitenwänden 2 verbunden sind, während des Eindrückens vermieden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Einknicken der einen Handgriff ergebenden oberen Flächen eines hüllenartigen Zuschnittes der um eine Gruppe von insbesondere -in zwei Reihen angeordneten Behältern gelegt wird, wobei der Zuschnitt an seiner Oberseite' (1) jeweils durch einen Einschnitt (11) bzw.
Rillungen (12,14) abgeteilte, bis in die Seitenwände ragende Flächen (13 und 15) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen des Zuschnittes auf die' Behälter (10) die Verstärkungsflächen-(15) um mindestens 900, vorzugsweise bis zur Anlage an die Flächen (13), umgeknickt werden und daß das Umknicken der unmittelbar seitlich am Handgriff (16) befindlichen Flächen (13) während oder nach dem Umlegen des Zuschnittes (29) um die Behälter erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Umknicken der Flächen (13) auch die die Grifföffnung (9) verbreiternden Flächen (17) eingeknickt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umknicken der Flächen (13 und 17) gleichzeitig mit dem Falten der an der Oberseite (1) der Packung angelenkten schrägen Seitenflächen (2) beginnt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus einer Maschine mit Einrichtungen für einen kontinuierlichen Transport der Behälter bzw.
Behältergruppen und der flachliegenden Zuschnitte, zum Falten der Zuschnitte und zum Verriegeln oder Verk?coen derselben an der Bodenseite, dadurch gekennzeichnet, daß über der Zuschnitt-zuführung eine Vorfaltstation (A) mit nach unten gegen den Zuschnitt bewegbaren Faltklingen (32), welche-gegen die Verstärkungsflächen (15) drücken, und an einer Stelle oberhalb der aufgelegten Zuschnitte eine Eihdrückstation (B) angeordnet sind die für jede in der Oberseite (1) zu bildende Öffnung (9) einen keilförmig abgeschrägten, nach unten bewegbaren Stempel (36) zum Eindrücken der Flächen (13 sind 17) besitzt, wobei die Faltklingen (32) und die Stempel (36) mittels der Parallellenker (34,37) so gelagert sind, daß die Stempel während ihrer senkrecht nach unten gerichteten Bewegung mit den Behältergruppen mitlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394448A1 (fr) * 1977-06-13 1979-01-12 Federal Paper Board Co Inc Machine d'emballage de groupes d'objets tels que des bouteilles
FR2568543A1 (fr) * 1984-08-01 1986-02-07 Mead Corp Machine et procede d'emballage d'un groupe de bouteilles a l'interieur d'un flan du type enveloppant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394448A1 (fr) * 1977-06-13 1979-01-12 Federal Paper Board Co Inc Machine d'emballage de groupes d'objets tels que des bouteilles
FR2568543A1 (fr) * 1984-08-01 1986-02-07 Mead Corp Machine et procede d'emballage d'un groupe de bouteilles a l'interieur d'un flan du type enveloppant

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