DE60305499T2 - Verfahren zur entfernung einer packungsfolie von palettengebinden - Google Patents

Verfahren zur entfernung einer packungsfolie von palettengebinden Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entfernen einer Verpackungsfolie von einer mehrschichtig auf einer Palette gestapelten Ladung.
  • Spezifisch, doch nicht ausschliesslich, wird die Erfindung nützlicherweise auf dem Gebiet des Entfernens von Schutzfolien von Paletten angewandt, auf welchen Behälter gestapelt sind, zum Beispiel Kunststoff- oder Glasflaschen.
  • Auf diese Weise beladene Paletten enthalten allgemein mehrere gestapelte Schichten von Flaschen, wobei die Schichten generell durch Trennbögen aus Kunststoff oder Pappe voneinander getrennt sind und der gesamte Stapel durch eine Schrumpf- oder Dehnfolie umhüllt ist. Die oberste Schicht von Flaschen ist durch einen Kartonbogen abgedeckt, normalerweise geformt wie ein umgedrehtes Tablett, dessen Hauptfunktion es ist, Schäden an der Schutzfolie zu vermeiden und die Ladung zu stabilisieren, wenn die Folie nicht vorhanden ist.
  • Vor der Verwendung der Behälter (zum Beispiel in einer Verpackungsanlage) muss die Palette von der Verpackung befreit werden, das heisst von der Folienverpackung und dem oberen Kartonbogen, und dann muss der Stapel von Behäl tern Schicht um Schicht von der Palette genommen werden, wobei die Trennbögen aus Karton entfernt werden müssen, wenn die Behälter allmählich in andere Bereiche transferiert werden.
  • Palettenentlader gibt es bereits nach dem Stand der Technik, welche mit Auspackvorrichtungen kombiniert werden können, die aber doch eher komplex und teuer sind. Die Auspackvorrichtung, normalerweise stromaufwärts des Palettenentladers angeordnet, entfernt die gesamte Verpackungsfolie, so dass die mehrschichtige, palettisierte Ladung an den Palettenentlader transferiert wird, wenn die Folie bereits entfernt worden ist, das heisst ohne die stabilisierende Wirkung der schon entfernten Folie und daher instabil und schwierig zu transportieren.
  • Das Dokument DE 4329 180 beschreibt ein Verfahren zum Entladen eines Palettenstapels und eine Maschine zum Durchführen des Verfahrens. Eine Palette mit schichtweise geladenen Artikeln wird zusammen mit der Umhüllung, die zur Sicherheit beim Transport dient, einem Depalettisierer zugeführt. Die Artikel sind gegen das Verschieben zueinander in der Maschine gesichert, und die Umhüllung wird in dem Bereich zerstört, wo die einzelnen Schichten einander berühren. Besonders die oberste Schicht wird dann zusammen mit dem Teil der die Schicht umgebenden Umhüllung von dem Stapel entnommen.
  • Das Dokument WO 93/11043 beschreibt eine Anlage zum automatischen Ausführen der vollständigen Palettenentladung von leeren Glas- oder Kunststoffflaschen oder Ampullen von mehrschichtigen Verpackungen vor dem Füllen derselben, wobei das vorherige Aufschneiden der Verpackungsfolie auf der Höhe jeder Schicht von Flaschen vorgesehen ist. Die Anlage enthält eine erste Station zur Positionierung und zur Vorbereitung zum Schneiden auf einer drehbaren Plattform, eine Station zum mehrfachen Schneiden mit einer Serie von rotierenden Messern, angeordnet an horizontalen, unabhängigen, zurückziehbaren Armen, die einer über dem anderen positioniert sind, eine Vorrichtung zum Entfernen des oberen Teils der Verpackung, sowie eine Gabelhebevorrichtung, in der Lage, nach und nach die aufeinanderfolgenden Schichten von Flaschen anzuheben und sie auf die Ebene der obersten zu bringen, so dass sie dann eine nach der anderen durch eine Vorrichtung von bekanntem Typ entnommen werden können zum Weiterleiten an eine zweite Plattform oder Station, und zwar zur vollständigen Depalettisierung durch das Ablösen des geschnitten Kunststofffolienstreifens und des unteren Bogens einer jeden Schicht von Flaschen, um dann jeweils zu der Flaschenabfüllanlage und einer Abwurfstation des Verpackungsmaterials geleitet zu werden, mit einer Ebene der Palettenanordnung, die der unteren Schicht entspricht.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache Maschine zum Entfernen der Verpackung von einem mehrschichtigen Stapel vorzusehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie eine Maschine verfügbar macht, welche das Entfernen der Verpackung von der Ladung in derselben Arbeitsstation ermöglicht, in welcher die Depalettisierung Ladung erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie eine Reduzierung der Gesamtzeit ermöglicht, die zum Auspacken und zur Depalettisierung einer gestapelten Ladung erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung eine grössere Stabilität und Kompaktheit der palettisierten Ladung während der Phase des Entfernens der Folie gewährleistet.
  • Ein noch weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung ein Verfahren zum Entfernen der Folie verfügbar macht, welches die Stabilität und Kompaktheit der verschiedenen Schichten erhöht, welche während der Phase der Depalettisierung gehandhabt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind: Reduzierung des Platzbedarfs zum Entfernen der Folie und Entladen eines gestapelten Packens von der Palette und ein zuverlässiger Betrieb, welcher Blockierungen und Klemmen auf ein Minimum beschränkt und daher die Notwendigkeit des Eingriffs durch den Bedienenden begrenzt.
  • Die Zwecke und Vorteile und noch mehr werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den anhängenden Patentansprüchen gekennzeichnet ist, bei welcher die Verpackungsfolie in einer Reihe von horizontalen Streifen entfernt wird.
  • Nach einer vorgezogenen Ausführung der Erfindung wird die Verpackungsfolie des Stapels in einer Folge von horizontal geschnittenen Streifen entfernt, und zwar mit einem berechneten Schnitt, der die Palette in eine oder mehrere Schichten von Behältern teilt; der nach jedem Schnitt geformte ringförmige Streifen wird zusammen mit der Schicht von Behältern entfernt, die er vorher umwickelt hat, so dass die Ladung tatsächlich durch Entfernen einer Schicht von Behältern nach der anderen zusammen mit der vorher zu einem horizontalen Streifen geschnittenen Folie depalettisiert wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein als ein Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht in der vertikalen Erhebung von einer Maschine nach der Erfindung ist;
  • 2 ist eine Planansicht von oben der 1;
  • 3 ist die Ansicht eines vergrösserten Details aus 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht von unten der 3. Unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Schneidvorrichtung für eine Auspackmaschine zum Entfernen einer Schutzfolie von einem mehrschichtigen Stapel bezeichnet. Die Schutzfolie ist vorzugsweise eine Folie 2 aus heissschrumpfendem Kunststoffmaterial, kann aber zum Beispiel auch aus einer Dehnfolie bestehen. Die mehrlagige Folie umgibt bei dieser Ausführung eine Anzahl von gestapelten Schichten von Flaschen 3; die Anbringung der Folie kann auch an anderen Typen von Behältern erfolgen, entweder aus Kunststoff oder Glas, oder auch allgemein an anderen Typen von Verpackungen, gebildet aus einem mehrschichtigen Stapel, der fest von einer Folie umwickelt ist. Der Stapel ist palettisiert, das heisst von einer Basispalette 4 getragen, welche den Transport desselben erleichtert. Die verschiedenen Schichten sind durch Trennbögen 5 voneinander getrennt, normalerweise bestehend aus Blasenfolien. Der Stapel von Schichten wird oben durch einen tablettförmigen Kartonbogen 6 abgedeckt. Die gesamte Verpackung wird umwickelt und fest zusammengehalten durch die Schrumpffolie 2.
  • Die Maschine 1 enthält eine Aufnahmestation 7 für die gestapelte Ladung, in welche die palettisierte Ladung (durch bekannte Transfermittel) gebracht wird, um ausgepackt zu werden.
  • Die Maschine 1 enthält weiter eine ringförmige horizontale Führung 8, welche die in der Aufnahmestation 7 angeordnete verpackte Ladung umgibt.
  • Ein Schlitten 9 oder ein anderes bewegliches Trägerelement ist entlang der horizontalen Führung 8 beweglich und trägt eine Schneidvorrichtung 10, vorgesehen zum Schneiden der Schutzfolie 2 in wenigstens einer horizontalen Schneidrichtung, die in einem Zyklus von 360° rund um die Ladung verläuft. Der Schlitten 9, welcher die Schneidvorrichtung 10 trägt, wird in einer horizontalen Bewegung entlang der Führung 8 angetrieben, und zwar durch ein flexibles Element, zum Beispiel durch eine von einer Rolle gezogenen Kette 11; es ist möglich, dass der Schlitten 9 auch von anderen Mitteln bekannter Art gezogen wird.
  • Die horizontale Führung 8 ist von einer beweglichen Halterung 12 getragen, welche gesteuert werden kann, um sich vertikal entlang einer Führung 13 in beiden vertikalen Richtungen zu bewegen, um die Schneidvorrichtung 10 im Verhältnis zu der in der Aufnahmestation 7 angeordneten Verpackung auf einer korrekten Höhe zu positionieren. Die Mittel, welche die vertikalen Verschiebungen der beweglichen Halterungen 12 steuern, können zum Beispiel ein flexibles Element 14 enthalten, das durch ein Antriebsrad gezogen ist.
  • Die horizontale Führung 8 weist verschiedene geradlinige Strecken oder Abschnitte auf, welche bei dieser Ausführung vier in der Zahl und zueinander mit 90° angeordnet sind, jeder Abschnitt parallel zu einer entsprechenden Fläche einer in der Aufnahmestation 7 angeordneten parallelflachen Verpackung, und miteinander verbunden durch gebogene Verbindungsabschnitte zur Herstellung der ringförmig geschlossenen Bahn, entlang welcher die bewegliche Schneidvorrichtung 10 läuft, wenn sie die Folie 2 schneidet. Die Schneidvorrichtung 10 ist ausserdem in der Lage, eine Annäherungs- und Entfernungsbewegung F zu der in der mittleren Aufnahmestation 7 angeordneten mehrschichtigen Ladung hin und von dieser fort auszuführen. Diese Bewegung F, welche zum Positionieren des Schneidmessers der Schneidvorrichtung 10 im Kontakt mit der Folie 2 dient, wird gesteuert mit Hilfe eines linearen Triebes 15 mit einer Verschiebeachse, die lotrecht zu der Führung 8 verläuft, welche die ringförmige Bahn der Schneidvorrichtung 10 beschreibt. Die Mittel zur anfänglichen Positionierung der Schneidvorrichtung 10 sind vorgesehen zum Steuern einer Bewegung, die ein horizontales Annähern der Schneidvorrichtung 10 an die zu schneidende Folie 2 bewirkt, sowie eine Positionierung oberhalb der Kante des Trennkartons 5, bei welcher das Messer der Schneidvorrichtung 10 eine Bewegung ausführt, die eine vertikale Komponente nach unten einschliesst, welche das Eindringen des Messers in den Stapel in einer Position gewährleistet, die sich oberhalb des Trennkartons 5 befindet, und sich dann senkt, um mit dem Trennkarton Kontakt zu haben, und schliesslich ein Vorschub, während welchem das Messer leicht in die gestapelte Ladung eindringt, und zwar in einen freien Raum zwischen zwei aneinandergrenzenden Behältern entlang dem Umfang.
  • Die Schneidvorrichtung 10 ist vorzugsweise mit einem horizontalen Messer versehen, welches die Folie 2 auf der Ebene des Bodens der Behälter unmittelbar über dem Trennkarton 5 schneidet, und im Verhältnis zu dem Trägerelement 9 eine vertikale Ausgleichsbewegung ausführen kann, und zwar unter der Wirkung von elastischen Mitteln, welche das Messer nach unten drücken und es befähigen, während des Folienschneidvorgangs mehr oder weniger kontinuierlich an dem Rand des Trennkartons 5 zu liegen, auch in den Fällen, in denen der Trennkarton 5 gewellt oder auf jeden Fall nicht perfekt eben ist. Vorzugsweise weist das Messer, oberhalb und unterhalb der Schneide, eine geneigte Oberfläche auf, um jedes Schneiden von Behältern oder dem Trennkarton 5 zu verhindern. Um ein korrektes Schneiden der Folie zu sichern, dringt das Messer leicht unterhalb der Behälter in einer Position ein, welche dem abgeschrägten Teil der Bodenkante der Behälter entspricht.
  • Das bewegliche Trägerelement 9, welches die Schneidvorrichtung 10 trägt, ist mit einem Sicherheits-Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt) versehen, welcher die horizontale Schneidbewegung anhält, wenn die zum Schneiden notwendige Kraft den Schwellenwert überschreitet. Dies zum Vermeiden einer Situation, in welcher ein stumpfes oder gebrochenes Messer dazu führen kann, dass der Schneidmechanismus die Folie 2 aufreisst und mitzieht, mit dem folglichen Risiko des Umkippens der Ladung.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt.
  • Der mehrschichtige Stapel, palettisiert und umhüllt mit Folie 2, wird in der Aufnahmestation 7 im Inneren der beweglichen ringförmigen Ausrüstung angeordnet, welche die ringförmige Führung 8 und das bewegliche, die Schneidvorrichtung 10 tragende Trägerelement 9 enthält. Die Schneidvorrichtung 10 wird dann mit Hilfe von vertikalen Verschiebungen der Führung 8 auf der vorgegebenen Höhe in der Nähe des Bodens der obersten Schicht des Stapels positioniert. Die Schneidvorrichtung 10 wird an die zu schneidende Folie 2 herangeführt mit Hilfe einer frontalen Verschiebung in Richtung der Ladung, bis sie in den Raum zwischen dem unteren abgeschrägten Boden der Behälter 3 und dem Trennkarton 5 zwischen den Schichten eindringt, wobei sie die Folie 2 schneidet. Vorzugsweise befindet sich der Anfang des horizontalen Schnittes, das heisst der Punkt des frontalen Eindringens des Messers, in einem Bereich, in welchem sich zwei Behälter 3 nicht direkt einander berühren (s. 2 und 3); dieser Anfangsbereich des Schnittes kann leicht im voraus identifiziert werden, da die palettisierten Ladungen, wie auch die Abmessungen und Anordnungen der Behälter in den Ladungen, standardmässig sind, und er kann daher aus der Kenntnis vom Typ der Ladung und der Behälter erkannt werden; die Identifizierung des Typs der Ladung und der Behälter bedeutet, dass die Maschine voreingestellt und daher der Schnittanfang exakt an einem vorgegebenen Punkt entlang der geschlossenen ringförmigen Bahn erfolgen kann, die durch die Führung 8 beschrieben wird. Der gewählte Punkt ist generell jener, an welchem die beiden dicht aneinander und auf derselben Höhe entlang dem Umfang der Ladung angeordneten Behälter 3 um einen Leerraum voneinander abstehend sind. Wie oben erwähnt, wird das Messer an einem bestimmten Punkt eingeschoben, wobei es einer komplexen, koordinierten Bewegung F folgt: eine frontale Annäherung und gleichzeitig eine Verschiebung in vertikaler Richtung nach unten, bis das Messer an dem Rand des Trennkartons 5 anliegt. An diesem Punkt, nachdem das Messer eingeschoben worden ist, beginnt der horizontale Schnitt entlang der Bahn des geschlossenen Ringes. Der horizontale Schnitt bewirkt das Bilden eines ringförmigen Folienstreifens, welcher der oberen Schicht der Ladung zugeordnet und von dem Rest der Folie getrennt ist. An diesem Punkt kann die oberste Schicht von Behältern 3, noch umgeben und fest zusammengehalten durch den Folienstreifen 2, von der La dung entfernt werden, welche gleichzeitig depalettisiert wird, und zwar unter Verwendung der bekannten Verfahren, wie sie zum Beispiel in den Palettenentladern von bekanntem Typ angewandt werden. Der verbleibende Teil des mehrschichtigen Stapels ist noch von der restlichen Verpackungsfolie 2 umgeben und fest zusammengehalten. Nachdem die Schicht von Behältern von dem Stapel entnommen worden ist, wird der ringförmige Streifen von Schrumpffolie 2 entfernt, der seitlich die Behälter zusammenhält, wie auch der obere Bogen aus Karton 6, welcher den oberen Teil des Stapels abdeckt. Das Entfernen des ringförmigen Streifens erfolgt durch Ausführen eines vertikalen Schnittes an einer Seite des Streifens und Fortziehen des Streifens von der entgegengesetzten Seite.
  • Der die oberste Schicht von Behältern abdeckende Bogen aus Karton 6 kann zusammen mit dem entsprechenden Folienstreifen 2 entfernt und danach von diesem getrennt werden. Alternativ kann der Kartonbogen 6 vorher entfernt werden, separat von der Schicht von Behältern 3, indem ein horizontaler Schnitt der Folie 2 mit einer geschlossenen Schnittlinie ausgeführt wird, und zwar dicht an dem Kartonbogen 6, so dass der obere Teil der Folie 2 zusammen mit dem Kartonbogen 6 entfernt wird. Die obigen Abläufe, das heisst das Schneiden der Folie 2 entlang einer geschlossenen horizontalen Schneidlinie, um einen ringförmigen Streifen um die oberste Schicht des Stapels zu bilden, die Entnahme der noch von dem Streifen umhüllten Schicht und das anschliessende Entfernen des ringförmigen Streifens von der Schicht, werden zyklisch an jeder weiteren Schicht wiederholt, welche zu der obersten Schicht des Stapels wird, während der Schneidvorgang weiterläuft.
  • Vorzugsweise wird die oberste Schicht des Stapels entnommen, es ist aber auch möglich, mit der Entnahme der Schichten von unten her zu beginnen.
  • Während des Betriebes führt die oben beschriebene Maschine 1 ein Verfahren zum Entfernen einer Verpackungsfolie 2 durch, welche eine palettisierte, mehrschichtige Ladung umhüllt, welches Verfahren zyklisch die folgenden Phasen enthält: a) horizontales Schneiden der Folie 2 mit Hilfe einer vollkommenen Umschreibung der Ladung, vorzugsweise auf einer Höhe, die einem Boden einer einzelnen Schicht der gestapelten Ladung entspricht, um einen ringförmigen Streifen von Folie 2 zu bilden; b) Entfernen des ringförmigen Streifens von der gestapelten Ladung.
  • Jede der oben erwähnten Phasen a) und b), das heisst des Schneidens und Entfernens des ringförmigen Folienstreifens, wird zyklisch durchgeführt, bis die Folie 2 vollkommen entfernt worden ist. Jeder Folienstreifen wird vorzugsweise, doch nicht notwendigerweise, zusammen mit der Schicht oder den Schichten der gestapelten Ladung entfernt, die sich oberhalb der horizontalen Schnittlinie befindet, während sie noch von dem geschnittenen Streifen umgeben ist. Danach wird der Streifen, während er noch die Schicht oder die Schichten von Behältern umgibt, mit welchen zusammen er von dem Stapel entnommen wurde, einem vertikalen Schnitt auf einer Seite unterzogen, nach welchem er von der Schicht oder den Schichten von Behältern getrennt wird, indem er von der entgegengesetzten Seite von jener, an welcher der Schnitt ausgeführt ist, fortgezogen wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist ein Trennkarton 5 am Boden einer jeden Schicht von Behältern angeordnet; der horizontale Schnitt wird gerade eben über dem Trennkarton 5 ausgeführt.
  • Generell haben die Seite an Seite angeordneten verpackten Elemente, die zusammen eine Schicht der Ladung bilden, einen abgeschrägten Boden (zum Beispiel haben die üblichen Kunststoff- oder Glasbehälter eher eine abgeschrägte als eine scharfen Kante). Der horizontale Schnitt wird durch ein Messer ausgeführt, welches zwischen den Trennkarton 5 und die am Umfang der Ladung angeordneten Elemente eingeschoben wird, genauer gesagt in einer Position, welche den abgeschrägten Kanten der Bodenseite der Elemente entspricht (wie klar aus dem vergrösserten Detail der 4 hervorgeht).
  • Das Verfahren und die Maschine nach der Erfindung ermög lichen das Ausführen von zwei Arbeiten (Enterfernen der Folienverpackung von dem mehrschichtigen Stapel und Depalettisierung desselben) in ein und derselben Arbeitsstation, wodurch die Arbeitszeiten reduziert werden, während die Sicherheit der Arbeiten erhöht wird.
  • Dank des Verfahrens sind die eine nach der anderen von der Palette entnommenen Schichten noch umhüllt und seitlich gehalten durch einem Folienstreifen, welcher die die Schicht bildenden Behälter zusammenhält, so dass jede einzelne Schicht besonders stabil und kompakt ist und mit Sicherheit transportiert und gehandhabt werden kann, was das Risiko reduziert, dass die Behälter während ihres Transfers auseinander fallen.
  • Da ausserdem die Folie in Streifen entfernt wird und nicht als ganzes Stück, bleibt die in der Aufnahmestation verbleibende palettisierte Ladung umhüllt und fest zusammengehalten durch einen Teil derselben Folie und verliert daher nicht ihre Stabilität und Kompaktheit während der Arbeiten des Auspackens und der Depalettisierung.
  • Die beschriebene Ausführung enthält eine Schneidvorrichtung, die sich horizontal um die palettisierte und verpackte Ladung bewegt; es wäre jedoch auch möglich, eine palettisierte Ladung zu haben, die sich um sich selbst um eine vertikale Achse dreht, und ein feststehendes Schneidelement, das (da die palettisierte Ladung normalerweise parallelflach und in jedem Falle kein Drehkörper ist) eine frontale lineare Bewegung in einer horizontalen Richtung ausführt, wobei es der parallelflachen Form der Ladung auf solche Weise folgt, dass das Messer kontinuierlich mit der Folie im Kontakt gehalten wird und um ein vorgegebenes und verhältnismässig geringes Stück leicht in das Innere des Ladungsumfangs eindringt, um zu sichern, dass das Messer nicht mit den Behältern in Berührung kommt.
  • Bei der beschriebenen Ausführung enthält die Schneidvorrichtung ein Messer mit einer feststehenden Metallschneide; es können jedoch auch andere Typen von Schneidelementen verwendet werden, zum Beispiel ein Messer mit einem heissen Schneiddraht, ein Drehscheibenmesser oder eine Bügelsäge, ein hochenergetischer Schneider oder ein Hydraulikmesser usw.
  • Bei der gezeigten Ausführung wurde eine Maschine mit einer einzigen Schneidvorrichtung beschrieben, obwohl es möglich ist, eine Maschine mit mehreren Schneidvorrichtungen zu verwenden, die gleichzeitig auf derselben horizontalen Ebene arbeiten und beweglich entlang derselben ringförmigen Führung sind, oder auf verschiedenen horizontalen Ebenen an verschiedenen ringförmigen Führungen arbeiten, gleichzeitig oder aufeinanderfolgend.
  • Die zum Verpacken der Ladung verwendete Folie kann zunächst in ringförmige horizontale Streifen geschnitten wer den, durch Ausführung verschiedener horizontale Schnitte entlang dem Umfang der Ladung, und erst später (in derselben Arbeitsstation oder in einer anschliessenden Arbeitsstation) in Schichten eine nach der anderen entnommen werden. Die Maschine kann bei einer hier nicht gezeigten Ausführung mit Positionsfühlern versehen sein, welche die gewünschte Position für den Beginn des horizontalen Schnittes der Folie ertasten. Alternativ oder zusätzlich kann die Maschine mit einer zentralen Antriebs- und Steuereinheit versehen sein, voreingestellt auf die Werte der Abmessungen von vorhandenen palettisierten Ladungen, generell standardmässig, so dass die Position des Schnittbeginns automatisch durch die Antriebs- und Steuereinheit erreicht wird, sobald die standardmässige Typologie der zu bearbeitenden Ladung erkannt worden ist.
  • Die Maschine nach der Erfindung, die vorzugsweise in einer einzigen Maschine mit dem Palettenentlader kombiniert ist, kann jedoch eine getrennte Einheit sein, angeordnet stromabwärts des Palettenentladers.
  • Während der Phase des Schneiden in Streifen der die Ladung verpackenden Folie kann ein Blockierelement (zum Beispiel eine Quadraturvorrichtung von bekanntem Typ) verwendet werden, um den Teil der Ladung zu umfassen und zu blockieren, welcher sich jedes Mal entweder unterhalb oder oberhalb der Schneidlinie befindet.
  • Bei der oben beschriebenen Darstellung wird jeder horizontale Schnitt unmittelbar über dem Trennkarton 5 zwischen zwei Ebenen ausgeführt; er kann jedoch aus in anderen Bereichen der Ladung ausgeführt werden, oberhalb und unterhalb des Trennkartons 5, so wie zum Beispiel unterhalb des Trennkarton auf der Ebene der Hälse der Behälter oder Flaschen, welche die Schichten bilden; in diesem Falle sollte die Schicht von Behältern nach dem horizontalen Schneiden der Folie vorzugsweise mit Hilfe einer Greifvorrichtung gehandhabt werden, die von oben her arbeitet.

Claims (4)

  1. Maschine zur Entfernung einer Schutzfolie von einer mehrschichtig gestapelten Ladung, enthaltend: eine Aufnahmestation (7) für die mehrschichtig gestapelte Ladung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ringförmige horizontale Führung (8) enthält, welche die Ladung umgibt, wenn die Ladung in der Aufnahmestation (7) angeordnet ist; eine bewegliche Schneidvorrichtung (10), welche angetrieben ist, um sich entlang der horizontalen Führung (8) zum Schneiden der Folie (2) in wenigstens einer horizontalen Schneidlinie zu bewegen.
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, bei welcher die Führung (8) zur vertikalen Verschiebung nach oben und nach unten angetrieben werden kann, um im Verhältnis zu der in der Aufnahmestation (7) angeordneten Ladung auf der korrekten Höhe positioniert zu werden.
  3. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die Führung (8) verschiedene geradlinige Abschnitte hat, jeder parallel zu einer Fläche einer mehrschichtig gestapelten Ladung, die in der Aufnahmestation (7) angeordnet ist, welche geradlinigen Abschnitte durch gebogene Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind.
  4. Maschine nach Patentanspruch 3, bei welcher die Führung (8) vier in rechtwinkliger Weise angeordnete Seiten hat.
DE60305499T 2002-07-12 2003-06-20 Verfahren zur entfernung einer packungsfolie von palettengebinden Expired - Lifetime DE60305499T2 (de)

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