DE1461824A1 - Laschenverriegelungsvorrichtung - Google Patents

Laschenverriegelungsvorrichtung

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DE1461824A1
DE1461824A1 DE19641461824 DE1461824A DE1461824A1 DE 1461824 A1 DE1461824 A1 DE 1461824A1 DE 19641461824 DE19641461824 DE 19641461824 DE 1461824 A DE1461824 A DE 1461824A DE 1461824 A1 DE1461824 A1 DE 1461824A1
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DE
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locking
conveyor
cans
tab
disc
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DE19641461824
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English (en)
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Currie Grover C
Conrades David E
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Container Corp
Original Assignee
Container Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/105Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents the axis of the tube being parallel to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Laschenverriegelungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Machine zum Verpacken von Dosengruppen in Wickelkartons oder Wickelschachteln und betrifft insbesondere eine Machine zum ununterbrochenen Herstellen von Dosenpackungen in derartigen Kartons oder Schachteln.
  • In der Packmaschine werden offenendende Umwickelkartons oder Wickelschachteln verwendet, die der Packmaschine in Form von langen flachen Zuschnitten zugeführt werden, deren Enden nach dem Umwickeln um eine Dosengruppe miteinander verriegelt werden.
  • Mit der Erfindung soll eine Machine geschaffen werden, die Gruppen von Dosen oder ahnlichen Gegenständen schnell und wirksam innerhalb eines offenendenden Wickelkartons verpackt ; die einen einzigen, schnellaufenden Zuschnittzubringer hat, der die Zuschnitte einer Wickelstation zuführt, der ein kontinuierlicher Vorrat an Dosen zugeleitet wird ; die eine leistungsfahige Vorrichtung zum Konditionieren von in den Endabschnitten des Zuschnittes befindlichen Verriege-' lungsteilen hat, so daß nach dem Umwickeln der Dosen mit dem Zuschnitt und nach der Aufstellung der Zuschnitteile in Verriegelungsstellung die Verriegelungsteile schnell miteinander verbunden werden können ; die eine einfache und bessere Vorrichtung aufweist, die die an den Enden des Zuschnittes befindlichen Verriegelungsteile in wirksamen Eingriff miteinander bringt, und deren Aufbau und Arbeitsweise im allgemeinen verbessert ist.
  • Weiter soll mit der Machine eine verbesserte Einstellvorrichtung geschaffen werden, die schnell und genau eingestellt werden kann, um Schachtelzuschnitte verschiedener Abmessungen zum Einwickeln verschieden gober Dosen od. dgl. aufzunehmen.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht einer erfindungsgema. Ben Packmaschine ; Fig. 2 im vergröBerten Maßstab ein bei der hier dargestellten Machine verwendeter Wickelkarton, der eine.-Gruppe von sechs Dosen aufnimmt ; Fig. 3 eine schaubildoche schematiche Darstellung verschiedener Schritte beim Behandeln des Zuschnittes, beim Wickeln des Zuschnittes um eine Dosengruppe und beim VerbindenderVerriegelungsteile des Kartons oder der schachtel, um die Schachtel in ihrem die Dosen haltendenZustand'zusichern;'-'"'"'' Fig. 4 ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, der die Zuschnittspeichermagazihe und den Zubringer mit der Zuschnittabliefeungsvorrichtung zeigt, welche die "-'.-'"'".'!-' Zuschnitte aus den Magazinen auf den Zubringer fördert, wobei auch eine Sternscbeibe dargestellt ist, die die Lachen anhebt, welche die Dosen benachbarter Riehn in getrennten Stellungen halten ; Fig. 5 ein Teilschnitt nach Linie 5 - 5 der Fig. 1, der den Mittelabschnitt der Maschine und die Stellung des Zu-"-' schnittzubringers und des Eauptzubringers zeigt ; .
  • Fig. 6 ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig.1,derden Maschinenabscbnitt nahe dem Abgabeende zeigt, an dem die Enden der Zuschnitte aufgerichtet und über die Dosengruppen gefaltet werden; i ? Fig. 7 eine Teilseitenansicht der schwingbaren Saugbehcervorrichtung, die dazu verwendet wird, Zuschnitte abwechselnd aus den beiden Magazinen herauszuziehen und sie an den Zuschnittzubringer abzugeben ; Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Seitenansicht, die die Saugbecher in einer anderen Stellung zeigt ; Fig. 9 eine schaubildliche Teilansicht, bei der mehrere Teile weggelassen sind und die Linzelheiten der Vorrichtung zum Regeln der Bewegung der Saugbecher und zum Regeln ihrer Anschlüsse zu den Saugpumpen zeigt ; Fig. 10 ein Teilschnitt nach Linie 10-10 der Fig. 4, gesehen in Richtung der Pfeile, der den Zubringer und verstellbare Seitenschienen des einen Magazines zeigt ; Fig. 1leine schaubildliche schematische Darstellung der Vorrichtung zum gleichzeitigen Verstellen nach innen und außen der Seitenschienen des Magazins zwecks Anpassung an Zuschnitte verschiedener Längen ; Fig. 12 ein Teilschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 4 mit der Faltvorrichtung, die die längs der Mitte des Zuschnitts geformten Laschen, die die Dosen benachbarter Reiben im Abstand halten, nach oben faltet ; Fig. 13 eine schaubildochen Teilansciht eines unterhalb einer Niederhalteschiene sich bewegenden Zuschnittes mit der Sternscheibe, die die Abstandslaschen nach oben biegt ; Fig. 14 eine eohaubildliche schematische Ansicht der Antriebsvorriohtung fUr den Zuacbnittsubringer und die Getriebeverbindungen dieses Zubringer sit dem Hauptsubringer ; Fig. 15 eine g der Linie 15-15 der Fig. 5 geschnittene Teildraufsicht, die Einzelheiten des Zubringerantrieba und den Vorsobub der Dosen in ihre Stellung auf den flachen Zuschnitten ziegt.
  • Fig. 16, 17 und 18 sind Einzelaohnitte nach den Linien 16 - 16, 17-17 bsw. 18-18 der Fig. 15, wobei su aehen lest, wie die T-förmigen Verriegelungalaaohen in abgelnketer Stellung gehalten werden und der Endabhnitt des Zuachnitta buis Voreohub des lutons von einem Faltelement gefaltet wird.
  • Fig. 19 lot eine schaubildliche Teilandsicht einer zweiten Sternechebe, dei die T-förmigen Verrigeelungslachen axa ihrer in der Ebene des Zuschnitts gelegenen un Stellung ablenkt; Fig. 20 ist eine schaubildliche Teilansicht, die verschidedne Arbietsteile in ihrer Stellung in bezug auf den Hauptszbinger zeigt, wobei dei Kartons oder Zusohnitte sur Verdeutlichung der darstellung der Maschienteile weggelassen worden sind; Fig. 21 eine sohaubildliche schematische Ansicht der zwischen den Zuschnittzubringer und dem Hauptsubringer gelegenen Ubertragungsvorriohtung sowie der Antriebsvorrichtung für die Zubringer und andere Vorriobtungen.
  • Fig. 22 ist eine Teildraufnicht des in der IMe des Ausgragsendes liegenden Maschinenteil, wobei unter anderen auch die Faltvorriohtung sue Falten des Tartons und die Haltevorriohtung oder Klemmvorrichtung zu selon, die die lotrechten Seiten de Kartone fest gegen die Dowengruppe drücken.
  • Fig. 23 sit eine schaubildilche Teilansicht der Faltvorrichtung fUr die Deckalsargen der schenbel.
  • Fig. 24 ist eine Einselandscht der Ausführung und Lagerung der Dosenhaltevorrtihtung, Fig. 25a, 25b und 25d sind Schnitte nach den iien 25a - 25a, 25b - 25b, 25a. - 25a bzw. 25d - 25d der Fig. 22, gesehen in Richtung der Pfeile, weobei dei Schnitte fortescreitend* Stufen beim Falten der Verschu~deckelzarge in thro Endstellugen neigen.
  • Fig. 26 ist in TeilMhnitt nach Linie 26-26 der Fig. 22, der die Einsteck- und Veriegelungsvorrthung zeigt, die die T-förmigen Vorriegelaungsaschen in Öffnugen drückt, die sich in dem gegenüberstehenden YerschluB-deckel befinden.
  • -Fig. 27 ist ein Teilschnitt nach Linie 27-27 der Fig. 22, der den Nocken für die Einsteok-und Verriegelungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 28 ist ein Teilschnitt nach Linie 28-28 der Fig. 26 durch einen der Einsteck- und Verriegelungsfinger, und Fig. 29, 30 und 31 sind schaubildliche Teildarstellungen, die aufeinanderfolgende Stufen beim Einpressen der T-förmigen Verriegelungslasche in die zugehdrende Offnung zeigen.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Machine sind ein langes Maschinengestell, das zwei ausgerichtete Magazine zur Aufnahme von falchen Pappzuschnitten trdgt ; ferner einen Zuschnittzubringer, der die flachen Zuschnitte aufnimmt ; eine SAugvorrichtung, die Zuschnitte abwechselnd aus den Magazine h3erauszieht und auf den Zuschnittzubringer ablegt ; ferner ein Hauptzubringer, der die flaohen Zuschnitte von dem Zuschnittzubringer aufnimmt und die Zueohnitte in einem richtigen Abstand voneinander hklt ; ferner zwei Dosenzubringer, von denen je ein Zubringer auf je einer Seite der Rauptzubringer angeordnet ist ; und ferner aus konvergierenden Zubringern, die Gruppen von Dosen in eine Stellung auf der Mittelzasrge jedes Zuschnittes bringen. Abstreif- oder Faltvorrichtungen falten die Mittellaschen nach oben, um die Dosen der einen Reihe von den Dosen der benachbarten Reihe zu trennen.
  • Andere Abstreif-oder Faltvorrichtungen biegen die t-förmigen Verriegelungslaschen nach außen. Faltvorrichtungen falten die an'den Enden des Zuschnitts befindlichen schmalen Zargen nach oben, die in der fertiggestellten Packung-zwischenden leidenDosenreihenliegen.ZusätzlicheFaltvorrichtungen auf dem Maschinengestell falten die Seitenzargen und die-Deckelzargen der Zuschnitte nach innen und legen die mit den Verriegelungsteilen versehenen Zargen flach auf die Oberseiten der Dosengruppen auf, und zwar als Vorbereitung für den Verriegelungsvorgang. Einsteck- und Verriegelungsvrorichtung drücken die T-förmigen Verriegelungslaschen in die zugehörenden Offnungen des Zuschnitts, um auf diese Weise die Dosenpackusgen fertigzustellen.
  • Die Draufsicht der gesamten Machine ist in Fig. 1 dargestellt, während die Seitenansicht der Maschine durch Nebeneinanderstellen der Fig. 4, 5 und 6 erhalten wird. Die gesamte Maschine besteht aus folgenden Abschnitten oder Stationen : Aus einem Abschnitt A, der zum Stapeln der Zuschnitte und zum Fördern der Zuschnitte dient; aus einem Ubertragungs-und Dosenaufnahmeäbschnitt C, in welchem die flachen Zuschnitte auf ihren richtigen Abstand eingestellt und auf den Mittelzargen der Zuschnitte eine Gruppe von je drei Dosen in zwei Reiben, also insgesamt sechs Dosen, angeordnet wird, und in welchem ferner ein zweiter Abstreif- oder Abbiegevorgang ausgeführt wird, bei dem die Verriegelungslaschen des Kartons nach unten abgelenkt werden, und schließlich aus einem Endabschnitt D, der den Abschnitt C etwas überlappt Im Abschnitt D werden die Teile des Zuschnitts durch Faltvorrichtungen gefaltet. Hierbeit wird zuerst ein schmaler Streifen longs der Enden des Zuschnitts nach oben gefaltet und die Zargen des Zuschnittes nach oben an die Seiten der Dosengruppen angelegt. Dann werden die Deckelsargen auf die Obereeiten der Dosen gefaltet und nach unten gedruckt, und schließlich werden in diesem Absobnitt die Verriegelungsteile des Kartons in Eingriff miteinander gebracht, us die Dosenpackung Fertigzustellen.
  • Die Ausführung der Dosenverpackung ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Lange flache Zuschnitte 1 werden geschnitten und gekerbt, so daß eine Mittelsarge 2, Seitenzarge 3 und 4, Deckenzarge 5 und 6 und schmale an den Enden des Zuschnitts vorhandene Zargen 7 und 8 entstehen. Die Hauptzargen sind langs der Kerblinien 9, 9 und 10, 10 faltbar, während die sohmalen Zargen 7 und 8 longs der altlinien 11 und 12 gefaltet werdenkinnen. Zum Zurückhalten der Dosen 14, 14 in den ;, teln weist die Schachtel an den Faltlinien Einschnitte 15 auf.
  • Diese Einschnitte 15 haben einen bogenförmigen Mittelabschnitt, an den sich geradlinige Schlitze anschließen. Beim Falten der Zarge zu einem rohrförmigen Gebilde entstehen Öffugen, die einen Teil des Dosenprofils nahe dem Dosenrand aufnehmen. Die Faltlinien 9 und 10 sind unterbrochen, so daß sie nicht durch die von den bogenförtigen Einschnitten begrenzten Abschnitte laufen und infolgedessen starre den Dosenenden konforme Laschen gebildet sind.
  • Zahlreicbe kleine starre Laschen 16 und 17 sind längs der Faltlinien 11 und 12 durch kleine U-Förmige Einsobnitte geformt, die an Faltlinien enden, welche an den Einschnitten unterbrochen sind. Wie Fig. 3 zeigt liegen die Laschen 16 flach an der Kante der Zarge 6, wenn der Zuschnitt in seine endgultige Rohrform gebracht ist. Die Laschen 17 kdnnen in die durch das Ausschneiden der Laschen 16 gebildeten Offnungen eingedruckt werden. Die schmalen Zargen 7 und 8 werden so gefaltet, daß sie gegeneinander liegen und sich zur Innenseite der Schachtel rstrecken, um zwischen den Dosenreichen eine Trennwand zu bilden.
  • Die Zargen 5 und 6 werden miteinander, verriegelt. Zu diesem Zwecke sind in der scbmalen Zarge 7 mittels Einschnitten T-fdrmige Laschen 18, 18 hergestellt, die an der Faltlinie .ir:.-.......-.', 11 angelenkte Verriegelungslaschen bilden. Verriegelungs-..'\!'{'33:)...'' bffnungen 22 sind in der Zarge 6 gebildet, und zwar durch U-förmige Einschnitte, die sch in dei Zarge ersteecken und '**'*' an der Kerblinie 20 enden. Die auf diese Weise geformten ..f~'.'.y:,-,.< Laschen 21 könneoleicht nach innen gefaltet werden, wodurch die Verriegelungsöffnungen 22 zur Aufahme der T-förmigen Verriegelungslasche 18 entstehen. Es ist nicht erforderlich, daß die Laschen 21 vorhanden sind, da einfacheÖffnungen ebenfalls genügen. Die Laschen 21 stören aber nichtden Verriegelungsvorgang und vereifachen die Schachtelherstellug. da ein Ausstreifen dieser Lasche 21 nicht notwendig ist.
  • Die Verriegelungslaschen 18 sind in dem Zuschnitt an einer :'.'':'.': Stelle gebildet, an der sie mit denzwischen den beiden Dosenreiben vorhandenen offenen Räumen fluchten.
  • Zum Trennen der Dosenreiben an denjenigen Enden, die den von den schmalen Zargen 7 und 8 getrennten Enden gegenüber-'"t-'.'..:.'..--i:'...-''.....'".....-stehen,sindinderZarge2dreinachinnenfaltbareLaschen 25, 25 vorhanden. Diese Laschen werden vorzugsweise durch U-förmigeEinschnittegebildet,derenoffene'Enden'inFaltlinien 26 enden. In der fertigen'Packung trennt jeder dieser Laschen 25 nach ihrem Einwartstalten zwei in den benachbarten Reihen befindliche Dosen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß im allgemeinen die Zuschnitte so bedruckt sind, daß die Zarge 2 die Oberseite der Packung und die Zargen 5 und 6 den loden der Packung bilden. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Zargen 5 und 6 aber als die Deckenzargen und die Zarge 2 wird als Bodenzarge bezeichnet, da dies der üblichste Weg zur Herstellung der Packung ist.
  • Die Speicher-und Vorschubvorricbtung für die Zuschnitte Die Speicher-und Yorschubverrichtung für die Zuschnitte kann auf einem Gestell angeordnet sein, das von den anderen Teilen der Maschine gesondert ist. Dieses Gestell besteht aus den Hauptträgern 27 und 28, die auf Ständern 29, 29 befestigt sind. Von diesem Gestell werden zwei die Zuschnitte enthaltende Magazine 30 und 31, ferner die Zuschnittzubringereinrichtung 32, ferner die Zuschnittabgabevorrichtung 33 und die früher erwähnte Abstreifvorrichtung B getragen.
  • Die Zuschnitte bewegen sich bei ihrem Vorschub auf dem Zubringer 39 an einer auf der Welle 137 befestigten Radscheibe 142 vorbei. Diese hadscheibe 142 hat drei auf Abstand stehende Zapfen 144, die radial aus ihrer Umfangsfläche ragen.
  • Der Abstand der Zapfen ist so gewählt, daß sich jeder Zapfen unter eine der Trennlaschen 25 legt und die Lasche unter einem wesentlichen Winkel aus der Ebene des Zuschnitts nach oben faltet, wie Fig. 13 zeigt. Die Antriebssorrichtung fUr dio Welle 137 und die Größe der Radecheibe 142 sind so bemessen, daß sich die Radecheibe mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die gleich der Bewegungageschwindigkeit des Zubringers 39 ist, und die Drehung der Radacheibe ist mit dem Zubringer 39 so abgestimmt, daß bei Anlage der Hinterkante des Zuschnitts an den St6Bern 43, 43 der Zusobnitt über die Radscheibe 142 in richtiger Stellung su den Zapfen 144 bewegt wird, so daß jeder Zapfen sich an die Laschen 25 richtig anlegt und die Laschen 25 abwinkelt.
  • Um den Zusobnitt beim Aufwärtsfalten der Laschen 25 feat gegen eine Aufwärtsverschiebung zu halten und dafür zu sorgen, daB die Hinterkante der Zuschnitte in Berührung mit den Stößern gehalten werden, sind zwei auf Abstand stehende Niederhaltescbienen 145, 145 (fig. 12 und 13) vorhanden, unter denen die Zuchnitte hindurcbgeführt werden, un die Zuschnitte in dichter Anlage an der Oberfläche der Radscheibe 142 zu halten. Diese Schienen werden von den unteren Enden einer U-förmigen Konsole 146 getragen, die wiederum von dem Gestellansatz 40 (Fig. 4) getragen wird.
  • Die in der dargestellten Weise verlagerten Laschen 25 trennen die Dosen benachbarter Reihen voneindaner, wenn die Dosen auf der Mittelzarge 2 des Zuschnittes zusammengestellt worden sind.
  • Nach dem Aufrichten der Laschen 25 mittels der Radscheibe 142 werden die Zuschnitte dem Ladezubringer zugeführt.
  • In der dargestellten Ausführung der Machine wird eine Zuscfhnittübertragunsvorrchtung verwendet, die die Zuschnitte von dem Zubringer 39 auf den Ladezubringer Ubertragt. Da diese Vorrichtung wesentliche Teile des Ladezubringers enthält, werden zuerst die Kennzeich-en des ladezubringers beschrieben.
  • Während des sufatellens einer Dosengruppe auf der Mittelsarge des Zuschnittes ist es erwünscht, mit der Konditionierung der Endabschnitte zu beginnen, um die Endabschnitte fUr das nunmehr erfolgende Verriegeln vorzubereiten. Als erste Stufe werden die T-förmigen Verriegelungslasohen aus der Ebene des Zuschnittes herausgedrückt oder abgelenkt, so daß sie frei sind, während die schmale Randzarge, in der diese Laschen geformt sind, gefaltet wird. Eine Ausstreifsoheibe oder DrUcksoheibe 223 (Fig. 3, 15, 19, 20 und 21) ist an dem Ende einer kurzen Welle 224 befestigt, die in eines Lager drehbar gelagert ist, das von einem an des Längsträger 150 befestigten aufrechten Bauteil getragen wird. Die Welle 224 trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein Stirnrad 226, das mit einem auf einer Welle 228 befestigten ähnlichen Stirnrad 227 in Eingriff steht. Auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 228 ist ein Kettenrad 229 (Fig.21) aufgekeilt, über das eine Kette 230 läuft, die um ein auf der Welle 208 befestigten ähnliches Kettenrad 231 gelegt ist. Die Welle 208 wird von einer der Hauptwellen des Ladezubringers getrieben. Auf diese Weise wird die lJrückscheibe mit einer Lineargeschwindigkeit gedreht, die gleich der Geschbwindigkeit des Ladezubringers ist. Die nahe dem Ladezubringer liegende Oberfläche der Drückscheibe bewegt sich in der gleichen Richtung wie der Ladezubringer. Die Drückscbeibe 223 weist zwei radial gerichtete Zapfen 233, 233 auf, die beim Drehen sich allmählich an die T-förmigen Riegellaschen 18, 18 anlegen und diese Laschen nach unten drücken.
  • Die Laschen werden auf diese Weise aus der Ebene des Zuschnittes herausgebogen, so daß die handzargenfaltvorricbtung die Randzargen falten kann, ohne daß die Riegellasoben erfaßt qwerden.
  • Sobald die Riegellaschen nach unten gedrückt sind, werden sie mit dem Zuschnitt weiter vorwärts gebracht und bewegen sich unter einem Falteisen 236 hindurch. Gleichzeitig bewegt sich die schmale Randzarge 7 des Zuschnittes über das Falteisen 236 weg (Fig. 16 und 20). Der nahe der Zarge 7 befindliche Kantenabschnitt der Zarge 5 läuft unter einer Niederhaltescheibe 237 hindurch, die oberhalb, aber nahe dem Zuschnitt von den Rahmenhaltern 238. 238a gehalten wird. Das Falteisen 236 (Fig. 16, 17, 18 und 20) liegt an seinem Aufnahmeende in waagerechter Richtung, während das entgegengesetzte Ende des Falteisens verkantet ist, so daß es einen spitzen Winkel in bezug auf die Niederhalteschiene 237 einnimmt.
  • Die an dem entgegengesetzten Ende des Zuschnittes vorhandene Kantenzarge 8 wird gleichzeitig mit der beschriebenen Faltung der Randzarge 7 nach oben gefaltet. Zu diesem Zweck wird eine der Schienen 237 ähnliche Niederhalteschiene 243 oberhalb der Bahn des Zuschnittes so gehalten, daß sich der Außenkantenabschnitt der Zarge 6 unter der Schiene 243 hinwegbewegt. Ein dem Falteisen 236 ähnliches Falteisen 244 ist so befestigt, daß sein eines Ende im wesentlichen waagerecht gerichtet. ist, während sein entgegengesetztes Ende verkantet ist und einen spitzen Winkel in bezug auf die Niederhaltescbiene einnimmt. Die Niederhalteschiene wird von am Mascbinengestell befestigten Haltern 245 und 245a getragen.-Beim Falten der Randzargen 7 und 8 werden die längs der Faltlinien der Zargen vorhandenen starren Laschen 16 und 17 nicht beeinflußt, so daß diese Laschen weiterhin in den Ebenen ihrer zugehörenden Zargen bleiben.
  • Nacbfiem Vorbeigang an den Falteisen 236 und 244 (Fig. 15 und 20) tragen die Zuschnitte eine Gruppe aus zwei Reihen von je drei Dosen, die auf der Mittelzarge 2 aufgestellt sind, wobei die benachbarten Dosen der beiden Reihen auf jeder Seite der nach oben gefalteten Laschen 25 stehen und die beiden Dosenreiben aucb von der Lamelle 217 geführt und getrennt werden.
  • Nach Verlassen der Falteisen bleiben die Randzargen 7 und 8 unter einem Winkel zu ihren zugehörenden Zargen stehen, weil diese Zargen so weit umgefaltet worden sind, daß sie einen verhältnismäßig kleinen Winkel in bezug auf die zugehörenden Zargen einehemn. Durch dieses über 90 Winkelgrade hinaus erfolgende Falten haben die Randzargen 7 und 8 das Bestreben, nur teilweise wieder in ihre Ausgangsstellung zuruckzukehren.
  • In Wirklichkeit bleiben diese Randzargen nach ihrem Falten unter einem Winkel von 60 bis 90 Winkelgraden in bezug auf ihre benachbarten Zargen stehen, was von der Steifigkeit der verwendeten Pappe (Fig. 3 und 12) abhCngt.
  • Wenn die beiden balbbreiten Zargen 5 und 6 auf die oberen Seiten der Dosen (25d) aufgelegt sind, befinden sich die T-förmigen Verriegelungslaschen 18 in einer Stellung, bei der sie oberhalb der Binzellasoben 21 liegen, die geschnitten worden sind, um in der Zarge 6 Verriegelungsöffnungen 22 su bilden. In dieser Stellung der halbbreiten Zargen 5, 6 werden die kleinen starren Laschen 17, 17 von Öffnungen aufgenommen, die durch Schneiden ähnlicher starrer Laschen 16, 16 in der Zarge 7 gebildet sind. Die Enden der auf diese Weise zusamengesetzten Schachtel können nun durob Einsohieben der T-förmigen Verriegelungslaschen 18 in die Öffnungen 22 miteinander befestigt werden. Eine mit der Bewegung der Schachteln oder der Packungen zeitlich abgestimmt arbeitende Vorrichtung schiebt die Verriegelungslaschen in die Verriegelungsdffnungen ein. Bei der dargestellten Ausführung weist diese Vorrichtung eine Scheibe 275 auf, die mehrere Paare geregelter Verriegelungsfinger 276, 276 trägt, die in Radialstellungen auf der Scheibe 275 angeordnet sind, wie die Fig. 3, 6, 22 bis 31 zeigen. Wenn sich die Dosenpackungen unter der Scheibe 275 hindurchbewegen, werden die Verriegelungsfinger 276 allmählich in Auarichtung mit den Laschen gebracht, während die Finger in zurückgehalten gezogener Stelung gehalten werden. Ist die Schiebe so weit dgedreht, daß ein einzelner Verrigeglungsfinger eine nahezu lotrechte Stellung über der Verriegelungslasche einnimmt, dann werden die Finger in Radialrichtung nach unten bewegt, um die Verriegelungslasche 18 nach unten gegen die Lasche 21 zu drücken. Die Lasche 21 wird dabei nach unten gepreBt und die Verriegelungslasche wird in die Öffnung 22 eingeschoben. Nach Verlassen der Öffnung 22 schnappen die Flügelabschnitte der Verriegelungslasche 18 hinter die Randkanten der Öffnung 22. Die glatte Lasche 21, die von dem auf sie einwirkenden, nach unten gerichteten Druck befreit ist, schwingt in ihre Ausgangsstellung zurück und legt sich dabei verhältnismäßig flach an die untere Fläche der T-fUrmigen Verriegelungslasobe an.
  • Die Öffnungen 22 fluchten mit den Zwischenräumen, die an den Enden der Doaengruppen vorhanden, an denen die vier Dosen einer rechteckigen Gruppierung aneinanderstoßen. Die T-förmigen Verriegelungslaschen können sich also frei nach innen'bewegen, ohne daB eine Behinderung durob die Dosen erfolgt.
  • Die Scheibe 275 ist auf einer Welle 278 befestigt, die in einem drehbaren oder kippbaren Gestell 279 drehbar gelagert ist, das aus zwei Armen besteht, die an ihrem einen Ende zwei die Welle 263 umgebende Lager 280 tragen. Ein auf der Welle 263 aufgekeiltes Stirnrad 281 steht mit einem auf der Welle 278 aufgekeilten Stirnrad 282 in Eingriff. Mittels dieses Antriebes wird die Scheibe 275 so gedreht, daß ihreUmfangsgeschwindigkeit gleich der Lineargeschwindigkeit des Ladezubringers 153 ist, wobei sich die benachbarten Flächen des Zubringers 3 und der Scheibe in der gleichen Richtung drehen.
  • Das der Welle 263 gegenüberliegende Ende des Gestelles 279 weist eine Stange 283 auf, die sich innerhalb von in den Armen des Gestelles vorhandenen Öffnungen frei drehen kann.
  • Diese Stange hat eine in der Mitte angeordnete, radial gerichtete Gewindebohrung zur Aufnahme einer Einstellspindel 284, die in einem Lager 285 drehbar gelagert ist, das schwing-bar von einem aufrechten Abschnitt 286 des Mascbinengestelles getragen wird, Die Spindel 284 wird genen eine Längsbewegung von Ringen 287 gehalten, die oberhalb und unterhalb des Lagers 285 auf der Spindel ortsfest angeordnet sind. Auf dem oberen Ende der Spindel 284 ist ein Handrad 288 befestigt, das eine Handdrehung der Spindel ermöglicht, um die Hoche der Scheibe 275 oberhalb des Ladezubringers 153, 154 einzustellen.
  • Zum Vorschieben und Zurückziehen der Verriegelungsfinger 276 hat jeder Finger einen FuBteil 290, der an beiden Seiten mit Rinnen versehen ist, so daß der FuBteil 290 in einem in der Scheibe 275 vorhandenen Radialschlitz 291 gleiten kann. Auf der Welle 278 ist eine Nockenplatte 292 mit ihrem Mittellager so gelagert, daß die Nockenplatte in verschiedenen Winkelstellungen eingestellt werden kann. In der Stirnfläche der Nockenplatte befindet sich auf der Seite, die der Scheibe 275 benachbart ist, eine Nockennut 293. Innerhalb dieser Nut 293 liegt eine Rolle 294, die auf einer Spindel frei drehbar ist, deren Gewinde 295 in eine Gewindebohrung des FuBteils 290 des Verriegelungsfingers eingeschraubt und gesichert ist. Wie Fig. 27 zeigt, verläuft die Nockennut auf dem größten Teil ihrer Lange konzentrisch mit der Welle 278. An einer Stelle hat die Nut jedoch eine ziemlich steil nach außen gerichtete Ausnehmung (Fig. 27). Bewegen sich die auf den Verriegelungsfingern vorhandenen Rollen 294 im konzentrischen Abschnitt der Nut, so bleiben alle Finger in ihrer zurUckgezogenen Stellung.
  • Bewegt sich jedoch eine Rolle über den nach außen gebogenen Abschnitt der Nut, so wird der Finger nacheinander sehr schnell vorgeschoben und wieder zurückgezogen. Wird der Nocken 292 so angeordnet, daB sich der nach außen gekrümmte Abschnitt der Nut lotrecht unterhalb der Welle 278 befindet, dann können die Finger während des Zeitabschnittes vorgeschoben und zurückgezogen werden, in welchem die Finger durch ihre lotrechten Stellungen hindurchlaufen. Die Fig. 29 und 30 zeigen die fortschreitende Bewegung der Verriegelungsfinger, während Fig. 31 die Stellungen der T-fdrmigen Verriegelungslasche und der darunterliegenden Lasche 21 zeigt.
  • Zum Festhalten der Nockenplatte 292 ist ein Lenker 297 mit seinem einen Ende auf einem Zapfen 298 drehbar gelagert, der aus der Hinterfläcbe der Nockenplatte nahe deren oberer Kante (Fig. 6) herausragt. Das andere Ende des Lenkers ist mit einem Zapfen drehbar verbunden, der sich in einem aufrechten Teil 299 des Maschinengestelles befindet. Im Lenker befindet sich ein Spannsohloß 300, das leichte Verstellungen der Lenkerlange ermöglicht..
  • Die Scheibe 275 hat vorzugsweise drei Verriegelungsfingerpaare. Bei dieser Ausführung führt also die Scheibe eine einzige Umdrehung bei der Vorbeibewegung von drei Packungen aus. Die Anordnung von mehreren Verriegelungsfingerpaaren auf dieser Scheibe ermöglicht die Verwendung einer im Durobmesser größeren Scheibe, so daß sich die Finger bei ihrem Vorschieben und Zurückziehen nahe zu in einer lotrechten Richtung bewegen.
  • Die Einstellspindel 284 für das Gestell 279, die die Scheibe für die Laschen-Verriegelungsfinger tragt, ist vorzugsweise mit der Spindel 304a über Kettenräder, die auf den Spindeln 304a und der Spindel 284 aufgekeilt sind, und eine Kette 314 verbunden, die über diese Kettenräder läuft. Durch Drehen des Handrades 288 oder 311 kann also der Gestellteil 219 und seine von ihm getragenen Teile lotrecht verstellt werden und gleichzeitig kann die Scheibe 275 mit den Laschenverriegelungsfingern in ähnlicher Weise verstellt werden. Die Einstellung oder Verstellung der Vorrichtung zur Behandlung von Dosen verschiedener Höhe kann also schnell und einfach erfolgen.
  • Die eitenführungen 218 werden von Gewindespindeln 312 getragen, die in Öffnungen der Gestellteile 219 befestigt sind. Die unteren Enden aufrechter Konsolteile 313 sind an den unteren Enden mit den Führungen 218 verbunden und werden mit ihren oberen Enden nahe den Enden der Spindeln 312 getragen. Werden die oberen Enden der Spindeln mit Sperrmuttern gehalten, so können die Spindeln 312 in den richtigen Seitenstellungen in besug auf die Seiten der Dosengruppen eingestellt werden.
  • Nachdem die Verriegelungslaschen mittels der auf der Scheibe 275 befindlichen Finger in die Verriegelungsoffnungen eingeschoben worden sind, sind die Packungen beendet und können von dem Ladezubringer abgeladen werden. Am Ende des Ladezubringers ist ein Austragsforderer 315 (Fig. 6) vorhanden. Dieser Austragsförderer kann von irgend einer beliebigen oder gewiinschten Ausfilhrung sein. In der Darstellung sind mehrere Rollen 316 zur Aufnahme der Packungen vorhanden. Die unmittelbar nahe dem Ende des Ladezubringers gelegenen Rollen sind vorzugsweise schmal und sind an dicht auf Abstand stehenden Sohienen befestigt, so daß die auf Abstand stehenden Teile der Mitnehmer 167 sich an den entgegengestzten Seiten der Rollen vorbei bewegen können.
  • Der Druck der Schienen 254a wird so lange ausgetibt, bis sich die Packungen an den Wellen 258, 258, die die Ketten der Druckabschnitte tragen, vorbeibewegt haben. Ehe dieser Seitendruck völlig aufgehoben worden ist, erreicht die Vorderkante der Packung die erste Rolle-316, worauf die Packung auf den Austragsförderer 315 bewegt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche laschenverriegelungsvorrchtung für Wickelkargons mit einem Boden und zwei Seitenwänden, nobei jede der Seitenwände eine Abschittswandplatte (7,8) trägt, welche eine zussmmengesetste Verschlußwand bildet, wobei eine der Abschuittsplatte eine Veriegelungsladdhe (18) a ihrer Außenkjate hat während die dore Abschnittsplatte in ihrem Kantenteil eine darin geformte Verriegelungsöffnung (22) aufweist, um die Verriegelungsasche deuch eine Steckoperation aufzunehmen, in welcher die Verriegelungslasche in eine flache Lage über die Öffnung gebracht und flach durch die Öffnung gerdückt wird, femer eine Fördervorrichtung (32), um die Zuchnitte im flachen Zustand vorzubringen, kennseichnet durch eine Einrichtung, um die Verriegelaunsachen (18) aus ihren Stellungen in der Endplattte (7) abzustreifen, wobei sie eine Welle (224) enthält, die über der Fördervorrcihtung (32) gelagert ist und unter rechutes inkela zu ihrer Bewegunsrichtung verläuft, ferner eine Abstreifscbeibe (223) auf der elle, radial verlaufende Abstreiffiger (233) an der scheibe, wobei die oinzolnen Finger progressif die einzeinen Verriegelungslaschon (18) angreifen en und sie bei xrebung der Scheibe herunter drücken, ferner eine Einrichtung (226 - 231), um die Fördervorrichtung und die Abstreifescheibe i zeitlicher Beziehung anzutreiben, ferner eine Faltenrichtung (236) in der Nähe der Abstreifscheibe, die so angeondent ist, ,. um die Platte (7, 8) anzugreifen und sie gegea die Abstreifscheibe zu falten, wenn der Kartonzuschnitt worwärts befördert wird, wobei die Radialfinger so angeordnet sind, um auf die VErriegelungslaschen nach untern zu drücken, nachdem die Endplatte teilweise aus der Ebene des Zuschnittes abgelenkt worden ist.
    AQ Laschbenverrigelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekannezich -net durch vide aber der Fordervorrichtung unter rechten tinkeln su ihrer Laufrichtung abgestutzte Xell (289), eiDe Laschenverrietgelungsschbiebe (275) auf der elle, einen Laschenverriegelungsfinpr (276), der an der Scheibe sur radial Ein-undAuswärtsbewegucgangebrachtist,eineEinrichtung (263) sur Frehung der scheibe, ferner eine Einrichtung (293), us den Verriegelungsfinger während eines Hauptteiles der Scheibendrehung in zurückgezogener Stellung zu halten, wobei die Drehung der Scheibe mit dem Lauf der Fördervorrichung zeitleich so gereglet ist, daß der Verriegelusfginer in angenäherte Übereinstimmun mit der Verriegelunsache gebracht ist, Wenn der Veriegelaunsiger durch die Senkrechte Stellung angrenzend an den Karton während der Drehung der cheibe hindruchgeht, sowei eine Einfrichtung (293, 294), va die Auswartsradialbewegung des Verriegelungsfingera zu bewirlen, um die Verriegelungslasche durch die Verriegelungs-$ffnung (22) herunter zu drücken und um unmittelbar danacb den Verriegelungafinger währed des Zeitrames zurückzuzieheu, wenn der VErriegelungsfinger sich dieser senkrechten Stellung nähwert, druch aie blndurobgebt und dieselbe verläßt.
    32 Laschenverriegelunsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichdet ourch eine radial angeordnete Führungsellnirchtnga an der Scheibe (275 (, wobei der. Verriejgelunsafinger an der Fübrungseinriohtung zur radiale Ein-und Auswärtsbewegung angebracht ist. eine in fester Stellung angrenzen an die Scheibe gebaltene Rockenplats, eine Fübrungsbahn auf der Nockepnlatte, in Nockenstößelement an de Verriegelungsfinger, welches sich in die wirkame Bezihung mit der FUhrungsbabn erstrekt, die sinon ait der Scheibe aber ibr ganses Ausazß konsentrisolen Stößelstillstandsteil hat, außer für einen wirkesamen Teil and ihrem unteraten Tel in der tahe der Verschlußtatfeln eines Kartons auf der Fördervorrcihtung, wobei dieser wirksaae Teil eine im wesntlchen zymmetrische auswärts gerichtete U-förmige Gestalt bat, na dl relatif achnelle Aus-. streckung und Zurückziehung des laschenverriegelungsfiners su bewirken, wenn die Drehung der scheibe den Verriegelung -finger an dea wirksamen Teil dea Rockens vorbeitrafsportiert, ferner eine Einrichtung zur zeitleichen Drechng der cheibe mit dem Lauf der Fördervorrichtung, wodruch, wenn die Fördervorricbtung dea Karton an der Scheibe vorbeitrasprotiert. sich der Verriegeluogslgppen aa dem Xarton in Übereinstimmung mit dem Außenende des Verriegelunsfingers befindet, der gleicbseitig den wirksamen Teil des rockets passiert, wodurch das tnde des Fingers veranlaßt wird, don Lappen durch die Verriegelungsöfnung su drücken.
    42 Laschenverriegelaunsvorrichtung nach Anspruch 2. gekennzxichenet dureb eine Kehrzahl von radial angeordneten, syetriscb im batand an der Scheibe (275) angeordneten Föhrungseinrichtungen(291)einenLaschenverriegelungefinger(276),welcher an jeder FUhrungseinricbtung sur radiale Ein- und Auswärts -bewegung sngebeaht ist, eine in fester Etellung an der Scheibe gehaltene Hockenplatte (292), eine an der Nockenplatte befindliche Fuhrungsbahn (293), ein Nockenstößelelement (295) an jede& Verriegelungsfiner, welches sich in die wirkseme .
    Beziebung titderFubrungsbahnerstreckt,wobei die yahrungsbahn einen Bit der Schbeib über ihr ganzxes ausmaß konzen -trischen Stößelstilstandeteil aufweist, außer für einen wirksanen Teil an ihren Untersten Teil angrenzend an die Burch die Fördervorrichtung transprotierten Kartons, wobei der wirksaae Tell eine im wesentlidhen symmetriche auswärte gerichtete U-förmige Cestalt aufweist, um die relatif schnelle < AuastrookunsundZurückziehungderVerriegelunofinger(276) su bnwirhen, wenn dio Drehung der Scheibo die Vorreigelungsfinger an don wirksamen Teil des Nockens vorbeitraspritert.
    . 52 Laschenverriegelunsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichet durch einen Zusaterabaen (279). der auf einem Sookelrabaen tuber der Ladefördervorrichtug angeordnet ist. wobei die Verriegelungssohefbe (275) an de* Zusatzrahem gelagert let sowei eine Einricvhtng (284) ur gelichzeitigen und und gelichmäßigen Einstellung der Höhe des Zusatzrahmes, ta die Vorrichtung dem Verpacken von Bonem verschiedener Höhen ansupas 62 Laschenveriegelunsvorrichtung ach eine der vorhergehenden Ansprüche, gekennziehet durch eine sekrekt angeirdenten, diabt tuber der FOrdervorricbtung abgestützten und mit ihrer Laufirchtung ausgerichteen Streifen (267, 267a), ein Seitenführungselement (248), welches dicht vor der Mrdervorricbtung parallen zu dem Streifen abgestützt und davon eine Strecke la Abstand angeordnet ist, die dem Druchmesser von dosen entspriohtt die auf den Kartonzschnitt aufgeladen werien solen, ferner im Abstand angeordnete Ansätze (43) auf dem Ladefarderer, wobei Jeder ToUs aufweist, die sich seitlich in den Zwischeneaum zwichen dem Streifen und dem Geitenführungeelement erstrcken, um zwichen den Steifen und die Seitenführung eingestellte Deosen zurückzuhalten, wobei die Ansätze auch die Hinterkante eines kartonzuhties angreifen Können, us den Zuschnitt während der Awfcaha$ einer Deosenbelandug vorzurücken und wobei der Zwichenraum zwischen aufeinader -folg Ansätzen an der Ladefördervorrichtung gleichmäßig ist, um eine vorbergestimmte Ansahl von Dozen in einer Reihe zeichen den Ansätzen zu halrten, ferner eine Einrichtung, um Dosen in einer fortlaufenden, ununterbrochenen Linie an eine Stellnag zwischen dem Stroiefen dun der Seitenfübrung und auf einen flachen kartonsuschnitt zu befördeern, wobei diese Ein -riobtug eine Führuschiene und einan Schraubsnförderer is Abstand devon hat, der ein Gewinde entsprchend den Dosendruchmesser aufweist, wodurcdh Dosen zwischen der Führungs -zcheie und dem Schraubengewinde durch Drchung dieses Schranben vorwärtzgetraiben wreden könne, wobei die Füb -rungschiene und der Schraubenförderer unter einem spitzen Winkel zu des Striefen und der Seitenfübrung angeordent sind und außerhalb der Bahn der seitlich vorshtehenden Teile der F enden, so daß, wenn eine vorherbestinnte Anzhl von Dosen an den Karbonzusdhnitt hinter einem Förderansatz abgeliefert worden ist, sich der vorspeingende Teil an den , nächatolgenden Aneats swlsoben die Knddose ia der Gruppe und die nächstakommende lias bewegen wird, ferner eine Antriebeseinrichtung für den Schraubenförderer, der noraslerweiza Dosen in einem Ausmaß entspzrchen den lauf der Ladefördervorrichtung lieforn kann, wobei die Antriebseinrichtung eine chlupfverbindung enthält, un den Luf der dosen auf dem Schraubeförderer für kurze Intervalle während der Einfügung der vorspingenden Tiele der Analitse zwiche die Dosen zu verzögern.
    72 laschenverriegelungsvorrichtung nach einem der Asnpr2che 1-5, gekennzeichnet durch eine Einriobtung zum Laden einer Gruppe von zwei Reihen zylindrischer Dosen in aufrechter Stellung auf die Bodenplatte. eine Einrichtung, um die Rnklappen aus don Ebenen ihrer befestigen Plattenabschnitte in die Stellung zu falten, um zweichen dei Dosenreibher gesteckt zu werden, wenn die Plattenabschnitte in eine flache Lage auf die Spitzen der Dosen gebracht werden, ferner eine Einrichtung, um die Seitenwandplatten In die Stellung genen die seiten der Dosengruppe su falten, eine Einrichtung, um die Doasemrchin aus -einadersuziehen, eine Einrichtung, um die Abschnittsspitzen -platten nach unten auf die Spitzen der Dosen in der Dosengruppe zu falten und gefichzietig die gefaltein Endklappen s di absPa 82 Laschenverrigelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadruch gekennzechniet, daß die Auseinanderziehbeirchtung für die Dosenreiben eine Tragrahmen enthält, ein Platrenglied, welches von diesem Rahmen herunter hängt und symmetrisch zu der Fördervorrtichung angeordnet ist, wodurch die Dosenreiheo sich längs entgegenstezten Seiten des Plattenglieden bewegen können, wobei dieses Plattenglied einen schnallen Teil aufweist, der sich in die Vorschubrichtung der Fördervorrich-<" tung eretreekt wobei die obere Kante des Plattengliedes unter den oberen Teilen der Dosen und unter den unteren Kanten der , Enklappen angeordnet sit, die zwichen den Dosenreiben eingefügt sind.
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