DE102019104112A1 - Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage - Google Patents

Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102019104112A1
DE102019104112A1 DE102019104112.0A DE102019104112A DE102019104112A1 DE 102019104112 A1 DE102019104112 A1 DE 102019104112A1 DE 102019104112 A DE102019104112 A DE 102019104112A DE 102019104112 A1 DE102019104112 A1 DE 102019104112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
guide elements
film guide
transport
conveyor belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019104112.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Werner
Christian Rosenwink
Florian Kochinke
Herbert Spindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102019104112.0A priority Critical patent/DE102019104112A1/de
Priority to CN202020039868.3U priority patent/CN211810371U/zh
Priority to FR2001453A priority patent/FR3092825B1/fr
Publication of DE102019104112A1 publication Critical patent/DE102019104112A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsanlage (1) umfassend eine Folientrennstation (2), eine Transporteinrichtung (20) für Folienabschnitte (3) und ein Folieneinschlagmodul (4). Die Transporteinrichtung (20) umfasst eine Mehrzahl von parallel angeordneten Folienführungselementen (30), wobei zumindest ein Abstand (A) zwischen mindesten zwei benachbarten Folienführungselementen (30) einstellbar ist.Die Erfindung betrifft weiterhin eine Transporteinrichtung (20) und ein Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsanlage, eine Transporteinrichtung und ein Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Zur Verpackung von Gebinden oder Artikelgruppen eignet sich schrumpfbare Folie, die um die Artikel herum geschlagen und unter Wärmeeinwirkung auf diese aufgeschrumpft wird, wodurch eine gewisse mechanische Stabilität und ein Schutz gegen Medien- und Umwelteinflüsse geschaffen werden kann. Die Verarbeitung erfolgt normalerweise in einer sog. Verpackungsanlage, in dem die zu verpackenden Artikel oder Artikelgruppen mittels einer Folieneinschlagvorrichtung mit der schrumpfbaren Folie umhüllt werden. Anschließend wird das mit Folie umhüllte Gebinde einer Schrumpfstation zugeführt, die für die erforderliche Erwärmung der Schrumpffolie sorgt, damit sich diese unter Ausbildung eines Schrumpfgebindes fest um die Artikel legt.
  • Die zu umhüllenden Artikel oder Artikelgruppen werden meist auf einer Horizontalfördereinrichtung liegend oder stehend in Richtung der Schrumpfvorrichtung transportiert und in Transportrichtung mittels der Folieneinschlagvorrichtung mit einem Folienabschnitt in definierter Länge eingeschlagen.
  • Üblicherweise sind die Artikel, die von der Schrumpffolie umhüllt gemeinsam ein Gebinde bilden, gleich ausgestaltet und insbesondere von gleicher Größe. Beim Wechsel von einem Gebindetyp auf einen anderen Gebindetyp wechselt gegebenenfalls auch die Ausgestaltung und/oder Größe und/oder Anzahl der Artikel. Dementsprechend ändert sich die Größe der zum Verpacken verwendeten Folienabschnitte. Die Folie zur Herstellung der Gebinde wird beispielsweise zunächst einem oder mehreren Folienvorratspendern einer Verpackungseinrichtung, beispielsweise Rollen, als laufende Meterware oder Endlosfolie entnommen. Die Endlosfolie wird dann über einen Transportweg unter zumindest teilweise unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten entlang weiterer Arbeitsstationen der Verpackungseinrichtung transportiert. Am Ende wird die Endlosfolie den zu umhüllenden und gruppierten Artikeln einer Folieneinschlagstation der Verpackungseinrichtung zugeführt. Je nach Ausgestaltung der Verpackungseinrichtung werden die Folienabschnitte kurz vor, während oder kurz nach dem Umhüllen der Artikel an der Folieneinschlagvorrichtung zu einem Gebinde von der Endlosfolie abgeschnitten. Eine Folientransport- und Zuführeinrichtung sorgt für die Förderung der abgelängten Folienabschnitte zur Folieneinschlagvorrichtung.
  • Beispielsweise sind in dem Dokument EP 2 163 482 B1 ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Gebinden aus mit Folienabschnitten umhüllten Artikeln offenbart. Eine Endlosfolie wird zuerst bedruckt. Anschließend werden die Folienabschnitte in entsprechender Länge innerhalb einer Folientrennstation von der Endlosfolie abgetrennt und einer Folieneinschlagvorrichtung der Verpackungseinrichtung zugeführt.
  • Die Patentschrift EP 2 495 178 B1 beschreibt ein Verpackungsmodul für mit Verpackungs- und/oder unter Erwärmung schrumpfbarer Folie zu umhüllende Gebinde oder Artikelgruppen, die auf einer Horizontalfördereinrichtung in Richtung einer Schrumpfstation transportiert und in Transportrichtung mittels einer Folieneinschlagvorrichtung mit einem Folienzuschnitt definierter Länge eingeschlagen werden. Das Verpackungsmodul umfasst eine Folientransport- und Zuführeinrichtung zur Förderung der abgelängten Folienzuschnitte zur Folieneinschlagvorrichtung. Der Folientransport- und Zuführeinrichtung ist eine Temperierungseinrichtung zur Temperierung der Folienzuschnitte auf eine erhöhte Temperatur, die unterhalb der folienspezifischen Erweichungs- und/oder der Schrumpfungstemperatur liegt, zugeordnet. Es ist vorgesehen, dass die Temperierungseinrichtung zwischen einer Folienschneideinrichtung zur Ablängung der Folienzuschnitte und der Folieneinschlagvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Offenlegungsschrift DE10 2017 114 024 A1 offenbart ein Verpackungsmodul und ein Verfahren zum Umhüllen von Artikelgruppen mit Verpackungs- und/oder unter Erwärmung schrumpfbarer Folie. Die Artikelgruppen werden in Richtung einer Verpackungsstation transportiert und in Transportrichtung mittels einer Folieneinschlagvorrichtung mit einem Folienabschnitt definierter Länge umhüllt. Im Verpackungsmodul wird die von einer Folienrolle abgerollte Folie über einen Folienspeicher, bspw. einen sog. Tänzer, als Endlosfolienbahn zu einer Umlenkung mit einer darin integrierten Folienschneideinrichtung und von dort zu einer der Folienschneideinrichtung nachgeordneten Folientransport- und Zuführeinrichtung zur Förderung der abgelängten Folienzuschnitte zu der Folieneinschlagvorrichtung geführt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2008 020 295 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Transport von Folie, die wenigstens eine Einrichtung zum Anlegen eines Unterdrucks aufweist. Die Vorrichtung wird beispielsweise verwendet, um Folie zu einer nachfolgenden Verpackungsvorrichtung zu transportieren, in der die Folie zum Verpacken von Behältnissen, insbesondere von gefüllten Flüssigkeitsbehältern zu Gebinden, verwendet wird. Die Einrichtung zum Anlegen von Unterdruck hat auf einer oberen Seite erste Öffnungen ausgebildet und wird von mindestens einem Förderriemen umlaufen, der zweite Öffnungen aufweist, wodurch sich eine Ansaugfläche ausbildet, auf der die Folie transportiert wird. Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß Mittel zur Einstellung der Größe und/oder Form der Ansaugfläche auf.
  • Um eine einwandfreie Folienverarbeitung sicherstellen zu können, ist es bei sehr dünnen Folien wichtig, dass die Folie optimal innerhalb der Trennstation positioniert ist. Ist dies nicht der Fall, kann es zum Umschlagen von Ecken und/oder Randbereichen der Folie kommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Transporteinrichtung für Folienabschnitte für eine Verpackungsanlage bereitzustellen, die für unterschiedliche Folien einsetzbar ist, wobei die Folien insbesondere aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen können und/oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen können etc.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Verpackungsanlage, eine Transporteinrichtung und ein Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage gelöst, die die Merkmale in den unabhängigen Patentansprüchen umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die hier beschriebene Verpackungsanlage umfasst eine Folientrennstation, eine Transporteinrichtung für Folienabschnitte und ein Folieneinschlagmodul. In einem geeigneten Magazin wird flächiges Folienmaterial bereitgestellt. Gemäß einer Ausführungsform wird das Folienmaterial als Endlosmaterial auf Rollen bereitgestellt. Die zum Verpacken von Artikeln oder Artikelgruppen benötigten Folienabschnitte werden innerhalb der Folientrennstation erzeugt, indem die Folienabschnitte in einer definierten Länge durch ein geeignetes Schneidwerkzeug von dem Endlosvorrat abgetrennt werden. Als Schneidwerkzeug eignet sich beispielsweise ein Messer, eine Schneidscheibe, ein Heißdraht o.ä. Die derart abgelängten Folienabschnitte werden über die Transporteinrichtung dem Folieneinschlagmodul zugeführt. In der Regel erfolgt die Zuführung der Folienabschnitte zu dem Folieneinschlagmodul von unten her.
  • Weiterhin werden dem Folieneinschlagmodul die mit dem jeweiligen Folienabschnitt zu verpackenden Artikel oder die zu verpackenden Zusammenstellungen von Artikeln zugeführt. Insbesondere handelt es sich bei den Artikeln um Getränkebehälter, beispielsweise mit einem Getränk befüllte Flaschen aus einem Kunststoff oder Glas oder Dosen; es können jedoch auch andere Artikel beispielsweise Shampooflaschen o.ä. mit einem Folienabschnitt umhüllt und zusammengefasst werden.
  • Innerhalb des Folieneinschlagmoduls werden die Artikel teilweise auf dem vorauseilenden Endbereich des Folienabschnitts angeordnet und die Folie wird um die Artikel herumgeschlagen. Herkömmlicherweise umfasst das Folieneinschlagmodul hierfür einen Einschlagstab, der die Folie um die Artikel herumführt. Insbesondere ist vorgesehen, dass nach Abschluss des Umhüllungsvorgangs die Artikel auf beiden Endbereichen des Folienabschnitts aufstehen.
  • Die derart von dem Folienabschnitt umhüllten Artikel werden anschließend der weiteren Verarbeitung zugeführt. Insbesondere handelt es sich bei dem Folienabschnitt um eine Schrumpffolie, die unter Wärmezufuhr gemäß ihren Eigenschaften schrumpft. Die mit dem Folienabschnitt umhüllten Artikel werden insbesondere einer Schrumpfvorrichtung zugeführt, innerhalb derer die mit dem Folienabschnitt umhüllten Artikel mit einem Schrumpfmittel, beispielsweise Heißluft, beaufschlagt werden. Der Folienabschnitt legt sich dabei fest an die Artikel an und bildet eine Umverpackung, die die Artikel zusammenhält. Die Gesamtheit aus Artikelzusammenstellung und aufgeschrumpftem Folienabschnitt wird auch als Gebinde oder Schrumpfgebinde bezeichnet.
  • Die Transporteinrichtung umfasst eine Mehrzahl von parallel angeordneten Folienführungselementen, wobei vorgesehen ist, dass zumindest ein Abstand zwischen mindesten zwei benachbarten Folienführungselementen einstellbar oder verstellbar ist. Diese Einstellbarkeit oder Verstellbarkeit dient beispielsweise bei einer ersten Inbetriebnahme der Verpackungsanlage oder bei einem Produktwechsel der Anpassung der Transporteinrichtung und/oder der Verpackungsanlage an die (geänderten) Produktionsbedingungen. Sollen beispielsweise andere Artikel verarbeitet werden, kann es notwendig sein, die Größe der Folienabschnitte an die neuen Artikel oder Artikelzusammenstellungen anzupassen. Sollen beispielsweise größere Artikel zusammengefasst werden, werden gegebenenfalls entsprechend größere Folienabschnitte für die Umverpackung benötigt. Auch wenn Gebinde umfassend eine abweichende Anzahl an Artikeln gebildet werden sollen, werden entsprechend anders dimensionierte Folienabschnitte benötigt. Auch ein Wechsel des verwendeten Folienmaterials kann eine Anpassung der Transporteinrichtung notwendig machen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Folienführungselemente parallele Förderbänder. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um umlaufend ausgebildete Förderbänder, die mit einem Unterdruck beaufschlagt werden können. Die Förderbänder bilden gemeinsam einen Transportbereich für die Folienabschnitte, der nachfolgend auch als Förderfläche bezeichnet wird. Insbesondere ist die Förderfläche schräg gegenüber einer Horizontalebene ausgebildet und die Folienabschnitte werden in einer Transportrichtung über die Förderfläche transportiert, die parallel zu den parallel angeordneten Folienführungselementen ausgerichtet ist. Insbesondere erfolgt ein Transport von unten in Richtung schräg nach oben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Folienführungselemente Folienübergangsfinger. Diese ragen insbesondere in einen Übergangsbereich zwischen der Transporteinrichtung und dem Folieneinschlagmodul hinein und stabilisieren die Folienabschnitte in diesem Übergangsbereich und/oder stellen den ungestörten Weitertransport der Folienabschnitte sicher.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine Transporteinrichtung erste Folienführungselemente in Form von parallelen Förderbändern und zweite Folienführungselemente in Form von Folienübergangsfingern umfasst. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass angrenzend an den Übergangsbereich zum Folieneinschlagmodul jeweils ein Förderband und ein Folienübergangsfinger abwechselnd angeordnet sind. Gemäß einer weiteren Ausführungsform können jedem Förderband angrenzend an den Übergangsbereich zu beiden Seiten parallel zur Transportrichtung der Folienabschnitte und parallel zu den Förderbändern jeweils Folienübergangsfinger zugeordnet sein. Eine solche Transporteinrichtung umfasst die doppelte Anzahl an zweiten Folienführungselementen im Vergleich zur Anzahl an ersten Folienführungselementen. Bei dieser Ausführungsform kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein erstes Folienführungselement und die zugeordneten zwei zweiten Folienführungselemente eine mechanische Einheit oder Folienführungseinheit bilden und somit nur gemeinsam eingestellt oder verstellt werden können.
  • Eine Ausführungsvariante kann vorsehen, dass alle Folienführungselemente gemeinsam einstellbar oder verstellbar sind, wobei insbesondere jeweils identische Abstände zwischen direkt benachbarten Fortführungselementen ausgebildet werden. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass Gruppen umfassend zumindest zwei benachbarte Folienführungselemente gemeinsam einstellbar sind oder aber, dass jedes Folienführungselement individuell eingestellt werden kann.
  • Zur Einstellung des mindestens einen Abstands zwischen den mindesten zwei benachbarten Folienführungselemente erfolgt insbesondere über einen Verstellmechanismus, der jeweils mit einzelnen Folienführungselementen gekoppelt ist, oder aber mit Gruppen von mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen oder aber mit allen Folienführungselementen. Der Verstellmechanismus dient insbesondere zur Einstellung des mindestens einen Abstands zwischen mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen quer zu der Transportrichtung der Folienabschnitte. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Folienführungselemente jeweils auf mindestens einem Schlitten angeordnet sind, der auf mindestens einer quer zur Transportrichtung ausgerichteten Schiene angeordnet ist, so dass die Folienführungselemente auf dieser Schiene quer zur Transportrichtung verschoben werden können. Alternativ können die Folienführungselemente jeweils an einer quer zur Transportrichtung und/oder quer zu den Folienführungselementen angeordneten Gewindespindel befestigt und derart in ihrer Position veränderlich ausgebildet sein. Weitere geeignete Verstellmechanismen sind dem Fachmann bekannt und sollen von der Erfindung mit umfasst sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Folienführungselemente Förderbänder. Diese werden derart eingestellt oder verstellt, dass zumindest eine Gruppe aus mindestens zwei benachbarten Förderbändern einen Transportbereich oder eine Förderfläche ausbilden. Insbesondere bilden mindestens drei oder mehr benachbarte Förderbänder einen Transportbereich oder eine Förderfläche. Insbesondere sind die Förderbänder, die eine gemeinsame Förderfläche ausbilden äquidistant zueinander angeordnet, d.h. der Abstand zwischen zwei benachbarten Förderbändern der Förderfläche ist derselbe wie der Abstand zwischen zwei anderen benachbarten Förderbändern derselben Förderfläche. Insbesondere ist die Anzahl der Förderbänder und der Abstand zwischen den Förderbändern abhängig von den Eigenschaften des zu transportierenden Folienabschnitts, insbesondere den Abmessungen und/oder den Folieneigenschaften. Um den Abstand möglichst gering zu halten, wird die maximal mögliche Anzahl an Förderbändern gewählt, so dass keine oder nur geringe Abstände zwischen den jeweils benachbarten Förderbändern bestehen. Dadurch kann eine möglichste geschlossene Förderfläche ausgebildet werden.
  • Bei der Anordnung der Förderbänder muss insbesondere darauf geachtet werden, dass die parallel zu den Folienführungselementen angeordneten Randbereiche des Folienabschnitts jeweils auf einem der Förderbänder angeordnet werden. Insbesondere sollen die Randbereiche nicht über die äußeren die Förderfläche bildenden Förderbänder hinausragen. Insbesondere sollen die Randbereiche nicht in einen Abstand zwischen einem äußeren die Förderfläche für den Folienabschnitt bildenden Förderband und einem benachbarten Förderband, welches beispielsweise einer weiteren Förderfläche zugeordnet ist und7oder welches nicht dem Transport des Folienabschnitts dient, hineinragen.
  • Um beispielsweise zwei oder mehr Folienabschnitte gleichzeitig über die Transporteinrichtung einem Folieneinschlagmodul oder mehreren Folieneinschlagmodulen zuzuführen, werden zwei oder mehr Gruppen von jeweils mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen entsprechend angeordnet, wobei die Gruppen parallel zueinander angeordnet sind und parallele Transportbereiche oder Förderflächen ausbilden. Dabei sind die Folienführungselemente innerhalb jeder Gruppe jeweils äquidistant zueinander angeordnet. Dagegen ist ein zweiter Abstand zwischen den parallelen Transportbereichen flexibel einstellbar, insbesondere wird der zweite Abstand abhängig von der die Folienabschnitte zuführenden Folientrennstation und/oder abhängig von der Ausgestaltung des nachfolgenden Folieneinschlagmoduls eingestellt und/oder angepasst.
  • Auf den mindestens zwei parallelen Transportbereichen können eine entsprechende Anzahl an Folienabschnitten zeitgleich und/oder parallel befördert werden. Vorzugsweise werden die Folienabschnitte dabei auf den mindesten zwei parallelen Transportbereichen quer zur Transportrichtung fluchtend transportiert. Dies kann insbesondere für die parallele Verarbeitung der Folienabschnitte im nachfolgenden Folieneinschlagmodul vorteilhaft sein. Für andere Ausführungsformen kann jedoch auch eine quer zur Transportrichtung versetzte Anordnung der Folienabschnitte geeignet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zwischen den parallel angeordneten Folienführungselementen Abstandselemente angeordnet werden, um den Abstand zwischen den Folienführungselementen auszufüllen und eine weitgehend geschlossene Förderfläche zu erzeugen. Beispielsweise kann es bei der Ausbildung von parallelen Transportbereichen für den mehrbahnigen Transport von Folienabschnitte notwendig sein, zwischen den Folienführungselementen innerhalb einer Gruppe deutliche Abstände auszubilden. Gerade bei der Verwendung von Folienabschnitten aus einem sehr dünnen Material besteht die Problematik, dass diese in den Bereichen zwischen den Folienführungselementen durchhängen können. Dies kann zu einem Verziehen der Folienabschnitte oder anderen Problemen in der weiteren Verarbeitung führen.
  • Als Abstandselemente eignen sich beispielsweise Platten, die insbesondere derart zwischen die Folienführungselemente eingesetzt werden, dass sie mit der Oberseite der Folienführungselemente zur Ausbildung einer geschlossenen Förderfläche zumindest weitgehend abschließen. Die Platten weisen dabei jeweils eine Dicke entsprechend de zu verschließenden Abstand auf oder aber es werden eine Mehrzahl von Platten eingesetzt, um den jeweiligen Abstand auszufüllen. Die Abstandselemente müssen dabei den jeweiligen Abstand zwischen den Folienführungselementen nicht komplett ausfüllen. Es ist bereits vorteilhaft, wenn durch die Abstandselemente der jeweilige Abstand zwischen den Folienführungselementen verkleinert wird, beispielsweise indem zwei kleinere Abstände erzeugt werden. Dabei ist jeweils ein geringerer Abstand zwischen dem Abstandselement und einem der beiden benachbarten Folienführungselemente ausgebildet, zwischen denen das Abstandselement angeordnet ist.
  • Bei den Folienführungselemente in Form von Förderbändern handelt es sich vorzugsweise um Vakuumförderbänder, d.h. um Förderbänder, die mit einem Unterdruck beaufschlagt werden können. Insbesondere ist der Transporteinrichtung mindestens ein Vakuumerzeuger zugeordnet und jedes Förderband ist mit dem mindestens einen Vakuumerzeuger verbunden. Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass alle Förderbänder mit einem Vakuumerzeuger verbunden sind, so dass bei Betrieb des Vakuumerzeugers alle Förderbänder in gleichem Maß mit Unterdruck beaufschlagt werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen jedem Förderband und dem mindestens einen Vakuumerzeuger ein Ventil oder eine andere geeignete An- und Abschalteinrichtung oder Reguliereinrichtung angeordnet ist. Somit kann jedes Förderband gezielt mit Unterdruck beaufschlagt werden oder es kann die Menge des Ansaugdrucks individuell reguliert werden. Weiterhin wäre denkbar, dass jeweils Gruppen von mindesten zwei benachbarten Förderbändern mit einer Reguliereinrichtung verbunden und gemeinsam kontrolliert werden können.
  • Diese gezielte Regulierung macht es möglich, einzelne Förderbänder, die aufgrund der speziellen Produktionsbedingungen nicht Teil eines Transportbereichs oder einer Förderfläche sind, jeweils nicht mit Unterdruck zu beaufschlagen. Beispielsweise kann also vorgesehen sein, nur die Gruppe aus äußeren Förderbändern und die zwischen den äußeren Förderbändern angeordneten inneren Förderbänder, die gemeinsam einen Transportbereich bilden, mit Unterdruck zu beaufschlagen. Dasselbe gilt analog bei der Ausbildung mehrerer paralleler Transportbereiche. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass beispielsweise jedes Förderband über einen eigenen Antrieb verfügt, so dass in diesem Fall die einzelnen, nicht zum Transport genutzten Förderbänder zusätzlich abgeschaltet werden können. In der Regel kann es aber vorteilhaft sein, alle Förderbänder über einen gemeinsamen Antrieb anzutreiben. Gegebenenfalls kann eine elektronische Steuerung zum selektiven Abschalten einzelner Förderbänder verwendet werden.
  • Weiterhin ist der Transporteinrichtung eine Steuerungseinrichtung zugeordnet. Dabei kann die Transporteinrichtung eine eigene Steuerungseinrichtung aufweisen oder aber von der Maschinensteuerung der Verpackungsanlage mit angesteuert werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass bei einem Produktwechsel alle Maschinenkomponenten der Verpackungsanlage gleichzeitig automatisiert an die neuen Produktionsbedingungen angepasst werden können. Vorzugsweise ist die Steuerungseinrichtung oder die Maschinensteuerung mit den Folienführungselementen und/oder dem Verstellmechanismus der Folienführungselemente gekoppelt und umfasst Informationen zur Einstellung mindestens einen Abstands zwischen den Folienführungselementen. Nach Eingabe von Parametern zu den neuen Produktionsbedingungen, insbesondere Parameter der zu verarbeitenden Folienabschnitte, beispielsweise Materialeigenschaften, Abmessungen usw., wird die abgestimmte Anordnung der Folienführungselemente für die neuen Produktionsbedingungen berechnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die berechnete neue Anordnung der Folienführungselemente beispielsweise über ein graphisches Display o.ä. ausgegeben, so dass die Einstellung oder Verstellung der Folienführungselemente entsprechend manuell von einem Bediener der Transporteinrichtung und/oder Verpackungsanlage vorgenommen werden kann. Bei der Berechnung der Neuanordnung kann insbesondere auch die Ist- Situation berücksichtigt werden, d.h. die momentane Anordnung der Folienführungselemente. In diesem Fall können dem Bediener für die manuelle Einstellung oder Verstellung weitere Informationen bereitgestellt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Informationen handeln, die besagen welche der Folienführungselemente in ihrer jeweiligen Position verbleiben können und welche der Folienführungselemente dagegen eingestellt oder verstellt werden müssen.
  • Alternativ ist eine automatisierte Einstellung oder Verstellung vorgesehen, d.h. die Steuereinrichtung gibt entsprechende Signale an den Verstellmechanismus, der daraufhin die automatische Einstellung der Folienführungselemente vornimmt. Auch in diesem Fall wird vorzugsweise die Ist- Bereitstellungsituation mit berücksichtig, um die Einstellung oder Verstellung in möglichst wenigen Arbeitsschritten automatisiert durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Folienabschnitt / werden die Folienabschnitte über eine Mehrzahl von sogenannten einzelnen Riemenmodulen transportiert, die quer zur Transportrichtung verschiebbar sind. Dadurch ist es möglich die Riemenmodule ideal einzustellen. Die Anzahl der Riemenmodule ist ebenfalls variabel und kann so auf das Verarbeitungsprogramm gemäß den jeweiligen Produktionsbedingungen abgestimmt werden. Je nach Programm werden die Riemenmodule pro Folienabschnitt zu Blöcken oder Gruppen eingestellt oder verstellt und auf die optimale Positionierung des Folienabschnitts angepasst. Dadurch wird sichergestellt, dass der Folienabschnitt optimal zu den Folienübergangsfingern positioniert ist. Um ein Durchhängen des Folienabschnitts zwischen den Riemenmodulen zu verhindern, können Einlagebleche oder eine einstellbare oder verstellbare Mittenabstützung als Abdeckelemente zwischen den Riemenmodulen eingefügt werden.
  • Hier beschriebene Transporteinrichtung kann optimal auf verschiedene Breiten der Folienabschnitte und die Anzahl von parallel zu bearbeitenden Folienabschnitten eingestellt werden. Insbesondere ist eine Anpassung an unterschiedliche Folieneigenschaften, beispielsweise Dicke, Steifigkeit etc., möglich. Die Transporteinrichtung kann somit universell eingesetzt und einfach und kostengünstig auf neue Produktionsbedingungen abgestimmt werden. Somit können in der Verpackungsanlage unterschiedliche Produkte bearbeitet werden und es sind keine Speziallösungen für spezielle Produkte notwendig.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert wurden, gleichermaßen Teilaspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für das erfindungsgemäße Verfahren. In umgekehrter Weise gilt dasselbe, so dass auch alle Aspekte und Ausführungsvarianten, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert wurden, gleichermaßen Teilaspekte der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen oder sein können. Wenn daher an einer Stelle bei der Beschreibung oder auch bei den Anspruchsdefinitionen zum erfindungsgemäßen Verfahren von bestimmten Aspekten und/oder Zusammenhängen und/oder Wirkungen die Rede ist, so gilt dies gleichermaßen für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Verpackungsanlage.
    • 2 zeigt eine Transporteinrichtung der Verpackungsanlage gemäß 1 in einem ersten Arbeitszustand.
    • 3 zeigt die Transporteinrichtung gemäß 2 in einem zweiten Arbeitszustand.
    • 4 zeigt die Transporteinrichtung gemäß 2 in einem dritten Arbeitszustand.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Verpackungsanlage 1. Diese umfasst eine Folientrennstation 2, eine Transporteinrichtung 20 für Folienabschnitte 3 (vgl. auch 2 bis 4) und ein Folieneinschlagmodul 4. Über ein erstes Förderband 5 werden dem Folieneinschlagmodul 4 in einer ersten Transportrichtung TR6 Artikelzusammenstellungen 6 zugeführt. Durch die Folientrennstation 2 werden Folienabschnitte 3 bereitgestellt. Die Folientrennstation 2 umfasst mindestens ein geeignetes Schneidwerkzeug, beispielsweise ein Messer, einen Glühdraht, eine Schneidscheibe o.ä., mit dem die Folienabschnitte 3 beispielsweise von einem auf einer Rolle bereitgestellten Endlosvorrat von Folienmaterial in entsprechender Länge abgetrennt werden. Die abgelängten Folienabschnitte 3 werden dem Folieneinschlagmodul 4 über eine Transporteinrichtung 20 in einer zweiten Transportrichtung TR3 zugeführt, insbesondere in einer schräg nach oben gerichteten zweiten Transportrichtung TR3. Die Artikel der Artikelzusammenstellung 6 werden auf der in der zweiten Transportrichtung TR3 vorauseilenden Seitenkante des Folienabschnitts 3 angeordnet und der Folienabschnitt 3 wird mithilfe eines Einschlagstabs 9 des Folieneinschlagmoduls 4 um die Artikel der Artikelzusammenstellung 6 herum angeordnet.
  • Bei den Artikeln der Artikelzusammenstellung 6 handelt es sich vorzugsweise um Getränkebehälter, beispielsweise Flaschen aus Kunststoff oder Glase, Dosen etc. Vorzugsweise besteht eine Artikelzusammenstellung 6 jeweils aus identisch ausgebildeten Artikeln, es können aber auch zur Ausbildung von Mischgebinden unterschiedliche Artikel zusammengestellt und gemeinsam durch einen Folienabschnitt 3 einer Schrumpffolie zusammengefasst werden.
  • Die mit dem Folienabschnitt 3 umhüllte Artikelzusammenstellung 6 bezeichnet man auch als Gebinde 7. Die derart erstellten Gebinde 7 werden über ein zweites Förderband 8 der weiteren Verarbeitung zugeführt, insbesondere werden die Gebinde 7 einer Schrumpfvorrichtung (nicht dargestellt) zugeführt, in der die Gebinde 7 mit einem Schrumpfmittel beaufschlagt werden. Das Schrumpfmittel bewirkt, dass der um die Artikelzusammenstellung 6 herumgeschlagene Folienabschnitt 3 gemäß seinen Eigenschaften schrumpft und sich dabei fest um die Artikel der Artikelzusammenstellung 6 legt, wodurch ein fertiges Schrumpfgebinde erzeugt wird.
  • 2 zeigt eine Transporteinrichtung 20 der Verpackungsanlage 1 gemäß 1 in einem ersten Arbeitszustand AZ1. Die Transporteinrichtung 20 umfasst eine Mehrzahl von parallel angeordneten Förderbändern 21. Insbesondere handelt es sich hierbei um sogenannte umlaufende Vakuumförderbänder 22, insbesondere weisen die Förderbänder 21 sogenannte Ansaugöffnungen 23 auf. Jedes der Förderbänder 21 kann im Bereich des Obertrums 24, welches einen Teil der Förderfläche oder des Transportbereichs für die Folienabschnitte bildet, mit Unterdruck beaufschlagt werden, wodurch der jeweilige Folienabschnitt an das Förderband 21 angesaugt wird und sicher auf diesem transportiert werden kann.
  • Jedem der Förderbänder 21 sind im Übergangsbereich zum nachfolgend angeordneten, in den 2 bis 4 nicht dargestellten, Folieneinschlagmodul zwei sogenannte Folienübergangsfinger 25 zugeordnet. Diese sind insbesondere an den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Förderbands 21 parallel zur zweiten Transportrichtung TR3 angeordnet und stellen den Weitertransport des Folienabschnitts in dem Übergangsbereich sicher und/oder stabilisieren den Folienabschnitt im Übergangsbereich. Sowohl die Förderbänder 21 als auch die Folienübergangsfinger 25 sind jeweils sogenannte Folienführungselemente 30.
  • Um die Förderfläche oder den Transportbereich der Transporteinrichtung 20 optimal auf die jeweilig zu transportierenden Folienabschnitte abzustimmen, ist vorgesehen, dass mindestens ein Abstand A zwischen wenigstens zwei benachbarten Folienführungselementen 30 eingestellt werden kann und insbesondere an geänderte Produktionsbedingungen angepasst werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Folienübergangsfinger 25 mechanisch mit einem Förderband 21 gekoppelt und insbesondere an diesem befestigt. Somit bilden die beiden Folienübergangsfinger 25 und das jeweilige Förderband 21 eine Folienführungseinheit 31 und können nur gemeinsam miteinander eingestellt oder verstellt werden. Für den Fachmann ist es jedoch verständlich, dass beispielsweise zwischen benachbarten Förderbändern jeweils mindestens ein Folienübergangsfinger 25 angeordnet sein kann, der nicht an einem der beiden Förderbänder 21 befestigt ist, sondern stattdessen allein einstellbar oder verstellbar ausgebildet ist. In diesem Fall könnte vorgesehen sein, dass für die Anpassung der Transporteinrichtung 20 an die geänderten Produktionsbedingungen nur die Position der Folienübergangsfinger 25 quer zur zweiten Transportrichtung TR3 eingestellt oder verstellt werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass eine geeignete Transporteinrichtung 20 nur einstellbar oder verstellbar ausgebildete Förderbänder 21 umfasst.
  • Die Folienführungselementen 30 können über einen geeigneten Verstellmechanismus, welcher sich nicht sichtbar hinter dem Abdeckelement 26 befindet, eingestellt oder verstellt werden, wobei insbesondere mindestens ein Abstand A zwischen zwei benachbarten Förderbändern 21 verändert wird. Beispielsweise wird bei der Verstellung mindestens ein Förderband 21 quer zur zweiten Transportrichtung TR3 verschoben. Diese Querverschiebung kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass das Förderband 21 auf einem Schlitten angeordnet ist, der an einer quer zur zweiten Transportrichtung TR3 aufgerichteten Schlittenführung verschoben werden kann. Die Einstellung oder Verstellung kann auch über eine Gewindespindel oder einen anderen geeigneten Mechanismus erfolgen.
  • Die Einstellung oder Verstellung aller Folienführungselemente 30 kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung jeweils individuell erfolgen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Folienführungselemente 30 derart miteinander gekoppelt sind, dass nur eine gemeinsame Einstellung oder Verstellung möglich ist. Alternativ können auch nur Gruppen von mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen 30 miteinander einstelltechnisch oder verstelltechnisch gekoppelt und dementsprechend gemeinsam einstellbar oder verstellbar ausgebildet sein. Wie bereits oben erwähnt bilden in dem in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Förderband 21 und zwei daran angeordnete Folienübergangsfinger 25 eine Folienführungseinheit 31, die nur in der Gesamtheit eingestellt oder verstellt werden kann.
  • Der Transporteinrichtung 20 ist vorzugsweise mindestens ein Vakuumerzeuger (nicht sichtbar) zugeordnet. Die Förderbänder 21 sind umlaufend an sogenannten Unterdruckkästen 35 angeordnet, die mit dem Vakuumerzeuger in fluidischer Verbindung stehen. Die Unterdruckkästen 35 weisen innerhalb der Seitenfläche, auf der das Obertrum 24 der Förderbänder 21 aufliegt, jeweils mindestens eine Saugöffnung auf. Wird durch den Vakuumerzeuger ein Unterdruck erzeugt, dann werden die Förderbänder 21 und über die Ansaugöffnungen 23 die auf den Förderbändern 21 angeordneten Folienabschnitte von den Unterdruckkästen 35 angesaugt. Dadurch wird verhindert, dass sich die Folienabschnitte beim Transport zum Folieneinschlagmodul (vgl. 1) von der Förderfläche oder dem Transportbereich der Transporteinrichtung 20 lösen und/oder auf der Förderfläche der Transporteinrichtung 20 verrutschen.
  • Der Transporteinrichtung 20 kann weiterhin eine Steuerungseinrichtung 40 zugeordnet sein. Entweder ist die Steuerungseinrichtung 40 Teil der Transporteinrichtung 20 und dient insbesondere der Steuerung der Transporteinrichtung 20. Alternativ kann die Steuerungseinrichtung 40 auch die Maschinensteuerung der gesamten Verpackungsanlage 1 sein und somit alle Maschinenkomponenten der Verpackungsanlage 1 kontrollieren und regulieren. Insbesondere ist in der Regel bei einem Produktionswechsel nicht nur eine Anpassung der Transporteinrichtung 20 ausreichend. Im Allgemeinen muss auch die Folientrennstation und/oder das Folieneinschlagmodul an die neuen Produktionsbedingungen angepasst werden.
  • Die Steuerungseinrichtung 40 ist vorzugsweise mit der Transporteinrichtung 20 und insbesondere mit den Folienführungselementen 30 der Transporteinrichtung 20 gekoppelt. Im Zusammenhang mit einer automatisierten Einstellung oder Verstellung ist beispielsweise vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung 40 Informationen zur Einstellung mindestens einen Abstands A zwischen mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen 30 umfasst. Nach Eingabe von bestimmten Parametern zu den neuen Produktionsbedingungen, beispielsweise zur Art der verwendeten Folie, insbesondere deren Dicke etc., sowie zum Produkt, der Größe der notwendigen Folienabschnitte etc. wird die Einstellung der Folienführungselemente 30 oder der Folienführungseinheiten 31 berechnet. Insbesondere wird die Anordnung aller Folienführungselemente 30 relativ zueinander berechnet. Die berechnete Anordnung kann nunmehr beispielsweise über ein der Steuerungseinrichtung 40 zugeordnetes Display angezeigt werden, so dass die Einstellung oder Verstellung durch einen Bediener manuell vorgenommen werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Steuerungseinrichtung 40 den Verstellmechanismus der Transporteinrichtung 20 ansteuert und die entsprechende Einstellung oder Verstellung der Folienführungselemente 30 oder Folienführungseinheiten 31 relativ zueinander kontrolliert.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zwischen die Förderbänder 21 oder die Folienführungseinheit 31 Abstandselemente angeordnet werden können, beispielsweise durch Einhängen von geeignet ausgebildeten Platten. Dadurch wird eine weitgehend geschlossene Auflagefläche für die Folienabschnitte erzeugt und insbesondere ein Durchhängen der Folienabschnitte zwischen zwei benachbarten Förderbändern 21 oder Folienführungseinheiten 31 verhindert. Die Abstandselemente müssen dabei den jeweiligen Abstand zwischen den Förderbändern 21 oder den Folienführungseinheiten 31 nicht komplett ausfüllen. Es ist bereits vorteilhaft, wenn durch die Abstandselemente der jeweilige Abstand zwischen den Förderbändern 21 oder den Folienführungseinheiten 31 verkleinert wird, beispielsweise indem zwei kleinere Abstände erzeugt werden. Dabei ist jeweils ein geringerer Abstand zwischen dem Abstandselement und einem der beiden benachbarten Förderbänder 21 oder Folienführungseinheiten 31 ausgebildet, zwischen denen das Abstandselement angeordnet ist.
  • 3 zeigt die Transporteinrichtung 20 gemäß 2 in einem zweiten Arbeitszustand AZ 2und 4 zeigt die Transporteinrichtung 20 in einem dritten Arbeitszustand AZ3.
  • Im zweiten Arbeitszustand AZ2 gemäß 3 werden breite Folienabschnitte 3a in der zweiten Transportrichtung TR3 dem Folieneinschlagmodul (nicht dargestellt, vgl. 1) zugeführt. Hierbei sind die mittleren fünf Folienführungseinheiten 31 jeweils direkt aneinandergrenzend angeordnet und bilden die Förderfläche FF oder den Transportbereich für die breiten Folienabschnitte 3a. Insbesondere bilden die fünf Folienführungseinheiten 31 eine erste Förderbreite FB1 quer zur zweiten Transportrichtung TR3, die zumindest geringfügig größer ist als eine Breite B3a des zu fördernden breiten Folienabschnitts 3a. Der Folienabschnitt 3a wird insbesondere zentriert auf der Förderfläche FF oder dem Transportbereich angeordnet transportiert. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, dass die parallel zur Transportrichtung TR3 ausgerichteten Randbereiche oder Folienränder des Folienabschnitts 3a auf einem Obertrum 24 einer äußeren die Förderfläche FF bildenden Folienführungseinheit 31 angeordnet sind. Die beiden äußeren die Förderfläche FF oder den Transportbereich bildenden Folienführungseinheiten 31 sind zusätzlich mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnet, die drei inneren Folienführungseinheiten 31 tragen zur Abgrenzung dagegen zusätzlich das Bezugszeichen 33.
  • Um die Transporteinrichtung 20 von dem ersten Arbeitszustand AZ1 gemäß 2 in den zweiten Arbeitszustand AZ2 gemäß 3 zu überführen, werden die mittigen fünf Folienführungseinheiten 31 zusammengeschoben. Insbesondere wird die mittlere der fünf Folienführungseinheiten 31 hierbei nicht eingestellt oder verstellt. Alternativ könnten auch jeweils die inneren Folienführungseinheiten 33 und eine der äußeren Folienführungseinheiten 32 gegen die andere äußere Folienführungseinheit 32 geschoben werden, um die Förderfläche FF auszubilden. Die gewählte Anordnung der die Förderfläche FF bildenden Folienführungseinheiten 31 ist insbesondere von den Anforderungen des nachgeordneten Folieneinschlagmoduls abhängig. In der Regel ist wahrscheinlich die zentrierte Ausbildung der Förderfläche FF zu bevorzugen.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel werden die jeweils zwei äußersten Folienführungseinheiten 31 nicht für den Transport des breiten Folienabschnitts 3a benötigt. Zur Unterscheidung von den die Förderfläche FF bildenden Folienführungseinheiten 31 werden diese Folienführungseinheiten 31 als inaktiv bezeichnet und zusätzlich mit dem Bezugszeichen 34 gekennzeichnet.
  • Zwischen den die Förderfläche FF bildenden äußeren Folienführungseinheiten 32 und der jeweils benachbarten inaktiven Folienführungseinheit 34 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein erster Abstand A1 ausgebildet. Dagegen ist zwischen den die Förderfläche FF bildenden Folienführungseinheit FF1 kein oder weitgehend kein Abstand ausgebildet. Die Größe des ersten Abstands A1 hängt in der Regel von der ursprünglichen Anordnung der Folienführungseinheiten 31 ab, da bei der Einstellung oder Verstellung vorzugsweise nur die Folienführungseinheiten 31 neu positioniert werden, die für die Ausbildung der Förderfläche FF benötigt werden. Sofern die verbleibenden inaktiven Folienführungseinheiten 34 die Ausbildung der Förderfläche FF nicht behindern, verbleiben diese vorzugsweise in ihrer jeweiligen Position. Die Einstellung oder Verstellung erfolgt insbesondere unter dem Aspekt der Verfahrensökonomie in möglichst wenigen Arbeitsschritten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen dem mindestens einen Vakuumerzeuger und jedem der Unterdruckkästen 35 jeweils ein steuerbares Ventil angeordnet ist. Somit kann durch An- oder Abschalten und/oder Regulieren der jeweils zugeordneten Ventile gezielt ein Unterdruck nur an die Förderbänder 21 angelegt werden, mittels denen der Folienabschnitt 3a befördert wird. Vorzugsweise wird also nur an den Förderbändern 21 der die Förderfläche FF bildenden Folienführungseinheiten 32 und 33, nicht jedoch an den an den Förderbändern 21 der Folienführungseinheiten 34 ein Unterdruck erzeugt. Dasselbe Ergebnis kann auch erreicht werden, wenn jedem Förderband 21 ein einzeln steuerbarer Vakuumerzeuger zugeordnet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass auch die Bewegung der nicht notwendigen Folienführungseinheiten 34 abgeschaltet werden kann, um Energie zu sparen.
  • Im dritten Arbeitszustand AZ3 gemäß 4 werden parallel drei schmale Folienabschnitte 3b in der zweiten Transportrichtung TR3 dem Folieneinschlagmodul (nicht dargestellt, vgl. 1) zugeführt. Hierbei sind jeweils drei Folienführungseinheiten 31 äquidistant zueinander angeordnet und bilden jeweils eine Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 für die schmalen Folienabschnitte 3b. Jeweils drei Folienführungseinheiten 31 bilden somit einen Transportbereich, wobei die drei Transportbereiche jeweils parallel angeordnet sind und dazu ausgebildet sind, jeweils schmale Folienabschnitte 3b zeitgleich und parallel zu fördern. Vorzugsweise werden die Folienabschnitte 3b auf den drei Transportbereichen quer zur zweiten Transportrichtung TR3 fluchtend transportiert. Dies ist insbesondere für die parallele Verarbeitung der Folienabschnitte 3b im nachfolgenden Folieneinschlagmodul vorteilhaft. Für andere Ausführungsformen kann jedoch auch eine quer zur zweiten Transportrichtung TR3 versetzte Anordnung der drei schmalen Folienabschnitte 3b innerhalb der Transporteinrichtung 20 vorteilhaft sein.
  • Insbesondere bilden die jeweils drei Folienführungseinheiten 31 eine zweite Förderbreite FB2 quer zur zweiten Transportrichtung TR3 aus, die zumindest geringfügig größer ist als eine Breite B3b der zu fördernden breiten Folienabschnitte 3b. Die Folienabschnitte 3b werden insbesondere zentriert auf der jeweiligen Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 angeordnet transportiert. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, dass die parallel zur Transportrichtung TR3 ausgerichteten Randbereiche oder Folienränder der Folienabschnitte 3b jeweils auf einem Obertrum 24 einer äußeren die Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 bildenden Folienführungseinheit 32 angeordnet sind.
  • Zwischen den jeweils benachbarten der drei Folienführungseinheiten 31, die jeweils eine Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 bilden, ist ein zweiter Abstand A2 ausgebildet. Die Größe des zweiten Abstandes A2 ist insbesondere abhängig von der Breite B3b der zu fördernden schmalen Folienabschnitte 3b. Insbesondere ist der zweite Abstand A2 derart gewählt, dass die Randbereiche der Folienabschnitte jeweils parallel zur zweiten Transportrichtung TR3 auf den äußeren Folienführungseinheiten 32 angeordnet sind, die die jeweilige Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 bilden.
  • Damit die Folienabschnitte 3b zwischen den jeweiligen Folienführungseinheiten 31 der entsprechenden Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 nicht durchhängen, können zwischen der eine Förderfläche FF1, FF2 oder FF3 bildenden Folienführungseinheiten jeweils Abdeckelemente 28 eingesetzt werden, um eine weitgehend geschlossene Transportfläche zu erzeugen. Die Abdeckelemente 28 können beispielsweise durch Platten gebildet werden, die zwischen den Folienführungseinheiten 31 eingehängt werden. Die Platten weisen entweder eine entsprechende Dicke auf oder aber es können jeweils eine Mehrzahl von Platten zwischen zwei Folienführungseinheiten 31 eingesetzt werden, um den zweiten Abstand A2 entsprechend auszufüllen.
  • Zwischen einer äußeren Folienführungseinheit 32 einer Förderfläche FF1 oder FF2 und der benachbarten äußeren Folienführungseinheit 32 einer angrenzenden Förderfläche FF2 oder FF3 ist jeweils ein dritter Abstand A3 ausgebildet. Die Größe des dritten Abstandes A3 ist insbesondere abhängig von der Ausgestaltung der die Folienabschnitte 3b erzeugenden und der Transporteinrichtung 20 zuführenden Folientrennstation und/oder von der Ausgestaltung des nachgeordneten Folieneinschlagmoduls. Vorzugsweise wird der dritte Abstand A3 zwischen den Förderflächen FF1, FF2 und FF3 in dem durch die Breite der Transporteinrichtung 20 vorgegebenen Rahmen derart gewählt, dass die Folienabschnitte 3b direkt im nachfolgenden Folieneinschlagmodul verarbeitet werden können, ohne dass eine erneute Anpassung des Abstand zwischen den parallel transportierten Folienabschnitten 3b notwendig ist.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 2 beschrieben, wird die Beabstandung der Folienführungselemente 30 vorzugsweise anhand von bereitgestellten Informationen zu geänderten Produktionsbedingungen automatisch berechnet und eingestellt.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Varianten der vorhergehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Figuren, einschließlich ihrer verschiedenen Ansichten oder jeweiligen individuellen Merkmale, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, sind für alle Ausführungsformen anwendbar, sofern die Merkmale nicht unvereinbar sind.
  • Wenn auch im Zusammenhang der Figuren generell von „schematischen“ Darstellungen und Ansichten die Rede ist, so ist damit keineswegs gemeint, dass die Figurendarstellungen und deren Beschreibung hinsichtlich der Offenbarung der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sein sollen. Der Fachmann ist durchaus in der Lage, aus den schematisch und abstrakt gezeichneten Darstellungen genug an Informationen zu entnehmen, die ihm das Verständnis der Erfindung erleichtern, ohne dass er etwa aus den gezeichneten und möglicherweise nicht exakt maßstabsgerechten Größenverhältnissen der Folienabschnitte und/oder Teilen der Vorrichtung oder anderer gezeichneter Elemente in irgendeiner Weise in seinem Verständnis beeinträchtigt wäre. Die Figuren ermöglichen es dem Fachmann als Leser somit, anhand der konkreter erläuterten Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der konkreter erläuterten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein besseres Verständnis für den in den Ansprüchen sowie im allgemeinen Teil der Beschreibung allgemeiner und/oder abstrakter formulierten Erfindungsgedanken abzuleiten.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungsanlage
    2
    Folientrennstation
    3
    Folienabschnitte
    3a
    breiter Folienabschnitt
    3b
    schmaler Folienabschnitt
    4
    Folieneinschlagmodul
    5
    erstes Förderband
    6
    Artikelzusammenstellung
    7
    Gebinde
    8
    zweites Förderband
    9
    Einschlagstab
    10
    Schneidwerkzeug
    20
    Transporteinrichtung
    21
    Förderband
    22
    Vakuumförderband
    23
    Ansaugöffnung
    24
    Obertrum
    25
    Folienübergangsfinger
    26
    Abdeckelement
    30
    Folienführungselement
    31
    Folienführungseinheit
    32
    äußere Folienführungseinheit einer Förderfläche
    33
    innere Folienführungseinheit einer Förderfläche
    34
    inaktive Folienführungseinheit
    35
    Unterdruckkasten
    40
    Steuerungseinrichtung
    A
    Abstand
    A1 /A2/A3
    erster/zweiter/dritter Abstand
    AZ1
    erster Arbeitszustand
    AZ2
    zweiter Arbeitszustand
    AZ3
    dritter Arbeitszustand
    B3a
    Breite eines breiten Folienabschnitts
    B3b
    Breite eines schmalen Folienabschnitts
    FB1
    erste Förderbreite
    FB2
    zweite Förderbreite
    FF,FF1,FF2,FF3
    Förderfläche
    TR3
    zweite Transportrichtung
    TR6
    erste Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2163482 B1 [0005]
    • EP 2495178 B1 [0006]
    • DE 102017114024 A1 [0007]
    • DE 102008020295 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Verpackungsanlage (1) umfassend eine Folientrennstation (2), eine Transporteinrichtung (20) für Folienabschnitte (3) und ein Folieneinschlagmodul (4), · wobei die Transporteinrichtung (20) eine Mehrzahl von parallel angeordneten Folienführungselementen (30) umfasst, und • wobei zumindest ein Abstand (A) zwischen mindesten zwei benachbarten Folienführungselementen (30) einstellbar ist.
  2. Verpackungsanlage (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Folienführungselemente (30) durch Förderbänder (21) gebildet sind, insbesondere durch umlaufend ausgebildete Förderbänder (21), und/oder wobei die Folienführungselemente (30) durch Folienübergangsfinger (25) gebildet sind, die insbesondere in einen Übergangsbereich zwischen der Transporteinrichtung (20) und dem Folieneinschlagmodul (4) hineinreichen.
  3. Verpackungsanlage (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei alle Folienführungselemente (30) gemeinsam einstellbar sind oder wobei zumindest zwei benachbarte Folienführungselemente (30) gemeinsam einstellbar sind oder wobei jedes Folienführungselement (30) einzeln einstellbar ist.
  4. Verpackungsanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Transport der Folienabschnitte (3) in einer Transportrichtung (TR3) erfolgt, die parallel zu den parallel angeordneten Folienführungselementen (30) ausgerichtet ist und wobei die Transporteinrichtung (20) einen Verstellmechanismus zur Einstellung des mindestens einen Abstands (A) zwischen den mindesten zwei benachbarten Folienführungselementen (30) umfasst, insbesondere einen Verstellmechanismus zur Einstellung des mindestens einen Abstands (A) quer zu der Transportrichtung (TR3).
  5. Verpackungsanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zwischen den parallel angeordneten Folienführungselementen (30) Abstandselemente (28) anordenbar sind.
  6. Verpackungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Transporteinrichtung (20) ein Vakuumerzeuger zugeordnet ist und wobei jedes Förderband (21) mit dem Vakuumerzeuger verbunden ist, insbesondere wobei zwischen dem Vakuumerzeuger und jedem Förderband (21) ein steuerbares Ventil angeordnet ist.
  7. Verpackungsanlage (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche umfassend eine Steuerungseinrichtung (40), die mit der Transporteinrichtung (20) und insbesondere den Folienführungselementen (30) gekoppelt ist und Informationen zur Einstellung mindestens einen Abstands (A) umfasst, wobei durch die Steuerungseinrichtung (40) nach Eingabe von Parametern von zu verarbeitenden Folienabschnitten (3) eine automatisierte Einstellung des mindestens einen Abstands (A) ansteuerbar ist.
  8. Transporteinrichtung (20) für Folienabschnitte (3) umfassend eine Mehrzahl von parallel angeordneten Folienführungselementen (30), wobei mindestens ein Abstand (A) zwischen benachbarten Folienführungselementen (30) einstellbar ist, insbesondere Transporteinrichtung (20) innerhalb einer Verpackungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage (1), insbesondere einer Verpackungsanlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, an geänderte Produktionsbeding u ngen, • wobei vermittels der Verpackungsanlage (1) Artikel oder Artikelzusammenstellungen (6) mit einem Folienabschnitt (3) einer Schrumpffolie umhüllt und/oder zusammengefasst werden, • wobei der Folienabschnitt (3) mit entsprechenden Abmessungen über eine Transporteinrichtung (20) umfassend eine Mehrzahl von parallel angeordneten Folienführungselementen (30) bereitgestellt wird, • wobei die Verpackungsanlage (1) bei einem Produktionswechsel an die geänderten Produktionsbedingungen angepasst wird, insbesondere an geänderte Abmessungen und/oder Eigenschaften des Folienabschnitts (3), und • wobei mindestens ein Abstand (A) zwischen mindestens zwei benachbarten Folienführungselementen (30) an die geänderten Produktionsbedingungen angepasst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Folienführungselemente (30) durch Förderbänder (21) gebildet werden und wobei eine Anordnung der Folienführungselemente (30) derart eingestellt wird, dass die parallel zu den Folienführungselementen (30) angeordneten Randbereiche des Folienabschnitts (3) jeweils auf einem der Förderbänder (21) angeordnet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Förderbänder (21), auf denen die Randbereiche des Folienabschnitts (3) angeordnet sind, die äußeren Förderbänder (21) der Förderfläche (FF) für den jeweiligen Folienabschnitt bilden und wobei die zwischen den äußeren Förderbändern (21) angeordneten Förderbänder (21) jeweils äquidistant zueinander angeordnet sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei nur die äußeren Förderbänder (21) und die zwischen den äußeren Förderbändern (21) angeordneten Förderbänder (21) mit Unterdruck beaufschlagt und/oder angetrieben werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei alle Folienführungselemente (30) gemeinsam eingestellt oder verstellt werden oder wobei zumindest zwei benachbarte Folienführungselemente (30) gemeinsam eingestellt oder verstellt werden oder wobei jedes Folienführungselement (30) einzeln eingestellt oder verstellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Beabstandung der Folienführungselemente (30) anhand von bereitgestellten Informationen zu geänderten Produktionsbedingungen automatisch berechnet und eingestellt oder verstellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei ein erster Teil von benachbarten Folienführungselementen (30) zu einem ersten Transportbereich (FF1) und wobei ein zweiter Teil von benachbarten Folienführungselementen (30) zu einem zweiten Transportbereich (FF2) zusammengestellt werden und wobei zwei Folienabschnitte (3) zeitgleich und/oder parallel auf dem ersten Transportbereich (FF1) und dem zweiten Transportbereich (FF2) befördert werden.
DE102019104112.0A 2019-02-19 2019-02-19 Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage Pending DE102019104112A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019104112.0A DE102019104112A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage
CN202020039868.3U CN211810371U (zh) 2019-02-19 2020-01-09 包装设备和用于薄膜区段的运输装置
FR2001453A FR3092825B1 (fr) 2019-02-19 2020-02-13 Installation d'emballage; dispositif de transport et procédé d'adaptation d'une installation d'emballage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019104112.0A DE102019104112A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019104112A1 true DE102019104112A1 (de) 2020-08-20

Family

ID=71843687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019104112.0A Pending DE102019104112A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN211810371U (de)
DE (1) DE102019104112A1 (de)
FR (1) FR3092825B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020131190A1 (de) 2020-11-25 2022-05-25 Krones Aktiengesellschaft Transporteinrichtung, Verpackungsanlage und Verfahren zur Anpassung oder zum Nachrüsten einer Transporteinrichtung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930173A (en) * 1957-06-14 1960-03-29 Package Machinery Co Machine for wrapping an assembly of cylindrical articles
US5535573A (en) * 1991-10-19 1996-07-16 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus (blank unit) for feeding blanks to an article which is to be wrapped
US5666783A (en) * 1994-03-31 1997-09-16 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for producing packs made of thin plastic film
DE19716326A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Beck & Co Packautomaten Verpackungsvorrichtung
DE102008020295A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Vorrichtung zum Transport von Folie
EP2163482B1 (de) * 2008-09-12 2012-10-31 Krones AG Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gebinden
EP2495178B1 (de) * 2011-03-04 2013-03-20 Krones AG Verpackungsmodul für mit Verpackungs- und/oder unter Erwärmung schrumpfbarer Schrumpffolie zu umhüllende Gebinde oder Artikelgruppen
DE102016204880A1 (de) * 2016-03-23 2017-09-28 Krones Aktiengesellschaft Transportvorrichtung und hiermit ausgestattete Vorrichtung zum Umgang mit Artikeln sowie Verfahren zum Umgang mit Artikeln
DE102017114024A1 (de) * 2017-06-23 2018-12-27 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsmodul und verfahren zum umhüllen von artikelgruppen mit verpackungs- und/oder unter erwärmung schrumpfbarer folie
DE102017212982A1 (de) * 2017-07-27 2019-01-31 Koenig & Bauer Ag Bogenbearbeitungsmaschine

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930173A (en) * 1957-06-14 1960-03-29 Package Machinery Co Machine for wrapping an assembly of cylindrical articles
US5535573A (en) * 1991-10-19 1996-07-16 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus (blank unit) for feeding blanks to an article which is to be wrapped
US5666783A (en) * 1994-03-31 1997-09-16 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for producing packs made of thin plastic film
DE19716326A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Beck & Co Packautomaten Verpackungsvorrichtung
DE102008020295A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Vorrichtung zum Transport von Folie
EP2163482B1 (de) * 2008-09-12 2012-10-31 Krones AG Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gebinden
EP2495178B1 (de) * 2011-03-04 2013-03-20 Krones AG Verpackungsmodul für mit Verpackungs- und/oder unter Erwärmung schrumpfbarer Schrumpffolie zu umhüllende Gebinde oder Artikelgruppen
DE102016204880A1 (de) * 2016-03-23 2017-09-28 Krones Aktiengesellschaft Transportvorrichtung und hiermit ausgestattete Vorrichtung zum Umgang mit Artikeln sowie Verfahren zum Umgang mit Artikeln
DE102017114024A1 (de) * 2017-06-23 2018-12-27 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsmodul und verfahren zum umhüllen von artikelgruppen mit verpackungs- und/oder unter erwärmung schrumpfbarer folie
DE102017212982A1 (de) * 2017-07-27 2019-01-31 Koenig & Bauer Ag Bogenbearbeitungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020131190A1 (de) 2020-11-25 2022-05-25 Krones Aktiengesellschaft Transporteinrichtung, Verpackungsanlage und Verfahren zur Anpassung oder zum Nachrüsten einer Transporteinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR3092825B1 (fr) 2024-06-21
CN211810371U (zh) 2020-10-30
FR3092825A1 (fr) 2020-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0234371B1 (de) Verpackungsmaschine mit Folienbanddurchlauf zum kontinuierlich taktweisen Ausformen, Füllen, Verschliessen und mindestens gruppenweise Vereinzeln von Bechern
EP2277780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren und Verbinden von Artikeln
EP2336037B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum gruppenweisen Verpacken von Gegenständen
DE2748649A1 (de) Verpackung
EP2163482A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gebinden
EP3969377A1 (de) Verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
EP3372513B1 (de) Vorrichtung zum umgang mit artikeln sowie verfahren zum tauschen mindestens eines transportmoduls und wenigstens eines arbeitsmoduls der vorrichtung
DE102019113179A1 (de) Gebinde, Verfahren zur Herstellung von Gebinden und Gebindebildungsvorrichtung
EP3808668B1 (de) Vorrichtung zum umgang mit zu verpackenden artikeln und verfahren zum anpassen einer vorrichtung für den transport von zum verpacken vorgesehenen artikeln
DE102019104112A1 (de) Verpackungsanlage; Transporteinrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Verpackungsanlage
DE29622554U1 (de) Teilbare Verpackung, insbesondere Zigarettenkartusche
DE102015001593A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von quaderförmigen Packungen für Zigaretten
EP3470347A1 (de) Verfahren und verpackungsmaschine zur herstellung von multipacks
WO2022078789A1 (de) Verpackungsmaschine sowie verfahren zur verpackung einer behältnisgruppe aus mehreren behältnissen
WO2021115841A1 (de) Flächiges verpackungsmaterial, verpackungseinheit und verfahren zum herstellen von verpackungseinheiten
EP4282797A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbinden von zwei jeweils von einer bobine ablaufenden materialbahnen
DE10158189C2 (de) Falt- und Klebemaschine für Verpackungszuschnitte
EP2143651A1 (de) Verpackungseinheit aus Faltschachteln
WO2012031699A1 (de) Verpackungseinheit sowie verfahren und verpackungsvorrichtung zum herstellen von verpackungseinheiten
WO2020099194A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur umhüllung von behältergruppen
DE102020131190A1 (de) Transporteinrichtung, Verpackungsanlage und Verfahren zur Anpassung oder zum Nachrüsten einer Transporteinrichtung
DE102014010572A1 (de) Faltschachtelklebemaschine mit Schneidestation
DE102020120820A1 (de) Verfahren und Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Schrumpfgebinden
DE102020122326A1 (de) Verpackungsvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten
DE102023103032A1 (de) Verpackungsmaschine und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified