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Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere einen Traypacker, zur Verpackung einer Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen in einem einen Bodenabschnitt und mehrere Seitenabschnitte aufweisenden Verpackungszuschnitt, die
- - eine Positionierungs- und Falteinheit zur Anordnung der Behältnisgruppe auf dem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts und zur seitlichen Anlage der Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts an die Behältnisgruppe und
- - eine Transporteinheit zur Förderung der Behältnisgruppe entlang einer Transportebene in Transportrichtung durch die Verpackungsmaschine
aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verpackung einer Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen.
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Zur Bildung einer insbesondere für den Transport und/oder die Handhabung erforderlichen stabilen Verpackung ist in der Regel eine Festlegung der Behältnisse zueinander sowie gegenüber der aus dem Verpackungszuschnitt gebildeten Verpackung erforderlich. Üblicherweise wird dies dadurch erreicht, dass die in der aus dem Verpackungszuschnitt gebildeten Verpackung angeordnete Behältnisgruppe nachfolgend mit einer stabilen Folienverpackung versehen wird, beispielsweise indem die in der Verpackung angeordnete Behältnisgruppe in eine schrumpffähige Kunststofffolie eingeschlagen wird, die nachfolgend in einem Schrumpfprozess an die verpackten Behältnisse angelegt wird. Die Verwendung von Kunststofffolie weist jedoch den Nachteil auf, dass diese nicht weitergenutzt werden kann und daher aus ökologischen Gründen zunehmend als problematisch angesehen wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine sowie ein Verfahren zur Verpackung einer Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen bereitzustellen, welche/welches unter ökologischen Gesichtspunkten eine Herstellung einer stabilen Behältnisgruppe ermöglicht.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verpackungsmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 13 bis 16 wiedergegeben.
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Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist
- - eine Applikationseinheit zur dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Anbringung, insbesondere gebindebildende Anbringung, eines Materialzuschnitts an der Behältnisgruppe, wobei die Applikationseinheit mindestens ein eine Werkzeugplatte aufweisendes, kontinuierlich derart auf einer Kreisbahn umlaufend bewegliches Andrückelement aufweist, dass die Werkzeugplatte zwischen einer Außereingriffstellung und einer Ineingriffstellung mit den Behältnissen verstellbar ist, wobei die Kreisbahn eine senkrecht zur Transportebene ausgerichtete Ebene aufspannt und
- - eine Speicher- und Zuführeinheit zur Lagerung und Bereitstellung der Materialzuschnitte an der Applikationseinheit.
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Die Behältnisgruppe kann beispielsweise aus 4, 6 oder 8 Behältnisse bestehen, wobei diese vorzugsweise in einer 2x2-Anordung, einer 3x2-Anordnung oder einer 4x2-Anordnung gruppiert sind.
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Bei den Behältnissen der Behältnisgruppe handelt es sich vorzugsweise um Getränkebehälter oder um Behälter für flüssige Lebensmittel. Die Behältnisse können zum Beispiel als Dosen, Flaschen oder dergleichen ausgebildet sein.
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Mittels der Applikationseinheit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kann an dem dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt der Behältnisgruppe der Materialzuschnitt an oder im Bereich der Oberseiten der Behältnisse mit den Behältnissen verbunden werden, sodass der Materialzuschnitt dann eine die Behältnisgruppe stabilisierende Funktion erfüllt. Die Anbringung des Materialzuschnitts erfolgt dabei während der Verlagerung der Werkzeugplatte aus der Außereingriffstellung mit den Behältnissen in die Ineingriffstellung mit den Behältnissen, wobei in der Ineingriffstellung der Materialzuschnitt in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Ineingriffstellung, d. h. der maximalen Verlagerung in Richtung auf die Behältnisse, den Materialzuschnitt an oder auf den Behältnissen platziert. Im Falle einer Anbringung des Materialzuschnitts erfolgt eine formschlüssige Verbindung des Materialzuschnitts mit den einzelnen Behältnissen der Behältnisgruppe, sodass über den Materialzuschnitt eine besonders stabile, insbesondere gebindebildende Verbindung hergestellt wird.
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Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung einer stabil verpackten Behältnisgruppe, wobei der Verpackungsprozess aufgrund des Umlaufs der Andrückelemente auf einer Kreisbahn kontinuierlich abläuft. Über die Rotationsgeschwindigkeit der Andrückelemente auf der Kreisbahn der Applikationseinheit kann dabei in einfacher Weise eine Anpassung an die Transportgeschwindigkeit der Transporteinheit vorgenommen werden.
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Die Speicher- und Zuführeinheit zur Lagerung und Bereitstellung der Materialzuschnitte an der Applikationseinheit gewährleistet dabei einen kontinuierlichen Betrieb der Verpackungsmaschine. Dadurch kann die Behältnisgruppe zuverlässig in einer die Behältnissgruppe stabilisierenden Verpackung angeordnet werden, die oberseitig durch den Materialzuschnitt, unterseitig durch den Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts und seitlich durch die Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts, welche im Anschluss an den Faltvorgang senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Bodenabschnitt angeordnet an den Seiten- und/oder Stirnwänden der Behältnisgruppe anliegen, begrenzt ist.
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Die Zusammenfassung der Behältnisse zu einer Behältnisgruppe kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch eine der Verpackungsmaschine vorgelagerte Gruppierungsvorrichtung, in deren Anschluss die gruppierten Behältnisse über eine geeignete Transporteinrichtung der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch eine Formatierungseinheit zur Bildung der Behältnisgruppe vorgesehen, wobei die Applikationseinheit in Transportrichtung auf die Formatierungseinheit und die Positionierungs- und Falteinheit in Transportrichtung auf die Applikationseinheit folgt.
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Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung weist die Verpackungsmaschine zusätzlich zu der Positionierungs- und Falteinheit, Transporteinheit, Applikationseinheit und Speicher- und Zuführeinheit die Formatierungseinheit auf, welche dazu dient, die der Verpackungsmaschine zugeführten Behältnisse zu einer vorbestimmten Behältnisgruppe zusammenzufassen. Besonders vorteilhafterweise ist dabei eine Einstellbarkeit der Formatierungseinheit vorgesehen, welche es ermöglicht, mittels der Formatierungseinheit unterschiedliche Behältnisgruppengrößen zu bilden.
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Hinsichtlich der Ausrichtung der einzelnen Einheiten der Verpackungsmaschine zueinander ist gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass - in Transportrichtung betrachtet - die Applikationseinheit nach der Formatierungseinheit angeordnet ist und die Positionierungs- und Falteinheit in Transportrichtung auf die Applikationseinheit folgt. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung erfolgt somit im Anschluss an die Erstellung der Behältnisgruppe zunächst eine Anbringung der Materialzuschnitte im Bereich der Oberseiten der Behältnisse. Hieran anschließend wird der Verpackungszuschnitt in der Positionierungs- und Falteinheit an die Behältnisgruppe angelegt, wobei die Behältnisgruppe auf dem Bodenabschnitt angeordnet werden und die Seitenabschnitte derart angefaltet werden, dass diese dann im Wesentlichen senkrecht zum Bodenabschnitt ausgerichtet sind.
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Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird dabei unter einer „aufeinanderfolgenden“ bzw. „sich anschließenden“ Anordnung sowohl eine Anordnung der Einheiten der Verpackungsmaschine verstanden, bei der diese unmittelbar aneinander angrenzen, als auch eine Anordnung, bei der die Einheiten der Verpackungsmaschine nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung weiterer Funktionseinheiten miteinander verbunden sind. Eine unmittelbar aufeinanderfolgende Anordnung stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar, welche es ermöglicht, die Verpackungsmaschine besonders einfach und kompakt auszugestalten.
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Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Positionierungs- und Falteinheit in Transportrichtung auf die Formatierungseinheit und die Applikationseinheit in Transporteinrichtung auf die Positionierungs- und Falteinheit folgt.
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Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst die Behältnisgruppe durch Zusammenfassung einer vorgegebenen Anzahl von Behältnissen in der Formatierungseinheit zusammengefasst und hieran anschließend in der Positionierungs- und Falteinheit auf dem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts angeordnet, dessen Seitenabschnitte anschließend seitlich an die Behältnisgruppe angelegt werden. Erst nach Anordnung der Behältnisgruppe in dem Verpackungszuschnitt erfolgt die Anordnung des Materialzuschnitts an bzw. im dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Bereich der Oberseite der Behältnisse durch die Applikationseinheit.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Folieneinschlageinheit zum Einschlagen einer Behältnisgruppe, insbesondere der zuvor erwähnten Behältnisgruppe oder einer anderen Behältnisgruppe, mit einer Schrumpffolie und eine Folienschrumpfeinheit zum Anschrumpfen der Schrumpffolie vorgesehen.
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Diese Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Verpackungsmaschine ergänzend mit einer Folieneinschlageinheit und einer Folienschrumpfeinheit versehen ist, ermöglicht einen besonders vielfältigen Einsatz der Verpackungsmaschine. So kann diese beispielsweise dazu verwendet werden, eine Behältnisgruppe allein (also ohne Verpackungszuschnitt) mit einer Folie zu umschrumpfen oder einen solchen Vorgang auf eine in einem Verpackungszuschnitt angeordnete Behältnisgruppe anzuwenden. Darüber hinaus besteht prinzipiell die Möglichkeit, die Folie ergänzend zu einem in einem Verpackungszuschnitt angeordnete und mit einem Materialzuschnitt versehenen Behältnisgruppe zu verwenden, wodurch die Stabilität der verpackten Behältnisgruppen in ergänzender Weise gesteigert werden. Insgesamt bietet die Verwendung einer Folieneinschlag- sowie Folienschrumpfeinheit somit besonders vielfältige Einsatzmöglichkeiten der entsprechend weitergebildeten Verpackungsmaschine.
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Die konkrete Ausgestaltung der Materialzuschnitte ist grundsätzlich frei wählbar. Zweckmäßigerweise hat der jeweilige Materialzuschnitt mehrere Löcher, durch welche die Behältnisse, insbesondere deren oberer Abschnitt, hindurchführbar ist. Am Umfang der Löcher können zahnartige, gegenüber einer Grundfläche des Materialzuschnitts neigbar ausgebildete Fixierelemente zur formschlüssigen Verbindung mit den Behältnissen vorgesehen sein. Besonders bevorzugt bestehen die Materialzuschnitte aus Pappe, insbesondere Wellpappe, oder aus Karton.
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Die Materialzuschnitte können beispielsweise entsprechend der herzustellenden Behältnisgruppen in vereinzelter Form in der Speicher- und Zuführeinheit angeordnet sein, von der aus diese kontinuierlich der Applikationseinheit zugeführt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Materialzuschnitte derart zu wählen, dass diese zur Anordnung an benachbart zueinander in der Applikationseinheit angeordneten Behältnisgruppen ausgebildet sind. Der Materialzuschnitt weist hierzu den einzelnen Behältnisgruppen entsprechende Behältnisgruppenabschnitte auf, welche zur Vereinzelung der Behältnisgruppen anschließend voneinander getrennt werden. Die Behältnisgruppenabschnitte des Materialzuschnitts können dabei beispielsweise über Perforationen oder einzelne Stege miteinander verbunden sein, welche im Anschluss an die Anbringung der Materialzuschnitte an den Behältnisgruppen eine einfache Auftrennung ermöglichen.
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Die Verwendung von Materialzuschnitten mit mindestens zwei Behältnisgruppenabschnitten erlaubt es somit, mittels einer Applikationseinheit gleichzeitig mehrere, der Anzahl der Behältnisgruppenabschnitte des Materialzuschnitts entsprechende Behältnisgruppen mittels der Applikationseinheit mit dem Materialzuschnitt zu verbinden, wobei die einzelnen Behältnisgruppen anschließend über eine Auftrennung der Verbindung der Behältnisgruppenabschnitte voneinander getrennt werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, dass die Applikationseinheit zur Trennung der Materialzuschnitte ausgebildet ist, insbesondere die Werkzeugplatte Schneidelemente zur Auftrennung von Verbindungsstegen aufweist, die die Behältnisgruppenabschnitte der Materialzuschnitte verbinden.
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Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung dient die Applikationseinheit neben der Anbringung der Materialzuschnitte an den Behältnisgruppen ferner dazu, im Falle der Verwendung von mehrere Behältnisgruppenabschnitte aufweisenden Materialzuschnitten die Behältnisgruppenabschnitte anschließend voneinander zu trennen. Die Schneidelemente sind dabei derart ausgebildet, dass die Applikationseinheit eine zuverlässige Auftrennung der Materialzuschnitte zwischen den Behältnisgruppenabschnitten ermöglicht. So können dies bei der Verwendung von einzelnen Stegen zur Verbindung der Behältnisgruppenabschnitte beispielsweise einzelne Trennelemente, insbesondere Schneidklingen sein, welche an entsprechenden Stellen an der Werkzeugplatte angeordnet sind.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Applikationseinheit eine Antriebseinheit aufweist, die dazu ausgebildet ist, das Andrückelement derart zu bewegen, dass die Werkzeugplatte zwischen einer Außereingriffstellung und einer Ineingriffstellung mit den Behältnissen verstellbar ist, wobei
- - die Antriebseinheit eine um eine erste Drehachse verdrehbare erste Antriebsscheibe und eine parallel im Abstand zur ersten Antriebsscheibe angeordnete um eine zweite Drehachse verdrehbare zweite Antriebsscheibe aufweist, wobei die erste und die zweite Drehachse senkrecht zur Transportrichtung ausgerichtet und im gleichen Abstand sowie parallel zur Transportebene und in Transportrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und
- - das Andrückelement eine erste und eine zweite Gelenkachse umfasst, wobei das Andrückelement derart über seine erste Gelenkachse gelenkig mit der ersten Antriebsscheibe und über seine zweite Gelenkachse gelenkig mit der zweiten Antriebsscheibe verbunden ist, dass die Werkzeugplatte bei einer Rotation der beiden Antriebsscheiben um die jeweilige Drehachse parallel zur Transportebene ausgerichtet ist.
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Die Verbindung der Gelenkachsen des Andrückelements mit der ersten und zweiten Antriebsscheibe ist dabei derart ausgebildet, dass die an dem Andrückelement angeordnete Werkzeugplatte bei einer Verdrehung der Antriebsscheiben stets parallel zur Transportebene ausgerichtet ist, auf der die Behältnisgruppen in Transportrichtung an der Applikationseinheit vorbeibewegt werden. Die hieraus resultierende zuverlässige parallele Ausrichtung der Werkzeugplatte zur Transportebene gewährleistet, dass diese den auf die Behälter auf- bzw. anzubringenden Materialzuschnitt horizontal führt bzw. hält, sodass bei einer Verlagerung der Werkzeugplatte aufgrund der Rotationsbewegung der Antriebsscheiben der Materialzuschnitt in zuverlässiger Weise an den Behältnissen angebracht wird.
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Die Anbringung des Materialzuschnitts erfolgt dabei während der Verlagerung der Werkzeugplatte aus der Außereingriffstellung mit den Behältnissen in die Ineingriffstellung mit den Behältnissen, wobei in der Ineingriffstellung der Materialzuschnitt in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Ineingriffstellung, d. h. der maximalen Verlagerung in Richtung auf die Behältnisse, den Materialzuschnitt an oder auf den Behältnissen platziert. Im Falle einer Anbringung des Materialzuschnitts erfolgt eine formschlüssige Verbindung des Materialzuschnitts mit den Behältnissen der Behältnisgruppe, sodass vorzugsweise über den Materialzuschnitt eine gebindebildende Verbindung hergestellt wird.
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Eine Verpackungsmaschine gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass sie besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine zuverlässige horizontale Ausrichtung der Werkzeugplatten der Andrückelemente durch eine entsprechende Anordnung der beiden Gelenkachsen der Andrückelemente an den Antriebsscheiben ermöglicht. Abweichungen der Werkzeugplatte von der für den reibungslosen Betrieb erforderlichen parallelen Ausrichtung zur Transportebene werden durch diese Ausgestaltung besonders wirksam vorgebeugt. Dabei kann über die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsscheiben um deren Drehachse die Applikationseinheit in einfacher Weise an die Transportgeschwindigkeit der Behältnisse angepasst werden, welche dann in einem kontinuierlichen Prozess mittels der Applikationseinheit mit einem Materialzuschnitt versehen werden.
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Die Ausgestaltung der Verbindung des Andrückelements mit der Werkzeugplatte ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Andrückelement zur lösbaren Anordnung der Werkzeugplatte ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, die Applikationseinheit der Verpackungsmaschine in besonders einfacher Weise an wechselnde Produktionsbedingungen, wie beispielsweise die Größe der Behältnisgruppen, die Größe der Behältnisse oder dergleichen, anzupassen. Im Falle eines Formatwechsels ist es lediglich erforderlich, die für die Verarbeitung erforderliche Werkzeugplatte an dem Andrückelement anzuordnen, welche sich im Falle eines erneuten Formatwechsels wieder in einfacher Weise austauschen lässt. Stillstandzeiten in Folge einer Umrüstung der Applikationseinheit an wechselnde Formate können somit in besonderer Weise verringert werden.
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Die Anordnung des Andrückelements an der ersten und zweiten Antriebsscheibe kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgestaltet sein. So besteht die Möglichkeit, das Andrückelement fest an den Antriebsscheiben zu befestigen, wobei dann eine Anpassung an beispielsweise wechselnde Produktionsbedingungen, insbesondere wechselnde Transportgeschwindigkeiten der Behältnisse, über eine einfache Veränderung der aus der Drehgeschwindigkeit der Antriebsscheibe resultierenden Umlaufgeschwindigkeit der Andrückelemente erfolgen kann.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die erste und die zweite Antriebsscheibe Aufnahmeöffnungen zur lösbaren Anordnung der Gelenkachsen des Andrückelements aufweisen. Die lösbare Anordnung der Gelenkachsen erlaubt es, die Andrückelemente im Bedarfsfall in einfacher Weise auszutauschen, wobei hierdurch auch Inspektions- und Instandhaltungsarbeiten erleichtert werden.
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Die besonders vorteilhafter Weise vorgesehene Anordnung mehrerer Aufnahmeöffnungen an jeder der Antriebsscheiben, wobei die Aufnahmeöffnungen über ihren Umfang verteilt derart an den Antriebsscheiben angeordnet sind, dass mehrere Andrückelemente an den Antriebsscheiben befestigbar sind, ermöglicht es darüber hinaus, die Applikationseinheit mit mehreren Andrückelementen zu versehen, wobei die Anzahl und Anordnung der Andrückelemente dann in Abhängigkeit der Produktteilungen der Behältnisse wählbar ist, wobei besonders bevorzugt eine Anordnung der Aufnahmeöffnungen vorgesehen ist, die eine Anpassung der Applikationseinheit an Produktteilungen von 160 mm, 240 mm und/oder 320 mm ermöglicht. Unter dem Begriff „Produktteilung“ ist vorliegend der Mitte-Mitte-Abstand zweier aufeinander folgender Behältnisgruppen in Transportrichtung zu verstehen.
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Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es somit durch eine einfache Umsteckbarkeit der Andrückelemente die Applikationseinheit an unterschiedliche Produktteilungen anzupassen, ohne dass es hierfür einer Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit der Andrückelemente über eine Regulierung der Drehzahl der Antriebsscheiben bedarf. Die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückelemente kann dauerhaft der Produktions- bzw. Transportgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine entsprechen, sodass auf unterschiedliche Geschwindigkeitsprofile für Servomotoren oder dergleichen verzichtet werden kann.
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Besonders vorteilhafter Weise ist dabei vorgesehen, dass jede der Antriebsscheiben mehrere, vorzugsweise mindestens acht Aufnahmeöffnungen aufweist, die auf einer Kreisbahn mit einem vorgegebenen Umfang, zum Beispiel einem Umfang von 960 mm, angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen sind dabei in eine erste Gruppe mit n äquidistant zueinander angeordneten Aufnahmeöffnungen, eine zweite Gruppe mit n äquidistant zueinander angeordneten Aufnahmeöffnungen, welche gegenüberliegend zu den Aufnahmeöffnungen der ersten Gruppe angeordnet ist, und zwei einzelne, jeweils mittig zwischen den beiden Gruppen angeordnete Aufnahmeöffnungen, aufgeteilt, die auf einer gemeinsamen Kreisbahn angeordnet sind, wobei n eine natürliche Zahl und vorzugsweise größer oder gleich 3 ist.
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Besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Applikationseinheit mehrere, vorzugsweise drei, vier oder sechs jeweils eine Werkzeugplatte aufweisende Andrückelemente aufweist, deren erste Gelenkachsen mit der ersten Antriebsscheibe und deren zweite Gelenkachsen mit der zweiten Antriebsscheibe verbunden sind. Dies ermöglicht insbesondere eine zuverlässige Anordnung der Materialzuschnitte an zu vierer, sechser oder achter Gruppen zusammengestellter Behältnisse.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ferner mindestens eine weitere Applikationseinheit, bevorzugt mindestens zwei weitere Applikationseinheiten vorgesehen, wobei die erstgenannte und die weitere(n) Applikationseinheit(en) quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Applikationseinheiten zueinander baugleich ausgebildet.
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Die Verwendung mehrerer Applikationseinheiten, welche bevorzugt quer zur Transportrichtung betrachtet nebeneinander angeordnet sind, ermöglicht es, mehrere Behältnisgruppen gleichzeitig mit einem Materialzuschnitt zu versehen, wodurch die Produktionsleistung bzw. der Durchsatz insgesamt erhöht werden kann. Die Verwendung bevorzugt baugleicher Applikationseinheiten erlaubt dabei die besonders einfache und kostengünstige Herstellung einer Verpackungsmaschine.
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Bei der Variante, bei der die Verpackungsmaschine mehrere Applikationseinheiten aufweist, die quer zur Transportrichtung nebeneinander angeordnet sind, umfasst die Verpackungsmaschine vorzugsweise eine der Anzahl der Applikationseinheiten entsprechende Anzahl von Speicher- und Zuführeinheiten und/oder eine der Anzahl der Applikationseinheiten entsprechende Anzahl von Postitionierungs- und Falteinheiten.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Verpackung einer Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen in einem einen Bodenabschnitt und mehrere Seitenabschnitte aufweisenden Verpackungszuschnitt, insbesondere unter Verwendung einer vorstehend dargestellten erfindungsgemäßen oder weitergebildeten Verpackungsmaschine, gelöst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- - Anordnen der Behältnisgruppe auf dem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts und seitliches Anlegen der Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts an die Behältnisgruppe und
- - Fördern der Behältnisgruppe entlang einer Transportebene in Transportrichtung durch die Verpackungsmaschine.
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Kennzeichnend für das Verfahren sind die Schritte:
- - Bereitstellen eines Materialzuschnitts an einer Applikationseinheit, die mindestens ein eine Werkzeugplatte aufweisendes, kontinuierlich derart auf einer Kreisbahn umlaufendes Andrückelement aufweist, dass die Werkzeugplatte zwischen einer Außereingriffsstellung und einer Ineingriffstellung mit den Behältnissen verstellt wird, wobei die Kreisbahn eine senkrecht zur Transportebene ausgerichtete Ebene aufspannt, und
- - Anbringen, insbesondere gebindebildendes Anbringen, des Materialzuschnitts an dem dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Bereich der Behältnisgruppe mittels der Applikationseinheit.
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Zur Bildung einer stabilen Verpackung sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Behältnisgruppe entlang einer Transportebene in Transportrichtung durch die Verpackungsmaschine bewegt wird. Während des Transports durch die Verpackungsmaschine bewirkt diese über eine geeignete Positionierungs- und Falteinheit eine Anordnung der zu verpackenden Behältnisgruppe auf einem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts sowie ein seitliches Anlegen der seitlich von dem Bodenabschnitt des Verpackungsabschnitts vorstehenden Seitenabschnitte an die Behältnisgruppe, sodass die Seitenabschnitte hieran anschließend im Wesentlichen senkrecht zum Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts verlaufen.
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In der Verpackungsmaschine wird zur Herstellung einer stabilen Verpackung der Behältnisgruppe ferner der Materialzuschnitt an dem dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Bereich der Behältnisgruppe angebracht, sodass insgesamt über den Bodenabschnitt, die an den Seitenflächen und/oder Stirnseiten anliegenden Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts sowie den im Bereich der Oberseite der Behältnisse angeordneten Materialzuschnitt eine stabile Verpackung gebildet wird. Der Materialzuschnitt zur Anordnung an der Behältnisgruppe wird dabei durch eine geeignete Speicher- und Zuführeinheit zuverlässig an der Applikationseinheit bereitgestellt, sodass eine kontinuierliche Verpackung der Behältnisgruppen erfolgen kann, welche insgesamt eine besonders hohe Stabilität aufweisen.
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Vorzugsweise bestehen die Verpackungszuschnitte aus Pappe, beispielsweise Wellpappe, oder aus Karton. Besonders bevorzugt bildet der jeweilige Verpackungszuschnitt (im angefalteten Zustand seiner Seitabschnitte) ein sogenanntes Tray.
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Die Reihenfolge der Verfahrensschritte, insbesondere der Verfahrensschritte Anbringen des Materialzuschnitts sowie Anordnen an dem Verpackungszuschnitt, ist grundsätzlich frei wählbar. Ferner können die Verfahrensschritte, müssen jedoch nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Auch kann auf eine Zusammenstellung der Behältnisgruppen im Rahmen der Verpackungsmaschine verzichtet werden, wenn diese der Verpackungsmaschine bereits in einer gruppierten Form bereitgestellt werden.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zunächst die Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen formiert wird, nachfolgend ein an der Applikationseinheit bereitgestellter Materialzuschnitt an dem dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Bereich der Behältnisgruppe angebracht wird und danach die Behältnisgruppe auf dem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts positioniert wird und die Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts seitlich an die Behältnisgruppe angelegt werden. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise, die Herstellung einer besonders stabil verpackten Behältnisgruppe. Die vor der Anordnung an dem Verpackungszuschnitt erfolgende Anbringung des Materialzuschnitts an der Behältnisgruppe stabilisiert in besonderer Weise die Behältnisgruppe, sodass dann der Verpackungszuschnitt in besonders enganliegender Weise an der Behältnisgruppe angebracht werden kann.
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Nach einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass zunächst die Behältnisgruppe aus mehreren Behältnissen formiert wird, nachfolgend die Behältnisgruppe auf dem Bodenabschnitt des Verpackungszuschnitts positioniert wird und ein oder mehrere Seitenabschnitte des Verpackungszuschnitts seitlich an die Behältnisgruppe angelegt werden und danach ein an der Applikationseinheit bereitgestellter Materialzuschnitt an dem dem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Bereich der Behältnisgruppe angebracht wird.
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Gemäß dieser alternativen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die Behältnisgruppe an dem Verpackungszuschnitt angeordnet, wobei diese auf dem Bodenabschnitt aufgestellt und anschließend die Seitenabschnitte an die Behältnisgruppe seitlich angelegt werden. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet einen besonders stabilen Weitertransport der Behältnisgruppe, da durch den an der Behältnisgruppe angeordneten Verpackungszuschnitt einer unerwünschten Verlagerung der Behältnisgruppe oder einzelner Behältnisse zueinander während des Transports besonders wirksam vorgebeugt wird. Die hieran anschließende Anordnung des Materialzuschnitts im Bereich der Oberseite der Behältnisgruppe kann dann in besonders zuverlässiger Weise erfolgen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass parallel zueinander mindestens zwei, bevorzugt mindestens drei Behältnisgruppen mit einem oder mehreren Materialzuschnitten verbunden werden. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es, die Produktionsleistung zu steigern, was es ermöglicht, die Verpackungsmaschine besonders vielseitig einsetzen zu können, d. h. auch in Verbindung mit solchen Anlagen, welche besonders hohe Produktionsleistungen aufweisen. Die Behältnisgruppen können bei dieser Ausgestaltung auf ein und demselben Verpackungszuschnitt oder auf unterschiedlichen Verpackungszuschnitten positioniert sein bzw. werden.
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Die Ausgestaltung der Materialzuschnitte ist grundsätzlich frei wählbar. So können diese beispielsweise bereits vereinzelt zur Anordnung an einer Behältnisgruppe zugeführt werden. Im Falle der Bereitstellung solcher Materialzuschnitte, welche zur gleichzeitigen Anordnung an mehreren Behältnisgruppen ausgebildet sind und hierzu mindestens zwei miteinander verbundene Behältnisgruppenabschnitte aufweisen, ist nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch vorgesehen, dass während der Anordnung der Materialzuschnitte an den Behältnisgruppen Materialstege, welche Behältnisgruppenabschnitte der Materialzuschnitte miteinander verbinden, getrennt werden. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es, während des Vorgangs der Anordnung der Materialzuschnitte an den Behältnisgruppen bereits eine Trennung der Behältnisgruppenabschnitte der Materialzuschnitte vorzunehmen, sodass dann die mit dem Materialzuschnitt versehenen Behältnisgruppen einzeln weiter transportiert und verarbeitet werden können.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 in einer schematischen Darstellung eine perspektivische Ansicht Applikationseinheit einer Verpackungsmaschine;
- 2 eine perspektivische Darstellung der Applikationseinheit von 1 im Zusammenwirken mit gruppierten Behältnissen;
- 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Applikationseinheit einer Verpackungsmaschine;
- 4a in einer skizzierten Schnittdarstellung eine erste Ausführungsform einer Verpackungsmaschine mit mehreren Applikationseinheiten;
- 4b in einer skizzierten Darstellung eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine von 4a im Bereich der Applikationseinheiten;
- 5a in einer skizzierten Darstellung eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Verpackungsmaschine mit einer Applikationseinheit;
- 5b in einer skizzierten Darstellung eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine von 5a im Bereich der Applikationseinheit;
- 5c in einer skizzierten Darstellung eine Draufsicht auf einen in der Verpackungsmaschine gemäß 5a verarbeiteten Materialzuschnitt;
- 6a eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Werkzeugplatte;
- 6b eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Materialzuschnitts und
- 6c eine perspektivische Darstellung eines Zusammenwirkens des Materialzuschnitts von 6b mit der Werkzeugplatte gemäß 6a.
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1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Applikationseinheit 1a in ihrer Position relativ zu mehreren zu verarbeitenden, aus Behältnissen 3 zusammengestellten Behältnisgruppen 4 an einer hier nicht dargestellten Verpackungsmaschine.
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Die Applikationseinheit 1a weist zum Antrieb von vier Andrückelementen 7a eine Antriebseinheit 6a mit einer ersten Antriebsscheibe 11a und einer zweiten Antriebsscheibe 12a auf. Die Antriebsscheiben 11a, 12a sind quer zur Transportrichtung 27 der Behältnisse 3 parallel im Abstand voneinander angeordnet. Die erste Antriebsscheibe 11a rotiert um ihre erste Drehachse 9a, die zweite Antriebsscheibe 12a rotiert um ihre zweite Drehachse 10a, wobei die erste Drehachse 9a und die zweite Drehachse 10a in Transportrichtung 27 betrachtet hintereinander im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Höhe der ersten und zweiten Drehachse 9a, 10a, d. h. deren Abstand von einer Transportebene der Behältnisse 3 gleich ist.
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Besagte Antriebseinheit 6a dient zur Verstellung der mit jeweils einer Werkzeugplatte 8a versehenen Andrückelemente 7a, welche im Bereich zwischen der ersten Antriebsscheibe 11a und der zweiten Antriebsscheibe 12a angeordnet sind. Die Andrückelemente 7a sind dabei über eine erste Gelenkachse 13a mit der ersten Antriebsscheibe 11a und über eine zweite Gelenkachse 25a mit der zweiten Antriebsscheibe 12a verbunden. Zur Anordnung der Andrückelemente 7a an der ersten und zweiten Antriebsscheibe 11a, 12a dienen dabei drehgelenkig an den Andrückelementen 7a gelagerte Gelenkbolzen 24, welche mit ihren den freien Enden gegenüberliegenden Enden über in Aufnahmeöffnungen 14a angeordnete Vierkantelemente 26 an der ersten und der zweiten Antriebsscheibe 11a, 12a angeordnet sind. Wenn die Aufnahmeöffnungen 14a unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 keine viereckige Form aufweisen, kommen anstelle der Vierkantelemente 26 vorzugsweise anders geformte Verbindungselemente zum Einsatz.
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Die Anordnung der Andrückelemente 7a an der ersten und der zweiten Antriebsscheibe 11a, 12a erfolgt derart, dass die erste Gelenkachse 13a und zweite Gelenkachse 25a jeweils eines Andrückelements 7a gemeinsam immer den gleichen Abstand von der Transportebene aufweisen, sodass die Andrückelemente 7a und die an den Andrückelementen 7a angeordneten Werkzeugplatten 8a während der Rotation der Antriebsscheiben 11a, 12a immer horizontal, d. h. parallel zur Transportebene und parallel zu den zu einer Behältnisgruppe 4 angeordneten Behältnissen 3 angeordnet sind.
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Die Andrückelemente 7a sind dabei gleichmäßig über den Umfang verteilt an der ersten Antriebsscheibe 11a und zweiten Antriebsscheibe 12a angeordnet, wobei die erste Antriebsscheibe 11a und die zweite Antriebsscheibe 12a jeweils eine erste Aufnahmeöffnungsgruppe 20a und eine zweite Aufnahmeöffnungsgruppe 21a aufweisen. Jeder dieser Aufnahmegruppen 20a, 21a weist drei über den Umfang verteilte, äquidistant zueinander angeordnete Aufnahmeöffnungen 14a auf. Zwei weitere Aufnahmeöffnungen 14a sind jeweils mittig zwischen der ersten Aufnahmeöffnungsgruppe 20a und der zweiten Aufnahmeöffnungsgruppe 21a auf der Kreisbahn angeordnet, auf der die Aufnahmeöffnungen 14a der ersten und zweiten Aufnahmeöffnungsgruppe 20a, 21a einander gegenüberliegend an den Antriebsscheiben 11a, 11b angeordnet sind.
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Durch einen Antrieb der Applikationseinheit 1a werden die erste und zweite Antriebsscheibe 11a, 12a um ihre erste und zweite Drehachse 9a, 10a in Drehung versetzt, wodurch die Andrückelemente 7a mit ihren Werkzeugplatten 8a um die erste und zweite Drehachse 9a, 10a umlaufen. Dabei gelangen die Werkzeugplatten 8a in Eingriff mit den zu Behältnisgruppen 4 zusammengestellten Behältnissen 3 und verlagern dabei die auf den Behältnisgruppen 4 angeordneten Materialzuschnitte 2a in Richtung auf die Behältnisse 3.
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Im Zusammenwirken mit den Werkzeugplatten 8a werden die Materialzuschnitte 2a beim Entlangführen der Behältnisgruppen 4 an der Applikationseinheit 1a entlang der Transportrichtung 27 aus ihrer in 1 dargestellten, auf die Behältnisgruppen 4 aufgelegten Position zur Bildung von Gebinden 5 in die in 2 dargestellte Position verlagert, in der die Materialzuschnitte 2a mit Löchern 23 über die Oberseite der Behältnisse 3 gestülpt sind, sodass die Löcher 23 im Bereich der Oberseiten der Behältnisse 3 koaxial zu den Behältnissen 3 angeordnet sind. Die Werkzeugplatten 8a führen während des Zusammenwirkens mit den Behältnisgruppen 4 die Materialzuschnitte 3, halten diese parallel zu den Oberseiten der Behältnisse 3 und verlagern diese aus einer Außereingriffsposition in eine Ineingriffsposition mit den Behältnisgruppen 4.
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Eine weitere Ausgestaltung einer Applikationseinheit 1b ist in 3 in einer perspektivischen Darstellung wiedergegeben. Abweichend zu der in 1 und 2 dargestellten Applikationseinheit 1a weist die Antriebseinheit 6b der Applikationseinheit 1b zwei radförmige Antriebsscheiben 11b, 12b auf, wobei die erste Antriebsscheibe 11b um die erste Drehachse 9b und die zweite Antriebsscheibe 12b um die zweite Drehachse 10b verdrehbar ist. Zur gelenkigen Anordnung der Andrückelemente 7b an der ersten Antriebsscheibe 11b sowie der zweiten Antriebsscheibe 12b dienen Schrauben 22, mit welchen die sich durch die Andrückelemente 7b erstreckenden Gelenkbolzen 24 an der ersten und zweiten Antriebsscheibe 11b, 12b gelenkig verbunden sind. Die Gelenkbolzen 24 bilden die erste und zweite Gelenkachse 13b, 25b der Andrückelemente 7b.
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Abweichend zu der Ausgestaltung der Aufnahmeöffnungen 14a der in 1 und 2 dargestellten Antriebseinheit 6a weisen die erste und zweite Antriebsscheibe 11b, 12b der in 3 dargestellten Applikationseinheit 1b kreisförmige Aufnahmeöffnungen 14b auf, durch welche sich die Schrauben 22 erstrecken. Analog zu dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die erste Antriebsscheibe 11b und zweite Antriebsscheibe 12b eine erste Aufnahmeöffnungsgruppe 20b und eine zweite Aufnahmeöffnungsgruppe 21b auf, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Aufnahmeöffnungsgruppen 20b, 21b sind auf der Kreisbahn der Aufnahmeöffnung 14b zwei einzelne, jeweils mittig zwischen den beiden Aufnahmeöffnungsgruppen 20b, 21b Aufnahmeöffnungen 14b angeordnet.
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Der Antrieb der Antriebseinheit 6b erfolgt über einen an einen Rahmen 18 angeordneten Antriebsmotor 15, dessen Drehbewegung über zwei Abtriebszahnräder 16 auf verdrehfest mit den Antriebsscheiben 11b, 12b verbundene Antriebszahnräder 17 übertragen wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Antriebsmotor 15 um einen Elektromotor, insbesondere um einen Servomotor. Durch den Antrieb werden die erste und zweite Antriebsscheibe 11b, 12b in Drehung um ihre erste bzw. zweite Drehachse 9b, 10b versetzt, wobei die Andrückelemente 7b mit ihren daran angeordneten Werkzeugplatten 8b dauerhaft horizontal ausgerichtet entsprechend der Drehbewegung der ersten und der zweiten Antriebsscheibe 11b, 12b umlaufen. Die Werkzeugplatte 8b weist dabei Öffnungen 19 auf, welche an die Behältnisse 3 der zu verarbeitenden Behältnisgruppen 4 angepasst sind und eine Verlagerung des Materialzuschnitts 2a in Richtung der Behältnisse 3 ermöglicht, wodurch die Gebinde 5 gebildet werden.
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In 4a ist in einer skizzierten Darstellung der Aufbau einer Verpackungsmaschine 28a mit drei Applikationseinheiten 1a und drei zugehörigen Speicher- und Zuführeinheiten 32 dargestellt, wobei die drei Applikationseinheiten 1a quer zur Transportrichtung 27 nebeneinander angeordnet sind und die drei Speicher- und Zuführeinheiten 32 quer zur Transportrichtung 27 nebeneinander angeordnet sind, sodass in Fig, 4a nur eine der drei Applikationseinheiten 1a und nur eine der drei Speicher- und Zuführeinheiten 32 sichtbar sind. Die Applikationseinheiten 1a sind baugleich zueinander ausgebildet und haben die gleiche Funktionsweise. Daher wird nachfolgend exemplarisch nur auf eine der Applikationseinheiten 1a Bezug genommen.
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Die Behältnisse 3 werden, zu einer Behältnisgruppe 4 zusammengefasst, in Transportrichtung 27 in der Verpackungsmaschine 28a zunächst der Applikationseinheit 1a zugeführt, in der diese in der zuvor beschriebenen Weise mit den Materialzuschnitten 2a verbunden werden, welche über die zugehörige Speicher- und Zuführeinheit 32 der Applikationseinheit 1a zur Anbringung an den Behältnisgruppen 4 zugeführt werden. In der Speicher- und Zuführeinheit 32 sind die Materialzuschnitte 2a bevorratet und werden über geeignete Transportmittel der Applikationseinheit 1a zugeführt (vgl. 4b).
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In Transportrichtung 27 betrachtet folgt auf die Applikationseinheit 1a eine Positionierungs- und Falteinheit 31, in der die in der Applikationseinheit 1a gebildeten Gebinde 5 mittels eines Transportbands 30 der Verpackungsmaschine 28a transportiert werden. In der Positionierungs- und Falteinheit 31 werden die Gebinde 5 auf einem Bodenabschnitt 33 eines Verpackungszuschnitts 29 angeordnet und die seitlich von dem Bodenabschnitt 33 vorstehenden Seitenabschnitte 34 werden seitlich an die Gebinde 5 angelegt. Über das Transportband 30 werden dann die in/auf dem Verpackungszuschnitt 29 angeordneten Gebinde 5 aus der Verpackungsmaschine 28a heraustransportiert.
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Eine weitere Ausführungsform einer Verpackungsmaschine 28b ist in 5a in einer skizzierten Form dargestellt. Abweichend zu der in 4a dargestellten Verpackungsmaschine 28a hat die Verpackungsmaschine 28b nur eine Applikationseinheit 1c und nur eine Speicher- und Zuführeinheit 32. Die Verpackungsmaschine 28b weist eine in Transportrichtung 27 der Applikationseinheit 1c vorgelagerte Positionierungs- und Falteinheit 31 auf, in der die Behältnisgruppen 4 auf den Bodenabschnitten 33 der Verpackungszuschnitte 29 angeordnet werden und hieran anschließend die von den Bodenabschnitten 33 vorstehenden Seitenabschnitte 34 seitlich an die Behältnisgruppen 4 angelegt werden.
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In Transportrichtung 27 schließt sich an die Positionierungs- und Falteinheit 31 die Applikationseinheit 1c an, in welcher die über die Speicher- und Zuführeinheit 32 bereitgestellten und zugeführten Materialzuschnitte 2b der Applikationseinheit 1c zugeführt werden.
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Abweichend zu der in 4a dargestellten Verpackungsmaschine 28a weist die Antriebseinheit 6c der Applikationseinheit 1c an Andrückelementen 7c angeordnete Werkzeugplatten 8c auf, welche dazu ausgebildet sind, die mehrere Behältnisgruppenabschnitte 36a aufweisenden Materialzuschnitte 2b voneinander zu trennen. Die Materialzuschnitte 2b weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Behältnisgruppenabschnitte 36a auf, welche über Verbindungsstege 35 in der Ausrichtung 3x2 miteinander verbunden sind. Die Werkzeugplatte 8c weist Schneidelemente 37 auf, mittels derer die Behältnisgruppenabschnitte 36a während der Anbringung des Materialzuschnitts 2b an den Behältnisgruppen 4 voneinander getrennt werden, sodass hieran anschließend die in/auf dem Verpackungszuschnitt 28b angeordneten und mit den Materialzuschnitten 2b versehenen Gebinde 5 aus der Verpackungsmaschine 28b heraustransportiert werden können (vgl. 5b, 5c).
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Eine weitere Ausführungsform einer Werkzeugplatte 8d ist in 6a dargestellt. Diese dient zur Verarbeitung von Materialzuschnitten 2c gemäß 6b, welche vier Behältnisgruppenabschnitte 36b umfassen. Die Werkzeugplatte 8d weist mehrere sich in Transportrichtung 27 und quer zur Transportrichtung 27 erstreckende Schneidelemente 37 auf, welche dazu ausgebildet sind, die die vier Behältnisgruppenabschnitte 36b verbindenden Verbindungsstege 35 des Materialzuschnitts 2c zu durchtrennen (vgl. 6b). Ein Zusammenwirken der Werkzeugplatte 8d mit dem Materialzuschnitt 2c ist in 6c in einer perspektivischen Darstellung angedeutet.
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Bezugszeichenliste
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- 1a, 1b, 1c
- Applikationseinheit
- 2a, 2b, 2c
- Materialzuschnitt
- 3
- Behältnis
- 4
- Behältnisgruppe
- 5
- Gebinde
- 6a, 6b, 6c
- Antriebseinheit
- 7a, 7b, 7c
- Andrückelement
- 8a, 8b, 8c, 8d
- Werkzeugplatte
- 9a, 9b
- erste Drehachse
- 10a, 10b
- zweite Drehachse
- 11a, 11b
- erste Antriebsscheibe
- 12a, 12b
- zweite Antriebsscheibe
- 13a, 13b
- erste Gelenkachse
- 14a, 14b
- Aufnahmeöffnung
- 15
- Antriebsmotor
- 16
- Abtriebszahnrad
- 17
- Antriebszahnrad
- 18
- Rahmen
- 19
- Öffnung
- 20a, 20b
- erste Aufnahmeöffnungsgruppe
- 21a, 21b
- zweite Aufnahmeöffnungsgruppe
- 22
- Schraube
- 23
- Loch
- 24
- Gelenkbolzen
- 25a, 25b
- zweite Gelenkachse
- 26
- Vierkantelement
- 27
- Transportrichtung
- 28a, 28b
- Verpackungsmaschine
- 29
- Verpackungszuschnitt
- 30
- Transportband
- 31
- Positionierungs- und Falteinheit
- 32
- Speicher- und Zuführeinheit
- 33
- Bodenabschnitt
- 34
- Seitenabschnitt
- 35
- Verbindungssteg
- 36a, 36b
- Behältnisgruppenabschnitt
- 37
- Schneidelement
